154
mangelhaften Gliederung. Das trapezförmig gestaltete Land
ist ohne tiefere Meereseinschnitte; die Ströme sind mit Ausnahme des
Guadalquivir [fi] als Plateauströme für den Verkehr nicht brauchbar
und Juselbildung findet sich außer deu Balearen und Pityusen
garnicht. — Auch die Beschaffenheit der Küste ist nicht besonders
günstig. Von den Pyrenäen bis über den Ebro hinaus ist Steilküste;
hier der beste Hafen Spaniens ^Barcelona. Weiter s. folgt der
Flußhafen ^Valencia, dann •Aliccmte (Hafen von Madrid), Carta-
gia (das alte Carthago nova), * Malaga (der zweitbeste Hafen
Spaniens) und • Gibraltar. — An der oceanischen Küste sind von
Bedeutung: «Cadiz [jg] (auf einem Jnselchen, das alte Gades), die
Flußhäfen * Lissabon und ^Oporto; an der N.-W-Ecke »Coruna und
»Ferrol und an der N.-Küste (allein) »Santander.
Bodenbildung und Bewässerung: Die Halbinsel ist gleichsam
gestützt von 2 gewaltigen Gebirgen: Im N. sind es die Pyrenäen,
welche die Grenze gegen Frankreich bilden, im S. das Andalnsische
Küstengebirge. An jedes lehnt sich nach dem Innern eine große Tief-
ebene: die von Aragonien im N., die andalnsische im S-, und zwischen
diesen wieder, dehnen sich, nach W. vorgedrängt, die castilischen Hoch-
ebenen aus, deren O.-Rand durch eine Reihe einzeln?r Gebirge
(Sierren) gebildet wird.
1) Die Pyrenäen ziehen gleich einer Mauer vom Mittelmeer
bis zum Meerbusen von Biscaya. — Im Mittlern Teil sind sie am
höchsten und unzugänglichsten. Hier erhebt sich als eiu (12 km langer)
schneebedeckter, furchtbar zerklüfteter Gebirgsstock die Maladetta
(d. i. die „verfluchte", weil sie ohne Alpenweiden ist), auf welcher der
Pic d'auethou bis über 3400 m steigt. Weiter w. ragt der
Mout Perdu bis 3400 m empor. In diesem centralen Teil führen
nur Fußpfade über das Gebirge; der bekannteste ist die Rolands-
bresche. Bequemer sind die Pässe an den beiden Enden, die viel
niedriger sind. Im W. hat der Paß von Roncesvalles historisches
Interesse; gegenwärtig hat er seine Bedeutung an die w. Pyrenäen-
bahn abgeben müssen, welche am Meere von Spanien (die Festungen
»San Sebastian und »Pamplona) nach Frankreich (Festung «Bayonne)
führt. — Auch an der O -Küste führt eine Bahnlinie nach Frankreich:
die Festungen Figueras [ge], Geroua (spau.) und ' Perpignan (frz.).
Zum Anbau ist in den Pyrenäen wenig Land geeignet und
zwischen den einzelnen Badeorten (Schwefelbäder) stößt man oft
Stunden lang auf keine menschliche Ansiedelung.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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TM Hauptwörter (200): [T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle]]
Extrahierte Personennamen: Gibraltar Biscaya Roncesvalles Sebastian Figueras
Extrahierte Ortsnamen: Spaniens Madrid Malaga Spaniens Lissabon Frankreich Aragonien Spanien Frankreich Frankreich Geroua Perpignan
158
aus den Kolonien flössen, herbeigeführt wurde, drängten Spanien aus
der Reihe der Großmächte. Auch heute fpielt es keine bedeutende Rolle.
Es zerfällt in 49 Provinzen, in die auch die Canarischen Inseln
eingeschlossen sind. — Wir gruppieren indessen die Städte nach den
alten Landschaften.
1) Galicien ist mit den fruchtbaren Thalebenen die am dichtesten
bevölkerte Landschaft.
