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1. Geschichtstabellen - S. 21

1882 - Berlin : Gaertner
Mittelalter. 21 und Römer an Rheiu und Donau. Die agri decumates zwischen Mitttel-rhein, oberer Donau und der „Teufelsmauer“. 166—180 Verzweifelte Kämpfe des Kaisers Marc Aurel gegen die Quaden, Vandalen, Jazygen, sogen. Markomannenkrieg. Germanien scheint schon m Bewegung. c.250 Entstehung und Grenzkriege der großen Völkerbündnisse der Alemannen, Flanken, Sachsen, Goten. Es kämpften die kräftigen römischen Kai^ei Septimius Severus, Alexander Severus gegen die Parther und in Britannien, Claudius, Aurelianus, Probus gegen die Germanen, c. 300 Diocletian teilte das Reich in 4 Präfekturen. 312 Constantin liefs vor der Schlacht bei Rom gegen Maxentius das clnistliche Zeichen auf die kaiserliche Standarte setzen. 324—337 Er gab als Alleinherrscher die Ausübung der christlichen Re-lgion iiei, machte Constantinopel — bis dahin Byzanz genannt — zur Hauptstadt und bildete die neue römische Kaiserwürde mit byzantinischem Gepräge aus. Es folgte sein Sohn Constantius, bald Julianus Apostata, Rom blieb schwach. 375 Die Hunnen besiegten den mächtigen Oslgotenkönig Hermanrich Die christlichen Westgoten erhielten von Kaiser Valens Wohnsitze zwischen Donau und Hämus. Bischof Ulfilas. 378 In der Schlacht bei Adrianopel töteten diese den Valens und wurden von Kaiser Theodosius beruhigt. 395 \on dessen Söhnen erhielt Arkadius den Osten. Honorius den Westen-Minister Stilico. 396 Der tapfere Westgote Alarich zerstörte Sparta, Corinth, Argos, erhielt lllyrien trotz seiner Bedrängung durch Stilico und plünderte bald (laraut Italien. Die germanischen Völker, durch slavische Einwanderer ^ nach Westen geschoben, safsen am gedrängtesten am mittlern Rhein. 405 Z0n ,h.ier z% Radagais über die Alpen und den Apennin, wurde bei r asula von Stilico vernichtet. 407—409 zogen "Vandaleu, Alanen, Sueven nach Gallien und über die Pyrenäen. 408—410 Drei Zuge Alarichs in Italien nach der Ermordung Stilicos erkaufte zuerst den Abzug, mufste, da Kaiser Honorius in Ravenna den A ertrag verwarf, von Alarich den Attalus als Stadtpräfekten darauf11011 wurde im 3- Jahre geplündert. Alarich starb ein Jahr ,• 1 Nachfo 1 ger Ataulf eroberte Gallien und Spanien als kaiser- licher Statthalter. Wallia Wahlkönig. 870 In der Philosophie sind der Jude Philo und der Stifter des Neu-P f°7ms“f’ Ammomussakkas, von Einflufs. An christlichen Geistesheroen war m t olkerwanderung besonders reich. 480 legte der h. Benedikt das Sohnl xr h /^isslnxr-^n und/ab dem Abendlande die Regeln des Mönchlebens. 17 ! Völkerwanderung, aber meistens erst ein Jahrhundert später n '°n nischen oder englischen Mönchen die Germanen das Christentum

2. Geographische Repetitionen - S. 75

1870 - Berlin : Gaertner
Das britische Reich. 75 der Maria Stuart, Jakob V., früh in’s Grab. Man glaube ferner nicht, dass ein tieferes politisches oder religiöses Interesse einen Theil dieser Stämme auf die Seite der Stuarts getrieben hat; es . waren eben nur Stammesfeindschaften, welche sie dazu bewogen. Es handelte sich darum, ob die Mac Donald oder die Campbells das grösste Ansehen und das bedeutendste Gebiet besitzen sollten. Nach der Schlacht bei Calloden wurden diese Verhältnisse gründlich ver- ändert und seitdem trat Schottland in die Reihe der civilisirten Staaten vollständig ein. — Die Schotten sind meist strenge Calvinisten; sie sind fana- tisch religiös, namentlich in Bezug auf alle Aeusserlichkeiten. Ihre Kirchen sind gesucht einfach, ihre Sonntagsheiligung ist pedantisch; sie haben etwas vom Pharisäerthum an sich. Dagegen aber sind sie vortreffliche Soldaten zu Land und See, kühne Spekulanten, betriebsame und sparsame Wirthe und tüchtige Gelehrte. Es ist ein hoch begnadigtes und hoch begabtes Volk. Sie müssen sich auch tummeln und regen, da ihr Land nicht mit Reichthum ge- segnet ist. — Wenn nun auch die Bildungsverhältnisse in diesen beiden Königreichen weit hinter dem Zurückbleiben, was wir erreicht haben, sp sind sie immer noch besser als in Irland. — Der Unterricht ist in England ganz in das Belieben der Familie gestellt; es existirt kein Gesetz, welches den Vater zwingt sein Kind in die Schule zu schicken. Daraus erklärt sich die geringe Bildung der grossen Menge und die entsetzliche Rohheit des englischen Mob. Da der Unterricht meistentheils der Privatspekulation überlassen ist, so gedeiht er nicht recht und liefert geringe Resultate. Prächtig hat Boz das Unwesen dieser Privat-Anstalten gegeisselt und dass er richtig gezeichnet hat, beweist das Streben vieler einsichtiger Eng- länder, ihren Kindern deutsche Bildung zukommen zu lassen. Aus diesem Mangel an Kenntnissen geht auch wohl die grosse Verach- tung der Engländer gegen alles Fremde hervor, doch ist zuzugeben, dass der Nationalstolz des Volkes in seiner Geschichte eine gewisse Begründung hat. — Die Achillesferse von England ist Irland. Diese Insel erstreckt sich von Südwest nach Nordost und wenn man den in ihr befindlichen Gebirgen eine regelmässige Streichungs- linie zuschreibt, so ist es eben diese. Das Land ist von allen Seiten durch Gebirgs - Massen und Gebirgszüge gegen das Meer ge-
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