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1. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 41

1914 - Düsseldorf : Schwann
- 41 - Aber hier traf ihn das Geschick. Der Oberst Butler, 1 fzqa ein Ire von Geburt, hatte insgeheim die beiden Befehls- -l0oz4r Haber der Festung fr sich gewonnen: Wallenstein sollte sterben. An einem Februarabend saen des Herzogs Vertraute auf der Burg bei einem ihnen bereiteten Gelage: da drangen Butlers Dragoner ein und machten sie nieder. Dann strmten die Soldaten nach der Wohnung des Herzogs, die am Markt im Hause des Brgermeisters war: schweigend empfing Wallenstein von eines Hauptmanns Hellebarde den Todessto. Nur fnfzig Jahre ist der unselige Mann alt geworden, dessen Schuld und Schicksal Schiller dramatisch so meisterhaft behandelt hat. 67. Das Ende des schwedischen Krieges. Noch im Herbste desselben Jahres errangen die Kaiserlichen einen glnzenden Sieg der die Schweden bei Nrdlingen in Schwaben. Der khne Reitergeneral Jan van Werth, der Sage nach ein ehemaliger Acker-knecht, trug am meisten dazu bei. Die bermacht der Schweden war jetzt gebrochen. Die Kurfrsten von Brandenburg und Sachsen schlssen mit dem Kaiser den Frieden von Prag 1635; das Restitutionsedikt wurde auf vierzig Jahre aufgehoben. Erschpft traten viele protestantische Reichsstnde dem Frieden bei, und die Kriegs-flamme schien dem Erlschen nahe zu sein. Der schwedisch-franmsche Krieg und der Friede. 68. Kriegerische Ereignisse. Unter nichtigen Vorwnden erklrte jetzt Frankreich, wo der Kardinal Richelieu leitender Minister war, dem Kaiser den Krieg und verband sich offen mit den Schweden. Man hatte es in Paris auf das Elsa abgesehen. Auch der abenteuernde Herzog von Weimar suchte sich hier festzusetzen. Er schlug die Kaiserlichen aus dem Land und eroberte die Festung Breisach. Aber ein rascher Tod raffte ihn dahin, und seine Truppen traten in franzsischen Sold. Immer mehr entartete der Krieg zu planlosen Raub- und Berwstungszgen. Kaum wute man noch, weshalb er eigentlich entbrannt war; ob Freundes- oder Feindes-land, war den plndernden Banden gleichgltig. Von greren Ereignissen ist die Schlacht bei W i t t st o ck in Brandenburg (1636) zu erwhnen; strmisch warf hier der schwedische General B a u 6 r die Kaiserlichen nieder. Sein Nachfolger T 6 r -st e n s o n , der gichtbrchig in einer Snfte seinem Heere voranzog, drang wiederholt bis tief in die sterreichischen Erblande ein. Ja, er bedrohte sogar den neuen Kaiser Ferdinand Iii. in Wien; bis 1637-1657 in die Vorstdte schweiften seine verwegenen Reiter. Eben hatte ein anderer Schwedenfhrer, der Graf Knigs-mark, die Stadt Prag berfallen und sich der Burg mit ihren

2. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 27

1914 - Düsseldorf : Schwann
zu groem Wohlstande gelangt. Antwerpen war eine der mchtigsten Handelsstdte Europas. Im Laufe der Zeit hatten sich die einzelnen Provinzen manche Vorrechte, z. B. die Bewilligung von Steuern, zu erwerben gewut. Karl V., der selbst in den Niederlanden geboren war und reiche Einknfte aus ihnen hatte, hielt sich oft dort auf; Jer liebte niederlndische Denkart, Sitte und Sprache. Das Eindringen der Lehre Kalvins vermochte er jedoch nicht zu hindern. Bei seiner Abdankung gab er die Lande, statt sie beim Reiche zu belassen, leider seinem Sohne, dem Könige Philipp Ii. von Spanien. Sie bildeten jetzt den wertvollsten Teil der spanischen Gromacht; aber die Gegenstze zu dem fernen Thronlande in Stammesart, Religion und wirtschaftlichem Leben waren so groß, .da die Verbindung auf die Dauer zerreien mute. 41. Der Ausbruch der Unruhen. Philipps Ii. oberstes Ziel war die Herstellung einer unumschrnkten Macht seines Knigtums und die Frderung kirchlicher Einheit. Deshalb suchte er mit allen Mitteln die politischen Vorrechte der Niederlande zu beseitigen und die Ausbreitung des Kalvinismus in ihnen zu verhindern. Eines Tages berreichten mehrere hundert Edelleute in Brssel der Statthalterin Margarete von Parma, der Stiefschwester des Knigs, eine Bittschrift gegen Philipps willkrliche Erlasse. Beim Anblicke der bewaffneten Männer erschrak Margarete. Einer ihrer Ratgeber flsterte ihr zu: Bassurez vous, madame, ce n'est qu'un tas de gueux!" Das bse Wort wurde bekannt; die ver-bndeten Adligen whlten den Bettlernamen zum Ehrennamen und nannten sich fortan Geusen. Der Pbel aber erhob sich zu einem wsten Bilder strme; man zerschlug Altre, Kruzifixe und Heiligenbilder. In drei Tagen wurden gegen 400 Kirchen und Kapellen grauenvoll verwstet. König Philipp ergrimmte und ersetzte die milde Statthalterin durch den rauhen Herzog Alba. Flchtig verlieen jetzt viele Ad-Itge, darunter der deutsche Prinz Wilhelm von Dramen, den gefhrlichen niederlndischen Boden. Alba schaltete, auf ein spanisches Heer gesttzt, mit unerbittlicher Hrte. Hohe Steuern bedrckten Handel und Wohlstand, und ein Rat der Unruhen" richtete mit blutiger Strenge; Blutrat" nannte man ihn. Zwei volkstmliche Männer waren der Graf E g m o n t , der Held des Goetheschen Dramas, und der Admiral H o o rn; sie wurden, wie viele andere, als Hochverrter auf dem Marktplatze von Brssel enthauptet. Entsetzen ergriff das Land. 42. Der Aufstand. Zahlreiche Flchtlinge begannen als Wassergeusen" in den Kstengewssern ein wildes Seerubertreiben gegen die Spanier. Sie bemchtigten sich der Stadt Briel an der

3. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 67

1914 - Düsseldorf : Schwann
- 67 weile aufgehoben was allerdings gegen das Vlkerrecht verstie und in Memel hingerichtet. 105, Die Begrndung der Staatsgewalt. Das Ziel der Regierung Friedrich Wilhelms war die Herstellung einer unum-schrnkten Gewalt im Staat, aber nicht im Sinne der eigenntzigen Selbstherrschaft seines Zeitgenossen Ludwig Xiv., sondern zum Wohle des Staates selber. Und so schuf er sich in einem einheitlichen Heerwesen, Steuerwesen und Beamtentum die Sttze seiner frstlichen Macht und das Werkzeug zur Begrndung des brandenburgisch-preuischen Einheitsstaates. 106. Das Heerwesen. Bei Warschau hatte Friedrich Wilhelm bereits gezeigt, was seine neuen Truppen wert waren. Am besten wute es der Kurfürst selber, und darum lie er das Schwert, das er geschmiedet hatte, nicht mehr aus der Hand. So war der weit-blickende Mann der Schpfer unseres stehenden Heeres. Freilich bestand es damals noch aus Sldnern. Fr diese kamen jetzt die Benennungen Militr, d. h. Kriegsvolk, und Soldaten, d. h. Besoldete, auf. Weil die Heeresbedrfnisse, z. B. Brot, Schuhe, an Lieferer in Kommission", d. h. Auftrag, gegeben wurden, so bildete sich beim Volke fr das Militr der Name Kommi (Kommibrot usw.). uerlich kennzeichnete die Soldaten die bis dahin unbekannte Uniform, d. h. gleichmiges Auere. Die Kleidung des wichtigsten Heeresteiles, der Infanterie, die nach der Schutzwache der spanischen Infanten, d. h. Prinzen, ihren Namen hat, war, wie noch heute, zweierlei Tuch", blau und rot. Das Vorbild fr die Einrichtung des Heeres bot der Militrstaat Frankreich. So ist es gekommen, da die meisten militrischen Be-Nennungen franzsischen Ursprungs sind. Ein Beispiel macht uns dies klar: Mit klingendem Spiel an der Tete" sehen wir ein Regiment" Fsiliere" eines Armeekorvs", die in unserer Stadt in Garnison" liegen, zum Exerzier"-platze marschieren". Es gilt eine Parade" vor dem General" der .Brigade". In Bataillonen" und Kompagnien" ziehen die Truppen" an uns vorber. Hoch zu Ro erblicken wir die Kommandeure", darunter Majore", mit ihren Adjutanten", und die Hauptleute als Kompagniechefs". Andere Offiziere", Leutnants", auch Unteroffiziere", unter denen Sergeanten" sind, begleiten die in Sektionen" geordneten Kolonnen". Die Strke des wohlgeschulten Heeres betrug anfnglich nur 3000 Mann; bis zu des Kurfrsten Tode stieg sie auf 30 000. Als oberster Kriegsherr ernannte er die Offiziere selbst und nahm auch den Treueid der Soldaten entgegen; nach Ablauf der Dienstzeit wurden diese meist in schwachbevlkerten Gegenden des Staates, angesiedelt. Tchtige hhere Offiziere, wie (Spart, der Leiter 5*

4. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 90

1914 - Düsseldorf : Schwann
90 sollte in einem Dorfe zwischen Heidelberg und Heilbronn der Flucht-plan mit Hilfe zweier Vertrauten ins Werk gesetzt werden. Aber ein Page, der in den Plan verwickelt war, wurde zum Angeber. Der König geriet in den hchsten Zorn. Er schlug den Prinzen, da diesem das Gesicht blutete, und drohte, ihn mit dem Degen zu durchbohren. Als Fahnenflchtigen lie er ihn alsbald gefangen nach der Festung K st r i n schaffen. Auch einer der Helfer Friedrichs, der Leutnant von Katte, wurde ergriffen und dorthin berfhrt, während es dem andern gelang, zu entkommen. Ein Kriegsgericht, das der erbitterte König berief, weigerte sich, der den Prinzen zu richten; gegen Katte erkannte es auf lebenslngliche Haft. Frie-brich Wilhelm nderte dieses Urteil eigenmchtig, wie er es als ab-soluter Fürst burfte, in Tobesstrafe um, und der unglckliche junge Offizier fiel durch das Schwert des Scharfrichters. Erst nach mehreren Wochen wurde Friedrich, der dem Vater demtig seine Sinnesnderung beteuerte, aus der Haft befreit. Aber kein Soldat durfte ihn auf der Strae gren. Als jngster Rat mute der Prinz an der Kriegs- und Domnenkammer in Kstrin, die etwa einer heutigen Regierung entspricht, arbeiten und sich Verwaltungskenntnisse aneignen, die ihm spter sehr zustatten kamen. Nach Jahresfrist gewhrte der König dem Sohn endlich Ber-zeihung. Schluchzend sank ihm dieser in Kstrin zu Fen, und Friedrich Wilhelm umarmte den Reuigen zu wiederholten Malen. Sehet Ihr, Madame, da ist nun der Fritz wieder!" Mit diesen Worten fhrte er ihn der Mutter wieder zu. Der Prinz durfte auf des alten Dessauers Verwendung den blauen Rock" wieder anziehen und wurde Oberst eines Regimentes in R u p p i n. 141. Die Rheinsberger Zeit. Zur Freude des Vaters willigte Friedrich nun auch in die Heirat mit der Prinzessin Elisabeth, und an einem Junitage 1733 fand in Ruppin die Vermhlung statt. Doch blieb er seiner Gemahlin zeitlebens innerlich fremd, und Verein-samung wurde das Los der frstlichen Frau. Zum Zeichen der Ver-shnung schenkte der König ihm das unweit des Fehrbelliner Schlacht-feldes gelegene Schlo Rheinsberg. Hier hat Friedrich mit kurzen Unterbrechungen sieben Jahre verbracht, die schnsten seines Lebens. In ungezwungenem Verkehr mit Gelehrten, Knstlern und Offi-zieren pflegte er geistvolle Geselligkeit und beschftigte sich mit Studien, Dichtkunst und Musik. Daneben unterhielt er einen aus-gedehnten Briefwechsel. Gern sprach und schrieb er französisch, wie er es in frher Jugend gelernt hatte. Seine Vorliebe fr die fran-zsische Literatur brachte ihn namentlich in Verbindung mit dem geift-vollen, aber spttischen Schriftsteller Voltaire.

5. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 107

1914 - Düsseldorf : Schwann
107 konnte; quand je serai l", hatte er einst gesagt, je serai sans souci!" Und als ihm einstmals der Arzt von einer Besichtigungsreise abriet und ihn bat, sich zu schonen, ba sagte er: Sieh Er, Doktor, Er treibt sein Geschft, ich das meinige; bis zu meinem letzten Augen-blicke will ich meine Pflicht als König tun?" 161. Lebensweise. Streng geregelt war des Knigs Tages-zeit. Im Sommer um vier, im Winter um fnf Uhr fa er bereits an feinem Arbeitstische, auf bertt die in der Nacht angekommenen Briefe bereitlagen. Die wichtigeren erlebigte er selbst; aus den anberen muten seine Rte kurze Auszge fr ihn machen. Eingaben versah er gern mit Entscheibungen am Ranbe. Nicht selten waren sie gar spttischer Art; auf ein Bittgesuch um Befrberung schrieb er z. B.: Ich habe einen Haufen alte Maulefels im (5tal, die lange beti Dienst machen, aber nicht (machen), das Sie Stalmeisters werben!" Mit Ausnahme einer kurzen Unterbrechung fr das Frhstck, das er gegen sieben Uhr einnahm, und einem Spiel auf feiner Flte war der ganze Vormittag der Arbeit gewibmet. Er nahm mit den Rten ihre Auszge durch und bestimmte, wie irrt einzelnen Falle entfchieben werben solle, empfing Minister und Generale zum Vor-trag, fertigte Besuche ab und besichtigte auch seine Soldaten. Zwlf Uhr setzte er sich zur Mahlzeit, bereu Speisen er felbst jeben Morgen bestimmte; gelabert waren in der Regel nur wenige Gste, meist hohe Beamte, Offiziere ober Gelehrte. Nach Tifch blies Frtebrtch einige Zeit auf feiner geliebten Flte. Dann unterzeichnete er die Briefe, die feine Rte inzwischen geschrieben hatten, und prfte die neu eingelieferten Schriftstcke. In den spteren Nachmittags-sturtbert stubierte er, ober er schrieb an seinen Bchern. Sobann folgte in der Regel ein kleines Konzert im Kreife von Vertrauten, die er auch zur Abenbmahlzeit eirtlub; die Unterhaltung, die sich barem anknpfte, whrte oft genug bis Mitternacht. 165. Lebensende. An der Krankheit, die Friebrichs Vater hingerafft hatte, der Wafferfucht, siechte auch er dem Tod entgegen. Schon waren die meistert ferner alten Waffengefhrten nicht mehr am Leben; anfangs 1786 starb auch Ziethen. Rasch ging es im Sommer mit dem Könige bergab. Seine Schmerzen nahmen zu; die letzten Tage und Nchte mute er in einem Sessel zubringen. Noch am 15. August erlebigte er feine gewohnte Arbeit; am folgenbert Tage, als feine Generale bei ihm eintraten, konnte er schon nicht mehr sprechen, aber man merkte, wie sein Geist noch ttig war. In der Morgenfrhe des 17. August benahm ihm ein starker Husten den Rest der Kraft. La montagne est passtse, nous irons mieux ?" flsterte er. Gesttzt von einem treuen Kammerbiener, schlo der 74jhrige * wq/? König die Augen.
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