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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Abth. 1 - S. 3

1830 - Hannover : Hahn
Sonnensystem. 3 Der nächste und fernste Punkt der elliptischen Planetenbahn in Rücksicht auf die Sonne heißt Perihelium und Aphelium; eben so nennt man den Punkt, in welchem die Planeten der Erde am nach« sten sind, Perigaeum; wenn sie am fernsten sind, Apogaeum. Die Planeten drehen sich während ihres Laufes um die Sonne auch um ihre eigene Achse. Sie sind, wie die Erde, kugelförmige feste Kör- per mit großen Unebenheiten, zum Theil so klein oder entfernt, daß sie dem bloßen Auge gar nicht sichtbar sind, wie Uranus, Juno, Pallas, Cereß und Vesta. Möglich ist es, daß es noch unbe- kannte kleinere oder entfernte größere Planeten giebt. Diejenigen Planeten, welche der Sonne näher stehen als die Erde, gehen biswei- len bei der Sonne vorbei; man nennt dies den Durchgang dersel- den. Selten ist der Durchgang der Venus (1769. 1874). Bemer- kenswerth sind die zum Theil fast 7 M. hohen Berge auf der Venus, der Schnee des Mars, die N e b e n p l a n et e n (Trabanten, Monde) der Erde (1), des Jupiter (4), Saturnus (7) und Uranus (6), der doppelte Ring um den Saturnus, welcher 113 M. dick und von denen der innere 5720 M. vom Saturnus selbst ent- fernt ist. Der Mond, der einen Durchmesser von 465 M.' hat und der im mittleren Stande 51,744 M., im Apogaeum 54,681 M. von der Erde entfernt ist, vollendet seinen synodischen Lauf um die- selbe in 29 T. 12 St. 44 M., während welcher Zeit er sich als Neumond, Erstes Viertel, Vollmond und Letztes Vier- t e l zeigt, und sich selbst einmal auch um fcii\e Achse dreht, weshalb wir auch stets dieselbe Seite desselben erblicken. Diese seine verschie- denen Gestalten heißen die Monds ph asen. Einige Tage vor und nach dem Neumonde, besonders im Aug. und Septbr. sieht ein schar- fes Auge auch den dunkeln Theil des Mondes, was von dem Lichte der Erde, welche um diese Zeit ihre ganz erleuchtete Hälfte dem Monde zuwendet (das Licht der Erde ist für die Mondbewohner um Vieles stärker als das Licht des Vollmondes), herrührt. Wenn Sonne, Mond und Erde in gerader Linie vor einander stehen, so rauben letztere beide sich gegenseitig das Sonnenlicht und es entstehen Sonnenfinster- nisse (nur beim Neumonde) und Mondfinsternisse (nur beim Vollmonde). Die bemerkenswerthesten nächsten Sonnenfinsternisse wer- den sein: 17. Jul. 1833; 15. Mai 1836; 18. Jul. 1841; 8. Jul. 1842; 6. Mai 1845; 9. Octbr. 1847. Nach 18 Jahren und Iita- gen (die Halley'sche Periode) kehren die Finsternisse in derselben Ordnung, aber in veränderter Größe, zurück. Der Mond ist ein Körper, wie unsere Erde. Er hat eine Atmosphäre von etwa 8000 F., Gebirge, 25,000 F. hoch, ungeheure Abgründe und weite Ebenen. Seiner Nähe wegen kann man ihn genauer, als die übrigen Himmels- körper beobachten, so daß von seiner Oberfläche Karten entworfen sind (Sckröter in Lilienthal). Gruithuisen will sogar künstliche regelmäßige Wälle bemerken. — Weder zu den Fixsternen noch zu den Planeten gehören die Kometen, deren Bahn eine völlige Ellipse bildet, und die sich durch ihren Lichtschweif auszeichnen. Einer der merkwürdigsten war der Halley'sche vom Jahr 1680, der 1759 wieder- kehrte und zwischen 1834 und 1836 wieder sichtbar sein wird; auch 1*

