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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 6

1892 - : Aschendorff
— 6 - 1533-1535 1545-15g3 1546 1546-154" 1547 2. Die Wiedertäufer in Münster. 1) Feindschaft zwischen bern Bischöfe und bcn Bürgern; Verbreitung lutherischer Lehren durch Bernhard Rothmanu-Eimnischnng der Wiedertäufer. 2) Häupter der Wiedertäufer: Johann Bockelsohu von Leyden, Matthisen / Heinrich Rulle, Bernhard Knipperd ol l ing. 3) Johann von Leyden, König von Zion. Schreckens-j Herrschaft unter ihm, Krechting und Knipperdolling. 4) Einnahme der Stadt durch Wirich bou Daun. — Bestra-fung der Übelthäter durch den Fürstbischof Franz von Waldeck. 3. Tie wachsende Feindschaft zwischen dem Kaiser und den Fürsten. 1) Weitere Ausbreitung der Reformation, ermöglicht durch Karls Kriege mit den Franzosen und mit den Türken. 2) Nutzlose Reichstage und Religio ns ge spräche zur Beilegung des Streites. 3) Konzil zu Trient; die Protestanten weigern sich teil-zuuehmen. 4) Reichstag zu Regensburg; Fernbleiben des Kurfürsten Johann Friedrich von Lachsen und des Landgrafen Philipp von Hessen. — Rüstungen des Kaisers gegen sie. 5) Kuthers Tod zu Eisleben (15. Febr.) und feierliche Beisetzung zu Wittenberg. 4. Der schmalkaldische Krieg. 1) Angriff des Kriegshanptinanns Sebastian Schärt-lin von Bnrtenbach ans Füssen: Rückzug der Kaiserlichen nach Regensburg. 2) Schärtlins Zug gegen Innsbruck durch die Erhebung der Tiroler vereitelt. 3) Niederwerfung der süddeutschen Bundesglieder (Würt-einberg, Augsburg, Itlm, Straßburg) durch Karl V. 4) Herzog Moritz von Sachsen übernimmt die Voll-ziehung der Acht gegen seine Verwandten und Glaubensgenossen. 5) Schlacht bei Mühlberg (24. April); Niederlage und Gefangennahme des Kurfürsten Johann Friedrich. 6) Übertragung der sächsischen Kurwürde und der kurfürstlichen Länder an Moritz von Sachsen. 7) Gefangennahme des Landgrafen Philipp von Hessen. 5. Ende der Religionsstreitigkeiten. 1) Karls Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich trotz der Vernichtung des fchmalfaldifchen Bundes.

