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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 233

1864 - Aschersleben : Carsted
entfernt den Minister von Schwarzenberg, bricht die Macht der Stände in Preußen, heilt durch seine weise Negierung die Wunden des Landes, befördert Künste u. Wissenschaften u. begründet durch seine großen Kriegsthaten den Ruhm u, das Ansehn des Staates. Die Erwerbungen durch den westfälischen Frieden s. S. 143 (Magdeburg wurde erst 1680 nach dem Tode des letzten Administrators preußisch), die Theil- nähme am schwedisch-polnischen Kriege u. die Erlan- gung der Souveränität über das Herzogthum Preu- ßen s. § 110, die Kbeilnahme an den Kriegen gegen Ludwig Xiv. s. S. 151 u. 152. Des Kurfürsten Feld- herr Freiherr v. Derflinger (zuerst Gchneiderlehrling). Der Müllroser od. Friedrich-Wilhelms-Kanal an- gelegt. Die Posten eingeführt. Stehendes Heer. Das Fort Groß-Friedrichsburg an der Goldküste in Ober-Guinea. Der Staat 2000 Q.-M. groß. 1688 —Friedri ch Iii. (als König Friedrich I.), des f 1713 Vorigen Sohn. Die Universität Halle gestiftet 1694 Fnedrich's geistreiche Gemahlin Sophie Charlotte (Charlotten- bürg) befördert die Stiftung der Academie der Wis- senschasten in Berlin (Leibnitz). 1701 Friedrich krönt sich in Königsberg als -J- !8.Jan, König in Preußen (Tags vorher der schwarze Adler-Orden gestiftet). Durch Erbschaft kommt Neuenburg an Preußen. (Von 1806— 1814 war es an Frankreich abgetreten, u. der Fürst Berthier damit belehnt; vergl. S. 235). Des Königs Prachtliebe u. Verschwendung scha- den dem Wohlstande des Landes (auch furchtbare Pest in Ostpreußen), befördern aber den äußeren Glanz der Krone. 1713—Friedrich Wilhelm I., des Vorigen Sohn, f 1740 (Ueber seinen Character s. § 119. Das Tabacks- collegium). Durch den Utrechter Frieden (S. 157) wird das so- genannte Oberquartier von Geldern (d. i„ das bisher Braanschweig Schulbuchbibiioth'efc

2. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 235

1864 - Aschersleben : Carsted
diese Länder, (für welche Preußen als Ersatz Hannover erhielt) unter französischer Verwaltung und gab sie dann an Baiern. Das allgemeine Landrecht eingeführt. — Das Rcligionsedict des Ministers Wollner erregt Unzu- friedenheit u. Unfrieden (von Friedrich Wilhelm Iii. 'aufgehoben). 1 797—Fri e drich Wilhelm Iii., des Vorigen Sohn, voll f 1840 Gerechtigkeit u. echt christlicher Frömmigkeit, geprüft im Unglücke und bewahrt im Glücke. Die Geschichte Preußens während seiner Regie- rung f. § 134—144. 1817 Dreihundertuhrige Jubelfeier der Reformation; An- -J- fang der Vereinigung der refoimittcn u. lutherischen , Kirche. l ^40—Friedrich Wilhelm Iv., des Vorigen Sohn, ^ l8tjl strebt, voll glänzender geistigen Eigenschaften, seine Zeit zu beherrschen (vergl. § 144 u. 145). Die vom Frankfurter Parlamente 1349 angetragene deutsche Kaiserwürde schlägt er anb (S. 215). Preußen erhalt eine Constitution (zu welcher durch die Berufung des Vereinigten Landtages der preu- ßischen Stande, 1847, der Anfang gemacht war) durch !850—das preußische Staatsar undgesetz (s. § -f 31. 3mt. 145). 1850 Die Füistenthümer Hohenzollern-Hechingen u. Hohen- » zollern - Sigmaringen werden, nach Abdankung der Fürsten, mit Preußen vereinigt. 1853 erwirbt Preußen durch Kauf vom Großherzogthum Oldenburg einen Küstenstrich am Jahdebusen, zur. Anlegung eines Kriegshafena (Fortwährende Ver- Mehrung der preußischen Flotte) 18^7 Das Fürsteuthniu Nenenbnrg (Nenschatel) an die Schweiz . abgetreten (nach mehrmaligem Ausstand in demselben, zuerst ^ 1848, dann 1856). Igqi Wilhelm 1., Bruder Friedrich Wilhelm's Iv., f seit 1840 „Prinz von Preußen," seit 1858 (in Folge der Krankheit des Königs) „Regent."

