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1. Geschichte der Neuzeit - S. 283

1887 - Wiesbaden : Kunze
§. 25. Dörnberg, Schill, Wilhelm von Braunschweig. 283 Ohne sich die Augen verbinden zu lassen, stand er aufrecht da und kommandierte selbst Feuer. Erst die dreizehnte Kugel machte seinem Leben ein Ende. Seine Gebeine ruhen in Innsbruck, wo ihm ein Denkmal errichtet wurde. Seine Familie hat Kaiser Franz in den Adelstand erhoben. Dörnberg, Schill, Wilhelm von Braunschweig. Der Aufruf des Erzherzogs Karl hatte auch einige kühne Männer im nördlichen Deutschland veranlaßt, zur Wiedererlangung der Freiheit 1809 das Schwert zu ziehen. Der hessische Oberst von Dörnberg versuchte zuerst, den König Hieronymus von Westfalen gefangen zu nehmen; allein seine Leute verließen ihn, und er mußte sich durch die Flucht retten. Der preußische Husarenmajor von Schill suchte in Norddeutschland einen Volksaufstand gegen die Fremdherrschaft ins Leben zu rufen. Er ritt mit feinem Regiment wie zum Exerzieren von Berlin aus, rief seinen getreuen Husaren zu: „Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", und führte sie nach Sachsen, gen Wittenberg und Halle, wo seine Schar bald zu einigen Taufenden anwuchs. Aber der König von Preußen mußte Schills That mißbilligen, und die Furcht vor dem gewaltigen Tyrannen hielt das Volk noch im Banne. Von westfälischen und holländischen Truppen gedrängt, mußte er sich nach Stralsund retten. Die mit Frankreich verbündeten Dänen stürmten die Stadt, in den Straßen entstand ein heftiger Kamps, und Schill fiel. Seine Leute wurden gefangen und auf Galeeren geschickt, 11 junge Offiziere in Wesel erschossen. Der Herzog Wilhelm von Braun schweig, Sohn des bei Auerstädt verwundeten Herzogs, hatte in seinem Fürstentum Öls in Schlesien ein Freicorps gebildet und war in Verbindung mit östreichischen Truppen in Sachsen und Franken eingefallen. Der Waffenstillstand zu Znaim hemmte aber weitere Unternehmungen. Tapfer schlug er sich nun mit seiner 1500 Mann starken „schwarzen Schar" durch übermächtige Feinde in Sachsen und Westfalen hindurch, zog in Braunfchweig ein und rettete sich und seine Helden (Aug. 1809) auf englischen Schiffen nach England, von wo sie sich nach Spanien begaben und unter Wellington in der „deutschen Legion" gegen die Franzosen kämpften. Zu welchen Entschlüssen die fortdauernde Knechtung Deutschlands führte, mußte Napoleon in dem Vorhaben des Studenten Friedrich Staps, des Sohnes eines Predigers aus Naumburg, erkennen. Staps eilte 1809 nach Wien, wo er fein Vaterland von Napoleons Gewaltherrschaft zu befreien hoffte. Als er sich im Schloßhofe von

2. Geschichte der Neuzeit - S. 252

1887 - Wiesbaden : Kunze
252 Dritte Periode der Neuzeit. Niederlande begonnen, als die Preußen unter dem Herzog Ferdinand von Braunschweig in Lothringen einrückten und die Festungen Longwy und Verdun eroberten. Der Herzog hatte (25. Juli 1792) ein Manifest an die französische Nation erlassen, worin er unter anderem sagte: „Alle Franzosen, welche die geheiligten Rechte ihres Königs nicht sogleich anerkennen würden, besonders aber Paris, sollten die schwersten Strafen erleiden. Es solle dieser Stadt des Aufruhrs ergehen, wie einst Jerusalem; kein Stein solle auf dem andern bleiben, die stolze Stadt solle vom Erdboden vertilgt werden." Diese übermütige Sprache erbitterte das französische Volk aufs äußerste. Alles strömte zu den Fahnen, um dem Auslande das Recht zu bestreiten, sich in die inneren Angelegenheiten Frankreichs zu mischen. Bei St. Menehould hemmte Dümouriez, der französische Führer, die Fortschritte der Preußen und ihrer Verbündeten, und nachdem die Franzosen unter Kellermann in der Kanonade von Valmy (Sept. 1792) den Angriff der Verbündeten glücklich zurückgeschlagen hatten, gaben diese den Plan weiter vorzudringen auf und traten den Rückzug an. Ungünstige Witterung und schlechte oder kärgliche Nahrung hatten die Ruhr im deutschen Heere verbreitet und eine solche Entmutigung hervorgerufen, daß man alle Eroberungen wieder ausgab. Dümouriez rückte jetzt den von den Niederlanden aus eingefallenen Ost reichern entgegen, schlug sie bei Jemappes (6. Nov. 1792) und eroberte ganz Belgien, das die Franzosen als Befreier von der verhaßten östreichischen Herrschaft freudig begrüßte. An alle Völker erging nun der Ruf zur Freiheit: „Krieg den Palästen, Friede den Hütten." Der französische General Eüstine eilte, von der günstigen Stimmung der Rheinländer für die Freiheit unterrichtet, über Speier und Worms nach Mainz, bekam diese wichtige Festung (21. Okt. 1792) in seine Gewalt und eroberte auch Frankfurt. Aber von hier ward er durch die Hessen und Preußen bald wieder vertrieben und kehrte über den Rhein zurück. Da der König von Sardinien sich den Verbündeten angeschlossen hatte, so nahmen ihm die Franzosen Nizza und Sardinien weg. Ludwigs Xti. Verurteilung. Die Jakobiner, durch die Siege ihrer improvisierten Krieger, welche sich mit der kältesten Todesverachtung pfeifend und singend in das Gewühl der Schlachten gestürzt hatten, noch kühner gemacht, leiteten nun, um Ludwig auf das Schafott zu bringen, einen Prozeß gegen denselben ein. Sie klagten ihn des Verrates und der Verschwörung gegen Frankreich an. Die Häupter der Jakobiner, Robespierre, Danton, Marat,