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 10

1892 - : Aschendorff
10 -- 1576-1612 Kaiser Nudols 11. 1) Vorliebe für Alchimie, Astrologie und wahre Wissenschaften; Tycho de Brahe und Johann Kepler. -) Der Kölner Streit: Der zur reformierten Kirche übergetretene Erzbischof Gebhard Truchseß von Waldburg wird von dein neugewählten Erzbischos Grast von Äayern vertrieben. 3) Der Donauwörther Streit: Störung einer von dem Abte in der säst ganz protestantischen Stadt Donauwörth veranstalteten Prozession; Vollstreckung der über die Stadt verhängten Reichsacht durch Maximilian von Bayern. 1608 4) Gründung der protestantischen Union unter Friedrich Iv. 1609 von der Pfalz und der katholischen Liga unter Maximilian von Bayern. 1609-11)14 5) Der Jülich-Klevische Grbt'olgestreit zwischen dem Kur* fürsten von Brandenburg und dem Pfalzgrafen von 1614 N enburg wird durch den Uertrag nt Fanten geschlichtet. 1600 6) Bewilligung des Majestätsbriefes. Allen Beivohnern Böhmens wird der Anschluß an die böhmische Konsession gestattet; die Herren, Ritter und königlichen Städte mit ihren Unterthanen erhalten das Recht, sich Kircken zu erbauen. 4. Kaiser Matthias. Wiedervereinigung des seit dem Tode Ferdinands I. zersplitterten österreichischen Hausbesitzes. 11. Der dreißigjährige Krieg. Veranlassung: Niederreißung der protestantischen Kirche m ff lost ergrab (im Gebiete des Erzbistums Prag) und Schließung einer Kirche in Braunau (Abt von Brannau), „weil die Bestimmung des Majestätsbriefes sich nickt auf protestantische Unterthanen katholischer geistlicher Stände beziehe". — 'Aufreizung der Protestanten durch den Grafen Thnrn. — Mißhandlung der kaiserlichen Statthalter in Prag. Aufruhr in ganz Böhmen und den benachbarten Ländern. — Hülfsheer der Union unter Ern st von Mansfeld. 1. Der böhmisch-pfälzische Krieg. 1) Vergebliche Unterhandlungen zwischen dein zur Nachsicht geneigten Kaiser Matthias und den Aufrührern. — Matthias stirbt. Kaiser Ferdinand Ii. 2) Bediängnng des Kaisers in Wien durch den Grasen Xhurn (und den Großfürsten Bethlen Gabor von Siebenbürgen); Befreiung durch das Regiment Dampierre. 3) Wahl und Krönung Ferdinands in Frankfurt. 1612-1619 1618-1648 11)18-1623 1619-Im

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 47

1892 - : Aschendorff
— 47 — 1807 1817 1884 1840-1861 1849 1853 1861-1888 1888 1888-jetzt. 3. Umgestaltung des Heerwesens durch Scharnhorst und Gneisenau. 1) Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (Beseitigung bei auswärtigen Werbung). 2) Zugänglichkeit der Offiziersstellen für Bürgerliche. Die Friedenszeit von 1815-1840. 1) Bereinigung („Union") der lutherischen und reformierten Konfession zu einer evangelischen Kirche. — Regelung der Verhältnisse der katholischen Kirche durch Ab schluß eines Konkordates mit dem Papste. 2) Pflege der geistigen Bildung des Volkes durch Errichtung zahlreicher höheren und niederen Unterrichtsanstalten (Universität Bonn 1818). 3) Forderung des Verkehrswesens durch Vermehrung der Landstraßen, Verbesserung der Wasserstraßen, Ausdehnung der Postverbindungeu; Anlegung der ersten Eisenbahnen. — Stiftung des Zollvereins. 6. Friedrich Wilhelm Iv. 1) Besondere Pflege der Künste und Wissenschaften (Kölner Dom, Marienburg, Bnrg Hohenzollern; Museen, Bildergalerieen); Sorge für die Volksbildung. 2) Großer Aufschwung des Handels und der Gewerbethätigkeit; Anlegung eines dicht verzweigten Eisenbahn und Telegrap-hennetzes. 3) Erwerbung der Fürstentümer Hohenzollern-Hechin gen und -Sigmaringen. 4) Erwerbung eines Gebietes am Jahdebusen zur An legung eines Kriegshafens. 7. Wilhelm I. 8. Friedrich Iii. 9. Wilhelm Ii.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 12

