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1. Lesebuch für die 5., 6. und 7. Klasse der Volksschule - S. 668

1895 - München : Oldenbourg
668 157. Heinrich Braun. beit Hauptteil seines arbeitsreichen Lebens hat er dem Unter- richt und der Erziehung derselben gewidmet. Heinrich Braun ist am 17. März 1732 in dem ober- bayerischen Marktflecken Trostberg geboren. Seine Eltern waren einfache Bäckersleute. Da der Vater frühe starb, so lag die Erziehung des zwar zarten, aber aufgeweckten Knaben vorzugsweise in den Händen der Mutter, einer verständigen und frommen Frau, welcher der Sohn bis zu ihrem Tode die höchste kindliche Liebe und Verehrung bewies. Der Knabe lernte leicht und gern; daher übergab ihn die Mutter, welche ihn ohnehin wegen seines schwächlichen Körperbaues zur Erlernung des väterlichen Handwerks nicht anhalten wollte, einem Verwandten in Tittmoning, dem dortigen Pfarrer, damit er hier die Anfangsgründe der lateinischen Sprache erlerne. Seine Fortschritte übertrafen die Erwartungen; auch in Salzburg, wohin er zur Fort- setzung seiner Studien gebracht worden, kam er so rasch vorwärts, daß er schon im Jahre 1750 in das Benediktiner- kloster Tegernsee eintreten konnte. Nach Ablauf des ein- jährigen Noviziates studierte er der Ordeussitte gemäß im Kloster Rott Theologie und schloß im Jahre 1756 seine Studien in so ehrenvoller Weise ab, daß er schon nach drei Jahren, welche er in Freising zubrachte, als Lehrer der Theologie in sein Kloster zurückberufen wurde. Da das Kloster eine reichhaltige Büchersammlung besaß, über welche ihm die Aufsicht übertragen worden, so benützte er fleißig die Gelegenheit, seine Kenntnisse nach allen Seiten zu ver- mehren. Mit besonderer Vorliebe beschäftigte er sich wäh- rend dieser Zeit mit unserer Muttersprache. Mittlerweile hatte er sich durch Herausgabe mehrerer Schriften einen solchen Namen gemacht, daß ihn eine Be- rufung des edlen Kaisers Joseph Ii. einlud, 1762 nach Wien überzusiedeln. Nur drei Jahre dauerte seine dortige Wirksamkeit. Denn ein eigenhändiges Schreiben des um

2. Hohenzollerisches Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 246

1900 - Stuttgart : Daser
246 bald die ganze Gegend. Von nah und fern strömten ihm nun Scharen zu, die teils in den Wehen der Zeit bei ihm Trost und Belehrung suchten, teils sich ihm bleibend als Schüler anschlossen. Er baute für sie in verschiedenen Gegenden Italiens zwölf Klöster, die sofort von den Gläubigen in der allgemeinen Bedrängnis als Zu- fluchtsstätten und erwünschte Er- ziehungshäuser ihrer Kinder benutzt wurden. Der Heilige begab sich später nach Monte Cassino, wo er ebenfalls ein Kloster gründete und 543 starb, schon während seines Lebens als Heiliger und Wunder- täter verehrt. Seine Einrichtungen verbreiteten sich bald über alle Gegenden des Abendlandes, während im Morgenlande meistens die Begel des heiligen Basilius befolgt wurde. Auch für Jungfrauen entwarf Benedikt eine ähnliche Regel und gründete selbst für sie ein Kloster, dessen Leitung seine Schwester, die heilige Scholastika, übernahm. Zahlreich war auch auf dieser Seite die Nachahmung und kaum minder groß der dadurch gestiftete Segen. In jener Zeit waren nämlich vor allem die Klöster die Zufluchtsstätten der Unglücklichen, die Pflanzstätten des christ- lichen Glaubens, die Sammelpunkte geistlicher wie weltlicher Wissenschaft und Bildung. Inmitten der beständigen Kriege und Gewalttätigkeiten der Zeit bargen besorgte Eltern dort ihre unmündigen Kinder, suchten Jünglinge, Jungfrauen und wehrlose Frauen Sicherheit gegen Verfolger, fanden Unglück- liche aller Art Trost und stets bereite Hilfe. Namentlich benutzten die Missionare dieselben, um unter den Neubekehrten den heiligen Glauben und milde Sitten zu befestigen und allerlei nützliche Künste und Wissenschaften zu verbreiten. Dort waren auch die ersten Schulen, in denen Kinder in den einzelnen Kenntnissen unterrichtet, junge Geistliche herange- bildet , verschiedne friedliche Beschäftigungen und Arbeiten gelehrt wurden Unter den fleißigen Händen der Mönche ver- wandelten sich Einöden in fruchtbare Felder, und finstre Wälder in freundliche, bewohnte Gegenden. Während der Stürme der Völkerwandrung und noch lange nachher fanden Wissenschaft und Kunst fast allein in den Klöstern Aufnahme und Pflege. Hohenzollern hat in Beuron eine weltbekannte Erzabtei der Benediktiner und in Habstal eine Benediktinerinnen-Abtei.

