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1. Für Mittelklassen - S. 58

1887 - Berlin : Gaertner
7. Welches sind die wichtigsten Haustiere in den einzelnen Haupt- ländern der Erde? 8. Welche Gebirge der Erde sind durch Reichtum an Metallen ausgezeichnet? 9. Welche Ähnlichkeit haben die 5 Erdteile mit einander: a) nach den Hochländern;' d) den Tiefländern; c) der Witterung; ä) den Tieren und Pslanzen; e) der Beschäftigung und Staatsein- richtuug der Bewohner? 10. Welche Hauptverschiedenheit von einander zeigen sie in allen diesen Punkten? 11. Welche Religionen sind am verbreitetsten aus der Erde, und in welchen Erdteilen sind die einzelnen vorwaltend? 12. Von welchem Erdteile ist die Bildung der Menschheit ausge- gangen und welchen allmählichen Gang hat sie genommen? Otto Hauthal (©. Piitz'sche Buchdr.) Naumburg a/S.

2. Geographische Repetitionen - S. 74

1870 - Berlin : Gaertner
74 Das britische Reich. schwärmt Jedermann für die Hochlande und ihre Bewohner. Wer kennt nicht das schöne Gedicht von Robert Burns: „Mein Herz ist im Hochland etc.“ und wer sehnt sich nicht mit Maria Stuart nach des Hochlands bergigen Haiden, wo tosend die wilde Jagd erscholl. Heute eilen die Engländer in jene bräunlich rothen Berge um zu jagen, zu fischen oder Schlittschuh zu laufen. Maler und Dichter wetteifern, uns jene Landschaften und ihre Bewohner in schönstem Lichte darzustellen. Wir sehen die schottischen Hochländer in ihrem gewürfelten Kleide, im Plaid, in ihren Mützen mit der Vogelfeder bei Dichtern und Malern, ja selbst in den Geschichtswerken erschei- nen und begleiten wir sie stets mit grossem Interesse. Wir hören von ihrem second sight und erinnern uns mit lebhafter Freude an das Gemälde, welches den Traum des Hochländers darstellt. Wir sehen die Hochschottischen Regimenter bei Belle Alliance mit dem Hirsch an ihrer Spitze, begleitet von den Dudelsackpfeifern im ernstesten Kampfe; wir hören, wie sie gegen Cromwell, gegen Wilhelm I. gestritten haben und fühlen uns von ihrer Tapferkeit und Tüchtigkeit begeistert. — Aber wie anders war das Alles noch im Anfänge des vorigen Jahrhunderts! Macaulay bringt in seiner englischen Geschichte Schilderungen von Augenzeugen, welche das Hochland durchstreift haben und voll von Abneigung gegen Alles das sind, was sie da gefunden haben. Die Städte, wie z. B. Inverness mögen zwar dem Hochländer wundervoll erschienen sein; der Engländer dagegen schildert sie als Conglomerate von engen Strassen voll elender Baracken und Holz- häuser. Die Celten selbst lebten in schmutzigen Erdhütten, die von Unreinigkeit starrten; die Bewohner waren theils mit ekelhaften Geschwüren bedeckt, theils mit Theer bestrichen. Die Männer ge- nossen zu Hause einer trägen Ruhe, indem sie den Frauen die schwersten Arbeiten Uberliessen. Jagd- und Kriegszüge waren ihre grösste Freude, Sicherheit war auf den Strassen nicht zu finden; überall Raub und Mord. Das ganze Volk zerfiel in eine Menge Clans, d. h. Stammesgenossenschaften. Der Häuptling, Laird, war Besitzer der Feldmark und vertheilte sie unter die Stammgenossen; ihm waren Alle verpflichtet und verbunden, ihm gehorchten sie, dem Könige nur dann, wenn der Laird auf seiner Seite stand. Da nun erbliche Feindschaften unter den Clans herrschten, so war es nie einem schottischen Könige möglich, Ruhe im Lande herzustellen. Von Ekel und Gram über dies Treiben erfüllt, sank z. B. der Vater

