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1. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. I

1898 - Berlin : Mittler
Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung. Hrne Hammlung von Schichten für Schulen, Präparandenanstallen und Seminare zur Verwertung im Geschichtsunterricht und bei patriotischen Kesten. Zusammengestellt von A. Wottev. U 26198 Berlin 1898. Ernst Siegfried Mittler und Sohn^^cvüjläuf Königliche H ofdu ch h and lung a Kochstiatze 68 — 71.

2. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 23

1898 - Berlin : Mittler
Held Friedrich lacht und haut, pardauz, Dem Meister Brauupelz auf die Schnauz'. Da kommt auch gar der Schwede noch Und sinnt für Friedrich Schmach und Joch; Dem wäscht er aber bald den Kopf Und schickt ihn heim mit einem Zopf. Ob auch die Welt seud't Schar auf Schar, Das macht dem Fritz kein graues Haar. Auf alle fährt er wie der Blitz; So macht es nnsec alter Fritz! Drum denken wir, wir wollen auch Stets üben Friedrichs guten Brauch: Der Preußen Schwert sei wie ein Blitz, Wie's war beüii alten Vater Fritz. Und fäut’S dem Franzmann wieder ein. Zu kommen an den deutschen Rhein, Dann brennen wir ihm eins die Haut, Und beißen soll er rheinisch Kraut. Des Rheines Reben fenr'ge Glut Wächst nur für echtes deutsches Blut; Doch lüstert's ihm nach unserm Wein, Er komme nur, wir schenken ein. 20. Die Schlacht bei Roßbach. Von Seippel. fas war ein lustig Treffen bei Roßbach ans dem Feld, Da hatten die Franzosen den alten Fritz umstellt Mit einem Sack, den webte die Dame Pompadour. „Fritz, Du bist doch gefangen; geh' in das Säcklein nur!" Soubise und sechzigtausend, die hielten das Säcklein ans: „Nun schnell heran, Ihr Preußen, nun schnell und kommt zu Haus, Husaren und Infanteristen, Kanoniere und Kürassier', Herein, herein ins Säcklein! Platz ist für alle hier! Wir thun Euch nichts zu leide, es wäre wahrlich schad', Wir führen nach Paris hin die Potsdamer Wachtparad'. Dann ist der Krieg zu Ende; dann werde ich---------Donner nochmal! Sie fangen an zu schießen!" sprach bleich der General.

3. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 52

1898 - Berlin : Mittler
— 52 — Zu Flügen, höhern, vollern, Raff' auf Dich, Land der Zollern! „Non soli cedo,“ trägst Du auf der Brust, Drum aufwärts, Preußen! Sei Dein selbst bewußt! Aus kleinem Anfang bist Du aufgesprossen, Du letztes Glied au deutsd)eu Reiches Rumpf; Du, einst der Spott beglückterer Geuosseu, Du stiegst empor aus Wald und Saud und Sumpf. Gott hat Dich ausgerichtet; Sumpf, Wald, sie sind gelichtet; Eindrang die Sonne, und der Sonnenschein Schus Laud aus Sumpf, die Sonne mußt' es sein. Ja Heller Sonnenschein bat Dich geboren! Gewissensfreiheit, Mut, Gesetz und Recht — C gieb die alte Triebkraft nicht verloren. Vermach' sie neu dem kommenden Geschlecht! — Vou Deinen Edelsteinen Ausops're kernen, keinen! Vor allem dod) in Schild und Kroue Dein Des Rechtes Demant halte blank und rein! So vieles sällt — es kommt zu spät die Reue — Du, glücklich Land, so Gott will, stehest feft! Du stehest fest, weil noch iu alter Treue Dem Fürst, Dein Volk, keins von dem andern läßt. So war's in alten Tagen, So sei's bei neuem Wagen! Dann komm', was mag, ob Ost, ob Westen droh'. Der letzte Trumpf bleibt Leipzig, Waterloo.

4. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 67

1898 - Berlin : Mittler
— 67 — Der Preußen Kraft ist nicht zu hemmen. Der Preußen Sturmschritt nicht zu dämmen, Und hätt'st Du zehnfach Übermacht. Und doch, der Däne steht verwegen. Wirft sich dem Andrang kühn entgegen; Doch Feuer, Fener sprüht ihn an! Und wieder Feuer, Feuer wieder! Da stürzen sie in Reihen nieder, Und wanket auch der kühnste Mann. Uni) schon ertönen die Fanfaren; Schau, das sind Ziethensche Husaren, Das flammend rote Regiment! Ich seh's in roter Sonne flammen; Die werfen, was noch steht, zusammen. Hei! Wie das kegelt, stürzt und rennt! Und wieder vor mit jäher Schnelle! Ihr Fener, überall zur Stelle, Es strecket tausend in den Sand. Sie stürmen schon die festen Höhen, Und stolz ob Sonderburg schon wehen Die Preußenfarben weit ins Land. Der Däne flieht nach seinen Schiffen, Soviel nicht auf der Flucht ergriffen, Soviel nicht in des Siegers Hand. Wie nun der Tag sich golden neiget, Verklärt in seiner Schönheit zeiget Sich das befreite Jnselland. 61. Der Königssieg bei Königgrüh. Vcm Georq Hesekiel. j|pie Donner rollen durchs böhmische Land, Die Preußenstraße ist rot von Blut Von Podol-Tnrnan nach Münchengrätz, Nach Gitschin zum Grabe des Wallenstein. Die rote Straße zog Friedrich Karl; Der große Friedrich zog ihm voran. Prinz Friedrich Karl, der sein Blnt vergoß Am Rhein in früher Jugend schon, 5*

5. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 35

1898 - Berlin : Mittler
35 Wir wollen im Spiele der Schwerter und Lanzen Den wilden, den blutigen Tanz mit Euch tanzen! Wir klingen die Losung: Zum Rhein! Übern Rhein! Alldeutschlaud, in Frankreich hinein! Mein einiges Deutschland, mein kühnes, heran! Wir wollen ein Liedlein Euch singen Bon dem, was die schleichende List Euch gewann, Von Straßburg, von Metz und Lothringen. Zurück sollt Jhr's zahlen, heraus sollt Jhr's geben! So stehe der Kampf uns auf Tod und auf Lebeu! So klinge die Losung: Zum Rhein! Übern Rhein! Alldeutschland, in Frankreich hinein! Mein einiges Deutschland, mein freies, heran! Sie wollen, sie sollen es haben. Auf! samm'le und rüste Dich stark wie ein Mann Und bringe die blutigen Gaben! Du, das sie nun nimmer mit Listen zersplittern, Erbrause wie Windsbraut aus schwarzeu Gewittern! So klinge die Losung: Zum Rhein! Übern Rhein! Alldeutschland, in Frankreich hinein! 31. Zur Einsegnung der preußischen Freikorps. len; Uns ruft die Pflicht zum Kampf hiuaus, Und alle Herzen stammen. Doch was uus mahnt zu Sieg und Schlacht, Hat Gott ja selber angefacht! Dem Herrn allein die Ehre! Der Herr ist unsre Zuversicht, Wie schwer der Kampf auch werde! Wir streiten ja für Recht und Pflicht Und für die Heimütserde. Drum, retten wir das Vaterland, So that's der Herr durch seine Hand! Dem Herrn allein die Ehre! Von Theodor Körner. ir treten hier im Gotteshaus .. . i

6. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 72

1898 - Berlin : Mittler
72 „Wo sind sie denn, die Preußen? Es jubeln ja die Weißen Da drinnen in der Stadt!" „Was schmettern die Trompeten, Wenn's kaum gedämmert hat? Hurra! Die Garden kommen, Das Feld wird neu genommen, Und Gablenz — räumt die Stadt!" „O Gott, nun will ich sterben; Jetzt, blasser Tod, komm her!" Er rafft sich auf, zu schauen Ins neble Morgengrauen; Da schlägt sein Herz nicht mehr. 64. Türmerlied. Von Emanuel Geibel. , , Zinne, Wach' auf, Du weites deutsches Land! Die Ihr an der Donau hauset, Und wo der Rhein durch Felseu brauset. Und wo sich türmt der Düne Sand. Halft Wacht am Heimatsherd, In treuer Hand das Schwert. Jede Stunde Zu scharfem Streit Macht Euch bereit; Der Tag des Kampfes ist nicht weit! Hört Jhr's dumpf im Osten klingen ? Er möcht' Euch gar zu gern verschlingen. Der Geier, der nach Beute kreist. Hört im Westen Ihr die Schlange? Sie möchte mit Sirenensange Vergiften Euch den frommen Geist. Schon naht des Geiers Flug, Schon birgt die Schlange klug Sich zum Schwünge. Drum haltet Wacht Um Mitternacht Und wetzt die Schwerter für die Schlacht! flllj ach et auf! ruft uns die Stimme . , i

7. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 75

1898 - Berlin : Mittler
75 — 66. Hurra, Germania! Von Ferdinand Freiligrath. urra, Du stolzes, schönes Weib, Hurra, Germanin! Wie kühn mit vorgebeugtem Leib Ani Rheine stehst Du da! Im vollen Brand der Juliglut Wie ziehst Du risch Dein Schwerts Wie trittst Du zornig, frohgemut Zum Schutz vor Deinen Herd! Hurra, hurra, hurra! Hurra, Germania! Du dachtest nicht an Kampf und Streit: In Fried' und Freud' und) Ruh' Auf Deiueu Feldern weit und breit Die Ernte schnittest Du. Bei Sichelklang und Ährenkranz Die Garben fuhrst Du ein. Da plötzlich, horch! ein andrer Tanz! Das Kriegshorn überm Rhein! Hitrm 2c. Da warfst die Sichel Du ins Korn, Den Ährenkranz dazu! Da fuhrst Dil auf in hellem Zorn, Tiefatmend auf im Nu; Schlugst jauchzend in die Hände dann: „Willst Dn's, so mag es sein! Auf, meine Kinder, alle Mann Zum Rhein, zum Rhein, zum Rhein \ Hurra zc. Da rauscht der Haff, da rauscht der Belt, Da rauscht das deutsche Meer; Da rückt die Oder dreist ins Feld, Die Elbe greift znr Wehr; Neckar und Weser stürmen an, Sogar die Flut des Mains! Vergessen ist der alte Span: Das deutsche Volk ist eius! Hurra 2c.

8. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 89

1898 - Berlin : Mittler
— 89 — Die eitlen Franzosen mit Mann und Roß Zusamt ihrem Kaiser gefangen! Da kehrt dem sterbenden Grenadier Die fliehende Seele wieder; Er schaut das wehende Siegespanier, Er hört die frohlockenden Brüder. Nun preßt er mit letzter, entschwindender Kraft Die Hand aus die Todeswunde Und rafft sich empor mit Ritterschaft Und schwingt den Arm in die Runde Und ruft ein weithin schallend Hurra: „Hurra dem deutschen Heere, Und unserm Könige jubelnd Hurra! Gott schenke ihm Macht und Ehre!" Und als er's gerufen himmelwärts, Sank tot er um zur Stunde. — So stirbt ein deutsches Soldatenherz Mit Siegesjauchzen im Munde. 79. Der Landwehrmann von Metz. Von Fedor vo» Koppen. it finsterer Stirn und gesenktem Haupt, Entwaffnet, der Adler und Fahnen beraubt, Gefangen, verfallen dem Kriegsgesetz, Zieh'n achtzigtausend Franzosen aus Metz. Umsonst gerungen, gehungert, gewacht, Nun doch übergeben in deutsche Macht; Wohl traf sie das Schicksal mit manchem Schlag; Heut' aber, heut' ist der schwerste Tag! Da tönt kein Spiel, nicht Sang noch Klang, Sie schreiten zürnend die Straße entlang, Sie murmeln Flüche und knirschen die Zähn': „Verfluchte Preußen! Verräter Bazaine!" Die öde, verwüstete Stätte dort, Sie war von manchem der Heimatort, Sonst lag ein freundliches Dörfchen im Thal, Jetzt starren die Giebel so düster und kahl.

9. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 90

1898 - Berlin : Mittler
— 90 — Doch schau, wo am Firste der Erntekranz schwankt^ Da winkt noch ein Hüttchen, von Reben umrankt. So still und friedlich von Menschen bewohnt. Als hätte der Krieg just dies Fleckchen verschont. Da blickt von der Laube mit Rebendach Ein rosiges Weib dem Zuge nach, Ein Kind aus dem Arme, eins schmiegt sich ihr mta Das dritte, das hält ein fremder Mann. Da wird im Zuge ein Freudeurus laut: „Mein Weib, lieb Weib, meine Kinder traut!" Und von den Gefangenen springt einer herbei Und herzt das Weib und die Kinder — die zwei. Doch wie er zum dritten sich neiget, alsbald Gewahrt er den Fremden und wendet sich kalt: „Wer ift's? Was will hier der fremde Gast? Wer ist das Kind, das ihn schmeichelnd umfaßt?" Der Wehrmann grüßt ihn mit offenem Blick: „Dein Gast bin ich worden durch Kriegsgeschick: Du bliebest auch gar zu lange ans, Da hütet' ich statt Deiner das Hans. Denn als Du wärest umdroht von Gefahr, Dein teures Weib ein Kind Dir gebar; Da kam ins Haus Dir der fremde Mn im Und nahm sich der anderen Kinder an. Und weil es hier vieles zu schaffen gab, So nahm ich der Kranken die Arbeit ab; Ost hab' ich auf Feldwach' die halbe Nacht, Die halbe bei Deinen Kindern gewacht. Dein Haus und Habe blieb wohlverwahrt, Gott schützte gnädig die Kindlein zart. Dein Weib genas von Krankheit und Harm, Dein Jüngstes hab' ich hier auf dem Artn." Da hob es der andere voll seliger Lust Zum erstenmal an die Vaterbrust, Draus drückt er dem Gaste so warm die Hand: „Hab' Dank! Jetzt bist Du mir wohlbekannt!

10. Vaterländische Helden und Ehrentage im Spiegel deutscher Dichtung - S. 180

1898 - Berlin : Mittler
— 180 — 3. Aber es war nicht immer so. Die deutschen Kaiser fingen bald an, für ihre Hausmacht zu sorgen und kümmerten sich mit das weite Vaterland nicht. Am traurigsten war es zur Zeit des dreißigjährigen Krieges und nach demselben bestellt. — Schilderung der Zustände. 4. Dies machten sich die Franzosen zu nutze, besonders der raub- und läudergierige Köuig Ludwig Xiv., der im Jahre 1681 mitten im Frieden Straßburg wegnahm, während das Elsaß bereits im westfälischen Frieden an Frankreich gefallen war. Niemand wehrte ihm, da in Deutschland keine Einigkeit war. — Nähere Schilderung der geschichtlichen Vorgänge. 5. Seitdem blieb Straßburg bei Frankreich; selbst 1813 und 1815 hat mau es nicht zurückzufordern gewagt, weil damals alles nach Frieden seufzte, und niemand denselben von neuem gefährden mochte. 6. Wiedereroberuug Straßburgs. Der Krieg; die Belagerung; die Kapitulation. 7. Unsere Freude über die Wiedergewinnung Straßburgs und unser Entschluß.
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