3. Teil 2 - S. 142

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
142 Neue Strömungen viel reisend, besonders in Italien, viel studierend, namentlich alte Sprachen und Geschichte, hin und wieder etwas schreibend, vorzugsweise in sranzösischer Sprache (ich habe lange in Lausanne, Genf und Paris gelebt), oder einen französischen klas- sischen Historiker wie Augustin Thierry ins Deutsche übersetzend, aus beffen Conquête 5 de l’Angleterre auch meine Bekanntschaft mit Thomas Becket datiert. Nach dem Tode meiner Mutter lebte ich mit einer eigen, ganz anders als ich gearteten, aber mir über alles teuern Schwester lange Jahre in einem Landhaus am Zürichsee in dem sehr anregenden Umgänge meines Nachbars François Wille, des Freundes von Heine, dessen Frau, Eliza Wille-Sloman, Ihnen vielleicht als Schriftstellerin 10 nicht unbekannt ist — beides ganz bedeutende Leute. Dann verheiratete ich mich mit einer Tochter des Obersten Ziegler, einer angenehmen und mir treu ergebenen Frau, und siedelte mich bleibend hier oben (siehe vorn die schlechte Vignette) nahe bei Zürich an, während meine liebe Schwester sich in Männedorf (alles am Zürcher See) ein Haus gekauft hat, sich dort an der auch in Norddeutschland bekannten Zeller- i5 schen christlich-philanthropischen Anstalt in freier Weise beteiligend. Ein Berufsschriftsteller bin ich nicht. Dazu fehlen mir der Ehrgeiz (ich weiche der Reputation eher aus, als daß ich sie suche), die Routine und auch die Modelle — denn ich habe einen einsiedlerischen Hang. Am liebsten vertiefe ich mich in vergangene Zeiten, deren Irrtümer (und damit den dem Menschen inhärierenden allgemeinen 20 Irrtum) ich leise ironisiere und die mir erlauben, das ewige Menschliche künstlerischer zu behandeln, als die brutale Aktualität zeitgenössischer Stoffe mir nicht gestatten würde. .. Die Auskunft über die Reckenburgerin hat mir große Freude gemacht, wie mir überhaupt jede Zeile von Ihnen lieb und wertvoll ist. Schreiben Sie mir nicht etwas 25 von Ihrer Reise und von Frau vou Ebner, deren Uhren-Novelle mir im Gedächtnisse haften geblieben ist? Treuergeben C. F. Meyer. c) Luise v. Francois an Meyer. Weißenfels, den 14. Juni 1881. so Verehrter Herr, Ihr Brief von Ende Mai traf mich in Erfurt, wohin ich zu einer erkrankten Ver- wandten gerufen worden war. Er klang durchaus nicht „mürrisch", sondern von A bis Z liebenswürdig, anschaulich, interessierend, bis auf die leidige Unpäßlichkeit, die ich Ihrer Photographie gar nicht angespürt hätte. Ich fürchte, Sie denken und 3b sitzen zu viel. Ich möchte Sie nach Karlsbad schicken; denn brustkrank sind Sie nicht, und gegen fast alle leiblichen Überflüssigkeiten ist diese heiße Zerstörungsquelle ein Segen. Sie besuchten bei Wege mich dann in meiner einsamen Mansarde, wenn nicht gar schon in Reichenhall-St. Zeno, wo ich, will’s Gott, sobald der Sommer nur nicht mehr bloß im Kalender steht, in guter Luft und guter Freundschaft mich etliche io Wochen zu erfrischen hoffe; denn ich bin und war von Jugend ab ein armseliger Lebensstümper. Ich bilde mir ein, Sie und alle die, welche Sie lieb und geliebt haben, leiben und leben zu sehen. Nur die Kinder fehlen. Meine Hauptpersonen. Und Sie schrieben

4. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 528

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
528 des Königs Zimmer einige Bischöfe, welche wichtige Angelegenheiten der Kirche mit ihm zu besprechen haben. Karl begrüßt sie aufs ehrerbietigste; dann hört er ihren Vortrag an. Sie erstatten ihm Bericht, wie leider das Treiben mancher Geistlichen ein sehr verweltlichtes sei; die Bischöfe halten sich Hunde und Falken zur Jagd, zechen mit den Kriegsmännern um die Wette; sie ziehen selbst bewaffnet zur Fehde aus. Da ergehen vom Könige scharfe Verordnungen gegen solch ungeistliches Leben; aber ebenso mild zeigt er sich gegen gelehrte, würdige Priester, ebenso frei- gebig gegen arme und notleidende Kirchen. Nun sind die Geistlichen entlassen; sie steigen unten im Hof auf ihre Pferde, Karl sieht ihnen einen Augenblick aus dem geöffneten Fenster zu. Da bemerkt er, wie ein junger Priester, dem er eben ein erledigtes Bistum verliehen hat, sich leicht und kühn wie ein Reisiger aufs Pferd schwingt. „Nein," ruft der König zu ihm hinunter, „so war's nicht gemeint! Ich sehe, du bist ein vortrefflicher Krieger. Du darfst mir nicht im Felde fehlen. Komm her und diene mir mit der Waffe! Dein Bistum erhält ein anderer." Dann folgt während des Vormittags ein Gang durch die Pfalz. An deren Ende befindet sich ein großer Saal; ein Mönch unterrichtet in ihm die Söhne der Edlen und auch begabte arme Kinder in den not- wendigsten Wissenschaften. Karl nimmt Platz und wohnt eine Stunde dem Unterrichte bei, teils um selbst zu lernen, teils um zu belohnen und zu bestrafen. Der König hat es an sich selbst erfahren, wie schön eine tüchtige Bildung ist, und wie schmerzlich man im höhern Lebensalter das Fehlen von Kenntnissen empfindet; — hat er doch selbst erst in späten Jahren das Schreiben erlernt! Deshalb hält er auch darauf, daß die Söhne seiner Hofbeamten ohne Unterschied in die Schule geschickt werden. Hierauf begibt sich der König nach einem andern Teile seines Palastes. Dort wohnen Einhard, sein Geschichtschreiber, Angelbert, der gelehrte Franke, der Gemahl von Karls Lieblingstochter Berchta, Paul Warnefried, der kühne und freimütige Forscher der Langobardengeschichte, und Alkuin, die Perle unter seinen gelehrten Freunden. Für jeden hat der König ein freundliches, wohlwollendes Wort, das ihn ermuntert, weiter auf der Bahn der Forschung fortzuschreiten. Seinen Alkuin trifft Karl mit theologischen Arbeiten beschäftigt. Er übersetzt Predigten der Kirchenväter ins Deutsche und sucht den sehr entstellten Text der lateinischen Bibel zu verbessern. Die Handschriften zweier großen Kirchenväter, des Hieronymus und des Augustinus, liegen vor dem Ge- lehrten. Karl blickt hinein; er weiß wohl zu schätzen, was die Perga- mente enthalten. „O hätt' ich," ruft er aus, „nur zwölf solche Männer, wie Hieronymus und Augustinus gewesen sind!" „Wie bist du so ver- messen," entgegnete Alkuin dem fürstlichen Freunde, „der Schöpfer- Himmels und der Erden hatte ihrer nur zwei, und du willst zwölf haben?"