3. Vom Westfälischen Frieden bis auf unsere Zeit - S. 279

1906 - Leipzig : Dürr
Das Streben nach nationaler Einheit und politischer Freiheil 279 krftigsten. Es war daher nur zu natrlich, da im Kreise der akade-mischen Jugend, der ja doch die Reife des vorsichtig abwgenden und be-rechnenden Alters fehlt, diese Erbitterung sich in Kundgebungen Luft machte, die um so harmloser und ungefhrlicher waren, je geruschvoller sie sich darstellten. Die Universitt Jena ging mit der Grndung der deutschen Burschenschaft voran, deren Ziele durchaus edle, reine und ideale waren, deren ueres Verhalten n u r die Fehler und Auswchse der Jugend zeigte. Das Wartburgfest, das am 18. Oktober 1817 zum Andenken an die Schlacht bei Leipzig und zugleich als Vorfeier des Reformationsjubilums veran-staltet wurde, wies alle diese Eigenschaften der deutschen Burschenschast auf. Zwar fielen scharfe Worte der die Vereitelung der patriotischen Hoff-nungen und auch der den Absolutismus, ja es wurden sogar ein Kor-poralsstock, ein Schnrleib und ein Zopf als die Sinnbilder einer veralteten beschrnkten Zeit ffentlich verbrannt; dennoch aber trug die ganze Feier einen tiefernsten patriotischen und religisen Charakter, so da wir heute diese Ausschreitungen nur als Auswchse einer an sich guten Sache, als Ergebnisse jugendlicher berspanntheit ansehen. Leider fate man diese Kundgebung nicht so harmlos auf. Nicht genug damit, da sterreich und Preußen, durch das Wartburgfest in groe Aufregung versetzt, diploma-tische Schritte bei der weimarischen Regierung taten und Spione nach Jena und Weimar schickten, man duldete auch die Einmischung des Auslandes, insbesondere Rulands. Nichts zeigt den Tiefstand des Nationalstolzes der damaligen leitenden Staatsmnner so deutlich, als der Umstand, da ein moldauischer Bojar, Alexander Stourdza, es wagen durfte, eine die deutschen Universitten beschimpfende Denkschrift den beim Aachener Kon-gresse versammelten Fürsten und Staatsmnnern vorzulegen, ohne da je-mand sich sand, der den frechen Halbbarbaren und mit ihm feinen Herrn und Auftraggeber Alexander in seine Schranken zurckwies. Es ist serner be-zeichnend, da ein russischer Spion, der in Weimar wohnende Staatsrat von Kotzebue, einen uns Deutschen fr alle Zeiten geheiligten Ort durch seine Schmutz- und Schandschriften, seine politischen Rnke und Denunziationen, durch seine ganze unsaubere Persnlichkeit beflecken durfte. So weit hatte es der Metternichsche Einflu gebracht, da das kleine aufgeklrte Herzogtum sich diese Schande gefallen lassen mute und da das groe und starke Preußen dazu stillschwieg, verstrickt in den unheilvollen Banden der Heiligen Allianz und der Metternichschen Staatskunst wie der Lwe im Netze des Fallen-stellers. Die Saat des Hasses, die Schmalz mit seiner Flugschrift gest hatte, ging in einer furchtbaren Erbitterung auf und trieb eine Frucht, die das Verhltnis zwischen Volk und Regierung vollends vergiftete: die Er-mordung Kotzebues durch den Studenten Karl Ludwig Sand. Der bis