3. Dritte Periode der Neuzeit, die Zeit der Umwälzungen - S. uncounted

1912 - Leipzig : Hirt
ir Gebietsentwicklung Preuszens Nr. 13 ornholm -ziget lucht ichau Der Schairplatz des Deutscll-Franzs.krieges 1870-71 l:8floo.ooo^=---Sp g. y* Ktlnnleter. ' Kilometer Die/ abgetretenen, zcncb spter wieder erworbenen. Gebiete. sindmit denfarien. die, der Zeit ihrer ersten/ Erwerbung entsprechen*, schmal umzogen;. Abmirzrungen: A.anhalt B r. - Braimscfnveig H Njhzsserirkassau, i Mirf. lassen, L D -Zipperdetnwlcl M St zmecklenb'g-Strejitz R - Eeuische. Xande, Sa.- Sachsenrjjtenburg Sc- . -Kobicrg- Gotha/ Sm.- . -Jdetninqerv Sw- . -Weimar /y S L.- Srhaiiml>Q-I,ippe, ' Sr- Schmzrzbgrlcdolstadt Ss- , -Sandersbauserp W.-Waldeck/ Tot- -Knigreich,, Grhz - Gr.berzog tum, \ Smti. Kiirfi2rstentii7n,,'S2.:Scrzogtiim , j Y%sxzfrstentum,~issx3ldr'kgrarsdwft, Grgrafschaft, 'Eh.-Erzbistum,, : Bistum, Tl'eerrschaft. \ i

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 45

1892 - : Aschendorff
1672-1679 1675 1675 1688-1701 1701 18. Jan. 1701-1740 1701-1713 1702 1707 1713-1740 - 45 — 3) Krieg gegen Frankreich und Schweden (siehe S. 14). Schlacht bei Fehrbellin (1675). Friede zu St. Germain en Laye (1679): Erwerbung einer kurzen Strecke am rechten Oberuser. 4) Aussterben des Herzogshauses von Liegnitz-Brieg-Wohlau. Österreich zieht die Länder ein und entschädigt Brandenburg durch Abtretung des Schwiebuser Kreises.- 5) Errichtung eines stehenden Heeres. — Begründung einer Kriegsflotte. — Kolonieen an der afrikanischen Küste. 6) Unbeschränkte Selbstherrschaft. -- Einführung glei eher Einrichtungen ititb gleicher Verwaltung in den einzelnen Landesteilen. — Förderung des Ackerbaues, des Verkehrs (Friedrich-Wilhelms-Kanal), des Handels und Gewerbes (Au" nähme der französischen Protestanten), der Wissenschaft und Kunst. li. (12.) Kurfürst Friedrich Iii. 1) Friedrich giebt (einer früher eingegangenen Verpflich tuug gemäß) den Schwiebuser Kreis gegen eine Geldent schädignng an Österreich zurück und erhält die Anwartschaft aus Ostfries land. 2) Stiftung der Universität H alle (1694), der Akademie der Künste (1699, Schlüter) und der Akademie der Wis senschasten (1700, Leibnitz). — Anlegung von Charlotteu bürg. 3) Erhellung Preußens jum Königreiche. — Krönung in Königsberg. Stiftung des schwarzen Adlerordens. Iv. Das Königreich Preußen bis zum Regierungsantritte Friedrichs des Großen. 1. Friedrich I. 1) Erwerbung der Grafschaften Mörs undlingen (ora-nifche Erbschaft) nach dem Tode Wilhelms Iii. von England. 2) Kauf der Grafschaft Teckleuburg. — Erwerbung von Neuenburg und Valeng in in der Schweiz. 3) Teilnahme des preußischen Heeres (unter dem Fürsten Leopold von Dessau) am spanischen Grbfolgekriege (Schlachten bei Höchstädt 1704, Kamillies und Turin 1706, (0übenarde 1708 und Malplaquet 1709). 2. Friedrich Wilhelm I 1) Sparsamkeit in der Hofhaltung und Verwaltung. —