3. Geographische Repetitionen - S. 21

1870 - Berlin : Gaertner
Spanien. 21 Man hat Spanien sehr oft das Land der Ueberraschungen genannt, da bei der geringen Bekanntschaft, welche das übrige Europa von dem Charakter des gemeinen Spaniers hat, Ereignisse in Spanien oft ganz überraschend sich zutrugen und in Europa gar nicht geahnt wurden. An solchen überraschenden Ereignissen hat Espartero nicht allein vielfach Theil genommen, sondern ist selbst in ihnen als Haupt- held hervorgetreten. Schon der Anfang seiner Laufbahn ist echt spanisch. Er war das neunte Kind eines armen Wagners, und da er für dieses Handwerk zu schwächlich war, so hatten ihn seine Eltern zum Priester bestimmt. Als der Kampf gegen Napoleon aus- brach, wurde ein Bataillon aus Geistlichen formirt, und auch Espar- tero nahm in diesem Dienste. Wo in ganz Europa ist so etwas vorgekommen! Nur hier in Spanien konnte das geschehen, weil das Volk bis in die neueste Zeit hin noch ganz in seinen mittelalterlichen Anschauungen lebte, v. Sybel sagt sehr schön vom Jahre 1808 Folgendes: „Hinter der elenden Regierung stand hier das Volk un- berührt, gerade durch den Verfall der Regierung daran gewöhnt, der Leitung der Staatsbeamten zu entbehren.“ Es war noch ganz so wie vor 300 Jahren. In den inneren Provinzen, wo die Strassen schlecht sind und der Verkehr gering, leben die Menschen heute noch in denselben Lastern und Tugenden, wie ihre Vorfahren im fünften Glied. Wenn der spanische Charakter im Allgemeinen aus Religiosi- tät, Tapferkeit und Verehrung des Königs auf der einen, aus Eitel- keit, Verachtung des Erwerbs und übermässiger Neigung zur Liebe auf der anderen Seite sich zusammensetzt, so ist das heute wie früher. Auf jeden Gecken, der seine Tracht der Mode und dem Friseur unterwirft, kommen 100,000 Spanier, die nicht ein Haar breit an der Sitte der Väter geändert haben; auf jeden Spanier, der sich lau in Glaubenssachen äussert, kommt eine Million, die den Degen zieht, sobald sie so etwas hört. In der That: das System Philipps Ii. und seiner Nachfolger hatte Spanien von den Bewegun- gen der übrigen Welt abgeschnitten und das Land inmitten des löten Jahrhunderts festgehalten. Das Volk war durch fanatischen Nationalstolz und starre Kirchlichkeit von dem modernen Europa völlig getrennt — die stolze Ruhe, der Hang zu beschaulicher Träg- heit — und daneben wieder das empfindliche Ehrgefühl bis zum Bett- ler hinab und eine in der Tiefe stets kochende Leidenschaft: alle diese Züge charakterisirten damals den Spanier, wie zu Calderons Zeit. Freilich ist jetzt Manches verändert, aber im Ganzen passt