'Santiz-go de Compostela (25 T. E.) Univ.
'La Cornea [ttj] (37 T. E.) an vorzüglichem Hafen mit wichtiger
Straße nach dem Innern. Bedeutender Handel. Kriegshafen.
' Ferrol (26 T. E.) Kriegshafen mit starken Festungswerken.
2) Asturien, reich an Wald und Mineralien; verhältnismäßig dicht
bevölkert.
»Oviedo (43 T. E.) in reicher Thalebene.
3) Leon, der w. Teil des altcastilischen Plateaus.
°Valladolid [lj] (62 T. E.), Vereinigungspunkt der Straßen
von 'San Sebastian und ' Santandsr.
'Salamanca (22 T. E.) ist als Univ., Ciudad Rodrigo
als Greuzsst. zu merken.
4) Alt-Kastilien, der ö. Teil der Hochebene. Nach N. und N.-O.
greift es darüber hinaus. Dünne Bevölkerung.
'Burgos (31 T. E.), wichtiger Waffeuplatz an der Straße
'San Sebastian - ° Valladolid.
'Santandsr (42 T. E.), wichtiger Hafen- und Handelsplatz.
Segovia (14 T. E.) am Paß über das Castilische Scheide-
gebirge (Eisenbahn ° Valladolld - Madrid).
5) Neu-Castilien ist sehr ärmlich von der Natur ausgestattet.
Madrid (fast V2 Mill. E.) Hptst. Durch Philipp Ii. zur Rest-
deuz erhoben, wurde es bei seiner Lage in der Mitte des
Landes der Knotenpunkt der wichtigsten Verkehrslinien. Öde
Umgebung.
Escoriäl ist als Herbstresidenz, Aranjuez [chueß] als Früh-
jahrsresidenz von Bedeutung.
'Toledo (21 T. E.) am Tajo, die alte Hptst. der Westgoteu
(Bauwerke aus jener Zeit). Sitz des Erzbischof-Primas.
Fabrikation geschmackvoller Stahlwaren: „Toledoklingen."
Alm ad en (8 T. E.) mit den reichsten Qnecksilbergrnben Europas,
6) Estremadüra ist am dünnsten bevölkert.
'Badajoz [w . . chöß] (27 T. E.) am Guadiana. Grenzfst.
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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Extrahierte Personennamen: Sebastian Ciudad_Rodrigo Sebastian Philipp_Ii Philipp Aranjuez
Extrahierte Ortsnamen: Spanien Galicien Asturien Valladolid Segovia Castilische_Scheide- Madrid Madrid Europas Estremadüra Guadiana
162
nennenswerten Einbuchtungen, doch bedingt die langgestreckte,
stiefelförmige Gestalt, welche eine Breite von 25—30 M. hat,
die Meeresnähe sämtlicher Teile der Halbinsel. Dazu kommt, daß
3 große Stücke (Sicilien, Sardinien und [das französisches Corsika)
nebst einer Reihe kleinerer Inseln (Elba, die Liparischen und Ägatischeu
I.) von allen Seiten dem Meere zugänglich sind.
Die Küstenbeschaffenheit läßt freilich manches zu wünschen übrig.
Am besten gestaltet ist der s. Teil.
Hier sind in den Buchten von Gaeta, Neapel und Salerno gute
Häsen, und weiter s. bezeugt die Besiedelung durch die Griechen die
günstige Beschaffenheit der Küste. »Reggio [bfcfjo] hat als Überfahrts-
ort nach Sicilien noch heute Bedeutung, «Taranto ist das Denkmal
des einst blühenden Tarent. An der O.-Seite sind die Häfen für die
großen Schiffe der Gegenwart in ihrem natürlichen Zustande nicht zu
brauchen. Um einen Hafen für den ostindischen Verkehr zu haben,
mußte Brindisi (das alte Brnndisinm, der Überfahrtsort nach Dyr-
rhachinm) mit großen Kosten ausgebaut werden (1866).