4. Die neuere Zeit von 1648 bis auf die Gegenwart - S. 136

1907 - Paderborn : Schöningh
136 Rechte auf ihren Gtern in Frankreich (Elsa) genommen waren. Whrend die franzsische Regierung die geforderte Entschdigung ablehnte, fhrte sie ihrerseits heftige Beschwerde der die Begnsti-gung der Emigranten durch deutsche Fürsten, die sogar deren Kriegsrstungen untersttzten. Nachdem der Kaiser sich mit König Friedrich Wilhelm Ii. von Preußen 1791 an Pillnitz (bei Dresden) der ein Vorgehen gegen die Revolution besprochen hatte, schlssen beide Mchte im folgenden Jahre ein Verteidigungs-bndnis ab (Februar 1792). Nach Leopolds Ii. Tode erfolgte rasch von sranzsischer Seite aus das Drngen der Girondisten die Kriegserklrung an seinen Nachfolger Franz Ii, (1792-1806), i noch ehe dieser zum Kaiser gewhlt war (20. April 1792). Alsdann erklrte Preußen Frankreich den Krieg. 2. Der Krieg des Jahres 1792. Der Oberfeldherr der Ver-bndeten, der Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig, der schon unter seinem Oheim, dem Herzog Ferdinand von Braun-schweig, im Siebenjhrigen Kriege gefochten hatte, rckte nach dem Erlasse des drohenden Manifestes an die franzsische Nation" langsam durch Lothringen, wo er die Festungen Longwh und Verdun einnahm, in die Champagne vor. Aber nach der erfolg-losen Kanonade von Valmy (im Argonnenwalde, 20. September) zog er sich vor dem General Dumouriez nach dem Rhein zurck. Dieser ffnete sich dann durch den Sieg der die Ost er-reicher bei Jemappes (Belgien) den Weg in die sterreichischen Niederlande und zog in Brssel ein. Unterdessen drang ein sran-zsisches Heer unter Custine vom Elsa nordwrts vor, brand-schtzte Speier und Worms und bemchtigte sich der Festung Mainz, wo eine französisch gesinnte Partei, der auch der berhmte Weltumsegler Georg Forster angehrte, den Anschlu an Frankreich betrieb. berall, wohin die franzsischen Truppen vordrangen, verbreiteten sie die revolutionren Ideen, pflanzten Freiheitsbume auf und predigten Krieg den Palsten und Frieden den Htten". Wenn auch ein Teil der Deutschen die neuen Gedanken mit Jubel ausnahm, so wurde ihre Begeisterung doch bald durch die Gewalt-ttigkeit der Franzosen und durch drckende Kriegssteuern gekhlt.

5. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 11

1912 - Leipzig : Hirt
2. Ausbruch der Revolution. 11 fhrte Beschwerde der die Untersttzung der Emigranten durch deutsche Fürsten. Ludwig Xvi. wurde gezwungen, dem Kaiser den Krieg zu erklären. König Friedrich Wilhelm Ii. von Preußen trat auf die Seite des Kaisers. Beide Mchte whlten den Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig zum Oberfeldherrn der Verbndeten Heere. Dieser erlie beim Einmarsch in Frankreich unklugerweise eine Erklrung, er wrde die Stadt Paris zerstren, wenn dem Könige die geringste Gewaltttigkeit zugefgt werde. Die Folge war, da der König als Verrter des Vater-landes betrachtet wurde. Die Volksvertretung war in Parteien gespalten, die Gemigten hatten ihren Einflu verloren, die Umsturzpartei, die Radikalen, die Oberhand behalten. In einem ehemaligen Jakobinerkloster hielten sie ihre Versammlungen ab und bekamen daher den Namen Jakobiner. Von diesen ging der Angriff auf den Thron aus. Die Knigliche Familie war in ihrem Palaste nicht mehr sicher vor den Angriffen des Volkes. Die wtendsten Gegner des Knigtums waren Robespierre, Danton und Marat. Ihre Aufhetzungen fhrten einen Sturm auf den Knig-lichen Palast der Tuilerien herbei. Die Knigliche Familie flchtete in die Nationalversammlung und mute hier in der Kronloge zuhren, wie man der die Abschaffung des Knigtums beriet. Der König, seiner Stellung vorlusig enthoben, fand mit seiner Familie Aufenthalt im Temple, einem frheren Tempelherrenhaus, das jetzt als Staatsgefngnis diente. Nachdem Herzog Karl Ferdinand von Braunschweig die Festungen Longwy und Verdun eingenommen hatte, lie Danton in den Tagen vom 2. bis 6. September 1792 in den Pariser Gefngnissen der 1100 Personen, meist Adelige, Geistliche und vermgende Leute, als Landesverrter hinmorden und ihr Vermgen einziehen. Diese Greuel tragen den Namen Septembermorde. Frankreich wird Republik. Herzog Karl Ferdinand von Braun-schweig war bis Valmy vorgerckt, griff aber trotz der berlegenheit seines Heeres die Franzosen nicht an. Nach ergebnisloser Kanonade zog er sich an den Rhein zurck. Dumouriez dran^ dann in das zu Osterreich ge-hrende Belgien ein, besiegte dort die sterreicher bei Jemappes und besetzte Brssel. Ein andres franzsisches Heer unter dem General Custine Plnderte Speyer, Worms, nahm die Festung Mainz und erprete un-geheure Kriegssteuern. Diese Waffenerfolge der franzsischen Truppen besserten die Lage des Knigs nicht. Die Gesetzgebende Versammlung hatte sich aufgelst, und auf Grund von allgemeinen Neuwahlen trat der Nationalkonvent zusammen, in dem die Umsturzpartei die Oberhand hatte. Gleich am ersten Sitzungstage beschlo der Konvent die Abschaffung des Knig-tu ms und die Errichtung der Republik.

