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1. Besonderer Theil - S. 743

1856 - Eßlingen : Weychardt
Die asiatische Türkei. Kultur. 743 Großes Völkergemisch. Am zahlreichsten sind die Türken. 4) 12,650,000 Muhaine- daner; 3,260,000 Christen; 80.000 Juden; geringe Anzahl von Heiden.") 2. Kultur. — 1. Ackerbau und Viehzucht bilden die Hauptbeschäftigung. Bienenzucht. Bedeutende S e i d e n z u ch t. Schöne Waldungen in eini- gen Gebirgsländern. Jagd, Fischerei und Bergbau sind von untergeordne- ter Bedeutung.'') — 2. Die Erwerbsthätigkeit war im Alterthum und im Mittel- alter sehr ausgedehnt. Gegenwärtig wird sie nur »och in den größeren Städten nach 4) Abstammung [nací; ungefähren Schätzungen). — 1. Tiirken [10,700,000], In allen Ländern, hauptsächlich in Kleinasien und Syrien. — 2. Turkomanen [85,000]. Meist Nomade» in Kleinasien, Armenien, Syrien und Mesopotamien. — 3. Tataren [20,000]. — 4. Kurden [t Mill.]. Nomaden in Kurdistan, Armenien, Syrien und Kleinasien. — 5. Araber [900,000]. Meist Nomaden in Mesopotamien, Babylonien, in Palästina und Syrien. — 6. Griechen [1 Mill.]. Hauptlächlich in den Küstenländern Kleinasiens, auf den Sporadcn und ans Cypern. — 7. Syrer und Chaldäer [235,000]. In Syrien und Mesopotamien. — 8. Armenier [2 Mill.]. In Armenien und in den übrigen Landschaften zerstreut. — 9. Juden [80,000]. In allen Ländern zerstreut. — 10. Drusen [30,000. Andere: 100,000]. Im Libanon, Anti- libanon und in Hauran. — 11. Europäer [Franken]. In den Handelsstädten. *) Religion. [Vgl. p. 608. 609]. — 1. Die Türken, Turkomanen, Tataren, Kurden u. Araber sind Muhamedaner und zwar meist Sunniten; nur einige kurdische und arabische Stämme sind Schitten. Die Drusen, Jömaölier und Nasairier sind religiöse Sekten, die aus den Schiiten hervorgegangen sind. — 2. Christen, a. Griechische Christen [1 Mill.]. b. Nömisch-katholischechristen [260,000]. aa. Lateiner, db. Unirle Griechen, ee. Unirte Armenier, dd. Syrer [unirte Jakobiten] und Chaldäer [unirte Nestorianer]. ee. Maroniten. c. Ueber l, 000 Protestanten, d. Nestorianer [100,000?]. e. Nichtuuirte Armenier, f. Die räthselhaften Johannisjünger [Mandäer], deren Hanptsitz Suk-esch- S chine h, 8 Tagreisen südlich von Bagdad, ist. — 3. Juden. — 4. Heiden. Die Jesidis in Mesopotamien und Kurdistan. ®) Physische Kultur. In Folge der Anarchie, des Despotismus und des von den Statthaltern und ihren Unterbeamten ausgeübten Raubsystems sehr vernachläßigt. Große Länderstrecken, welche des trefflichsten Anbaues fähig sind, liegen verödet da und werden nur von den Nomaden als Weideland benützt. Dennoch liefert der üppige u. fruchtbare Boden, wo er nur wenig gepflegt wird, die reichsten Ernten. — 1. Ange- baute Pflanzen. Waizen. Mais. Reis, besonders in Kleinasien und Babylonien.. Wein- bau, besonders in Kleinasien, das viel Korinthen und Rosinen liefert, aus den Sporaden, aus Cyvern, im Libanon, in Palästina und Kurdistan. Ungebeure Dattclpalmcnwäl- der in Babylonien; einzelne Haine auch in Südpalästina bis 34°N.br. Alle Arten von den edelsten