N. vom „Sporn" zieht sich eine Steilküste ohne brauchbare Ein-
buchtung (der „Rücken Italiens") bis zur Poebeue (»Ancöna ist ein
künstlicher Hasen) und die lombardische Flachküste hat in ^Venedig die
einzige Hafenstadt, wo eine von Jstrien kommende Meeresströmung
das Geröll der Alpenflüsse zu den sogenannten „Lidi" aufgehäuft
(^Venedig bedeckt über 100 solcher Jufelchen) und kleine Meeresteile
am Strande, die Lagunen, abgeschnitten hat. Da diese allmählich
versanden, muß ^Venedigs Hafen künstlich erhalten werden. Anwachsen
des Landes an diesem Teil der Küste: die frühere Seestadt 'Ravenna
liegt heute 7 km landeinwärts.
Die W. - Küste u. vom Busen von Gaeta ist bis zum Golf von
Genna ebenfalls ohne natürliche Häfen. *Rom (am Tiber) und »Pisa
(am Arno) sind Flußhäfen; Ostia und Civita vecchia ftschivita öeffia],
die Seehäfen Monis, sind Kunstprodukte, ebenso wie *Livorno, das
Pisa weit überflügelt hat, da die Seeschiffe der Jetztzeit für den Arno
zu groß geworden sind. — An dem Busen von Genua, wo der Apennin
an die Küste tritt, ist der vortreffliche Kriegshasen von Spezzia [fpebbfia]
und der Hafen von *Gernta.
Bodenbildung und Bewässerung: Den Rückgrat der Halbinsel bildet
der Apennin, welcher bei der Senke von Savoua beginnt und
Italien der Länge nach durchzieht. Man unterscheidet Nord-, Mittel-
und Süd-Apeuuin.
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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165
daß heute schon der Boden der Flußbetten vielfach über das umliegende
Land hinausragt.
Der Hauptstrom ist der Po, der auf dem Monte Biso in den
Alpen entspringt und in vorwiegend ö. Richtung dem Adriatischeu
Meere zueilt. — Bei 'Piacenza und »Cremona beginnt die Erhöhung
des Flußbetts und damit die Versumpfung der Ufer. Daher sicherten
hier die Römer den (letzten) Übergang durch Placentia und Cremona.
Verlauf der via Aemilia. Jetzt zieht eine zweite Straße (Eisenbahn)
bei »Ferrara über den Fluß, wo sein Bett bereits mit dem ersten
Stock der Häuser gleiche Höhe hat. Sie kreuzt die bis. Aemilia bei
* Bologna [nj] und führt geradenwegs über den Apennin und durch
Toscaua (* Florenz) nach *Rom.
Von N. nimmt der Po eine Reihe bedeutender Alpenzuflüsse
auf, die fast alle am Fuß des Gebirges ein Läuterungsbecken (frühern
Fjord) durchfließen.
Der Tessin (Ticino) entspringt nahe dem St. Gotthard, geht
durch den Lago maggiore [matifcho] (die Borromäischen Inseln)
und mündet unterhalb «Pavia. — Die Adda durchfließt den Comer-
see und mündet oberhalb »Cremona. — Der Oglio [oljo] geht durch
den Jseosee. — Der Mincio [tttscho] kommt aus dem Gardasee.
Der in diesen See mündende Fluß (Sacra) ist unbedeutend.
Die ö. Alpenströme (Etsch, Brenta, Jsonzo) münden direkt in das
Meer; nur die Etsch (ihre Bedeutung für die Gliederung der Alpen)
verbindet sich mit dem Mündungsgebiet des Po.
Die erwähnten Flüsse bilden zugleich wichtige Verteidigungslinien:
das Festungsviereck («Mantna, Peschiera [§ije]; ° Verona, Legnago [nj]).
Schlachten in Ober-Italien.
Von den Apenninflüssen ist der Tanaro zu nennen, an
welchem die Festung 'Alessandria, einst dem Papst Alexander zu Ehren
gegen Barbarossa erbaut, die Straße nach * Genua deckt.
