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1. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 17

1833 - Halle : Schwetschke
17 Vii. Deutschland. Sprachen weichen, aber einzig steht sie da in der neuern Zeit an Reichthum, Kraft und Fülle des Ausdrucks, lebendiger Bildsam- keit und an geistiger Tiefe: wie die Deutschen ohne allen Vergleich über alle Völker der neuern Welt in tiefer, gründlicher wissen- schaftlicher Bildung hervorragen, so ist auch ihre Sprache die ein- zige, welche mit gleichem Glück der tiefsten Spekulation, der innig- sten Frömmigkeit und der höchsten Poesie den gediegenen Ausdruck leiht. Bildsam und reich wie keine, vermag sie jede Eigenthüm- lichkeit der romanischen Sprachen, ja selbst, was diesen ganz ab- geht, den Rhythmus und das Sylbcnmaaß der alten Sprachen wenigstens annährend auszudrücken und nachzuahmen; aber die ächtesten und tiefsten Geisteswerke der Deutschen vermag keine ro- manische Sprache anders als in einer wässerigen Umschreibung zu übertragen. Innerhalb Deutschlands wird die deutsche Sprache in 2 Hauptmundarten geredet, im Norden die nieder- oder platt- deutsche, welche am meisten mit dem Holländischen und Englischen verwandt ist; im Süden die oberdeutsche, welche wieder in ver- schiedene Dialecte, als den östreichischen, baierschen, fränkischen, schwäbischen und schweizerischen zerfällt. Ueber beiden, doch dem Oberdeutschen näher stehend, waltet das sogenannte Hochdeutsch, die allgemeine Sprache allergebildetcn, die allgemeine Gelehrten - und Vüchersprache und als solche das eigentliche Deutsch. Im strengsten Sinne kann man aber nicht sagen, daß diese irgendwo Volkssprache sey, so wenig als das reine, edle Italiänisch irgend- wo vom Volke gesprochen wird. In Hinsicht auf Religion ist im Süden der Katholizismus, im , Norden der Protestantismus vorwaltend, so daß etwa 10 Millio- nen Katholiken, und über 15 Millionen Protestanten in Deutsch- landwohnen, wozu noch einige kleinere, dem Protestantismus un- gehörige Parteien, als Herrenhuter, Mennoniten und O.uäker, kommen. Der durch die Zei§ längst schon abgestumpfte Unterschied der Lutheraner, deren es etwa 13 Millionen, und derreformirten, deren man an 3 Millionen zählte, ist in den meisten deutschen Län- dern seit mehreren Jahren auch factisch aufgehoben und beide Par- teien haben sich beinahe überall zu Einer evangelischen Kirche vereinigt. Auch giebt es in den östreichischen Staaten griechische Christen. Nach den allgemein von allen deutschen Staaten aner- kannten Gesetzen sollen alle christliche Parteien nicht allein Dul- dung, sondern gleiche Freiheiten genießen, was indeß hin und wie- der noch gehässige Ausnahmen leidet. Münzen. Maaße. Bei der Zerstückelung Deutschlands in so viele unabhängige Staaten ist bis jetzt an eine Uebereinstimmung der Münzen, Maaße und Gewichte noch nicht ernstlich gedacht worden, und es herrschen Blanc Handb. Ii. L. Aust. 3

2. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 108

1833 - Halle : Schwetschke
108 A. Europa. 4. Das Königreich Hannover. Dieser seit 1814 zum Königreiche erhobene Staat besteht aus den alten Besitzungen des Kurhauses Braunschweig-Lüneburg und einigen seit 1814 und 15 neu hinzugekommenen Ländern, als: Ost- friesland, Theile von Münster und Lingen, Hildesheim u. a. In seiner jetzigen Gestalt wird es umgeben von Holstein, Mecklenburg, Preußen, Braunschweig, Hessen, den Niederlanden und der Nord- see, und zählt auf 695 □ M. 1,580,000 Einw., wovon die über- wiegende Mehrzahl Lutheraner und nur etwa 200,000 Katholiken und 100,000 Reformirte sind. Sie gehören beinahe sämmtlich zu dem alten Stamme der Sachsen, mit Ausnahme der Friesen in Ostfriesland und einiger Wenden in der Nähe der Elbufer. Der größte Theil des Landes spricht plattdeutsch. Die jetzige regierende Familie stammt von Heinrich dem Löwen, einem der mächtigsten deutschen Fürsten im 12ten Jahrhundert, welcher selbst von väter- licher Seite dem alten italiänischen Hause Este und somit dem bai- rischen Welfen - oder Guelfenftamm, von mütterlicher Seite aber dem altsächsischen Billungischen Hause angehörte. Von seinen weitläuftigen, Sachsen (im damaligen Umfange einen großen Theil von Norddeutschland begreifend) und Baiern umfassenden Staa- ten kam nur ein geringer Theil, das bisherige Braunschweig- Lüneburg und Wolfenbüttel, auf seinen Enkel Otto das Kind, und nachfolgende Theilungen zersplitterten die Macht dieses Hauses immer mehr, bis endlich am Ende des 16ten Jahrhunderts die beiden noch jetzt bestehenden Häuser Braunschweig-Lüneburg und Braunschweig-Wolfenbüttel entstanden, wovon ersteres 1714 den großbritannischen Thron bestieg. Der König von Hannover ist also zugleich König von England; aber beide Länder sind übrigens in jeder Hinsicht durchaus getrennt, so daß, wenn die Krone Eng- lands an eine Prinzessin käme, der ihr in der Erbfolge nächste Prinz Hannover als ein besondres Reich bekommen und der Zu- sammenhang mit England aufhören müßte. Die Lüneburgischen Fürsten erhielten 1692 die Kurwürde, und die königliche 1814. Bei dieser Gelegenheit ward das Jahr darauf der Guelfenorden ge- stiftet, welcher aus 8 Klassen besteht und ohne Unterschied der Ge- burt und des Standes ausgetheilt wird. Der Staat Hannover besteht aus einer größer» nördlichen und einer kleinern südlichen, von der ersten durch das Braunschweig- sche getrennten Hälfte. Die Beschaffenheit des Landes ist sehr ver- schieden; der ganze südliche Theil, welcher ^/s des Harzes begreift, ist gebirgig. Von der nördlichen Hälfte ist nur der südliche Rand gebirgig, alles übrige ist durchaus eben. Die Gebirge gehören zu den metallreichsten in Deutschland, und der hannöversche Bergbau im Harz, welcher zum Theil mir Braunschweig gemeinschaftlich be-

3. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 4

1833 - Halle : Schwetschke
4 á. Europa. Gewässer. Deutschland, obwohl es zu den am besten bewässerten Län- dern gehört, (es zählt über 500 Flüsse, worunter 5 von der ersten Größe und überhaupt über 60 schiffbare), hat in Verhältniß zu sei- ner Größe nur wenige und unbedeutende Seen. Der größte von allen, der Bodensee, gehört nur halb zu Deutschland und ist schon bei der Schweiz (I. ©.385.) beschrieben. Alle deutsche Seen befin- den sich im ganz südlichen und ganz nördlichen Theile von Deutsch- land. Jene gleich den Schweizer Seen brechen den Ungestüm der von den Alpen herabstürzenden Bäche, sind von sehr bedeutender Tiefe und haben größtentheils herrliche Berg - undfelscnufer. Die Seen des nördlichen Deutschlands haben meistens einen ganz entge- gengesetzten Charakter. Sie sind recht eigentlich stehende Gewäs- ser, denen die Fläche des Landes nur einen geringen Abfluß gestat- tet; daher sie auch meistens von unbedeutender Tiefe sind und von flachen, reizlosen Ufern umgeben. Das mittlere Deutschland hat gar keinen See von einigem Umfange. Die bekanntesten Seen des südlichen Deutschlands sind: der Königssee, der Chiemsee, der Wurmsee und der Ammersee, im südlichen Baiern; der Atter- und der Traunsee, endlich der Czirknitzersee, im Oestreichischen. Von letzterm wurde ehemals viel Fabelhaftes er- zählt, daß man in seinem Umfange in Einem Jahre fischen, ernd- ten und jagen könne. Gewiß ist cs, daß das Wasser dieses Sees, wie aber auch mancher andern weniger bekannten Seen, zuweilen durch die Klüfte des felsigen Bodens abläuft, wo dann der trecken gebliebene Rand zum Grasewuchs, auch wohl zum Hirsebau be- nutzt wird. Dies geschieht aber nicht regelmäßig, oft in 2 bis 3 Jahren nur ein Mal. Aus eben diesen Klüften dringt dann auch das Wasser nach einiger Zeit wieder hervor, erfüllt den See und soll selbst Fische und wildes Geflügel mit sich führen. — Das ganze nördliche Deutschland, besonders nach der Ostsee zu, Meck- lenburg, Pommern und die Mark Brandenburg, sind mit zwar fischreichen, aber sonst weniger interessanten Seen bedeckt. Auch die Flüsse bilden hier bei dem trägen Laufe in durchaus ebenen Ge- genden häufig seeartige Erweiterungen, und beinahe alle größere Flüsse erweitern sich außerordentlich bei ihrer Mündung, wie die Elbe und Weser, oder bilden selbst große Meerbusen und Seen, welche mit dem Meere zusammenhängen, wie der Dollart bei dermündung der Ems, und das g r o ß e H a ff am Ausfluß der Oder. Unter den Flüssen Deutschlands zeichnen sich folgende fünf, welche mit geringen Ausnahmen sämmtliche Gewässer des Landes dem Meere zuführen, vorzüglich aus: 1. Der Rhein (liüenus), durch die Schönheit und Frucht- barkeit seiner Ufer und die Klarheit seiner grünlichen Fluthen der herrlichste Strom in Europa, dessen Ursprung und frühern Lauf

4. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 68

1833 - Halle : Schwetschke
68 A. Europa. Gestalt. Ein Theil von Polen, unter dem Namen Großherzog- thum Posen, ward ihm wieder zugesprochen, so wie Neufchatel, die Hälfte von Sachsen, das bisherige Schwedisch - Pommern, und am Rhein und in Westphalen außer seinen alten Provinzen noch Jülich und Berg, die ehemals Trier - und Cölnischen Länder, woraus die jetzige westliche Hälfte der Monarchie besteht; dagegen trat es an Baiern Anspach und Baireuth und an Hannover Oft- fricsland, Hildesheim und einen bedeutenden Theil von Münster ab; so daß die Monarchie jetzt zwar die Seelenzahl von 1806 mehr als vollständig besitzt, dagegen aber an Flächenraum verloren hat. E i n t h e i l u n g. Die preußische Monarchie wird jetzt, mit Ausnahme von Neufchatel, in 10 Provinzen eingetheilt, welche zwar größten- theils die Namen ihrer alten Bestandtheile führen, doch mit ver- änderten Gränzen und Umfang. Jede Provinz wird in mehrere Regierungsbezirke, zusammen 25, und jeder Bezirk in Kreise ge- theilt. Von den 10 Provinzen gehören 7 zum deutschen Bunde, die 3 übrigen, Ost - und Westpreußen und Posen, sind davon aus- geschlossen. Die östliche Hauptmasse enthält: 1. und 2. Oft-und Westpreußen, oder das Königreich Preußen. Umgeben von der Ostsee, von Rußland, Polen, Posen, Brandenburg und Pommern, enthalten diese Provinzen auf 1168 □ Meilen etwa 2 Millionen Einwohner. Diese sind zwar größtentheils Deutsche, doch sind im Osten von Ostpreußen die Litthauer und in Westpreußen die Polen zahlreich, daher auch alle 3 Sprachen hier geredet werden. Die Litthauer gehören zum Stamme der Letten. Die in Preußen wohnenden haben, obwohl mit vielen deutschen Colonisten untermischt, noch zum Theil ihre Sprache und ihren Nationalcharakter beibehalten. Sie sind flei- ßig, stark, und gute Soldaten. Von ihren eigenthümlichen Lie- dern, Oa'inos, hat Herder uns Proben gegeben. Ganz Ostpreu- ßen ist lutherisch, Westpreußen größtentheils katholisch. Außer diesen beiden herrschenden Kirchen finden sich in Preußen zerstreut, besonders in Westpreußen, etwa 13000 Mennoniten, oder Tauf- gesinnte, wie sie sich selbst lieber nennen. Sie sind eigentlich die Nachkommen der durch ihren unsinnigen Fanatismus zur Zeit der Reformation berüchtigten Wiedertäufer, nur sind ihre Ansichten und Lehren durch einen friesländischen Geistlichen, Simonis Menno, 1505 f 1561, gemildert worden. Sie taufen nur Er- wachsene und Unterrichtete, leisten keinen Eid, führen nie die

