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1. Geographische Repetitionen - S. 58

1870 - Berlin : Gaertner
58 Das britische Reich. Freude an der grünen Pracht der Natur. Aber nicht nur das Laub- holz gedeiht so üppig, auch das Nadelholz spriesst in zäher Fülle auf. 5 — 600jährige Taxusbäume stehen auf den Kirchhöfen als Ueberreste jener ausgedehnteren Pflanzungen, die sich einst vorfanden. Jene englischen Freeholders und Copyholders, jene Nachkommen der alten Angelsachsen, deren Hauptwaffe Bogen und Knüttel waren, übten sich bei ihren ländlichen Festen z. B. am 1. Mai mit dem Bogen, welchen sie aus dem Holz des Taxusbaumes geschnitzt hatten. Und was sie so oft im Scherze gethan, das half ihnen im bittern Ernst. Bei Crecy, Maupertuis und Az in court siegte der grosse Bogen des englischen Fussvolkes Uber die Ritterschaaren Frankreichs. Die französischen Könige errichteten zwar Compagnieen von francs - archers, doch erlangten diese nie die Bedeutung wie die englischen. — Man hat oft angenommen, dass Frankreich und England zwi- schen Calais und Dover zusammengehangen haben. Man führt als Beweis dafür den Umstand an, dass ein Rücken zwischen diesen beiden Städten noch jetzt im Meere zu bemerken sei. Ferner findet man an der Südküste Englands Fluthmarken, welche darauf hindeuten, dass einst die Fluth hier noch viel höher gestiegen sei, als jetzt, obgleich sie doch auch schon an einzelnen Stellen sich bis 60 oder 70 Fuss erhebt. Ist das einstmals gewesen, dann lässt sich das nur daraus erklären, dass der Kanal früher an seinem Ost- ende geschlossen war. Dieser Kanal begrenzt England im Süden und trennt es von Frankreich. Da in jeder Meerenge zwei Strömun- gen sich finden, da hier ausserdem ein Theil der von Süd - Afrika kommenden Fluthwellen hindurchströmt, so ist es natürlich, dass der Kanal fast jede Stunde anderes Hochwasser hat und somit ein höchst - gefährliches Meer ist. Cäsar hat das bei seiner zweimaligen Ueber- fahrt sehr zu empfinden gehabt. Nebel, Stürme und Untiefen machen das Meer noch drohender. Wie oft fahren hier im dichten Nebel Schiffe einander an! Da hilft kein Licht am Mast, kein Läuten der Schiffsglocken; der dichte Nebel verhindert Sehen und Hören. Und doch fuhren schon im Alterthume, wie Cicero meldet, die Bewohner der beiden Küsten häufig zu einander und die Nord-Celten in Gallien erhielten Hülfe von ihren britischen Brüdern. Die Inseln erheben sich nicht unmittelbar aus der grössten Tiefe des Meeres; sie sind nur gewissermassen die oberste Platte einer aus dem atlantischen Ocean ansteigenden Terrasse. Westlich und nördlich nämlich von

2. Geographische Repetitionen - S. 59

1870 - Berlin : Gaertner
Das britische Keich. 59 England ist der atlantische Ocean zunächst nicht tiefer, wie der Kanal und die Nordsee; nach einer Strecke von 10 20 Meilen ge- langt man aber an einen Rand, an eine Kante, hinter welcher das Meer noch einmal so tief ist, als kurz vorher. Wie der Kanal ein Wasser ist, welches für die Schifffahrt grosse Schwierigkeiten bietet, so auch die Nordsee. An der Ostseite von England hat sich eine Küstenschifffahrt schon seit längerer Zeit aus- gebildet, welche der englischen Marine eine Menge von tüchtigen Matrosen liefert. Aus den unendlichen Kohlendistrikten Englands nämlich fahren tagtäglich kleine Kohlenfahrzeuge nach London, um dies kohlenverzehrende Ungeheuer mit Brennstoff zu sättigen. Auf diesen Schiffen befinden sich ausser einem oder zwei Schiffern noch mehrere Jungen, gewöhnlich unbändige, nicht zu zähmende Rangen einer armen Wittwe. In diesem angestrengten Dienste, in dem steten Kampf mit Sturm und Unwetter geht eine Menge von ihnen zu Grunde; aber die da ausdauern, liefern vortreffliches Material für Englands Fotte. So ist James Cook gross geworden. — Die Nord- see wird von einer dreifachen Strömung durchfurcht: durch eine, welche von Westen, dann durch eine zweite, welche von Norden und durch eine dritte, welche von Osten kommt. Diese beiden letzten Strömungen werden durch die tägliche Fluthwelle verstärkt, welche wie schon oben angedeutet, im Westen Englands angelangt dort sich theilt und theils durch die Pentlandstrasse theils durch den Kanal in die Nordsee sich ergiesst. Da wo die drei Strömungen sich treffen und aufheben, fallen natürlich die von ihnen mitgebrachten Sink- stoffe zu Boden und bilden die grosse Doggers Bank, berühmt durch manches Seegefecht. Bekanntlich hängt das Phänomen der Ebbe und Fluth mit dem Monde zusammen und das Aufspringen und Eintreten der Fluthwelle richtet sich wesentlich nach diesem Gestirn; für jeden einzelnen Hafen aber wird das Eintreten der Fluth ausserdem durch lokale Einwirkungen bedingt. Somit genügt es nicht für einen be- stimmten Hafen die Stellung des Mondes allein anzugeben, um das Anschwellen und Zurücktreten des Wassers und somit das Auslaufen und Einfahren der Seeschiffe zu reguliren, sondern es sind dabei die lokalen Verhältnisse durch genaue Beobachtungen festzustellen. Erst dadurch wird es möglich das sogenannte Hafen-Etablissement zu reguliren. Um die Feststellung dieser Tafeln hat sich der eiserne Herzog grosse Verdienste erworben. Da man nun ausserdem durch fort-