Südfrüchten in allen Gegenden, mit Ausnahme der höher» Gebirgsländer. Wichtiger Olivenbau, besonders in Kleinasien. Vorzügliche Arten der mitteleuropäi- schen^ Obstsorten. Großer Reichthum an Maulbeerbäumen, hauptsächlich in Syrien. Hanf, Flachs und Sesam. Baumwolle und Tabak, vorzüglich in Kleinasien und Syrien. Mohn zum Opium und Krapp in Kleinasien. Große Rosenkullur in Syrien, zur Bereitung von Rosenöl und Rosenwasser. — 2. Viehzucht. Hauptbeschäftigung der nomadisirenden Turkomanen, Tataren, Araber und Kurden. Die größten Heerde» be- stehen aus Schafen, darunter Schafe mit Fettschwänzen, und aus Ziegen [Angoraziege in der Umgegend von Angora in Kleinasien]; auch viel Rinder, Büffel, edle Pferde, beson- ders in Armenien, Kurdistan und bei den Arabern, Esel, Maulesel und Kamecle. — 3. Sehr erfolgreiche Bienenzucht. Die Seidenzucht ist allgemein, am blühendsten um Brussa, auf Samos und in Syrien. — 4. Die schönsten Waldungen, Laubhölzer und Nadelhölzer, haben die kleinasiatischeu Randgebirge, die Küstengebirge Syriens und die kurdistanischen Alpen. Die Eichen Kurdistans liefern vortreffliche Galläpfel.— 5. Zahlreiche wilde Thiere. Löwen. Leoparden, Schdkale. Hyänen. Bären. Gazellen. Europäisches Wild. Biber im Euphrat. Vielerlei Vogelarten: Strauße in der syrisch- arabischen Wüste, Löffelgänse, Reiher, Pfauen, Adler, Geier rc. Krokodile im Euphrat. Schildkröten. Große Heuschreckenzüge, deren Verfolger eine hoch geachtete Drosselart ist- — 6. Die Fischerei liefert außer Fluß- und Seefischen auch Badeschwämme von den Küsten der Sporaden, Kleinasiens und Syriens. — 7. Bergbau. Die minerali- schen Schätze werden sehr wenig ansgebeutet. Etwas Gold, Silber und Blei in Klein- asien; viel Kupfer in Kleinasien und Armenien; Eisen in Syrien und Armenien. Vortrefflicher Meerschaum in Kleinasien; Siegelerde in Kleinasien und Armenien.

2. Grundriß der Geographie - S. 389

1859 - Eßlingen : Weychardt
Grundmacht. 389 bricht, worauf es sich sodann dem Westende des südarmenischcn Greuzgebir- ges anschließt und auf diese Weise als Südrand von Kleinasien in westli- cher Richtung weiter zieht. Dschellu-Gebizrg 14,000'. G o r d y ä i- schesgebirgsland im Süden des Wan-Sees. e. Die wichtigsten Hochebenen: Hochebene von Ar- dahan 5,500', von Kars 5,200', von Erzerum 5,700 bis 6,000', von Ba- jezw 5,500', von Musch 4,400', von Diarbekir 1,000' bis 2,000'. 2. Hochland von Kleinasien. Westliche Fortsetzung des Hoch- landes von Armenien und Kurdistan. Reich an vulkanischen Bergen und Gebieten, so wie an warmen Quellen; häufige Erdbeben. a. Das Innere des Hochlandes besteht aus 2,000' bis 5,000' hohen Ebenen. Sie sind von einzelnen Gebirgsketten durch- zogen oder von einzelnen vulkanischen Bergkegeln überragt, so vom Erdschisch 12,300', an dem die Schneegrenze bei 10,000' be- ginnt, vom Hassan 8,400' u. a. Die Ebenen haben ein strenges Konti- nentalklima; ihr felsiger oder steppenartiger Boden ist wasserarm und wald- los, hie und da ganz wüste und an vielen Stellen mit Salzseen bedeckt. b. Der Ostrand oder der