2. Abth. 1 - S. 10

1830 - Hannover : Hahn
10 Einleitung. v Die Erdkugel ist an allen Seiten bewohnt. Mes was auf der- selben sich befindet, wird durch die ihr inwohnende Anziehungs- kraft oder Centripetalkraft, die man auch die Scbwerkra ft al- ler Körper nennt*), nach dem Mittelpunkte derselben hingezogen; da- her kann sich bei ihrem Umschwünge nichts von ihr entfernen, wenig- stens nie die Gränze ihrer Atmosphäre, die sich selbst mit fortbewegt, überschreiten. Diejenigen Erdbewohner, welche 180° der Breite und Länge von einander entfernt sind, heißer:, Antipoden, Gegen- füßler; diejenigen, welche auf denselben Meridian, aber 180 Breiten- grade von einander entfernt wohnen, nennt man Gegenwohner; die, welche auf demselben Breitengrade, aber auf entgegengesetzten Me- ridianen wohnen, Nebenwohner. Physische Geographie. Die Erde als physischer Körper. Die Erde besteht höchst wahrscheinlich im Innern aus festem Ge- steine, jedoch kennen wir davon nichts, denn auch die tiefsten Berg- werke, deren Mündung sich oft mehr als 1000 F. über dem Meere be- findet, dringen nicht einmal 3000 F., also nicht durch tö,3öö des Erdhalbmeffers. Die Oberfläche der Erde rechnet man zu etwa 9,282,000 O..M. Davon zeigt sich uns nur ein kleiner Theil, etwa als Ebene. Alles übrige besteht aus einem Gewirre von Höhen und Tie- fen, deren größter Unterschied gewiß über 36,000 F. — 1| M. beträgt. Der größte Theil der Tiefe ist mit Wasser angefüllt, das Meer — 6,900,000 Q. M. bedeckt fast | der ganzen Erdoberfläche. Für das Land bleiben höchstens 2,400,000 Q. M. Gewöhnlich theilt man die ganze Oberfläche nach dem Meridian von Ferro in zwei Halbkugeln, die östliche: Europa, Asien, Afrika (zusammen die Alte Welt) und den größten Theil Australiens; die westliche: Amerika, Neue Welt. Der größte Theil des Landes, f des Gan- zen — 1,600,000 Q. M. liegt auf der östlichen, nur 800,000 auf der westlichen Halbkugel. Durch den Äquator werden ebenfalls zwei Erdhälften begränzt, die nördliche mit ^ des Landes — 1,800,000 Ol. M. und die südliche Halbkugel mit ¿ — 600,000 Ol. M. Große Re- volutionen , welche die Geologie, d. h. die Lehre vorr der Bildung des Erdkörpers, zu enträthseln sucht, haben schon vor Jahrtausenden der Erdoberfläche ihre jetzige Gestalt gegeben. Wasser scheint dabei besonders wirksam gewesen zu sein und eine vielleicht, wiederholte Fluth aus S. W. kommend die jetzigen Erdtheile gebildet zu haben. Nur an den Grundfesten der Gebirge brach sich die Kraft der Wogen, die den größten Theil des Landes von S. wegrissen und nach N. schleu- derten; daher die größere Landmasse in N.; daher der in Halbinseln und Felsenspitzen auslaufende tief eingeschnittene S. Rand aller Län- der; daher die Steilheit der meisten Hauptgebirge an ihrer S. u. W. *) Zwei große Naturkrafte, die (Zentripetal- und Centrifugak- kraft, halten auch alle Bewegungen der Planeten und ihrer Tra- banten in unverrückter Ordnung.