3. Geographische Repetitionen - S. 60

1870 - Berlin : Gaertner
60 Das britische Reich. gesetzte Beobachtung eine Theorie der Stürme gefunden hat und im Stande ist, wenn z. B. im Westen Englands sich ein solcher erhebt, aus der Analogie auf seinen ferneren Verlauf zu schliessen, so be- nutzt man den Telegraphen, um allen Küstenorten Meldung davon zu machen und Sicherheitsmassregeln zu veranlassen. — Der Kanal und die Nordsee sind für die ältere Geschichte Eng- lands von grosser Wichtigkeit. Der erstere für die celtische Bevölke- rung, die Nordsee für die deutsche. Ueber die Nordsee kamen die Angeln, Sachsen und Friesen und später im Mittelalter die Schiffe der Hansa. Noch heute durchkreuzen die Fischerfahrzeuge Britan- niens dies Meer und bringen reiche Beute namentlich an Heringen in die Heimath zurück. Erst in der Neuzeit ist der atlantische Ocean von Bedeutung geworden. Seine grösste Einwirkung übt er auf die Westküste von Irland, an welche die warmen Strömungen des Meeres schlagen und ein weiches, mildes Klima hervorrufen. — Die bedeutendste Breite hat Grossbritannien im Süden, nämlich 60 Meilen, die geringste beträgt 10; von Norden nach Süden erstreckt es sich 120 Meilen. England zerfällt in mehrere, sehr genau geson- derte Theile. Es ruht auf einem Fusse, welcher von dem Kanal, von dem Hafen von Bristol und von der Themse eingeschlossen wird. Im Westen endet dieser Südfuss in eine Halbinsel, welche in die Caps Landsend und Lizard ausläuft. Vor ihnen liegen die Scilly-Inseln, die Zinn-Inseln oder Kassiteriden des Alterthums. Diese Eilande sind von England aus schwieriger zu erreichen als selbst Amerika, da der Verkehr zwischen ihnen und dem Festlande höchst unbedeutend ist. Eine Zeit lang waren sie in die Mode gekommen, da die Engländer dorthin gingen, um Quallen für ihre Aquarien zu fischen. — Von den beiden oben genannten Caps aus zieht sich ein 1500 Fuss hohes Gebirge durch die Halbinsel Cornwallis bis zum Busen von Bristol. Hier gab es grosse Zinnlager, die jetzt fast ebenso er- schöpft sind wie die Galmailager. An diese Halbinsel knüpft sich die schöne Sage von Tristan und Isolde, deren Gemahl ja eben König Mark von Cornwallis war. Von hier aus ziehen Hügelketten, die Downs, durch den Süden von England und treten als Kreide- felsen an vielen Stellen steil an die Küste. Wenn die Sonne diese weissen Felsen rosig angehaucht hat, gewährt die Küste einen köst- lichen Anblick. An manchen Orten zeigt flas Gestein dieselbe Schich- tung wie an der gegenüberliegenden französischen Küste. Hier im