Antitaurus ist ein breites Ge- birgsland, das als eine Fortsetzung des nordarmenischen Grenzgebirges in bogenförmiger Richtung gegen Südwest zieht und sich an seinem südwest- lichen Ende mit dem Taurus verbindet. Es bildet die Wasserscheide zwi- schen dem Euphrat einerseits und dem Tschoroch und Kisil-Irmak andererseits. e. Der Südrand oder der Taurus, die westliche Fort- setzung des südarmenischen Grenzgebirg^s und der kurdistanischen Alpen, zieht als eme 10,000' bis 12,000' hohe Schneekette vom Euphrat an gegen Westen durch die ehemaligen Küstenlandschaften Cilicien, Pamphylien, Pisi- dien und Lycien. Bulghar-Gebirg e mit den cilicischen Pässen. Sehr steiler Südabsall gegen Süden zum Mittelmeere. Allmählige Nordabdachung zum Innern. Liebliches Seeklima in den Küstenländern. Sehr schöne Waldungen am Südabhang. Im Süden des Taurus liegt die Gebirgs- insel C y p e r n. ck. Der Nordrand, eine Fortsetzung des nordarmenischen Grenzgebirges, erstreckt sich als ein Gebirgsland, das aus zahlreichen, 4,000' bis 9,000' hohen Parallelketten besteht und von vielen Flüssen durchbrochen ist, durch die ehemaligen Landschaften Pontus, Paphlagonien, Bithynien und Mysien bis zum Jda und dem Kap Baba. Ala-Gebirg lgalatischer Olymps. Abbas-Gebirge sbithynischer Olymps. Vulkanisches Keschisch-Gebirge smy fisch er Olympi 7,300'. Jda 4,600'. c. Der We strand liegt in den ehemaligen Landschaften Lydien, Carien, Aeolien, Jonien und Doris. Er wird durch 3 Bergketten gebildet, die von Osten nach Westen ziehen, sehr gut bewaldet sind und die breiten, fruchtbaren Thallandschaften des Gedis slloi-musch des Menderes [Scaman- der] u. a. umschließen. Im Westrande liegt die Landschaft Katakekau- itieite [= verbranntes Gefildes, ein vulkanischer Landstrich in Lydien um die Stadt Kula, der einst durch unterirdisches Feuer verwüstet wurde. Vor der Westküste lagern sich die gebirgigen und vulkanischen Spora den. 3. Mesopotamien zwischen dem Euphrat und Tigris ist eine bis 1,200' hohe Hochfläche. Mit Ausnahme der Euphrat- und Tigris- thäler und einiger anderer bewässerten Stellen ist die Hochfläche ohne Kultur und bildet in ihrer nördlichen Zone sogar eine steinigte Wüste stschölls. 4. Babylonien, das Tiefland des untern Euphrat's und Tigris, bildet ein fruchtbares Marschland ohne Stein, ohne Felsen, ohne Hügel. An vielen Stellen schwitzt der Boden Natrium und andere Salze aus, so daß er oft ganz schneeweiß aussieht. Im Alterthum war Babylonien eine durch zahllose Kanäle reich bewässerte und hochkultivirte Landschaft. Jetzt

3. Grundriß der Geographie - S. 394

1859 - Eßlingen : Weychardt