3. Abth. 1 - S. 12

1830 - Hannover : Hahn
12 Einleitung. Mineralien, daß Wasser einst die Erde deckte, in welchem in verschie- denen Zeiträumen die einzelnen Gebirgsarten als aufgelösete Massen, zu Boden sanken, verhärteten und zahllose Wassergeschöpfe (Fische und Muscheln) bedeckten. Unterirdisches Feuer hat späterhin solche Lager gehoben oder versenkt und aus ihrer ursprünglichen Richtung verrückt, so daß sie nicht selten senkrecht neben einander stehen, oder wellenför- mig sich heben und vertiefen; ja durch Ausbrüche unterirdischer Kräfte oder durch Fluthen sind ganze Gebirge zertrümmert und ihre Bruch- stücke in weite Entfernungen fortgefchleudert (Felseutrümmer in Hol- land, N. Deutschland, Dänemark, S. Schweden, Preußen). Berge sind eingestürzt und Seen an ihre Stelle getreten und ganze Länder vom Meere verschlungen. Besonders zeigt sich der Einfluß des Feuers und Wassers auf die Gestaltung der Oberfläche noch jetzt in den Vul- kanen und dem aufgeschwemmten Laude. Vulkane sind durch Ausbrüche unterirdischen Feuers entstanden, scheinen aber ihre furchtbaren Wirkungen auch dem Wasser zu verdanken; wenigstens hat man bislang sie nur in der Nähe des Meeres, im Innern der Länder nur Spuren erloschener Vulkane gefunden. Sie haben eine ke- gelförmige Gestalt, die sich aus der Art ihrer Entstehung natürlich er- klärt; jedoch ist diese ursprüngliche Gestalt durch spätere Seitenaus- brüche, durch Zusammenstürzen oder Erhebung einzelner Theile oft un- kenntlich geworden. Die einzig und allein durch die aus dem Innern der Erde hervorströmende Lava (geschmolzene Mineralien aller Art, welche als glühende flüssige Masse aus dem Krater hervorströmen, dann aber zu einem mehr oder weniger porösen, dunkelfarbigen und äußerst festen Gestein verhärten) entstandenen Berge gehören zum Theil zu den höchsten der Erde, denn der Cotopaxi (chi) in Amerika mißt 17,700 F., der Antisana 18,000 F., und selbst der Chimborazo, — 20,100 F., ist ein jetzt nur erloschener Vulkan. Wie ungeheuer groß die Masse des Auswurfs ist, kann man daraus abnehmen, daß die vom Ätna 1787 ausströmende Lava zu 6200 Millionen Kubikfuß berech- net wurde, u. mehr als 3mal so viel als die Masse des ganzen Vesuvs beträgt. Zu den vulkanischen Produkten gehören auch die Puzzolan- erde, verschiedene Kalktuffarten, Traß, Bi-mstein und Ba- salt. Der Krater der Vulkane ist nicht immer auf der Spitze der- selben, sondern oft brechen Lavaströme aus den Seiten des Berges her- vor, und nicht allein Lava, Steine, Schwefel, Salmiak, Flammen, Rauch und Asche (sandartig) werden durch vulkani- sche Kräfte aus dem Innern der Erde hervorgetrieben, man findet auch Vulkane, welche Schlamm, Wasser, selbst bloße Gasarten, ausströmen. Vulkane sind auf der ganzen Erde zerstreuet, jedoch mehr nach dem Aequator zu, als nach den Polen. Bemerkenswerth sind einige Züge von Vulkanen, die sich durch ganze Erdtheile verfolgen lassen, so an der W. Küste von Amerika, auf den Inseln der O. Küste von Asien, von Kamtschatka an bis tief in die Südsee hinein; ferner von Natolien aus über S. Europa bis zu den Azorischen In- seln. Zahllos sind die Spuren erloschener Vulkane, die sich unter an- dern in Italien, Frankreich, Deutschland und fast in allen Gebirgs- landern finden. Das aufgeschwemmte Land besteht aus Thon, Sand,

4. Abth. 1 - S. 22

1830 - Hannover : Hahn
22 Einleitung. nur hier Landstände als Volksvertreter gegen Fürsten- und Ministerdespotismus. Amerikas jung aufblühende Staa- ten haben sich mit Ausnahme Brasiliens für republikanische Verfas- sung erklärt, wie fast alle aus schmachvoller Knechtschaft sich selbst er- rettenden Völker. Australien -erwartet und bedarf noch Europäische Vormundschaft und Unterricht. —• Das äußere Ansehn eines Staates beruht größtentheils auf der Menge seiner Mitglieder. Deshalb und weil für die Verwaltung eines geordneten Staates die Kenntniß der Einwohnerzahl von einzelnen Ortern und Provinzen höchst wichtig ist, hat man durch verschiedene Mittel die Summe aller Staatsbürger zu erforschen gesucht. Am sichersten erfährt man sie durch unmittelbare Zählung; leichter, aber nicht so genau, durch Berechnung nach der Zahl der Gebornen und Gestorbenen. Nicht in allen Staaten, noch weniger bei roheren Völkern kennt man die Zahl der Menschen, daher auch die Angaben über die Bevölkerung der Erde höchst unsicher und zwi- schen 700 und 1000 Millionen schwankend. — Mit der Cultur eines Volkes in engster Verbindung steht seine Religion, die selbst für die Verfassung nicht gleichgültig ist. Die ausgebreitetsten Religionen sind: 1) Die Christliche (über 200 Mill.) in zwei Hauptabtei- lungen, a) die Morgen ländische Kirche, zu welcher die Griechi- sche, Armenische, Koptische und Nestorianische gehört, und d) die Abendländische Kirche, welche sich in zwei Hauptsekten, Römische Katholiken und -Protestanten (Lutheraner, Reformirte, Bischöfliche oder Episkopalen, Presbyteria- ner oder Puritaner, Methodisten, Unit/Lrier, Anabapti- sten, Mennoniten, Herrenhut er, Quäker u. a.) theilt. 2) Die Muhamedan ische (wahrscheinlich keine 100 Mill.) getrennt in Sunniten und Schiiten, mit verschiedenen Unterabtheilungen, und in Wechabiten. 3) Die Jüdische (höchstens 10 Mill.). '4) Die Braminische. 5) Die Buddhistische. 6) Die Lamaische. Mehr als 100 Mill. Menschen leben noch außer den genannten im elen- desten Götzendienste und Fetischismus, manche fast ohne alle Spuren von dem Begrisse eines höhern Wesens. —- Die Grundkraft eines Staates liegt nächst seiner Sittlichkeit und Geistesbildung in seiner Thätigkeit und Geschicklichkeit (Industrie) und dem dadurch erzeugten Wohlstände, der nur bei möglichster Freiheit der Gewerbe und des Verkehrs allgemein blühend sein kann. Viehzucht, Acker- bau, Bergbau, Fischerei, Forstcultur und Fabriken sind die unversieg- baren Nahrungsquelle^ eines Landes, die nothwendig Handel, Wissen- schaften und Künste erzeugen. Natürliche Eintheilung der Erdoberfläche. Land und Meer zerfallen durch ihre Gestalt und Lage in mehre große Haupttheile. Die östliche Halbkugel enthält die drei großen Halbinseln, die Alte Welt genannt, Europa, Asien, Afrika; Asien fast gegenüber in S. liegt Australien. Die westl. Halbkugel enthält nur Amerika oder die Neue Welt und einen kleinen Theil von Australien. Zwischen diesen Theilen breiten sich die großen Meere