Die Lombardische Tiefebene ist fruchtbar und gut bestellt. Zwischen
üppigen Mais-, Weizen- und Reisfeldern ziehen sich Reihen von Obst-
und Maulbeerbäumen (Seidenraupe) hin; daneben Ulmen, an denen
sich die Weinrebe emporrankt. Großartige Kanalisation zur Berieselung
der Felder: der Eavour-Kaual; mehr als die Hälfte der Bevölkerung
des Königreichs wohnt deshalb in Ober-Jtalien. Daher auch die
große Bedeutung von * Venedig und * Genua (Eingangspforten für
den Seeverkehr), sowie von * Mailand, welches die n., und * Turin,
welches die w. Alpenstraßen nach der Lombardei vereinigt.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
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Extrahierte Personennamen: Aemilia Gotthard Legnago Alexander Alexander Barbarossa Barbarossa
155
2) Die Tiefebene von Aragonien ist stiefmütterlich von
der Natur behandelt. Als trocken gelegter Boden eines frühern
Binnenmeeres, besteht sie größtenteils aus dürrer Salzsteppe; dabei
sind auch die kulturfähigen Strecken trotz ihrer Fruchtbarkeit zum
großen Teil unbebaut, weil künstliche Bewässerung notwendig ist.
Besonders kultiviert werden die Thäler des Ebro und seiner Neben-
slüsse. Neben den europäischen Getreidearten gedeihen die Südfrüchte,
Öl- und Maulbeerbäume.
Der Ebro entspringt auf der Cautabrischeu Kette und durchfließt
in s.-ö. Richtung die Ebene. Ausbieguug beim Durchbruch durch das
Catalouische Küstengebirge oberhalb 'Tortosa. — Von l. erhält er
den Segre, von r. den Jalon [ch], in dessen Thal die Straße nach
* Madrid führt. Kanalbauten am Ebro (der Kaiserkanal).
Die vielen Gewässer (Triebkraft) und die bedeutenden Waldungen
in den höhern Teilen des Ebrogebiets begünstigen die Anlage indu-
strieller Etablissements (Eatalonien Hanptsitz der Industrie), zumal die
Catalouischeu Gebirge reich an Bodenschätzen sind.
3) Das Andalnsische Küstengebirge zieht sich zwischen der
S.-Küste und dem Guadalquivir von dessen Quelle bis zur Mündung
hin, einen breiten Streifen Tiefland am s. Ufer des Stromes frei
lassend. Die afrikanische Straße führt deshalb an der Küste (Schlacht
bei Jerez [chereß] 711) nach Andalusien. — Es zeigt einen reichen
Wechsel an Formen, doch so, daß im Innern die Plateanbildnng vor-
wiegt. Einen Teil des Zuges bildet die Sierra Nevada (75 km
lang, 40 km breit), die im W. den Mnlahacen [a-aßen] trägt (mit
3555 m der höchste Punkt Spaniens). Die Alpnjarras [ch] (d. h. Weiden).
4) Im N. lehnt sich an das Gebirge das Tiefland von An-
dalnsien. Bei der f., gegen die N.-Winde geschützten Lage bringt
es tropische Gewächse hervor und zeigt eine Fülle von Vegetation.
Freilich macht das Küstengebirge, welches die Winde der Feuchtigkeit
beraubt, künstliche Bewässerung nötig. Blüte des Landes unter den
Arabern, die durch Berieselungsarbeiten eine weite Gartenlandschaft
schufen. Zuckerrohr- und Baumwollenfelder, die heiße Traube (Jerez-
Wein: „Sherry" [scherri]), die Dattelpalme und der Kaffeebaum, die
Zwergpalme.
Die reiche Landschaft durchfließt der (schiffbare) Guadalquivir [fi]:
An seinen Ufern * Sevilla [lj], das Seeschiffen zugänglich ist, und
Cordoba [w], das einst die Grenze der Schiffahrt bezeichnete.