394 Die asiatische Türkei. M e e r [Salzmeer. Bahr Lutlot's Meer. 10 Meilen lang. 2 bis 2'/2 Meilen breit. 20 Q.m. gr. 1,230' unter dem Spiegel des Meeres]. Dieser Binnensee hat klares, bitterschmeckendes Wasser mit großem Salz- gehalt und keine lebende Wesen. Große Stücke von Asphalt schwimmen auf dem See. Schwefelstücke, Stinkkalk und Lmlzablagcrungen finden sich an den Ufern. — Links: der Scheriat-el-Mand hur [llioromax]; der Zerka [J ab 0 k]; der Wady M 0 dscheb [Arnon]. c. Der Tus-Tschölli [Tatta Lacus], Ein Salzsee in Klein- asien. 2,340' h. 30 Q.m. gr. Klima. Die asiatische Türkei liegt in der subtropischen Zone, zwischen den Isothermen von D 25" bis D Io" 6. Die Wärmeunterschiede nach senkrechter'ausdehnung sind viel größer, als nach wagerechter Richtung, da die Gebirge Kurdistans, Armeniens und Kleinasiens bis in die S chneeregi on hmeinreichen, der Libanon und Antilibanon aber dieselbe berührt. Das Klima ist durchaus kontinen- tal; nur die Küstenländer am mittelländischen, ägüischen und Schwar- zen Meere haben Seeklima. Am wärmsten sind Babylonien, Mesopota- mien, Palästina, Syrien und die Gestadelaudschaften Kleinasiens; ziemlich rauh die Hochebenen Kleinasiens, am rauhesten das kurdistanische und arnienische Gebirgsland. Der Frühling ist fast überall wegen seiner Milde und wegen der rasch sich entwickelnden, prächtigen Vegetation die angenehmste Jahreszeit. Die Sommer sind sehr heiß und trocken; nur der nächtliche Thau und die kühlen Nächte gewähren einige Erfrischung. In den nieder gelegenen Gegenden dauert die Sommerhitze vom Mai bis Ok- tober, in Kurdistan und Armenien aber ist der Sommer kurz, und selbst im Juni füllt hier bisweilen noch Schnee. Der Herbst hat meist kühlere Temperatur und mit ihm beginnen allmühlig die Regenschauer. Die Win- ter der niedrigen Landschaften sind sehr mild; so beträgt z. B. die mittlere Wintertemperatur in Smyrna -+ llu C., in Beirut -f 14° C., in den Hähern Gegenden aber sind sie rauh und sehr schneereich. Die R e g e n fallen hauptsächlich im Herbst, im Winter und im Frühling in den Küsten- und Gebirgsländern in reichlichem, auf den Hochebenen Kleinasiens, Sy- riens, Mesopotamiens und im Flachtande Babyloniens oft in sehr geringem Maße; doch entladen sich auch im Sommer oft plötzliche Gewitter und Regenschauer. Armenien hat unter allen Landschaften die reichlichsten Regen, die fast das ganze Jahr hindurch niederfallen. 7. Einwohner: 16 Millionen. Großes Völkergemisch. 1. Türken [über 10 Millionen]. In allen Ländern, hauptsächlich m Kleinasien und Syrien. 2. Tnrkomannen. Meist Nomaden in Kleinasien, Armenien, Syrien und Mesopotamien. 3. Kurden. Nomaden in Kurdistan, Armenien, Syrien und Kleinasien. 4. Araber. Meist Nomaden in Mesopotamien, Babylonien, Palästina, Syrien, im peträischen Arabien und in Hedschas. 5. Griechen [1 Mill.s. Hauptsächlich in den Küstenländern Kleinasiens, auf Cypern und auf den Sporaden. 6. Syrer und Chaldäer. In Syrien und Mesopotamien. 7. Armenier. In Armenien und in den übrigen Ländern zerstreut. 8. Juden [80,000]. In allen Ländern zerstreut. 9. Drusen. Im Libanon, Antilibanon und im Haurän. 10. Europäer [Frankens. In den Handelsstädten. 8. Religion. 1. M u h a m e d a n e r: k 2,700,000. Die Türken, Turkomannen, Kurden und Araber sind Muhamedaner und zwar meist Sunniten; nur einige kurdische und arabische Stämme sind Schiiten. Die Drusen, Is-

4. Grundriß der Geographie - S. 395

1859 - Eßlingen : Weychardt