5. Abth. 1 - S. 23

1830 - Hannover : Hahn
23 Europa. Einleitung. aus. Innerhalb der Polarkreise sind das n ördl. und südl. Eismeer. Zwischen beiden erstreckt sich von N. nach S. der Atlantische Ozean, zwischen Amerika in W. und Europa und Afrika in O., mit der Nordsee', Ostsee, dem Eskimo Meere, dembiskaischen, Mittelländischen, Schwarzen,- Äthiopischen und Meri- canischen Meere, und der Östliche Ozean, zwischen Amerika in O. und Asien und Afrika in W. Der östliche Theil zwischen Amerika und Asien heißt das Stille Meer, in S. die Südsee, der zwi- schen Afrika und Neuholland eingeschlossene Theil das Indische Meer. Die Gränzen und Namen dieser Haupttheile sind jedoch, wo nicht die Natur selbst sie bezeichnet hat, höchst unbestimmt und will- kürlich. Europa. Die äußersten Punkte des festen Landes von Europa sind: in N. das Nordcap 71° 10' N. — in S. Cap Matapan 36° 17' N. und die Spitze von Tarifa, Punta di Europa, 36° N. — in O. die äußerste Beugung des Uralisch Werchoturischen Geb. 83° O. und die Mündung des Ural 69° 15' O. — in W. Cap Vincent 8° 36' O. Cap Rocca 8° 13' O. Cap Finis- terre 8° 14' O. — Island reicht aber bis 7° 15' W. Die Azorischen Inseln bis 13° W. Candia bis 34° 55' N. Nowaja Semlja bis 77° N. —• Die Gränze gegen N. bildet das Eismeer mit dem Weißen Meere; gegen S.theile des Atlanti- schen Ozeans, nämlich das Mittelmeer mit dem Adriatischen Meere; in O. der Archipelagus, das Meer von Marmora und das Schwarze Meer bis zur Mündung des Kuban, dann der Kuban und Terek, die Gränzflüsse gegen Kaukasien; von dort die N. W. Küste des Kaspi- schen Sees bis zur Mündung des Ural, der Ural Fluß bis zur Quelle, und von dort das Uralisch Werchoturische Geb. bis zum Eismeere; in W. das eigentliche Atlantische Meer mit der Nordsee. — Der Flä- cheninhalt beträgt 180,000 Q. M., von denen 15,000 auf die Inseln zu rechnen sind. Will man nach einer natürlichen Eintheilung des festen Landes fragen, so findet sich diese wirklich naturgemäß nur in den Meeren und Wasserscheiden, welche die einzig natürli- chen Provinzen, die Stromgebiete, bilden. Darnach zerfällt Europa in zwei große Gebiete: A) das Südöstliche mit dem Gebiete 1) des Mittelmeeres und 2) des Kaspischen Sees; B) das Nord- westliche mit dem Gebiete 1) des Atlantischen und 2) des Eis- meeres. Die Hauptwasserscheide zieht sich von der S. Küste Spa- niens in N. O. Richtung bis zum nördlichen Theile des Uralgebirges. Zum Gebiete des Mittelmeeres gehören außer den Küstenflüssen: a) Der Ebro — 1200 Q. M. 6) Die Rhone — 750 Q.m.