5) Auf dem weiten Plateau, welches sich im W. ausbreitet und
über 2/3 des Landes erfüllt, zieht sich in s.-w. Richtung das Casti-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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Extrahierte Ortsnamen: Aragonien Catalouische_Küstengebirge Madrid Jerez Andalusien Spaniens Sevilla Cordoba
157
ausgezeichneter Fruchtbarkeit. Die wichtigsten sind die von Valencia
und Murcia, welche von den bedeutendsten Flüssen dieses Gebirgs-
landes, Gnadalaviar, Jucar und Segura, durchflössen sind.
(3—4 Ernten hintereinander).
Produkte: Neben Ackerbau und Viehzucht hat sich der
Bergbau (Eisen, Blei, Kupfer, Quecksilber: Almaden) in den letzten
Jahren gehoben. Industrielle Thätigkeit in Catalönien.
Bewohner: Die älteste Bevölkerung bildeten die Celten im W.,
die Iberer im O. (die Celtiberer aus der Vermischung beider auf
dem centralen Hochlande). — Eine Reihe von Einwanderungen führten
diesen neue Elemente zu. Die Karthager eroberten einen großen
Teil der Halbinsel, die Römer das ganze Land. Später, z. Z. der
Völkerwanderung, wurde es von den Vandalen, Alanen und
Sneven überflutet, und bald darauf von den Westgoten, die
mehrere Jahrhunderte herrschten, bis (711) ihre Macht vor dem Halb-
mond in Trümmer sank. Arabisches Blut machte sich besonders in
Andalusien bemerkbar, das die Mauren am längsten behaupteten.
politische Geographie.
Bildung der Staaten: Die Reste der Goten, die in das
Asturische Gebirge zurückgedrängt waren, eroberten von hier aus
in einer Zeit harter Kämpfe, in der die religiöse Unduldsamkeit groß
gezogen wurde (Inquisition), nach und nach das Land. Es bildeten
sich die Reiche Castilieu und Aragonien und, nachdem der über
die w. Küstenstriche gesetzte Graf sich unabhängig gemacht hatte,
Portugal. — Durch Heirat wurde Aragonien und Castilien ver-
einigt und nach Vertreibung der letzten Mauren (1492) dehnte sich
Spanien auch über den ganzen S. aus.
Spanien sowohl wie Portugal bilden konstitutionelle erb-
liche Monarchien und sind fast ganz kath.
§. 68. A. Spanien (ohne die Canaren): gegen xjt Mill. qkm,
17 V5 Mill. E.
Von dem Staat Karls V., „in dessen Reich die Sonne nicht
unterging"/) ist nur ein Schatten geblieben. Die meisten Kolonien
sind verloren; die Schwäche der Regierung und der moralische Verfall
der Bevölkerung, der besonders durch die reichen Geldmittel, die früher
') Wörtlich genommen war das erst unter Philipp Ii. nach Erwerbung der
Philippinen der Fall.
TM Hauptwörter (50): [T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T65: [Reich Italien Land Kaiser Römer Volk Jahr Rhein Gallien Franken], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch]]
Extrahierte Personennamen: Karls_V. Karls_V. Philipp_Ii Philipp
Extrahierte Ortsnamen: Valencia Murcia Catalönien Aragonien Portugal Spanien Portugal Spanien
161
Die Kolonien (= 4 X Deutschland; 1475 Mill. E.) umfaßten
weite Gebiete in Ostindieu (die jetzt an die Niederländer verloren sind)
und in S.-Amerika (Brasilien selbständig). Jetzt besitzt Portugal:
in Afrika: die Capverdischen I., 2 Gninea-J., Niederlassungen in
Senegambien, Angola und Mocambique;
in Asien: Kleine Besitzungen in Indien (Goa, Diu), Ost-Timor
und Macao (bei Hongkong).