4. Geographische Repetitionen - S. 61

1870 - Berlin : Gaertner
Das britische Reich. 61 Süden Englands finden sich vortreffliche Hafen, von denen einige im Mittelalter unter dem Namen der Cinque - ports berühmt waren. Wir bemerken zunächst Plymouth. Südlich von diesem Hafen liegt im Kanal eine blinde Klippe Eddystone, welche den Schiffern äusserst gefährlich war. Man beschloss deshalb auf ihr einen Leuchtthurm zu bauen; es gelang, nachdem man unendliche Schwierigkeiten be- siegt hatte. Jetzt steht er da und wiegt sich im Sturm und Wogen- braus, denn er ist so gebaut, dass er wie ein Baum elastisch federt. Mehrere Wochen oft kann man ihm nicht nahen, dann sind die wachtli alten den Invaliden dort oben von aller Welt abgeschlossen und nur die Seevögel statten ihnen Besuche ab, wenn sie vom Leuchtfeuer angezogen an dem dicken Glase der Reverberen sich die Köpfe im Fluge zerschellen. Der zweite bedeutende Hafen ist Ports- mouth, der Hauptstationsort der englischen Flotte, deren grösste Schiffe auf der Rhede von Spithead liegen. Dort sind die Arsenale, die Docks; dort wimmelt Alles von Seesoldaten und Matrosen. Und vor dem Hafen liegt die blühende Insel Wight, der schönste Punkt Englands. Da sass Carl I. eine Zeit lang als Gefangener, da weilt heute gern die englische Königin, da ankern in allen Buchten die kleinen reizenden Jachten der Lords, auf denen sie Wettfahrten um die Insel, aber auch in weitere Fernen unternehmen. Dann kommen wir östlich davon nach Hastings. Da landete 1066 Wilhelm der Eroberer und fiel bei der Landung auf die Hand: Hei, rief er, ich fass’ und ergreife dich, Engelland; wie einst Cäsar in ähnlicher Situation: teneo te Africam. Da auf dem Hastingsfelde erscholl das Rolandslied aus dem Munde des Vorkämpfers Taillefer, da spannte inmitten der Todten der Sieger sein Gezelt, da suchte über das Leichenfeld hin die schöne Editha nach dem Leichname des gefalle- nen Harald. — Nach diesem Orte heisst ein berühmtes englisches Geschlecht. Wie oft erzählt nicht Shakespeare von den Mitgliedern desselben; wie schön schildert nicht Macaulay in seinen essays den bedeutendsten Repräsentanten der Familie, den die Neuzeit hervorge- bracht, den grossen Staatsmann Warren Hastings, den Unterjocher Indiens! Wenn hier uns Alles an das Mittelalter erinnert, so in Dover an die Neuzeit. — Grossbritanien stellt seine höchste Erhebung im Westen dem Andrange des atlantischen Oceans entgegen und senkt sich nach Osten. Daher strömen eine Menge grösserer Flüsse von Westen nach Osten. Sie bilden breite, meerbusenartige Mündungen, in welche Fluth und Ebbe weit hineindringen kann. Wo diese Bewegung

5. Geographische Repetitionen - S. 65

1870 - Berlin : Gaertner
Das britische Reich. 65 Weiter abwärts an der Themse liegt Greenwich. Auf den Terrassen sitzen die invaliden Matrosen des berühmten Hospitals und wickeln lange Gespinnste ab. Wir treten in die Sternwarte, die schon von den Stuarts eingerichtet ist und erfreuen uns besonders an dem Saal, in welchem die Chronometer aufgestellt sind. Hunderte von Uhren stehen da und werden täglich zwei Mal von einem Assistenten besucht, der alle ihre Unregelmässigkeiten in seinem Fo- lianten genau bemerkt. Ist das geschehen und sind die Uhren regu- lirt, dann erst werden sie den Schilfen mitgegeben. Die Ebbe aber tritt ein und führt das schwarze, verpestete Themsewasser aus Lon- don heraus ins Meer; mit ihr segeln die Schilfe in die Nordsee und auch wir schlagen denselben Weg ein. Nördlich von der Mündung der Themse bauscht sich das Land und rundet sich bis zum Meerbusen Wash, von dem es dann weni- ger ausgebogen bis zum Humber zieht. Diese Küstenlinie ist die Ostgrenze des zweiten Haupttheiles von England, welcher im Norden durch den Leeds-Manchester-Kanal und im Westen durch den Se- vern umschrieben wird. Das ist das centrale Becken von England, das eigentliche Land der Steinkohlen und daher auch der Fabriken. Die Oberflächen-Gestalt dieses Abschnittes wird durch drei Anschwel- lungen bedingt: Um die Quellen desjenigen Avon, an dem Bristol und Batli liegen und an den Quellen der Themse erheben sich die Cotswalds-Hügel und die Höhen von Cheltenham. Von dem Ostende dieses Hügellandes geht die Süd-Ouse nach Osten und bildet im Ver- ein mit einer Anzahl kleiner Flüsse zuerst eine weite Sumpflandschaft und dann den Wash. Zwischen die Themse und diese Süd-Ouse zieht sich bis an den Wash eine Anschwellung des Bodens unter verschie- denen Namen. Hier liegt zunächst bei London das kleine Königreich Essex (Ostsachsen), welches seinen Namen später dem berühmten Grafengeschlechte gegeben hat. Ein Mitglied der Familie interessirt uns besonders; wir meinen den schönen Grafen, der ein Stiefsohn des bekannten Leicester und nach ihm der Liebling der Elisabeth war. Wer kennt ihn nicht, den ritterlichen Herrn, der die Spanier erschreckte, als er auf dem Markte zu Cadix mit seinen Matrosen erschien, der in Irland unglücklich kämpfte, an dessen Tod sich die berühmte Sage von dem zerbrochenen Ringe und von der freis- liehen Rache der Gräfin Nottingham knüpft! In Diensten dieser Familie stand der junge Walther Raleigh damals, als er die Königin Bess mit einer Barke zu einem Feste auf das Schloss des Grafen Ross, geogr. Repetitionen. 5

