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1. Besonderer Theil - S. 748

1856 - Eßlingen : Weychardt
748 Zweite Abtheilung. Asien. 2 Stunden oberhalb Feludscha, beim alten Orte luaeepraeta, begann die von Semira- mis aus Backsteinen erbaute, 100' h. und 20' br. medische Mauer, deren Ruinen Tschllu oder Sidd Nimrud [= Mauer des Nimrod) heißen, und zog in einer Länge von 10 Stunden gegen No. bis zur Stadt Opis beim heutigen Kadisteh am Tigris. Mesched Hussein [Kerbèla]. Stadt im W, des Euphrats. 6,000 E. Grab- mal von Hussein, dein Sohn des Chalifen Ali. zu dem die Schiiten aus Persien sehr stark wallfahrten. Hillah. Stadt am Euphrat, in der Nähe des Hindiah-Seeö in- nerhalb der Ruinen von Babel. 7,000 E. Schiffbrücke. Gewerbe. Babel s—ver- wirrung) oder Babylon. 15 M. von Bagdad; 40 M. vom persischen Meerbusen; 130 M. von Jerusalem. Erste Weltstadt, ehemalige Hauptstadt des alt- und neu- babylonischen Reiches, die prächtigste Stadt der Welt, die zu beiden Sekten des Eu- phrats lag und zur Zeit Nebukadñezars [von 606 bis 561 v. Chr.) 12 M. im Um- fang und 2 Mill. E. hatte. Alexander der Große wollte sie wieder zur Hauptstadt seines Weltreiches machen; sein Tod in Babel [323 v. Chr.) verhinderte den Plan. Seit dem Ende des 1. Jahrhunderts n. Cbr. ist Babel eine Wüste und eine Behausung wilder Thiere [Jes. 13, 19—22). Großartige Trümmer des babylonischen Thur- mes [Birs Nimrud — Thurm des Nimrod genanni), der ältesten Ruine des Erdballs, 2 Stunden Sw. von Hillah; die Grundlage desselben mißt 2,286' im Umkreise, die jetzige Höhe bis an die Basis des auf derselben stehenden Thurmes 200', das »och stehende Stück vom Thurme 36'. Sprachenverwirruug. Völkerzerthciluug. Mesched Ali. Stadt im W. des Euphrats. 8,000 E- Grab des Chalifen Ali [von 656 bis 660), zu dem jährlich mehrere tausend schiitische Perser wallfahrten. Die Stadt ist wohl Kadesia, wo^Saad, der Feldherr des Chalifen Omar, den persischen Feldherrn Rustum in 3tägigcr Lchlacht besiegte 636 v. Chr. Ruinen von Kufa im N. des Rumiah Sees, in der Nähe der vorigen Stadl. Aus einem arabischen Feldlager entstanden 638. Eine Zeitlang Residenz der Chalifen. Große Handelsstadt. Sehr berühmte muhame- danische Hochschule. Nach dieser Stadt wird die kufische Schrift benannt, welche die bei den Denkmälern übliche Schrift der Araber ist und auch vom 7. bis 11. Jahr- hundert aus den arabischen Münzen angewandt wurde. Ermordung des Chalifen Ali 600. Bagdad. 50 M. von Mosnl; 60 M. von Basra. Stadt zu beiden Seiten des Tigris, in der Nähe eines Sees. 30,000 E. 620' lange Schiffbrücke. Citadelle. Gegründet vom Chalifen Dschaafer I. el Mansur 762. Glänzende Residenz der abbassidischen Chalifen von 749 bis 1258 mit wohl 2 Mill. E. Damals Mittel- punkt des Handels, der Wissenschaften und Künste. Zur Zeit ihres Flores folgten einst 800,000 Männer und 60,000 Frauen dem Sarge des berühmten Doktors Ebn Haket. Jetzt noch ein Hauplstapelplatz für indische Waaren. 30 Karawanserais. Zahlreiche Bazars. 