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1. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 76

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
76 Die Sudeten und ihre Bewohner. Welche der Bergmann nach einem Dasein ohne Sonne und Freude erreicht. Trotzdem bleibt er seinem Berufe treu. Und ob der Sohn den Vater anch in den letzten Jahren gelähmt, mit schweren Schmerzen belastet sieht, er tritt doch in seine Fußtapsen ein und wird wieder ein Bergmann. Es ist die Macht der Gewohnheit, welche anch den Südländer immer wieder seine Hätte dorthin bauen läßt, wo der Aschenregen des Vesuvs, vulkanische Kräfte ihm so ost das Heim vernichteten. Neben dem Bergbau, der geschichtlich bereits über ein Jahrtausend am Harz betrieben wird 968 wurden Zuerst die Erze am Rammelsberge bei Goslar entdeckt und ausgebeutet treibt der eigentliche Gebirgsbewob ner noch mancherlei Beschäftigung. Vor allem ist es der Wald, welcher ihn ernähren muß als Holzbauer, Köhler. Beerensucher, Sägemüller, Fuhrmann, Holzschnitzer, Besenbinder. Früher gab es anch die sogenannten Harz pnlker, welche das Harz des Waldes einsammelten, bis es ihnen die Obrigkeit verbot. Heimlich stellt man dann auch deu Singvögeln nach. Und da anch hier das Hand merk stark eingeschränkt ward, so verfiel man ans du Idee, Kanarienvögel großzuziehen und abzurichten. Jetzt geheu alljährlich für über 140000 Mark Wert solch gelbgefiederte Säuger aus dem Harz in die weite Welt! 13. Die Sudeten und ihre Bewohner. Alfred Kirchhofs: Die deutschen Landschaften und Stämme. Iii. Teil von Hans Meyer: Das deutsche Volkstum. Leipzig und Wien 1899, Bibliographisches Institut. S. 99—103. (Gekürzt.) Das letzte deutsche Mittelgebirgsland nach Osten hin bilden die Sudete n. Schon innerhalb der Lausitz«- Granitplatte mit ihren basaltischen Durchbrechungen, wie der Görlitzer Landskrone, tut sich im Gegensatze zur erzgebirgischeu nahezu südöstliche Streichung kuud, vorerst

2. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 59

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Wartburg-Sonntag. Boden entsprudelnden Quellen von Neuenahr und von Bertrich sind der leidenden Menschheit zum Segen ge- worden, und die vielen Säuerlinge der Eisel bieten ein erfrischendes Getränk. Ihre Wasser werden in die weite Welt versandt, ein Labsal auch für die Bevölkerung solcher Gegenden, denen die Mutter Erde solches er- _iuickende Quellwasser versag: t at. 10. Wartburg-Sonntag. Fritz Lienhard: Thüringer Tagebuch. Vierte bearb. und verm. Aufl. Stuttgart 1w6, Druck und Verlag von Greiner und Pfeiffer. S. 127-137. (Gekürzt.) Diese Wohnung ist das Herrlichste, was ich je erlebt habe, so hoch und so froh, daß man hier nur Gast sein muß, sonst würde man vor Höhe und Fröhlichkeit zu nichte werden. Goethe auf der Wartburg. (1777.) Uni die Runden und Zacken der Wartburg fließt einer Sommerfrühe blendend weißes Licht. Das Mauer- werk steht fest und hell auf seinem Felsen. Es ist eine männliche, eine taghelle Stimmung um Thüringens ruhmvolle Bergfeste. Was für ein Schwalbenfliegen und Zwitschern in allen Lüften! Kirchenglocken schlagen in der Ferne an; hohe Wolkenstreisen wehen wie Fahnen langhin über den lichten Sonntagshimmel. Schneeweiß qnillt das Licht und kleidet den Sonntag in ein Festgewand. Wohlige Wärme weht über den Boden hin; sie verbindet sich mit der Frische der tau- nassen Erde zu einem funkelnden Dampf. An den Wiesen erwarten uns die Grillen. Kein Wind beweg: das volle, stille, schwere Wipfelgeschiebe, das au den Mauern der Landhäuser angelagert ruht. Morgenblank leuchten die Villen im Mariental. Die Straßen Eisenachs sind noch ziemlich still; aber man hat die Empfindung, daß heut' überall auf den Hügeln

3. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 60

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Wartburg-Sonntag. Freuden und Überraschungen warten. Und vereinzelte Jodler hallen jetzt schon aus waldigen Tiefen oder von den wunderherrlichen Felsgebilden des Marientals herüber. Nun denn, ihr breiten Wände mit den Fensterbogen des Sängersaals, du Stätte des Minnegesangs und ritterlicher Tüchtigkeit — sind deine Herren und Knap- Pen, deine Sänger und Edelfrauen bereit? . . . Ich lebe eindringlich die Vergangenheit nach. Mir ist, als war' heut' wiederum Sängerfest. Osterdingen bat heute sein Lied zu bringen oder er verfällt dem Henker. Mir ist, als hört' ich da oben ein Türenschlagen in den Morgengemächern, ein Liedchenträllern der Kam- merfranen, wenn sie vorüberlaufen an offenen Fenstern. Und in Hof und Werkstatt ist ein Klopfen, Scheuern, Putzen. Frau Landgräfin Sophie bewegt sich in einem Gefolge von gesitteten Sängern in lebhafter Unterhal- tung ans dem Burgtor; sie wendet sich mit dem färben- blitzenden Geleit nach rechts, um auf der Höhe des Berg- rückens in bewegtem Gedankenaustausch zu lustwandeln. Gräfin Mechthild tritt bald darauf aus dem Franenpallas mit viel leiserm Gewänderrauschen als ihre hohe Freun- diu, begleitet von wenigen Dienerinnen: sie geht zur Morgenandacht am Waldkreuz. Errötend geht die blasse, süße Frau, da eine Kette von Neugierigen am Tor steht und die Minnigliche züchtig grüßt. Und immer hallen ans weiter Ferne Waldhörner, aus der Landgrafen- schluckst, aus dem Annatal, von heranziehenden Fest- gasten. Knappen und Knechte, die müßigen Schelme, reiten im Stall ans den Pferdekrippen und pfeifen Schalks- lieder oder treiben Possen. Einer thront umgedreht auf des Landgrafen bestem Schimmel, läßt die Beine über den Pferderücken hangen und spielt den empörten Land- grafen, wie er eben den Henker ruft; eiu anderer gibt mit komischer Wildheit den Henker, einen Besen im Arm, die Rechte wie eine Tatze mit Grimassen ausgestreckt,

4. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 62

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
62 Wartburg-Sonntag. Verdeckt, aber die wachsende Stadt drängt darüber hinaus und füllt das ganze Tal; helle Landhäuser sind ans den Waldberg hinaufgeklettert und grüßen zur Wartburg herüber wie mützenschwingende Jungen. Gleich vor uns hat sich der Metilstein vor die Ebene gelagert. Auch er trug eine Zeit lang eine Burg. Aber sie verschwand ebenso rasch wieder wie die „Eisenacher Burg" am an- dern Ende unseres Bergrückens. Die Wartburg ließ solche Nebenbuhler nicht aufkommen. Am nordöstlichen Horizont steht wie erstorben in dieser lebendigen Landschaft der Hörselberg, kahl, lang, rötlichgrau ein feierlich stummer Sarkophag. Dort hat Tannhäuser „im Tann gehaust". Im Tann hausen, heißt aber, in sechs Tannenbrettern ruhen: iin Sarg. Dort war Tannhäuser lebendig tot, unerwacht zur Lebenspflicht. Der Berg war einst der Göttin Hulda geweiht, der unermüdlichen Frau und Mutter, der emsigen Spinnerin. Eine schwächliche Zeit hat später diese Frau und Göttin in eine gefährliche „Venns" verwandelt; und man gesellte ihr einen „Ritter" bei, der nach sündigen Lüsten in Büßertum zusammenknickt, statt daß er sich zu Lebensstolz und Bessermachen aufrafft. Von Norden her haucht uns der Saatenduft der schimmernden Ebene an, Sonntag, Glanz und glühende Luft! ... In der Nähe ein welliges, waldbedecktes Gebirgsgelände, das durchlaufen ist von braungrünen Sommerwiesen mit ihren vielen Blumen und Rispen und Dolden; Felsen voll Heidekraut; weiche, runde Baumwipfel, die sich allerliebst anschmiegen an das sest und starr emporragende Mauerwerk der Sängerburg. Der Tag klang aus. Der Sonnenuntergang glühte langsam zur Erde, gegrüßt von unserm Schaumwein. Indem ich mir nun zurechtlege, was sich aus der Fülle unserer heiter oder ernst gestimmten Gespräche auswählen lasse, sehe ich wieder den betagten Dorffchul- meister aus dem Wasgan im schwarzen Sammetkäppchen

5. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 82

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
82 Die Sudeten und ihre Bewohner. hundert -, so wendete man sich wie ans der böhmischen Seite des Gebirges der Woll- und Leinweberei, außer- dem der Glassabrikation zu. Kaiser Karl Iv. sorgte auch im lausitzischen und schlesischen Nebenland seiner Böhmenkrone durch Herbeiziehen vläinischer Webmeister aus Flandern für Hebung des schon dainals zu hoher Bedeutung für die sndetische Volkswohlfahrt gestiegenen Weberhandwerks. Görlitz, der wichtigste Verkehrsplatz der Lausitz, gründete seinen Bürgerreichtum namentlich auf die Herstellung und den Vertrieb von Tuchstoffen; in Hirschberg heißen noch heute die „Lauben", d. h. der pfeilergetragene Umgang um den Markt unter dein vor- springenden ersten Stockwerk der Häuser, Stricker-, Garn- und Tuchlaube nach den Lagergewölben, die sich einst Dahinter befanden. Friedrich der Große wandte gleich nach der preußischen Besitzergreifung von Schlesien der Glas- und Textilindustrie des Gebirges seine beson-- dere Fürsorge zu. Der Flachs wuchs ja den Sudeten- bewohuern vor der Tür, Spinnen und Weben der Lein- faser war altgewohnte Beschäftigung der Leute nach der sommerlichen Feldarbeit. Dank dem fördernden Einfluß des großen Königs erzielte der Flachsbau und die Lein- Weberei des schlesischen Gebirges einen solchen Aus- fchwung, daß schlesische Leinwand über Hamburg und Bremen nach England, über den von Fugger einst be- gründeten Leinwandstapel zu Augsburg nach Italien ging. In unserm Jahrhundert kam dann der arge Rückschlag. Durch seine Maschinenindnstrie eroberte sich nun umgekehrt England Absatz seiner Leinenwaren anch aus dem Festland, und durch reichliches Einweben von Baumwolle erreichten die. Stoffe eine Billigkeit, mit der die schlesischen Weber nicht zu wetteifern vermochten. Die Not in den lang die Sudetentäler emporziehenden Weber- dörfern erreichte eine bedenkliche Höhe, unheimlich ging zur darbenden Winterzeit der Hungertyphus um. Doch die Krisis ward glücklich überwunden. Heute darf sich Schlesiens Gebirge wieder einer ihren Mann nährenden

6. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 200

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
200 Gaußberg und Inlandeis. gen, und es überkam uns ein Gefühl freudiger Spannung bei dem Gedanken, dem ersehnten Marschziel so nahe zu sein. Seit 116 Tagen lebten wir auf offener Landstraße, stetig wechselten die Bilder und Eindrücke. Natur und Menschen hatten viel des Interessanten geboten, und wir hatten manche Erfahrung sammeln können, aber anch Strapazen und Entbehrungen waren nicht ausgeblieben. Die verzehrenden Strahlen der Sonne, die beschwerlichen Märsche und Flußübergänge, die lästigen Insekten und auch Hunger und Durst traten oft niederdrückend und ermattend den Genüssen und Freuden der so vielseitigen und anregenden Reise entgegen, doch half das Interesse zur Sache und die Freude an der Arbeit hierüber hinweg. Jetzt, in der Nähe der Residenz des großen Balubafürsten Kalamba, winkten uns die Tage der Ruhe und der Vor- bereitung für die Fahrt auf dem Kassai. - Unter dem Jubel der Eingeborenen, die am Eingang und in den Straßen Spalier bildeten, hielten wir am 8. November den Einzug in Mukenge und begrüßten Kalamba, der sich mit den vornehmsten seiner Leute auf der Kiota eingefunden hatte. 12. Gaußberg und Inlandeis. Erich von Drygalski: Zum Kontinent des eisigen Südens. Deutsche Südpolarexpedition. Fahrten und Forschungen des „Gauß" 1901—1903. Berlin 1904, Druck und Verlag von Dietr. Reimer. S. 295—304. (Unbedeutend gekürzt.) Schönes, fonniges Wetter strahlte über dem Eis, als wir das Schiff verließen. Unter endlosem Gehenl wurden die Hunde zusammengekoppelt und dann zunächst lose mitgeführt, da die Schlitten schon vorher an das ebene Eisfeld südlich vom „Gauß" gebracht waren. Wir hatten zur Reise Windkleidung angelegt, aus leichtem, aber festen! Baumwollenzeug bestehend, das man über die wollenen Unterkleider zog, weil Pelze zum Gehen und

7. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 263

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Erläuterungen. 263 Veranda — offene, erhöht liegende Vorhalle an einem Hause. Vezier (Wesir) — Minister des Sultans; Großvezier — Ober- minister, oberster Staatsbeamter des türkischen Reiches. Vulkangebiet (deutsches). Der deutsche Gelehrte, „der unsere Kenntnis vom Wesen der Vulkane der Anden gefördert hat, wie außer Humboldt kein anderer vor ihm" (vergl. S. 58) ist I)r. T h. Wolf (geb. 13. Febr. 1841) in Dresden. Sein Hauptwerk ist: Geogratta y geologia del Ecuador. 1892. Wartburg -Sonntag. Lienhard gedenkt des sagenhaften Sängerkrieges auf der Wartburg. „Alte Chroniken erzählen, wie einst die Sänger Wolfram von Efchenbach, Walter von der Vogel- weide, Heinrich von Ofterdingen. Reimar von Zweter und der tugendhafte Schreiber am Hofe des Landgrafen Hermann einen Sangstreit ausgeführt hätten, bei dem den Besiegten nichts Ge- ringeres als der Tod durch Henkershand treffen sollte. Heinrich der Ofterdinger fei für besiegt erklärt worden, habe aber bei der Landgräfin Sophie Hilfe gesucht und an ihren frühern Schützer, Klingsor aus Ungarland, appelliert. Klingsor sei denn auch er- schienen und habe den Sangstreit friedlich geschlichtet". (Linde- mann, Gesch. der Nat.-Liter.) Weihnachtsflut von 1717 — einzige allg. Sturmflut des 18. Jahrh., welche die friesischen Marschen verheerend heimsuchte. Am Christabend brach die Flut herein und richtete unbeschreibliches Elend an, namentlich in den Oldenburgec Marschen. Nicht weniger als 15 000 Menschen sollen an der gesamten Nordseeküste den Tod in den Wellen gefunden haben. Noch heute erinnern in manchen Kirchen angebrachte Gedächtnistafeln an das furchtbare Ereignis. Werft — Schiffsbauplatz. Whirlpool Rapids = Wirbelstrudel. Wirbel s. Strudel. Wißmann Hermann von, geb. 4. Sept. 1853 zu Frankfurt a. d.o., gest. 15. Juni 1905. 1879/82 durchreiste er Südafrika in der Rich- tung von Westen nach Osten, 1883/85 in Begleitung von L. Wolf, Kurt von ^ranyois, Franz und Hans Mueller (im Auftrage des Königs der Belgier) die Länder des Lulua und Kassai, 1886/87 die Gebiete vom Kongo bis zur Mündung des Sambesi. Als Reichskommissar dämpfte er 1889/90 den Aufstand in Deutsch- Ostafrika; er wurde zum Major befördert und geadelt. Kurze Zeit
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