6. Geographische Repetitionen - S. 124

1870 - Berlin : Gaertner
124 Skandinavien. in seiner Aufregung, wie folgende Erzählung der Edda beweist. Thor fuhr einst, so lautet dieselbe, mit «inem Riesen auf die hohe See, um die Schlange zu angeln und dann zu tödten. Sie biss auf den Köder und der Gott begann sie aus dem Meere herauszuziehen. Das grimme Haupt erhob sich aus der Fluth, war aber so entsetzlich an- zuschauen, dass der Riese den Anblick nicht ertragen konnte, den Strick der Angel durchschnitt und so die Schlange wieder in die Tiefe zuriicksinken machte. Wenn man diese Vorstellungen der nordischen Mythologie beachtet, dann wird man verstehen, wie gerade an der norwegischen Küste die Sage von der Seeschlange und von dem Kraken entstehen und sich bis auf unsere Zeit erhalten konnte. Die Schilderung von diesem Ungethiim, welches 60 Fuss lang sich aus dem Meere erheben, seine wallende Mähne schüttelnd auf den Feind losschiessen soll, gleicht doch auffallend jenem Bilde aus der Edda. Welche Seethiere zu dieser Darstellung mit Veranlassung ge- geben haben, das ist trotz aller Vermuthungen noch eine Streitfrage. Der Krake ist einfacher zu erklären. Er soll ein Ungethiim sein, welches sich wie eine Insel aus dem Meere erhebt. Schiffer lande- ten auf ihm, zündeten Feuer an und sahen dann zu ihrem Schrecken das Unthier in die Tiefe versinken. Einmal soll ein solcher Krake in einen Fjord gekommen und dort gestrandet sein. Verfaulend ver- pestete er die Luft so, dass die Anwohner fortziehen mussten. Nun zum Bilde dieser Meerriesen hat wohl der Walfisch gedient. Merk- würdig aber ist es, dass viele Norweger an die Existenz dieser Wunderthiere glauben. — Der Walfisch zeigt sich oft an diesen Küsten und ist zu Zeiten ein getreuer Gehülfe des Normanns. Wenn nämlich die dichtgeschaarten Züge der Häringe ihren Weg längs der Küste ziehen, dann begleiten die Walfische sie, um sich an ihnen zu sättigen. Sie drängen den kleinen Fisch an die Küste und er- leichtern dem Normann den Fang. Seit dem löten Jahrhundert haben die Häringszüge die Ostsee verlassen und die Anwohner der Nordsee durch ihr massenhaftes Erscheinen beglückt. Der Normann beschäftigt sich eifrig mit dem Fange dieser Fische, versteht es aber nicht, sie so gut zuzubereiten wie die Engländer und Holländer. Ebenso verhält es sich mit dem Stockfisch. Die Orte, von wo aus dieser Fischhandel schwunghaft betrieben wird, sind Drontheim, Ber- gen und Gothenburg. — An die Westküste Skandinaviens spülen die Ausläufer des Golfstroms, wodurch bei den Lofoten der gefährliche Strudel, der Malstrom, entsteht. Diese warmen Gewässer ermässigen
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