50 Bäder. Seiden-, Baumwollen-, Wollenweberei, Sasstansabriken. Furcht- bare Pest und große Uebcrschwemmnng des Tigris 1831. Ruinen von Lelouela am rechten Tigrisufer, 8 M. unterhalb Bagdad. Von dem syrischen Könige Seleucns Nicator [von 312 bis 281 v. Chr.) gegründet und anfangs Hauptstadt des seleucidisch- syrischen Reiches. Zerstört durch Kaiser Berus 160 n. Chr. Gegenüber liegen die Ruinen von Ltesrpbon auf dem linken Ufer des Tigris. Von dem sassanibischen König Sapor Ii. [von 309 bis 380 n. Chr.) erbaut. Winterresidenz der neupersischen Könige. Von den Arabern wurden die Städte Seleucla und Ctesíphon el Mada 1' n [— die betdcn Städte) genannt. Kornah. 10 M. von Basra. Stadt am Zusammenfluß des Euphrats und Tigris. 5,000 E. Basra [Ba sfora h. For at h). Stadt am Schal-el-Arab; 12 M. oberhalb seiner Mündung; 400 M. von Bombay. 80,000 E. und Wüstenei mit Riedgras und Schilf bewachsen, voll wilder Eber und Löwen, voll zahlloser Schwimm- und Sumpfvögel, voll quälender Mückenschwärme. Wo aber der Boden durch die Dämme gegen die Ueberschwemmungen der Ströme geschützt und vermittelst der Ueberreste des alten Kanalsystems bewässert wird, da ist noch jetzt die üppigste Fruchtbarkeit. Große Dattelpalmenwälder in den Flußthälern. — 6. Gewässer, a. Unterlauf des Euphrats, b. Unterlauf des Tigris, c. Schäk- el-Aral, mit 7 Mündungen, d. Zahllose Kanalreste aus dem Alterthum. Durch die Kanäle oberhalb Apamèa [Kut-el-Amarah) erhielt der Tigris Zuwachs durch die Eupbratwasser; unterhalb dieser Stadt sandte der Tigris leine Wäger dem Eu- phrat zu. Reste des Paílacopas oder Naarsäres [= Fluß Sared), eines 80 M. lauge» Kanals, der im W. des Euphrats parallel mit demselben lies e. Mehrere Seen n. viele große Sümpfe. See Hindrah u. Rum Iah u. Lamlün-S ümp fe im W. des Euphrats. Samarga- u. Samida-Sumpf im O. des Tigris.

2. Besonderer Theil - S. 765

1856 - Eßlingen : Weychardt
Die asiatische Türkei. Eintheilung u. bedeutendste Wohnorte. 765 Hauptstadt vom Königreich Kleinarmenien. Adana [Adana]. St. am Seihnn. 30,000 E. Sehr festes Schloß. Wein - und Obstgärten. Tersus [Tarsus], St. am Tersus [Cydnus]. 30,000 E. Haupthaudelsort für die Kupferminen Kleinasieus. Uralte Hauptstadt von Cilicien. Berühmte hohe Schule für Philosophie und Philo- logie im Alterthum. Geburtsort des Apostels Paulus. Kaiser Julian t 363. Selefkeh [Seleucla Trachèa]. St. am Gök-Su [Calycadnus], 1 M. von seiner Mündung. Hasen. Merkwürdige Ruinen. Kaiser Friedrich I. ertrinkt im Caly- cadne 1190. — 2. Pamphylia. Alaja [Coracesium]. St. am Meerbusen von Adalia. 2.000 E. Hasen. Ruinen von Side, unter dem irrthümlichen Namen Eski- Ada l i a [—Alt-Adalia]. Am Fluß Eurymedon [Köpri-Sn] Sieg der Alhenienscr unter Cimon über die Perser 470 v. Chr. Ansehnliche Ruinen von Perge am Cestrus [Ak-Su]. Adalia [Attalia. Sa talia]. St. am Busen von Adalia. 3,000 E. Hafen. Viele Alterthümer. — 3. Pisidia. Jsbarta [Baris]. St. 35,000 E. Ge- werbe. Handel. — 4. Isauria. Bei-Schehr. Dt. am See gl. N. 4,000 E. Ruinen von Jsaura, der ehemaligen reichen und festem Hauptstadt, unter dem Namen Zengi-Bor, auf einem Hügel beim Dorfe Hadschilar. Ruinen von Lyltra [Biu-Bir-Kilisseh] am Kara-Dagh. — 5. Liycia [— Wolfsland]. Almalii. St. auf einer 3,370' h. Ebene. 