Städte mit 100 T. E. und darüber:
T. E. T. E. T. E.
1. Madrid (gegen) 500 4. ^ Valencia 171 7. *Porto 106
2. ^ Barcelona 272 5. ^Sevilla 143 8. ^ Murcia 100
3. * Lissabon 243 6. * Malaga 134
Iv. Die Apenninen - Halbinsel (mit Corsika gegen
300000 qkm = '/2 Pyrenäenhalbinsel).
§. 70. Grenzen: Im N- erheben sich halbbogenförmig die Alpen
und bilden die Grenze gegen Frankreich, die Schweiz und Österreich;
im übrigen wird die Halbinsel vom Meer bespült.
Lage: Über die klimatische Lage unterrichtet uns am besten der
36° n. B, (Tarifa, Maltagrnppe) und der 45° n. B. (Garonne-, Po-,
Douaumünduug), wenn auch die S.-Spitze Siciliens etwas n- von
Malta (etwa 2/s Grad) gelegen ist und im N. einzelne Zipfel Italiens
über den 46° n. B. hinausreichen. — Danach liegt die eigentliche
Halbinsel in der s ü d e u r o p ä i s ch e n Zone, die Lombardei im wärmern
Teil der n. daranstoßenden; günstig wirkt noch die gewaltige Gebirgs-
maner, welche die kalten N.-Winde abhält.
Weltstellung: Schon die Rolle, welche das Land in der Geschichte
gespielt hat, zeugt von den günstigen Bedingungen für den Welt-
verkehr. Bei der centralen Lage im Mittelmeer, um welches die
Länder des „orbis terrarum" sich gruppierten, waren die thatkräftigen
Bewohner der Halbinsel die Herren der Welt geworden.
Auch nach Eröffnung der großen Weltstraßen ist die Lage Italiens
eine durchaus günstige. Für die Stellung im Mittelmeer sind die
Vorzüge geblieben, und dazu eröffnen die Pforten desselben bei Sues
und Gibraltar die Verbindung mit den ö. und w. Gewässern der
Weltmeere.
Zwar hat auch Italien außer dem Busen von Tarent keine
Z weck u. Berneckcr. Geographie Ii.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land]]
TM Hauptwörter (200): [T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Ostindieu Brasilien Portugal Afrika Senegambien Angola Mocambique Asien Indien Ost-Timor Macao Hongkong Valencia Barcelona Murcia Lissabon Malaga Frankreich Tarifa Malta Italiens Italiens Italien
163
1) Der Nord-Apennin, in den Lignrischen und Tosca-
nischen Teil zerfallend, zieht in s.-ö. Richtung dem Adriatischen
Meere zu und endet nahe der Tiberquelle. Quer durch die Halbinsel
ziehend ist er wie ein Festungswall dem eigentlichen Italien vorgelagert
und schützte dieses einst gegen die gallischen Horden. — Die Pässe
sind rauher und steiler als die meisten Alpenwege; daher wurde die
Hauptstraße nach Rom, die via Aemilia (jetzt Eisenbahn) von Placentia
(«Piacenza ftschendsa^) nach dem Adriatischen Meer geführt, und über-
schritt erst hier den Apennin, um (über Perugia [udsicha]) nach *Rom
zu geheu: die römische Festung Sena. Schlacht bei Sena (207).
2) Der Mittlere Apennin, der sich in den Umbrischen
Apennin und die Abrnzzen gliedert, begleitet die Küste von der
Tiber- bis zur Voltnrnoquelle und enthält in dem von 2 Parallelketten
eingeschlossenen Abrnzzen-Hochlande den wildesten und höchsten Teil
des Gebirges. Der Gran Sasso d'jtalia mit fast 3000 m der
höchste Punkt der Halbinsel.
3) Der Südliche Apennin, in den Neapolitanischen und
Calabrischen zerfallend, zieht wieder nach der W.-Küste und endet
an der Straße von Messina. Er ist niedriger und entbehrt eines
leitenden Hauptkammes; man findet nur massige Stöcke oder längere
Rücken, die durch wellige Hochebenen verbunden sind. — Der be-
kannteste Weg durch diesen Teil führt von Capna über 'Benevent
nach Apulieu. (Zug des Pyrrhus.)