1891 - Münster i.W. : Aschendorff
2) Einsetzung königl. Sendboten für einzelne Sprengel. 3) Reichstage der geistlichen und weltlichen Großen. 3. Sorge für die Kirche. 1) Ausbildung und Zucht der Priester. 2) Gründung von Kapellen, Kirchen und Klöstern. 4. Sorge für die Wissenschaften und Künste. 1) Berufung gelehrter Männer an den Hof: Der Angelsachse Alkuin, der Langobarde Paulus Diaconus, der Franke Einhard. 2) Sorge für die Muttersprache: Anfertigung einer deutschen Grammatik, Sammlung der alten Heldenlieder. 4) Förderung der Baukunst: Pfalzen oder Paläste zu Aachen, Ingelheim und Nymwegen-, Stiftskirche in Aachen. 5. Sorge für den Ackerbau, für Handel und Verkehr. Einrichtung von Musterwirtschaften. — Anlegung und Verbesserung von Wegen, Gründung von Jahrmärkten, Einrichtung von Handelsplätzen. Ii. Kaiser Ludwig der Fromme. 1. Sorge für die Ausbreitung des Christentums. Gründung der Benediktiner-Abtei Korvei an der Weser, des Ausgangspunktes vieler Heidenbekehrer. — Der h. Ansgar, „der Apostel des Nordens'^, erster Erzbischof von Hamburg. — Verbreitung des Christentums über Dänemark, Mecklenburg, Pommern. 2. Streitigkeiten mit seinen Söhnen. 1) Teilung des Deiches unter seine 3 Söhne (von Irmengard) Kothar, Pipin und Ludwig; ungerechte Bevorzugung Lothars. 2) Zweite Teilung nach der Geburt Karls des Kahlen (von Judith.) Krieg der Söhne gegen den Vater; Uneinigkeit der Söhne auf dem Reichstage zu Nymwegen. 3) Dritte Teilung. Schlacht bei Kalmar auf dem Kü- genfrldr. Niederlage, Demütigung und Absetzung Ludwigs. 4) Krieg Pipins und Ludwigs des Deutschen gegen Lothar. Wiedereinsetzung Ludwigs zum Kaiser. 5) Tod Pipins und vierte Teilung; Zurücksetzung Ludwigs des Deutschen. Krieg Ludwigs des Deutschen gegen den Vater. — Tod Ludwigs bei Ingelheim.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 25

1891 - Münster i.W. : Aschendorff
1248 1270 1291 112z-M7 — 25 — 2) Zug gegen Ägypten; Eroberung von Damiette. 3) Hungersnot und Krankheiten im Heere. 4) Gefangennahme Ludwigs in der Schlacht bei Man- fit V ct. 5) Loskauf; Zug nach Palästina; Rückkehr. Der 7. Kreuzzug. 1) Zug Ludwigs Ix. gegen den König von Tunis (auf Zureden seines Bruders Karl von Anjou). 2) Ausbruch einer ansteckenden Krankheit bei der Belagerung von Tunis; Tod Ludwigs. 3) Tyrus und Akkon, die letzten christlichen Städte im Morgenlande, fallen in die Hände der Mameluken. Folgen der Kreuzzüge. 1. Hebung des religiösen Sinnes. 2. Förderung der Wissenschaften und Künste. 3. Aufschwung des Handels und Gewerbefleißes. 4. Ausbildung der Stände: Ritterstand, Bllrgerstand. — Geistliche Ritterorden. 1) Die Johanniter oder Hospitalbrüder (Tracht: Schwarzer Mantel mit weißem Kreuze). Spätere Sitze auf der Insel Cypern, auf Rhobus (seit 1309, „Rhodiser-Ritter"), auf Malta (seit 1530, „Malteser-Ritter"). Fortbestehen in 2 Zweigen, den katholischen Malteser-Rittern und den evangelischen Johannitern. 2) Die Tempelherren odertempler (Tracht: Weißer Mantel mit rotem Kreuze). Späterer Hauptsitz des Ordens in Paris (im „Tempel"). Aushebung 1312 durch den Papst Clemens V. auf Veranlassung des Königs Philipp des Schönen von Frankreich (Jakob von Molay). 3) Ter deutsche oder Marianer-Ritterorden (Tracht: Weißer Mantel mit schwarzem Krenze). Spätere Hauptsitze in Venedig und seit 1309 Marienburg in Westpreußen. Zweite Unterabteilung. Geschichte des staufischen oder schwäbischen Kaiserhauses. Kaiser Lothar von Supplinburg. 1) Beständige Kriege mit den staufischen Brüdern Kon-rad und Friedrich von Schwaben.
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