6. Abth. 1 - S. 18

1830 - Hannover : Hahn
' 18 Einleitung. gen dieser Art, die Wolken, sind Sammlungen feuchter Dünste, theils als Nebel unmittelbar auf der Erde ruhend, theils und oft in einer Höhe von mehren 1000 F. in der Luft schwebend, bisweilen stark mit elektrischen Stoffen vermischt und dann Gewitter erzeu- gend. In Hinsicht der Quantität des Regens läßt sich einige Regel- mäßigkeit wahrnehmen; so kann man z.b. die Masse des jährlich fal- lenden Regens in Paris zu 20 Zoll, in Petersburg zu 16 Zoll, in Dortrecht zu 38 Zoll annehmen. Andere elektrische Erscheinungen sind das Nord- und Südlicht, die Sternschnuppen und das St. Elmsfeuer; zu den feurigen Erscheinungen gehören Irr- lichter und Feuerkugeln; durch bloße Strahlenbrechung entstehen Regenbogen, Nebensonnen und Nebenmonde, so wie die merkwürdige Luftspiegelung (Mirage, Fata Morgana), welche sich sowohl auf dem Meere, als in großen Ebenen zeigt. Durch die Störung des Gleichgewichts der Luft entsteht Wind, der sich in den verschiedensten Abstufungen als gelindes Wehen und als furchtbarer Orkan zeigt. Die stärksten Orkane sind nur einzelnen tropischen Küstengegenden ei- gen; überhaupt aber hat der Wind auf dem Meere größere Stärke als auf dem Lande. Besondere Erscheinungen des Windes sind der Typhon, der Har matt an, Tornado, Samum, Cham sin, Sirocco, Solano, wovon bei einzelnen Ländern die Rede sein wird. Nicht ungewöhnlich sind auf dem Meere die Wasserhosen, d. h. Wassermassen, die ein Wirbelwind ans dem Meere emporgerissen hat, und in verschiedenen Gestalten, oft reißend schnell und Schiffen höchst verderblich, mit sich fortführt. Ähnliche Erscheinungen bilden sich auf großen Flüssen, selbst auf dem Lande, und sogenannte Sand- hosen in Sandwüsten. Zu bemerken sind die regelmäßigen Ostwin- de, Passatwinde, welche im Atlantischen und Stillen Ozean das ganze Jahr hindurch, und die Mo ns o o ns(Monßuhns)oder M ou sso n s, welche im Indischen Meere halbjährig wechselnd von N. O. und S. W. wehen. Einzelne Gegenden haben außerdem ihre regelmäßigen Winde, dahin gehört auch an den Küsten der warmen Zone der am Morgen sich erhebende Seewind, der mit dem Abends eintretenden Land- winde regelmäßig wechselt. Höchst räthselhaft ihrer Entstehung nach sind die seit den ältesten Zeiten schon beobachteten Mete orstein e und Meteorei se nma ssen. —> Tief verborgene Naturkräfte (Elektrizi- tät, Magnetismus, Galvanismus u. a. m.) haben die Erdkugel mit zahllosen organischen Körpern belebt. Klima und Boden bestim- men hauptsächlich die Erzeugnisse eines Landes, haben selbst auf den Menschen Einfluß. Manche Thiergeschlechter, Hund, Ratte, Pferd, Rind, Schwein, Katze; ferner manche Pflanzen, z.b. Getreide, sind fast über die ganze Erde verbreitet. Ausdauernder noch als das Thier ist der Mensch, selbst auf jedem Boden, in jedem Klima, so daß für diesen vielleicht keine Gegend der Erde unbewohnbar ist. Am be- schränktesten sind die Gattungen des Pflanzenreichs, welche, wenn sie nicht durch Menschenhand verbreitet werden, fast immer ein bestimmtes, oft enges Gebiet haben (Brotbaum, Muskatnüsse, Gewürznäglein, Zimmt, Chinarinde, Kampfer, Thee). Auch unter den Thicren haben manche nur ein kleines vaterländisches Gebiet (Schnabelthier, Llama,