25,000 E. Meist Griechen und Armenier. Be- Dagh [Arganthonius Mons]. — e. Der Westrand. Iu Mysten, Lydien, Carien. Aeolien, Jvnien und Doris. Er wird durch 4 Bergketten gebildet, die von O. »ach W. ziehen, sehr gut bewaldet sind und breite, fruchtbare Thallandschaften mit dem lieblichsten subtropischen Seeklima umschließen, aa. Die Bergkette des vulkanischen, 7,320' h. Keschi sch Dagh [Mysischer Olympus] im O- des Akranas Tschai. hh. Das Bergland zwischen Snssurlü- und Gedis-Tschai. Mur ad Da g h [Oindymon]. Ak-Dagh c. 7,300'. Demirdschi Dagh. Usundscha Jaila. Kas Dagh [Ida Mons] 4,640'. Kara Dag h. ec. Das Bergland zwischen Gedis-und Bojük- Mender-Tschai. Die Landschaft Lataleehaumene [—das verbrannte Gefilde], ein vul- kanischer Landstrich in Lydien um die Stadt Kula, der vom Gedis Tschai durchflossen ist und einst durch unterirdisches Feuer verwüstet wurde. Bos-Dagh [Tmölus] c. 3,700'. Nifdagh [Olympus]. Kisil Dagh [Pagus]. Manissa Gebirge [Sipylus]. Ka- ra b n r n n Gebirge [Mitnas]. Messogis Gebirge 4,000', zwischen Kütschük-Mender- »nd Bojük-Mender-Tschai. Güinüsch Gebirge [Thorax]. Samsun Gebirge [Mycale]. dd. Das Bergland zwischen Bojük - Mender - und Doloman - Tschai. Baba Dagh [Cadmus]. Bos Dagh [Salbacum]. L ida, Latmus und Grinm Gebirge, ee. Bor der Westküste liegen die gebirgigen und vulkanischen Spora- den. — 5. Gewässer. — a. Persischer Meerbusen. Ein Theil des Mittel- laufs vom Euphrat mit den rechten Zuflüssen Kümer-Su, Kuru-Tschai und Tochma-Su. — b. Mittelländisches Meer. aa. Der Dschehun [Pyramus], bb. Der Sarran- oder Seichun-Tschai [Sarus] mit dem Sainantia-Su rechts, cc. Der Gvk-Su [Calycadnus], dd. Der Köprü-Sn [Eurymedon], ee. Der Ak-Su [Cestrus], ff. Der Kod scha-Tschai [Xanthus], gg. Der Dolo- man-Tschai [Calbis]. — c. Aegeisches Meer. aa. Der Bojük-Mender- Tschai [Maeander], bb. Der Kütschük-Mender-Tschai [Cayster]. cc. Der Gedis-Tschai [Hermus]. . dd. Der Bakyr-Tschai [Caicus], ee. Der Men- deres -Tschai [Scamander]. — d. Mariuara Meer. aa. Der Kodscha-Tschai [Granicus], bb. Der Su ssurlü-Tschai [Macestus]. Er nimmt rechts den Ad ranas-Tschai [khyndacus] auf, welcher den Ul ab ad-See durchfließt und links den Kara-Dere-Su [Tarsius], welcher der Abfluß des Manijas-Sees ist. cc. Der Abfluß des Jsnik-Sees. — e. Schwarzes Meer. aa. Der Sakaria [Sangarius], bb. Der Fi li ja s-Tsch ai [Billaeus]. cc. Der Kisil 3tmak [— rotber Fluß, weil er durch den röthlichey Sandstein Purpurfarbe erhält. Halys]. 120 M. laug. Größter und schiffbarer Fluß Kleinasiens, dd. Der Je- schil Jrmak [Iris]. Mit dem Eermeili Tschai [Eycus] rechts. ee. Der T schoroch-Su [Lycus. Acampsis], — e. Seen. aa. Der Salzsee Tus Tschvlli [Tatla Eacur]. 2,345' h. 30 Qm. Zur Regenzeit überschwemmt der See seine Um- gebungen und bildet ungeheure Sümpfe, aus denen Salz gewonnen wird. bb. Soghla-See [Trogitis L.]. cc. Kereli - oder Bei-Schehr See [Caralitisl.]. dd. Hoiran- und Egerdir See. 10'/, Qm. ee. Bnldur-See. ff. Atschi- See [Ascania E.]. gg. Manijas See [Miletopolitis oder Aphlntis L.j. hh. Uubttb See [Apollionätis oder Artynia L.]. ii. Jsnik-See [Ascania L.].