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 44

1892 - : Aschendorff
- 44 1410 1411 Siegfried von Feuchtwangen, Winrich von Kniprode, Konrad von Jungingen n. a. — Blüte der (Hanse-) Städte El-bing, Thorn, Kulm, Danzig, Königsberg, Braunsberg. 4) Niederlage des Ordens (unter Ulrich von Jungingen) bei Tannenberg durch den polnischen König Wladislaus Ja-gello. — Heinrich von Plauen rettet die Marienburg und wird Hochmeister. 5) Erster Friedezu Thorn: Sainogitien an Polen abgetreten. 1411-1466 6) Perfall des Ordens infolge innerer Streitigkeiten. — Der preußische Bund (Landadel und Städte) ruft die Polen ins Land. 1466 7) Zweiter Friede zu Thorn: Westpreußen und Er nie- land an Polen abgetreten, Ostpreußen ein polnisches Lehen. — Königsberg Sitz des Hochmeisters. 1525-1618 3. Preutzen als weltliches Herzogtum. 1525 1) Der Hochmeister Albrecht von Krandenbnrg tritt zur lutherischen Kirche über und erhält im Vertrage zu Krakau Preußen als ein von Polen abhängiges weltliches Herzogtum. 1544 2) Stiftung der Universität Königsberg. 1568-16^ 3) Herzog Albrecht Friedrich. 1618-1701 1619-1640 1637 1640-1688 1648 1655-1660 1656 1657 1660 111. Brandenburg-Preußen bis ;nr Erhebung ;um Königreiche. 1. (10.) Kurfürst Georg Wilhelm. 1) Minister Adam von Schwarzenberg. — Erzwungener Anschluß au seinen Schwager Gustav Adolf. — Prager Friede 1635. 2) Aussterben des pommerischen Herzogsgeschlechtes. Die Schweden behalten Pommern besetzt, das rechtmäßig an Brandenburg fallen mußte. 2. (11.) Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. 1) Brandenburg erhält im westfälischen Frieden Hinter--poinrnern und die säkularisierten Bistümer Magdeburg, Halb er stabt, Minden und Kamin. 2) Teilnahme am schwedisch-poluischeu Kriege auf schwebt scher Seite. — Schlacht bei Marschau. — Die Unabhängigkeit Preußens wirb a. anerkannt von den Schweden im Vertrage zu Kabiau (1656), b. von den Polen im Mrtrage zu Wehlau (1657), c. bestätigt im Frieden von Vliva (1660).

6. Die Neuzeit - S. 58

1892 - Berlin : Nicolai
58 Anhang: Deutsche Reichsverhältnisse. er zugleich (als preußischer Minister des Auswärtigen) die Stimmen Preußens vertritt, und ist der Geschäftsträger zwischen dem Kaiser einerseits, Bundestag und Reichstag andererseits. 255. Die wichtigsten Reichsämter. Das Auswärtige Amt (Verkehr mit außerdeutschen Staaten; Organe: Botschafter, Gesandte, Konsuln), das Reichsamt des Innern'(Verwaltung, Bearbeitung von gesetzgeberischen Vorarbeiten auf wirtschaftlichem Gebiete); unter ihm zahlreiche Einzelämter wie: Gesundheitsamt, Patentamt 2c., das Reichsmarineamt (Flottenwesen), das Reichsjustizamt (allgemeine Gerichtsverwaltung), das Reichsschatzamt (Finanzwesen), das Reichspoftamt (Post- und Telegraphenwesen, mit Ausnahme des bayerischen und würtembergischen). Alle diese Reichsämter stehen unter Staatssekretären (in Ministerrang). 256. Die Haupteinnahmen des Reiches. a) Zölle, d) Verbrauchssteuern vou im Reichsgebiete gewonnenen resp. verarbeiteten Produkten: Tabak, Salz, Rübenzucker, Bier und Branntwein (die Abgaben für letztere beiden fließen in Bayern, Würtemberg und Baden zur Staatskasse), c) Stempelsteuern, ä) Erträge der Reichspo ft- und Telegraphen Verwaltung (ausgeu. Bayern und Würtemberg), e) Matrikularbeiträge der Einzelstaaten. 257. Welche Arten von Zöllen lassen sich unterscheiden? a) Schutzzölle zur Hebung heimischer Produktionszweige durch Besteuerung ausländischer Einfuhr. Die Frage der richtigen, die Interessen des gesamten Gewerbslebens abwägenden Schutzzollpolitik ist eine der schwierigsten im heutigen Staatsleben: Gegensatz der Freihandel. b) Finanzzölle, eingerichtet bloß des Erträgnisses wegen (hauptsächlich für Luxusgegeustäude, z. B. Seidenstoffe). 258. Welche besonderen Rechte sind einzelnen Staaten verblieben? 1. Die Truppeu von Bayern sind dem Kaiser nur im Kriegsfalle untergeben; das Laud bestreitet selbständig seine Heereskosten und übt eine eigene militärische Gesetzgebung. Für Würtemberg besteht besonders in finanzieller Beziehung eine größere militärische Selbständigkeit. Beide Staaten wie auch Sachsen haben noch einen eigenen Kriegsminister. 2. Bayern und Würtemberg üben noch das Gesandtschaftsrecht und haben eigene Post- und Telegraphenverwaltung. 3. In Bayern, Würtemberg und Baden fließen die Verbrauchssteuern für Bier und Branntwein in die Staatskasse.

7. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 229

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 229 - Bemerkung 3. Es hat Wahlmonarchien gegeben, z. B. das Rmische Reich Deutscher Nation und das Knigreich Polen, und Erbrepubliken: Holland unter den Erbstatthaltern aus dem Hause Oranien. Das Deutsche Weich.1) ist ein Bundesstaat, d. h. es besteht aus Einzelstaaten, die einen Teil ihrer Rechte an die Gesamtheit der verbndeten Staaten abgegeben haben. (Vgl. Vereinigte Staaten: Bundesstaat; das Rmische Reich Deutscher Nation: seit 1648 Staatenbund; Italien: Einheitsstaat.) Zusammensetzung des Reiches: 26 Staaten. 4 Knigreiche: Preußen, Bayern, Sachsen, Wrttemberg. 6 Erzherzogtmer: Baden, Hessen, Mecklenburg-Schwerin, Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg. 5 Herzogtmer: Braunschweig, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Koburg-Gotha, Anhalt. 7 Frstentmer: Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Son-dershausen, Waldeck, Reich ltere Linie, Reich jngere Linie, Lippe(-Detmold), Schaumburg-Lippe. 3 freie Städte: Lbeck, Bremen, Hamburg. 1 Reichsland: Elsa-Lothringen. Verfassung des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.2) Zur Zustndigkeit des Reiches gehren u. a. 1. (Beroerbebetrieb einschlielich des Versicherungswesens. 2. Zoll- und Handelsgesetzgebung und die Reichssteuern. 3. Ordnung des Ma-, Mnz- und Gewichtssystems. 4. Schutz des deutschen Handels und der Schiffahrt und Konsularische Vertretung im Ausland. 5. Post- und Telegraphenwesen. 6. Gesetzgebung der das gesamte brgerliche Recht, das Strafrecht und das Gerichtsverfahren. 7. Militrwesen und Marine. 8. Medizinal- und Veterinrpolizei. 9. Bestimmungen der die Presse und das Vereinswesen. 10. Das Recht, seine Zustndigkeit zu erweitern. Die Reichsgesetze gehen den Landesgesetzen vor. Reservatrechte d. h. solche Rechte, die nur mit Zustimmung des betreffenden Staates abgendert werden knnen, haben 1) Vgl. a) v. Rnne, Verfassung des deutschen Reiches. Berlin und Leipzig, (Buttentag. b) Iastrow, Kleines Urkundenbuch zur neueren Verfassungsgeschichte. Berlin, R. Grtner. c) Deutsche Wehrordnung. Berlin, Heymann. 2) S. Schilling Nr. 310; vgl. die Reichsversassung von 1849 Schilling Nr. 266.

8. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 235

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 235 - Diejenigen, die nicht ausgehoben werden, kommen entweder in die Ersatzreserve oder bleiben im Landsturm. Der Ersatzreserve (keine bungen) gehren an: 1. berzhlige, die wegen hoher Losnummer, 2. die wegen huslicher Verhltnisse freigekommen sind, 3. die bedingt tauglich oder zeitig untauglich Befundenen. Nach 12 Jahren treten die Ersatzreseroisten in die Landwehr Ii. Auf- gebots. Im Landsturm befinden sich alle wehrpflichtigen Mannschaften vom 17.-45. Jahre, die weder dem Heere noch der Marine angehren. I. Aufgebot: bis zum 39. Jahre (diejenigen, die nicht gedient haben). Ii. Aufgebot: bis zum 45. Jahre. Der Landsturm wird nur bei Kriegsgefahr zur Verteidigung des Vaterlandes einberufen. Im Frieden hat er weder Melde- noch bungspflicht. B (Blieberimg des Heeres. Das deutsche Heer besteht jetzt aus 25 Armeekorps^), von denen jedes einen bestimmten Korpsbezirk fr die Aushebung hat.2) Jedes Armeekorps besteht aus 2 Divisionen, die Division aus 2 Infanteriebrigaden, 1 Kavalleriebrigade und 1 Feldartilleriebrigade. ur Brigade gehren meist 2 Regimenter, zum Regiment meist 3 Bataillone zu 4 Kompagnien oder 5 Eskadrons oder 2-3 Abteilungen (zu 2-3 Batterien). Zum Armeekorps unmittelbar gehren noch meist 1 Igerbataillon, 1 Fuartillerieregiment, 1 Pionier- und 1 Trainbataillon. C. Die Friedensstrke^) betrgt . . . soll betragen n. d. Gesetz v. 1912 n. d. Heeresvorlage v. 1913 Offiziere...... 27000 + 4000= 31000 Unteroffiziere .... 95000 + 15000=110000 Mannschaften . . . . 544000 + 117000 = 661000 666000 802000 Die Kriegsstrke wird auf 4-5 Millionen berechnet. !) I. Ostpreuen (Knigsberg). Ii. Pommern. Iii. Brandenburg. Iv. Provinz Sachsen. V. Posen und Niederschlesien. Vi. Das brige Schlesien. Vii. Westfalen. Viii. Rheinprovinz (Toblenz). Ix. Schleswig-Holstein, Mecklenburg, Hansastdte. X. Hannover, Oldenburg, Braunschweig. Xi. Hessen - Nassau und Thringen. Xii. Knigreich Sachsen (Dresden). Xiii. Wrttemberg. Xiv. Baden. Xv. Elsa. Xvi. Lothringen (Metz). Xvii. Westpreuen. Xviii. Frankfurt a. M (dabei die Hessisch - Darmstdtische Division). Xix. Knigreich Sachsen (Leipzig). Xx. Allenstein (Ostpreuen). Xxi. Saarbrcken (Rheinprovinz und Elsa-Loth-ringen). 22. I. Bayrisches Armeekorps (Mnchen). 23. Ii. Bayrisches Korps (Wrzburg). 24. Iii. Bayrisches Korps (Nrnberg). Als 25. kommt hinzu das preuische Gardekorps. 2) Das preuische Gardekorps ergnzt sich dagegen aus ganz Preußen und aus Elsa-Lothringen. 3) Es sind runde Zahlen gegeben.

9. Geschichte der neueren und der neuesten Zeit - S. 239

1913 - Braunschweig : Appelhans
- 239 - Landrat. a) berwachung der Polizei-Verwaltung im Kreise. b) Veranlagung und Erhebung der Steuern. c) Aushebung. Wie in den lndlichen und stdtischen Gemeinden besteht auch in den Provinzen und Kreisen die Selbstverwaltung, d. h. sie verwalten ihre ffentlichen Angelegenheiten selbst durch gewhlte Vertreter. Dem Oberprsidenten stehen zur Seite: 1. Der Provinziallandtag. 2. Der Provinzialausschu. 3. Der Landesdirektor. 4. Provinzial-Kommissionen oder Kommissare. Dem Regierungsprsidenten stehen zur Seite: 1. Der Bezirksausschu. 2. Die Gewerbekammer. Dem Landrat stehen zur Seite: 1. Der Kreistag. 2. Der Kreisausschu. Die Bundesstaaten haben im wesentlichen dieselbe Verfassung wie Preußen. Abweichungen: 1. In den sddeutschen Staaten gilt auch fr die Landtage allgemeines Wahlrecht; in Sachsen seit 1909 Pluralwahl-recht (1-4 Stimmen). 2. Die kleineren Staaten haben das Einkammer-System, d. h. neben dem Fürsten nur einen Landtag, z. V. Braunschweig. 3. Hamburg, Bremen und Lbeck sind Republiken. Ausbende Gewalt: 2 Brgermeister. Lbeck 1 Brgermeister. Gesetzgebende Gewalt: Brgermeister, Senat, Brgerschaft", d. i. ein Brger-ausschu, etwa den Stadtverordneten der Landstdte.
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