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1. Theil 1 - S. 1

1827 - Leipzig : Brockhaus
1. Karls des Großen Vorfahren. Einst hausete der germanische Völßerstamm der Franken am Mittelrhein unter seinem Befehlshaber und Heerführer Meroväus. Sein Sohn Childerich zog weiter hinab an den Niederrhein, und Chlodowig (Ludwig), ein Sohn dieses Sohnes, griff die Römer, die damals auch Herren von einem Theil des alten Galliens waren, im Jahr 486 bei Sois- sons an, vernichtete ihr Heer und setzte sich fest in den er- oberten Landen, wo er das Frankenreich, nachher Frank- reich genannt, gründete. Bon seinem Großvater Meroväus hieß fortan diese Herrscherfamilie das Geschlecht der Mero- vinger. Bon ihr wurden nach und nach die Thüringer, die Allemannen, die Westgothen, die Burgunder überwunden. In den folgenden Jahrhunderten arteten aber diese Kö- nige aus. Sie brachten ihr Leben schimpflich unter Wei- bern und Höflingen hin, und überließen die Negierungsge- schäfte ihren Ministern, Maires genannt. .Daher bekamen sie in der Geschichte den Namen der königlichen Faulbauche (i-ois faincants). Ihre Minister aber dehnten die ihnen an- vertraute Gewalt immer weiter aus und mißbrauchten sie am Ende zum Sturz ihrer Herren. Die drei vornehmsten unter ihnen waren Pipin von Herstall, Karl Mär- tel und Pipin der Kurze. — Pipin von Herstall

2. Theil 1 - S. 130

1827 - Leipzig : Brockhaus
130 und dem Herzog Rudolph von Schwaben eine Ver- sammlung der Neichsfürsten zu Tribur, einer ehemaligen Reichsstadt, jetzt einem bloßen Flecken im Hessischen, um den jungen König zur Entfernung seines gefährlichen Rath- gebers zu zwingen. Sie erfolgte, und es wurde wirklich beschlossen, Heinrich, der sich in Goslar aufhielt, zu sich einzuladen und ihm zu erklären, daß er entweder dem Erz- bischof Adelbert, oder der Regierung des Reichs entsa- gen müsse. Heinrich fand sich wirklich mit seinem Freunde zu Tribur ein. Ueberraschl durch den Antrag, der ihm hier gemacht wurde, bat er sich Bedenkzeit aus, um vorher mit seinem Rathgeber Rücksprache zu nehmen. Adelbert hielt heimliche Entfliehung mit den Reichsinsignien für das Beste. Sogleich wurden die nöthigen Anstalten dazu gemacht. Al- lein das Vorhaben ward verrathen. Wahrend sie noch mit Packen beschäftigt waren, ließen die Fürsten ihre Mannschaft zu den Waffen greifen und den Pallast besetzen. Am fol- genden Tage aber nöthigten sie Adelbert, die Stadt mit seinem Anhang zu verlassen und sich von seinem königlichen Zöglinge zu trennen. 33. Fortsetzung. Heinrichs Iv. Kriege mit den Sachsen und Thüringern. Von eben dieser Fürstenversammlung wurde Heinrich genöthigt, sich mit einer Prinzessin zu vermählen, die er nicht liebte. Schon als Kind hatte ihn sein Vater mit Bertha, der Tochter eines italienischen Markgrafen verlobt, und sie war es, die er nun heirathen mußte. Mit dem größten Widerwillen reichte er ihr die Hand, und kaum hatte er sie, so bot er schon wieder Alles auf, sich von ihr tren- nen zu lassen. Der Erzbischof von Mainz sollte ihm dazu
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