7. Abth. 1 - S. 21

1830 - Hannover : Hahn
Der Mensch im Staate. Religion. 21 (Hebräisch, Altgriechisch, Lateinisch) und heißen, weil sie ans dem Volksleben verschwunden sind, todt. — In jedem Himmelsstriche hat der Mensch eine Menge Bedürfnisse, die theils die Natur fordert (Nah. rung, Kleidung, Wohnung), theils der dem Menschen angeborne Hang nach Verschönerung seines Daseins erzeugt hat (Musik, Puh). Die Befriedigung dieser Bedürfnisse zwingt den Menschen zur Thätigkeit, der durch Klima, Boden und Lage des Wohnortes die Gränzen ange- wiesen werden und die wieder auf die Ausbildung des Geistes den größten Einfluß äußert. Der rohe Mensch wird einzig und allein von der ihn umgebenden Natur geleitet; erst ein gewisser Grad von Bil- dung befähigt ihn, die Natur zu seiner Dienerin zu machen. Der In- dianer N. Amerikas kann nur jagen und fischen; der Europäer er- scheint, und es schwindet der Wald, der Morast wird ausgetrocknet, die Gewässer werden bezähmt, Städte und Ackerfelder bedecken das Land, selbst das Klima wird milder. Drei Stufen der Bildung werden im Allgemeinen durch drei Hauptnahrungszweige der Erdbewohner bezeich- net: a. Jagd und Fischerei, b. Viehzucht, c. Ackerba u. Jäger und Fischervölker stehen auf der niedrigsten Stufe, verfertigen nur die nothwendigsten Geräthe, leben in elenden Hütten, kleiden sich in Felle, nähren sich von Fischen und Wild, kennen höchstens Tausch- handel und erheben sich mit ihren Ideen von Gott und dem mensch- lichen Geiste wenig über das Sinnliche. Wilde in Amerika und R. Asien. Ihre Wohnplätze sind wald- und wasserreiche Länder, oder die Küsten der kalten Zonen. Von Viehzucht leben hauptsächlich die No- maden in den Ebenen milderer Klimate, die ihrer Dürre wegen zuin Ackerbau nicht passend sind. Sie kennen schon Handwerke, weben, be- reiten Leder, bearbeiten Metalle, treiben ordentlichen Handel mit Mün- zen , haben aber keine festen Wohnplätze, sondern ziehen mit ihren Heerden umher und leben unter Zelten, sind mit Schrift nicht unbe- kannt und haben ein geordnetes Religionssystem; Mongolen, Mauren. , Die fruchtbareren Gegenden hat der Ackerbauer inne. Ackerbau enthält die Möglichkeit und die einzige Bedingung höherer Bildung, bringt sie aber nicht nothwendig hervor; denn viele ackerbauende Völker stehen in der Cultur nicht höher als der Jäger und der Fischer; Neger und Australier. Nur ackerbauende Völker haben Handwerke, Künste und Wissenschaften genährt und vervollkommnet. Jäger und Fischer leben in einzelnen Familien oder Stämmen zusammen, ohne eigentliches Oberhaupt, ohne ordentliche Gesetze; der Nomade kennt zum Theil schon Gesetze, und des Stammes Aeltester ist oberster Rich- ter und Anführer (patriarchalische Verfassung), oder er gehorcht auch schon einer Regentenfamilie. Staaten mit geordneter Verfassung finden sich aber nur unter ackerbauenden Nationen. Die älteste und natürlichste Verfassung eines Staates scheint die gemäßigte Mo- narchie, ausgeartet einer Seits in Despotie, die Asien und Afrika eigen ist, anderer Seits in reine Demokratie, die aber nur in sehr kleinen Staaten lange ohne Einmischung von Aristokratie blieb und gewöhnlich zu der Monarchie zurückkehrte. Nur wo Europäer Staaten gründeten, hat man den Grundsatz herrschend gemacht: Der Regent des Landes ist nicht Zweck des Staates; daher