Grundmacht. Kultur. 395 maskier und Ansalrieh sind religiöse Sekten, welche aus den Schiiten her- vorqeqanqen sind. 2. C h r i st e n: gegen 3 Millionen. a. Griechis che Christen über 1 Million. b. Römisch - kath o lisch e Christen: 300,000? Lateiner; unirte Griechen; unirte Armenier; Syrer sunirte Iakobiten^ und Chaldäer sunirte Nestorianerz Maroniten. c. Mehrere 1,000 Prote stauten. ' d. Nestorianer. e. Nicht unirte Armenier. 3. Juden: 80,000. 4. Heiden sind die Iesidis in Mesopotamien und Kurdistan. §. 335. Die Kultur. 1. Physische Kultur. Der Ackerbau ist sehr vernachlüßigt; dennoch liefert der üppige und fruchtbare Boden, wo er nur wenig gepflegt wird, die reichsten Ernten. Angebaute Pflanzen: Weizen; Mais; Reis; Wein- trauben, die in Kleinasien viel Korinthen und Rosinen liefern; ungeheure Dattelpalmwälder in Babylonien; Südfrüchte aller Art; mitteleuropäische Obftarten; Olivenbäume; Maulbeerbäume; Hanf; Flachs; Sesam; Baum- wolle; Tabak; Mohn zum Opium und Krapp in Kleinasien. Große Ro- fenkultur in Syrien zur Bereitung von Rosenöl und Rofenwasfer. Vieh- zucht ist die Hauptbeschäftigung der nomadisirenden Völker. Schafe niit Fettschwänzen, Ziegen, Rinder, Büffel, Pferde, Kameele u. s. w. werden gezogen. Wichtige Bienen zu ch t. Sehr blühende Seidenzucht. Präch- tige Waldungen in manchen Gegenden. Tie Eichen Kurdistans liefern vortreffliche Galläpfel. Zahlreiche wilde Thiere. Die Fischerei liefert außer Fluß- und Seefischen auch Badeschwämme von den Küsten der Spo- raden, Kleinasiens und Syriens. Tie mineralischen Schütze werden sehr wenig ausgebeutet. Etwas Gold, Silber und Blei in Kleinasien; viel Kupfer in Kleinasien und Armenien; Eisen in Syrien und Armenien. Vor- trefflicher Meerschaum in Kleinasien; Siegelerde urkleinasien und Armenien. Asphalt, Naphtha und Schwefel in Palästina, Mesopotamien und Kurdistan. Stein- und Quellsalz ist, mit Ausnahme Armeniens, Kleinasiens und der Umgebung des tobten Meeres, selten; viel Seesalz au den Küsten Klein- asiens. Zahlreiche, aber wenig benützte Mineralquellen. 2. Die Gewerbthätigkeit war im Alterthum und im Mittelalter sehr- ausgedehnt. Gegenwärtig wird sie nur in den größeren Städten nach alter Art betrieben. Wichtigste Fabrikate: Seidenzeuge; Kamelote; Baumwollenzeuge; ordinäre Tuche; Leinwand; Saffian und andere Leder- arbeiten t Rothfärberei; Kupsergeräthe; Gold-, Eisen- und Stahlwaaren; Glaswaaren; Schiffbau in einigen Seestädten. 3. Handel. Der lebhafte L andh and ei wird durch Karawanen, aber nur zwischen den großen Städten, betrieben. Den Verkauf der Waaren in den größeren Städten betreiben die Armenier. Der Seehandel ist mei- stentheils in den Händen der Briten, Oesterreicher, Franzosen, Niederländer, Italiener, Aegypter, Russen und Nordamerikaner. Zl. Die meisten Völker der asiatischen Türkei stehen auf einer niedrigen Stufe der geistigen Bildung. Die wissenschaftliche Bildung der Muhame- daner gründet sich auf den Koran. Bei den Christen beschränkt sie sich auf ihre Geistlichen, die aber auch meist sehr unwissend sind.
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