Größtenteils vom Walde entkleidet, zeigt der ganze Gebirgszug
der Apenninen Heiden oder nackte Felsen. Die aromatischen Kräuter
bieten den Schafherden reiche Nahrung, Ackerbau aber ist fast garuicht
zu betreiben (auch die Thäler sind wenig kultiviert), die Miueralschätze
sind gering (Eisen und Kohlen fehlen ganz).
Nur an der W.-Seite läßt das Gebirge Raum für die Bildung
von Ebenen (Toscana, Latinm, Eampanien) und auch diese sind klein
und zum großen Teil von Anhöhen und Ketten erfüllt (Terrassenkultur),
welche dem Apennin vorgelagert sind und unter dem Namen des Sub-
apennin zusammengefaßt werden: der Toscanische (Apuanische
Alpen und Toscanisches Hügelland), der Römische (Volsker- und
Sabinerberge) und der Neapolitanische Subapennin. — Der
Subapeunin zeichnet sich durch vulkanische Erscheinungen aus: der
Albanersee, der Vesuv (1300 in), die Hundsgrotte. Zwischen
seinen Erhebungen die reiche Ebene des Arno (Schutz vor den
Nordwinden) mit dem schönen ^Florenz (1a bella), die Campagna [rtj]
u*
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß]]
TM Hauptwörter (200): [T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Personennamen: Sena Capna
Extrahierte Ortsnamen: Italien Rom Perugia Messina Apulieu Latinm Neapolitanische_Subapennin Albanersee
156
tische Scheidegebirge hin, dessen wichtigste Teile die Sierra de
Gnadarrama, de Gredos, de Gata, da Estrella [lj] sind.
Durch dasselbe wird das Plateau in die beiden Hochebenen von Alt-
und Neu-Castilien geschieden.
a. Alt - Castilien ^) nnifaßt das Gebiet n. des Scheidegebirges. —
Den n. Rand bildet die Cantabrisch-astnrische Kette, welche
vom W.-Ende der Pyrenäen die ganze N.-Küste entlang zieht und im
W. in das vom Mmho [ttjo] durchströmte Galicische Bergland
übergeht Der bequemste Übergang ist bei Santander (Eisenbahn). —
Den O-Rand bittet kein geschlossenes Gebirge; am wichtigsten ist hier
die Lücke, in welcher die Straße von 'San Sebbstian über »Vittoria
(Schlacht 1813) und 'Burgos nach ^Valladolid [lj] führt.
In der tiefsten Einsenkuug von Alt-Castilien fließt der am O.-
Rande entspringende Duero, welcher sich unterhalb ^Oporto ins
Meer ergießt.
b. Neu-Castilien erstreckt sich vom Castilischen bis zum
Andalnsischen Scheidegebirge (Sierra Moreua). Der O.-Rand
ist auch hier nicht geschlossen; in der nördlichsten Lücke fließt der Jalon.
S. davon die Sierra de Cueuea (Quelle des Tajo [ch], Jücar [ch]
und Gnadalaviar). — Niedrige Ketten in der Mitte des Plateaus (Berge
von Toledo) bewirken zwei Mulden, in denen der Tajo und der
Guadiaua dem Ocean zueilen- Beide Flüsse werden im untern Teil
ihres Laufes nach S.-W. abgelenkt, namentlich der Gnadiana, der in
mächtigem Bogen das Andalusische Scheidegebirge durchbricht.
Nach W. fallen die Plateaus in Terafsen zum Meere ab, so daß
sich Portugal (und S.-Galicien) als Vorstufe der Hochflächen darstellt. —
Bei dem reichen Niederschlag und dem fruchtbaren Boden (Orangenhaine,
Oliven, Mandeln und Feigenplantagen) vermag die Landwirtschaft
reichen Ertrag zu erzielen; leider werden die portugiesischen Landschaften
sehr schlecht bebaut.