8. Abth. 1 - S. 1

1830 - Hannover : Hahn
Einleitung. Verhältniß der Erde zu den anderen Himmelskörpern, Bewe- gung derselben. Mathematische Geographie. ^ie Erde ist ein Theil des Sonnensystems, d. h. sie gehört mit zu den Himmelskörpern, welche sich um unsere Sonne bewegen, durch sie Wärme und Licht erhalten. Die Sonne selbst gehört zu den Fix. sternen, d. h. zu denjenigen Himmelskörpern, die keine bemerkbare Bewegung haben, und ist entweder eine elektrische Kugel, deren Feuerglanz durch Reibung an der sie umgebenden Atmosphäre entsteht, oder ein an sich dunkler Körper von einer Lichtatmosphä- re umgeben. Sie giebt nicht unmittelbar Wärme, denn sonst mußten die Spitzen der Gebirge auf unserer Erde, die ihr näher sind, als die Thäler und Ebenen, wärmer sein als letztere; sondern regt nur durch ihre Strahlen den in der Erde liegenden Wärmestoff auf. Die Dichtigkeit ihrer Maffe ist viermal geringer, als die der Erde, dagegen ist die Schwerkraft der Körper auf der Sonne sieben und zwanzigmal größer als auf dieser. Die im Xvii. Jahrh. zuerst be- obachteten Sonnen fl ecken, die oft einen Durchmesser von mehren 2000 Meilen haben, sind vielleicht bloße Risse in der Atmosphäre, durch welche wir den dunkeln Sonnenkörper selbst sehen, so wie dage- gen die Sonnenfackeln streifenförmige Anhäufungen von Lichtwol- ken zu sein scheinen. Merkwürdig ist das Zod ia kal li ch t, welches sich als pyramidenförmiger Lichtschimmer im Frühjahre nach Sonnen- untergang in W., im Herbste vor Sonnenaufgang in O., in der hei- ßen Zone aber Abends und Morgens stets zeigt, so wie die Ungleich- heit des scheinbaren Sonnendurchmessers, welche man schon bis auf 700 M. ab- und zunehmend bemerkt hat. Die Be- schaffenheit des Sonnenkörpers ist noch völlig unbekannt, jedoch will man Berge auf demselben wahrgenommen haben. Der Durchmes- ser der Sonne ist 113mal größer als der der Erde, — 194,360 M., und jene übertrifft daher diese an Körperinhalt 1,448,000mal; ja alle Planeten zusammengenommen machen nur den 565sten Theil des kör- perlichen Inhalts der Sonne aus. Sie dreht sich in 25 Tagen und 14 Stunden von W. nach O. um ihre eigene Achse, hat aber wahr- scheinlich noch eine andere Bewegung um eine größere noch unbekannte Centralsonne; so wie überhaupt die zahllosen übrigen Fixsterne vielleicht noch Millionen besondere Sonnensysteme bilden. Um die Sonne bewe- gen sich in nicht runden, sondern elliptischen Kreisen 11 Pla- neten. Die elliptische Form der Planetenbahn entdeckte Kepler (ff in Regensburg 1630). Die Größe, Umdrehung, Länge der Bahn rc. der Sonne sowohl als der Planeten zeigt folgende Tabelle. Wolger's Handb. d. Geograph. 2te Aust. 1

9. Abth. 1 - S. 5

1830 - Hannover : Hahn
5 Bewegung der Erde. Längen- u. Breitengrade. ihre Achse werden zwei feste Punkte, die Endpunkte der Achse, N. und S.pol bestimmt. Nach beiden richtet sich die Annahme verschiedener Linien, die zur Bestimmung mancherlei Erscheinungen und der Lage einzelner Punkte der Oberfläche unentbehrlich sind. Gleich weit von beiden Polen ist der Umkreis der Erdkugel, welchen man Aequator nennt, und der die Erde in die nördliche und südliche Halbku- gel theilt; ihn durchschneiden die Meridiane, Mit t ag s kreise, welche von einem Pole zum andern laufen. Parallel mit dem Aequa- tor laufen die Parallelkreise. Unter diesen bemerken wir 1) die Wendekreise; einer in N., der Wendekr. des Krebses, einer in S., der Wendekr. des Steinbocks, beide 23^° vom Äquator ent- fernt ; 2) die Polarkreise, der nördliche und südliche, jeder 23|° vom Pole entfernt; 3) die übrigen Parallelkreise, nach denen man die Entfernung vom Äquator, die Breite, zahlt; man nennt sie deshalb auch schlechthin Breitengrade, die man nach ihrer Lage gegen den Äquator in südliche und nördliche theilt. Da aber die Bestimmung eines Punktes nach seiner Entfernung vom Äquator allein nicht hinreichend ist, weil damit bloß sein Berhältniß zum S. und N., nicht aber zum O. und W. festgesetzt wird, so hat man einen der Meridiane als den ersten angenommen, von wo aus man die Lage eines Punktes gegen W. u. O., d. h. seine Länge bestimmt, und deshalb nennt man die Meridiane auch wohl Längen- grade. Als ersten Meridian hat man seit langen Zeiten den ange- nommen , welcher die Insel Ferro berührt; allein in neueren Zeiten haben verschiedene Nationen den Meridian, der durch die Hauptstern- warte ihres Landes geht, zum ersten Meridian gemacht. So zählen Englische Gelehrte nach dem Meridian von Greenwich (Grihnitsch), die Franzosen nach dem von Paris, die N. Amerikaner nach dem von Washington (Weschingtn). An merk. Da in der Mathematik jeder Kreis in 360°, jeder Grad in 60', jede Minute in 60" getheilt wird, so hat man auch in der Geographie diese Eintheilung beibehalten. Der Meridian von Paris liegt 19° 54', der von Greenwich 17° 41' östlich, der von Washington 58° 58' westlich von dem Meridian von Ferro. Genau genommen trifft der Meridian von Ferro diese Insel gar nicht, sondern läuft östlich neben ihr vorbei. Man zahlt 90 Breitengrade vom Äquator nach jedem Pole, die Längengrade aber entweder vom ersten Meridian an immer gegen O. alle 360°, oder man theilt sie in 180 östliche und 180 westliche Längengrade, so daß es also eine nördliche und südliche Breite, aber bloß eine östliche, oder auch eine östliche und westliche Länge giebt. Da die Meridiane alle durch beide Pole gehen, so ist ihre Größe stets gleich; anders verhält es sich mit den Parallelkreisen des Äquators. Je näher sie den Polen kommen, desto klei- ner wird ihr Umkreis, und, da sie immer in 360° getheilt wer- den , so folgt daraus nothwendig, daß auch die einzelnen Grade vom Äquator aus nach den Polen zu immer kleiner werden müssen. Diese Verkleinerung erfolgt in folgender Progression:

10. Abth. 1 - S. 6

1830 - Hannover : Hahn
6 Einleitung. 0° — 15 Meilen. 15° — 147 M. 21° — 14 M. 30° = 13 — 37° — 12 — 40° — liz — 43° — 11 — 50° — 9f — 55° — 87 — 60° — 74 — 65° = 6} — 70° — 5 — 75° —• Q 3 O4 80° — 2f — 85° — 1} — 90° derpol selbst. Zur Bestimmung der Lange und Breite eines Ortes (so drückt man kurz die Lage desselben unter Längen- und Breitengraden aus), sind Beobachtungen der Sterne nothwendig. Die Breitengrade oder die Polhöhe, d. h. die Erhebung des Pols über den Horizont eines Ortes, berechnet man am leichtesten nach den: Stande der Sonne um Mittag, oder auf der N. Halbkugel nach dem Polarsterne, der fast über dem N. Pole steht. Schwieriger ist die Berechnung der Längengrade. Sie geschieht durch Beobachtung des Standes verschie- dener Sterne, namentlich des Mondes und der Jupiters Tra- banten, oder auch durch Berechnung des Unterschiedes der Zeit. Da die Erde sich in 24 Stunden um ihre Achse drehet, so müssen nothwendig innerhalb dieser Zeit alle Sterne einmal über jedem Me- ridian stehen und in jeder Stunde 15 Längengrade fortgehen. Weiß ich z. B., daß ein gewisser Stern um 1 Uhr im Meridiane von Lon- don ist, ich selbst erblicke ihn aber erst im Meridian um 2 Uhr, also eine Stunde später, so kann ich daraus schließen, daß ich 15° weiter gegen W. bin; erblicke ich ihn dagegen um 12 Uhr, so muß ich 15° weiter gegen O. sein, da alle Gestirne den östlichen Gegenden früher erscheinen als den westlichen. Auch die Sonne steht innerhalb 24 Stunden einmal in jedem Meridian und bestimmt den Mittag des Ortes. Bemerkt der Reisende nun, wann ihm die Sonne im Meri- dian steht und weiß, wann sie an einem andern Orte im Meridian gewesen ist, so ergiebt sich aus dem Unterschiede der Zeit die größere östliche oder westliche Entfernung seines Standpunktes von dem andern Orte. Nothwendig sind dabei die genauesten Uhren, welche die Zeit eines anderen Ortes anzeigen, Seeuhren, Chronometer, und welche lange Zeit hindurch unverrückt gleichmäßig gehen. Da aber bei einer weiten Reise auch die genaueste Seeuhr ihren Gang ändern wird, so muß nothwendig auch die Längenbcstimmung mangelhaft und bei stür- mischem Wetter und trübem Himmel, welche die Beobachtung der Him- melskörper verhindern, höchst schwierig sein. Daher die großen Preis- auslobungen für die vollkommensten Seeuhren. Philipp Iii. von Spanien, die Holländer und die Königin Anna von England setzten hohe Summen auf diese Erfindung. Schon Harri son erhielt 1761 vom Engl. Parlamente 10,000 Pfund Sterling als Erfinder der See- uhren, Emery, ein Schweizer in London, erfand 1782 die Chrono- meter. —' Allethalben sehen wir um uns her die Erde als eine Kreis- fläche, vom Himmel scheinbar begränzt. Dieser Kreis heißt der schein- bare Horizont und ist nach dem höher» oder niedrigern Stand- punkte' des Beobachters größer oder kleiner. Verschieden davon ist der wahre Horizont, der immer die ganze Hälfte der Erdoberfläche um- faßt, deren Mittelpunkt der Standort des Beobachters ist. dessen Gränze also immer 90° vom Zenith des Beobachters entfernt ist. Unter dem
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