4. Geographische Repetitionen - S. 37

1870 - Berlin : Gaertner
Frankreich. 37 de la Poole, Markgraf von Suffolk, Abgesandter König Heinrichs von England, übereingekommen, dass besagter Heinrich Fräulein Margare- then, leibliche Tochter Reigniers, Königs von Neapel, Sicilien und Jerusalem, ehelichen und selbige vor dem dreissigsten nächsten Mai- monats als Königin von England krönen soll. Ferner, dass das Herzogthum Anjou und die Grafschaft Maine freigelassen und dem Könige, ihrem Vater, übergeben werden sollen: auch dass sie auf des Königs eigene Kosten hinübergeschafft werden soll, ohne Mitgift zu erhalten.“ Davon datirt Heinrichs Vi. Unglück. Man wird nie ohne die tiefste Rührung das Unglück jener schönen, romantischen und tapfern Königin lesen können. Kann man wohl eine grössere Tra- gödie sich denken, als die, dass diese stolze und ehrenhafte Tochter jenes ritterlichen und gutmüthigen Anjou Hülfe erflehete von Ludwigxi. und von seinem Freunde, dem Barbier Olivier le Dain, und dem Oberprofoss Tristan l’Iiermite. Wie mag Ludwig Xi. in seinen welt- berühmten grauen, schäbigen Filz, den die Heiligenbilder umklapper- ten, mit verzerrtem Munde gelacht haben, als Margaretha an alle Ritter der Christenheit einen Aufruf um Hülfe erliess, da es Ritter- pflicht sei, einer bedrängten Frau zu helfen. Doch lassen wir jenes edle Herz ruhen und werfen noch einen Blick auf das finstere Avig- non. Dort lebten die Päpste im babylonischen Exil jenes üppige Laster- leben, welches gleich der erste von ihnen, Clemens V., begann. Er Hess, wie bekannt, die Edelsteine seiner Tiare in ein Armband hineinfügen, um damit seine schöne Freundin Melissende de Talleyrand Périgord zu be- schenken. Und nach ihm lebte da jener Schuhflickersohn aus Caliors, Papst Johann Xxii., den der Italiener Mazarin, wohl bekannt mit dem Werthe des Geldes, als einen sehr klugen Mann rühmte, denn er habe 25 Millionen Goldgulden hinterlassen. An den Namen Avignon knüpfen sich für die Kirche und für Deutschland sehr bittere Erinnerungen, man denke nur an Ludwig den Baiern. Nördlich von der Provence bis gegen Lyon hin liegt die Dauphiné. In dem südlicheren Theile dieser Provinz bemerken wir die Stadt Valence, in dem nördlicheren Vienne, wälschwien, und an der Isère die Gränzfestung Grénoble. Die Dauphiné wurde bis ins 14te Jahrhundert hinein von Grafen beherrscht, welche dem Hause de la Tour angehörten; den letzten Grafen von Vienne, Humbert, traf das grosse Unglück, dass ihm sein einziger Sohn, mit dem er am offenen Fenster seines Schlosses spielte, in den dicht

5. Geographische Repetitionen - S. 41

1870 - Berlin : Gaertner
Frankreich. 41 Schaden entstanden ist, dass man das Laubgehölz, welches die leich- ten Sand- und Lehmhügel krönte, in der guten Absicht niederhieb, das Holz zu verwerthen und Ackerland zu gewinnen. Als das ge- schehen war, dörrte die Sonne die Bergesspitzen aus, und der Wind trieb dann den Sand über die fruchtbaren Flächen. Und ähnlich ist es in den Pyrenäen gegangen! Manches schöne Thal ist von seinen Einwohnern verlassen worden, weil die Quelle, die es fruchtbar machte, mit dem Walde verschwunden ist. Diese schönen Abfälle der Pyrenäen bilden die Landschaft Gascogne, Wasconia oder Bas- kenland. Da leben noch jetzt die leicht beweglichen, heiteren, prahlerischen und doch so tapferen Gascogner. Noch heute trägt der Baske gerne seine Nationaltracht, in der zum Staunen der Franken Ludwig der Fromme als Kind am Ilofe seines Vaters erscheinen musste. Dort ist das Vaterland der romanhaften Rittertracht des Mittelalters, denn Ludwig der Fromme erschien mit Halskrause, ge- pufften Beinkleidern und mit Stiefeln, in deren Absätze die Sporen hieingetrieben waren. Da liegt im Gebirge das kleine Königreich Navarra, östlich von ihm die Landschaft Béarn und nördlich von beiden das Herzogthum Albret. Dort war ein Hauptsitz der Refor- mirten, das war das Land, welches die edle Jeanne d’Albret und ihr prächtiger Sohn, der gute König Heinrich Iv., beherrschte, in jenen Bergen ist er gross geworden und mit ihm seine tapferen und treuen Barone, aus deren Reihe ich nur den einen Marquis de Rosny, den nachherigen Duc de Sully, nennen will. An der Mündung des Adour liegt als Gränzfestung gegen Spanien hin die Stadt Bayonne, wohl bekannt durch die Gefangennehmung der beiden spanischen Könige im Jahre 1808. Und südwestlich von dieser Veste strömt das Gränz- ilüsschen, die Bidassoa, in der eine kleine Insel, die Fasaneninsel, sich befindet. Auf ihr erlebte man im Jahre 1659 ein ganz beson- deres Schauspiel. Es wurde gerade in der Mitte der Insel ein Haus erbaut, dessen eine Hälfte auf französischem, die andere auf spani- schem Grund und Boden stand. Dahinein setzte man zwei Lehn- stühle, und in ihnen sitzend verhandelte Mazarin für Frankreich und de Haro für Spanien die Bedingungen des pyrenäischen Friedens. Oestlich vom obern Lauf des Adour bis gegen Toulouse hin erstreckt sich die Grafschaft Armagnac, von der die armen Gecken den Namen trugen, jene wilden Compagnien, die 1444 bei St. Jakob an der Birs den starken Arm der Schweizer kennen lernten. So schön all diese Lande sind, so öde ist der Küstenstrich zwischen dem Adour und