3. Grundriß der Geographie - S. 389

1859 - Eßlingen : Weychardt
Grundmacht. 389 bricht, worauf es sich sodann dem Westende des südarmenischcn Greuzgebir- ges anschließt und auf diese Weise als Südrand von Kleinasien in westli- cher Richtung weiter zieht. Dschellu-Gebizrg 14,000'. G o r d y ä i- schesgebirgsland im Süden des Wan-Sees. e. Die wichtigsten Hochebenen: Hochebene von Ar- dahan 5,500', von Kars 5,200', von Erzerum 5,700 bis 6,000', von Ba- jezw 5,500', von Musch 4,400', von Diarbekir 1,000' bis 2,000'. 2. Hochland von Kleinasien. Westliche Fortsetzung des Hoch- landes von Armenien und Kurdistan. Reich an vulkanischen Bergen und Gebieten, so wie an warmen Quellen; häufige Erdbeben. a. Das Innere des Hochlandes besteht aus 2,000' bis 5,000' hohen Ebenen. Sie sind von einzelnen Gebirgsketten durch- zogen oder von einzelnen vulkanischen Bergkegeln überragt, so vom Erdschisch 12,300', an dem die Schneegrenze bei 10,000' be- ginnt, vom Hassan 8,400' u. a. Die Ebenen haben ein strenges Konti- nentalklima; ihr felsiger oder steppenartiger Boden ist wasserarm und wald- los, hie und da ganz wüste und an vielen Stellen mit Salzseen bedeckt. b. Der Ostrand oder der Antitaurus ist ein breites Ge- birgsland, das als eine Fortsetzung des nordarmenischen Grenzgebirges in bogenförmiger Richtung gegen Südwest zieht und sich an seinem südwest- lichen Ende mit dem Taurus verbindet. Es bildet die Wasserscheide zwi- schen dem Euphrat einerseits und dem Tschoroch und Kisil-Irmak andererseits. e. Der Südrand oder der Taurus, die westliche Fort- setzung des südarmenischen Grenzgebirg^s und der kurdistanischen Alpen, zieht als eme 10,000' bis 12,000' hohe Schneekette vom Euphrat an gegen Westen durch die ehemaligen Küstenlandschaften Cilicien, Pamphylien, Pisi- dien und Lycien. Bulghar-Gebirg e mit den cilicischen Pässen. Sehr steiler Südabsall gegen Süden zum Mittelmeere. Allmählige Nordabdachung zum Innern. Liebliches Seeklima in den Küstenländern. Sehr schöne Waldungen am Südabhang. Im Süden des Taurus liegt die Gebirgs- insel C y p e r n. ck. Der Nordrand, eine Fortsetzung des nordarmenischen Grenzgebirges, erstreckt sich als ein Gebirgsland, das aus zahlreichen, 4,000' bis 9,000' hohen Parallelketten besteht und von vielen Flüssen durchbrochen ist, durch die ehemaligen Landschaften Pontus, Paphlagonien, Bithynien und Mysien bis zum Jda und dem Kap Baba. Ala-Gebirg lgalatischer Olymps. Abbas-Gebirge sbithynischer Olymps. Vulkanisches Keschisch-Gebirge smy fisch er Olympi 7,300'. Jda 4,600'. c. Der We strand liegt in den ehemaligen Landschaften Lydien, Carien, Aeolien, Jonien und Doris. Er wird durch 3 Bergketten gebildet, die von Osten nach Westen ziehen, sehr gut bewaldet sind und die breiten, fruchtbaren Thallandschaften des Gedis slloi-musch des Menderes [Scaman- der] u. a. umschließen. Im Westrande liegt die Landschaft Katakekau- itieite [= verbranntes Gefildes, ein vulkanischer Landstrich in Lydien um die Stadt Kula, der einst durch unterirdisches Feuer verwüstet wurde. Vor der Westküste lagern sich die gebirgigen und vulkanischen Spora den. 3. Mesopotamien zwischen dem Euphrat und Tigris ist eine bis 1,200' hohe Hochfläche. Mit Ausnahme der Euphrat- und Tigris- thäler und einiger anderer bewässerten Stellen ist die Hochfläche ohne Kultur und bildet in ihrer nördlichen Zone sogar eine steinigte Wüste stschölls. 4. Babylonien, das Tiefland des untern Euphrat's und Tigris, bildet ein fruchtbares Marschland ohne Stein, ohne Felsen, ohne Hügel. An vielen Stellen schwitzt der Boden Natrium und andere Salze aus, so daß er oft ganz schneeweiß aussieht. Im Alterthum war Babylonien eine durch zahllose Kanäle reich bewässerte und hochkultivirte Landschaft. Jetzt
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