6. Von der französischen Staatsumwälzung bis zur Gegenwart - S. 26

1912 - Leipzig : Hirt
26 Li. Frankreich als Kaiserreich. Monate hielt er sich dort verborgen, bis ihn ein belwollender Lands-mann den Franzosen verriet. Er wurde nach Mantna gebracht, vor ein Kriegsgericht gestellt und erschossen. Mit unverbundenen Augen sah er der tdlichen Kugel entgegen. Seine Leiche ruht in der Hofkirche zu Innsbruck. Ahnlich dem Auftreten Hofers ist das des preuischen Majors Fer-dinand von Schill. In Sachsen, in der Nhe von Dresden gebrtig, war er in preuische Dienste getreten, war bei Anerstdt verwundet worden und hatte nach seiner Genesung die Erlaubnis bekommen, eine Freischar zu bilden. Mit dieser fhrte er den kleinen Krieg mit Erfolg und Geschick in der Umgegend von Stralsund, als die Franzosen diese Festung belagerten. Zum Lohn fr seine Dienste wurde er nach dem Frieden von Tilsit zum Befehlshaber des Leibhusarenregiments in Berlin ernannt. Als sterreich im Jahre 1809 den Krieg gegen Napoleon begann, rckte er eigenmchtig mit seinem Regiment ans Berlin, erffnete den Offizieren unterwegs seinen Plan, zu den sterreichern zu stoen, jedoch so, da diese glaubten, er handle im Auftrage des Knigs. Der König verurteilte dagegen sein eigenmchtiges Vorgehen; der Zuzug aus Nord-deutschland, auf den er gehofft hatte, blieb aus; auf die Nachricht von der Niederlage der sterreicher bei Wagram schlug er sich mit seiner Schar bis Stralsund durch und hoffte, von dort sich nach England retten zu knnen. Dies gelang nicht. Stralsund war von Dnen und Hollndern, Napoleons Verbndeten, besetzt. Gegen deren bermacht nahm er den Kampf auf und fiel mit den meisten seiner Krieger. Els berlebende Offiziere wurden nach Wesel gebracht und dort auf Napoleons Befehl erschossen; die brigen Gefangenen der Schillschen Schar wurden zu franzsischen Galeerensklaven gemacht. Herzog Wilhelm von Braunschweig, der Sohn des Herzogs Ferdinand von Braunschweig, zog gleichfalls mit einer tapfern Schar schwarzer Husaren, der sogenannten Schwarzen Schar, den sterreichern zu Hilfe und schlug sich nach deren Niederlage mit unglaublicher Khnheit durch feindliche Lnder und Heere bis zur Nordsee durch, wo er sich mit seinen Gefhrten nach England einschiffte, um dort gnstigere Zeiten abzn-warten. Zu Beginn der Freiheitskriege kehrte er zurck, stellte den Ver-bndeten ein ansehnliches Heer und starb im Jahre 1815 den Heldentod. 5. Napoleon auf der Khe der Macht. Nach der Niederwerfung sterreichs stand Napoleon auf der Hhe seiner Macht. Frankreich hat nie einen greren Lnderbesitz gehabt. Das Kaiserreich reichte bis an den Rhein; Belgien, Holland, die Jllyrischen Provinzen gehrten dazu; es beherrschte nach der Einverleibung von Oldenburg, Nordhannover, Bremen und Hamburg die ganze Nordsee, hatte durch Lbeck Zugang zur Ostsee. Nord- und Mittelitalien ein-
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