5. Deutschland, Italien, Griechenland, (die europäische Türkei, das Königreich Griechenland) und die Ionischen Inseln - S. 380

1833 - Halle : Schwetschke
380 A. Europa. ser wo möglich noch an Fleiß übertreffen; sie bauen und verarbei- ten viel Baumwolle und etwas Zuckerrohr. Die Insel ist ebenfalls befestigt und hat treffliche Landungsplätze. Der Hauptort Jlabat- to hat 3ooo Emw. — Die kleine unbedeutende, nicht viel über */io □ M. große, zwischen den beiden andern gelegene Insel Do- mino, enthält doch über Ooo Einwohner. Ix. Griechenland. (Graecia) Dieser Name, an welchen sich die größten geschichtlichen und wissenschaftlichen Erinnerungen knüpfen, ist in verschiedenen Zei- ten in sehr verschiedener Ausdehnung gebraucht worden. Wir wählen ihn daher zur allgemeinen Bezeichnung der Länder, wel- che jetzt den europäischen Theil des türkischen Reiches und den neu begründeten griechischen Staat ausmachen und zwischen dem 34° 47' und dem 48° 18' N. Br. liegend, im Norden von Oestreich und Rußland, im Westen von Oestreich, dem adriatischen und jonischen Meere, im Süden vom mittelländischen Meere und im Osten vom ägäischen Meere oder dem Archipel, der Dardanellen- straße, dem Marmormeere, dem Bosporus, dem schwarzen Meere und Rußland begränzt werden. Die nördliche Gränze gegen Oest- reich wird von W. nach O. bestimmt durch den Lauf der Save, bis zu ihrem Einfluß in die Donau; von da an eine Zeitlang durch die Donau selbst, dann durch die Gebirge, welche die Walachei und Moldau von Siebenbirgen und Galizien trennen; der Pruth macht die östliche und die Donau bis zu ihrer Mündung die nörd- liche Gränze gegen Rußland. Alle diese Länder mögen einen Flä- chenraum von 9800 □ M. umfassen. Die Zahl der Einwohner läßt sich bei dem jetzigen Zustande dieser Länder durchaus nicht bestimmen, und die auf mehr oder weniger wahrscheinliche Ver- muthungen gegründeten Angaben europäischer Geographen wei- chen von 5 bis 10 Millionen ab. Acht bis 9 Millionen möchte daher wohl die Zahl seyn, welche sich der Wahrheit am meisten väherte. Wir wollen nun in einer mehr geschichtlichen als geo- graphischen Darstellung den ältern und neuern Zustand jener merk- würdigen Gegenden aufzustellen versuchen. I. Aelterer Zustand, und zwar: A. Von den ersten Bewohnern dieser Länder, bis auf den Untergang der griechischen Freiheit. Ueber die ältesten Bewohner Griechenlands, ihre Schicksale und ihre Thaten, haben wir nichts als mythische Sagen einer viel
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