6. Geographische Repetitionen - S. 133

1870 - Berlin : Gaertner
Skandinavien. 133 kühnem Frevelmuthe die Hand gegen die Krone und das Leben ihres Herrn und Königs erhoben haben. Sie haben es den Wasas nie vergeben und vergessen können, dass sie aus ihrer Mitte emporgestiegen die Herrscher sein sollten. Und jetzt! nun jetzt beherrscht sie der Enkel eines Advokaten. Lass die trüben Bilder! fahren wir lieber hinaus auf den Mälarsee, besuchen wir eine jener unzähligen Inseln des Stockholmer Thiergartens und zwar jene, auf welcher an den Ana- kreon des Nordens, an Otto Bellmann, sein Denkmal erinnert. Welch heiteres Leben herrscht da! Zu lustig fast; aber bedenken wir, dass Stockholms und Münchens Sittlichkeit übel berüchtigt sind. — Ge- sättigt von dem nordischen Venedig wenden wir uns zu der alt heili- gen Hauptstadt Upsala. Nicht steht der alte Odhinstempel mehr da, aber die ganze Stadt ist jetzt ein Tempel; ein Tempel der Wissenschaft. Linné und Berzelius haben sie weltberühmt gemacht. Im nördlichen Theile des alten Suealandes herrscht in den Bergen ein lebendiges Treiben; vor Allem in dem grossen Bergwerke von Falun. Nun sind wir am Dal Elf, am Thalfluss, im Lande Dalarne, wo die riesigen Thalkerle wohnen. Am Flusse liegen schöne Wie- sen, auf den Bergen streckt sich der Fichtenwald hin ; weit, schaurig still, denn es fehlen fast alle Singvögel. Kleine Hütten liegen hier und da verstreut. Aus ihnen treten colossale Gestalten, wahrhaft nordische Hünen. In dunkeim Gewände, einen Lederschurz vorge- bunden, die Axt auf der Schulter oder den Spitzhammer in der Faust, so schreitet der Thalkerl in den Wald oder fährt in den Schacht. Mächtiger Nacken, harte, feste Züge, ein Doppelkinn verkünden die Thatkraft dieser Leute, aber ihre Züge sind nur in der Jugend recht frisch, bald werden sie welk! Die Noth des Lebens, die schlechte Nahrung zerstören schnell den Schmelz der Jugend. Wenn nämlich die Ernte nicht recht geräth, und das ist oft der Fall, so backt der Thalkerl zerriebenes Fichtenmark zwischen sein Knakebrod; davon wird er wohl satt, aber nicht froh. Zu diesen Leuten flüchtete, wie bekannt, der geächtete Gustav Wasa. Denken wir ihn uns vor die- sen Leuten stehend in seiner ganzen Lieblichkeit, in der ihn sein Biograph schildert. Seine Grösse, sagt derselbe, war von mittel- massiger Manneslänge, etwas über 3 Ellen. Er hatte einen runden Kopf, blondes Haar; schönen, grossen, langen Bart, scharfe Augen, kleine gerade Nase, wohlgebildeten Mund, rotlie Lippen, blühende Wangen, einen rothbraunen Leib, so wohlgestaltet, dass nicht ein Fleck sich an ihm fand, eine Nadelspitze darauf zu setzen; schöne