Die castilischen Hochebenen selbst tragen, da sie von Randgebirgen
eingeschlossen sind, vielfach steppenartigen Charakter (Culturlaud findet
sich meistens nur in den Flußthälern. Vergl. die Lage der Städte)
und werden zum größten Teil zur Schafzucht (Mennos) benutzt.
Winteraufenthalt der Herden in Estremadüra.
6) In dem wilden Gebirgsland zwischen Nen-Castilien und der
O.-Küste (kein einheitlicher Name) befinden sich kleinere Tiefebenen von
') So genannt nach den Castellen, welche die Christen bei der Wiedereroberung
des Landes gegen die Sarazenen erbauten. — Der f., also zuletzt eroberte Teil
heißt demnach naturgemäß Neu- Castilien.
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Extrahierte Personennamen: Gredos Estrella Toledo
Extrahierte Ortsnamen: Alt-Castilien Andalusische_Scheidegebirge Portugal Estremadüra Nen-Castilien
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di Roma mit ihren vielfachen Resten aus dem Altertums und die
Ca m Pag na felice [tjcfje] um den Golf von Neapel.
Die eigentlich ebenen Striche an der Küste bieten gerade kein
erfreuliches Bild. Zu ihnen gehören die Maremmen in Toseana und
die Poutiuischeu Sümpfe in Latinm.
1) Die Maremmen längs der Küste von Toscana (2—31/2 M.
breit) bilden eine heidereiche, von weiten Sümpfen durchsetzte Niederung
und fiud durch Anstauung von Flußwasser infolge einer Bodeuauschwel-
luug und der Dünenbildung an der Küste entstanden. — Die Ver-
wesung der üppig wuchernden Pflanzen verbreitet im Sommer einen
entsetzlichen Geruch (Malaria)^). Daher kauu auch an den günstigen
Stellen nur wenig Ackerbau getrieben werden; im Winter dagegen
sind sie Tummelplatz der Herden, die im Sommer auf dem Gebirge
weideten. — Man bemüht sich gegenwärtig, die Entfumpfuug dieser
Gegenden herbeizuführen.
2) Die Pontinifchen Sümpfe (etwa 45 km lang, 7—15 km
breit) an der Küste Latinms sind grüne, üppige, zum großen Teil
versumpfte Wiesen (mannshohes Gras, Weidengebüsch), wo Büffel,
Hirsche, Eber ?c. hänfen- Den Menschen vertreibt aber die Malaria;
nur einzelne Wirtshäuser findet man an den Straßen, sonst wenige,
vom Fieber verzehrte Menschen. — Entstanden sind sie durch die
Gebirgsgewässer, die keinen Abfluß fiuden.
Da die Ebenen im W. liegen, so können sich größere Flüsse auch
nur nach dieser Seite hin entwickeln: Arno, Tiber mit Chiana [f]
(der Chianakanal nach dem Arno) und Voltnrno.
Wo der südliche Apennin die O.-Küste verläßt, bildet sich die vom
Osauto durchslosseue Ebene von Apulien, die fruchtbar und gut
angebaut ist.
An die eigentliche Halbinsel lehnt sich im N. die Lombardische
Tiefebene gleichsam als kontinentale Zugabe, wie Sicilieu im S. als
maritime erscheint.
1) Die Lombardische Tiefebene, eine frühere Bucht des
Adriatischen Meeres, ist aus dem Geröll der Alpen- und Apenninflüsse
aufgebaut. Die Flüsse sind durch Dämme eingefaßt, die bei zunehmender
Versandung des Flußbettes immer wieder erhöht werden müssen, so
Jetzt ist von der Campagna nur Vio bebaut, das übrige Steppe (Viehzucht)
mit der Malaria. Eine Besserung wird erst eintreten, wenn an Stelle der Groß-
grundbesitzer ein tüchtiger Bauernstand tritt. — 2) Durch Anpflanzung des anstra-
tischen blauen Gummibaums wird sie jetzt vermindert.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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