5. Teil 5 = Kl. 3, 2 u. 1 - S. 428

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
428 Erfinder aber schied aus dem irdischen Dasein mit Kummer und mit der Sorge, ob seine Angehörigen zu leben haben würden. Die junge Gene- ration findet es ganz selbstverständlich, daß wir einen Apparat besitzen, der dem mündlichen Fernverkehr dient, und so lange man geschäftliche Unterhaltung über den Sprechdraht Pflegt, empfinden auch die Alteren, die sich noch recht gut der telephonlosen Zeit erinnern, nichts Besonderes mehr. Aber wer jemals die Stimme eines seiner Lieben aus meilenweiter Entfernung über Land, vielleicht über Meer vernommen und Rede und Antwort erhalten hat von bekannter Stimme, dessen bemächtigt sich doch ein Gefühl von begeisterter Bewunderung und tiefer Dankbarkeit für den Schöpfer dieser an das Zauberhafte grenzenden Einrichtung. Philipp Reis wurde am 7. Januar 1834 zu Gelnhausen geboren, wo sein Vater das Bäckerhandwerk, daneben aber auch Landwirtschaft betrieb. Da die Mutter früh gestorben war, so nahm sich die Großmutter der Erziehung des Knaben an. Mit dem 6. Lebensjahre wurde er in die Volksschule seiner Vaterstadt geschickt. Bald erkannten die Lehrer, daß er eine nicht gewöhnliche Begabung besitze, und suchten den Vater daher zu bewegen, ihn später einer höheren Lehranstalt anzuvertrauen. Der Vater starb, noch ehe er diesen Plan ausführen konnte. Vormund und Groß- mutter schickten den Knaben nach Friedrichsdors bei Homburg v. d. H., wo er das Garniersche Knabeninstitut besuchte. Mit dem 14. Jahre kam er dann noch auf zwei Jahre in das Hasselsche Institut nach Frankfurt a. M. Dort erwachte in ihm die Neigung zum Studium der Naturwissenschaften und der Mathematik. Mit regem Eifer und seltenem Fleiß arbeitete er in diesen beiden Fächern. Auf den Wunsch seines Vormundes trat er 1850 in eine Farbwarenhandlung zu Frankfurt a. M. als Kanfmanns- lehrling ein. In seiner freien Zeit wandte er sich mit der ihm eigenen, bewunderungswürdigen Energie seiner Lieblingsbeschäftigung zu. Er hörte Vorlesungen berühmter Professoren über Mathematik und Naturwissen- schaften und arbeitete fleißig im Laboratorium. Schließlich erwachte der Wunsch in ihm, in Heidelberg seine Studien zu vollenden und sich dann in Frankfurt als Lehrer niederzulasfen, um an verschiedenen Anstalten den Unterricht in seinen beiden Fächern zu übernehmen. Bei einem gelegent- lichen Besuche in Friedrichsdorf veranlaßte ihn Hofrat Garnier, sein früherer Lehrer, sofort als Lehrer in das dortige Institut einzutreten. Er blieb dort von 1858 bis 1874. Am 14. Januar 1874 erlöste ihn der Tod von einem langen, schweren Leiden. War nun Philipp Reis wirklich der Erfinder des Telephons? Biele haben gewagt, dies hartnäckig zu bestreiten und dem Amerikaner Bell allein den Ruhm anzuerkennen, nicht wissend, daß dieser nur der Vervollkommner des Reisscheu Planes ist. Reis gelangte zu seiner Er- findung durch das Studium der Mechanik der Gehörwerkzeuge, eine Arbeit, die er schon früher begonnen hatte, die er aber erst, durch seinen
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