7. Geographische Repetitionen - S. 169

1870 - Berlin : Gaertner
Ungarn. 169 ist nicht so abgeschlossen, dass nicht von allen Seiten Einwirkungen stattfinden könnten und ist doch wieder so versteckt und umgrenzt, dass es seine Einwohner an sich fesselt und in sich zurückhält. — Der herrschende Stamm im Lande ist der der Magyaren. Stolz und keck ist der Magyar; er liebt sein Vaterland so sehr, dass er meint: ausserhalb Ungarns sei das Leben nicht lebenswerth. Sein Stolz lässt ihn Handwerk, Gewerbe und Handel fliehen; am liebsten lebt der gemeine Mann in der Steppe als Hirt oder er dient als leichter Reiter. Im betroddelten Sclmiirenroek, in der Attila, in gesticktem Beinkleid, mit kurzen Stiefeln und blinkenden Sporen daran, unter sich sein flinkes Rösslein, so sieht sich der Magyar gerne. Wenn dann der Ragoczi-Marsch gespielt wird, wenn der Zigeuner das Tam- bourin erklingen lässt, dann ist dein Husaren wohl. So lebt der Bauer, so die Unmasse des kleinen Adels; auch der Magnat, so fein gebildet er ist, so theilt er doch die Exclusivität seiner Stammes- genossen und bleibt stets Magyar. Seit den dreissiger Jahren unse- res Säculums ist die Liebe für ihre Nationalität, der Gegensatz gegen Fremde, namentlich deutsche Bildung unter den Magyaren mit neuer Stärke erwacht. Seitdem haben sie ihre Sprache, welche mit der Türkischen, Baskischen und Finnischen Aehnlichkeit hat, sehr ausge- bildet und sind in ihrer Mitte Dichter und Schriftsteller erstanden. Fast eben so zahlreich als dieses Volk wohnen in Ungarn die Sla- ven: sie theilen sich in mehrere Stämme, von denen wir schon die Slowaken und Croaten erwähnt haben. Der Slave liebt den Acker- bau und beschäftigt sich auch hier gerne mit ihm, obgleich einzelne Stämme daneben noch andere Erwerbszweige mit Eifer pflegen. So ist der Croat der Fuhrmann, der bis nach Schlesien hinein den Waarentransport vermittelt. Ueberall durch ganz Ungarn zerstreut, wohnen ausgewanderte Serbier, welche hier Raizen heissen. Sie haben die ärmsten Viertel in den Städten inne, wo sie durch Klein- handel ihr Leben fristen. Wie der Serbe im Vaterlande vor Allem ein Schweinezüchter ist, so ist auch hier in Ungarn der Schweine- handel fast ganz in seinen Händen. — Solche vor dem türkischen Drucke entflohenen Slaven sind die in der Debrecziner Puszta ange- siedelten Haiduken. Haiduk, Räuber, nennt nämlich der Türke jeden Christen, welcher seinem Drucke sich entziehend die Berge aufsucht. Diese ungarischen Haiduken, ganz besonders grosse und schöne Leute, wurden und werden noch als Polizeisoldaten und Diener viel ge- braucht und so ist es gekommen, dass wir unter einem Haiduken
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