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1. Heimatkunde des Großherzogtums Oldenburg - S. 28

1897 - Oldenburg : Bültmann und Gerriets
— 28 — Huno schon alt und gebrechlich war, konnte er der Einladung nicht folgen. Da klagten ihn seine Feinde als einen Aufrührer an. Der Kaiser lud den Grafen Huno noch einmal nach Goslar und forderte auch, Graf Huno solle einen starken Mann mitbringen. Derselbe mußte durch einen Kampf mit einem Löwen darthnn, ob Graf Huuo schuldig sei oder nicht. Ans solche Weise wurde in alten Zeiten Gericht gehalten. Hnnos Sohn, der junge Graf Friedrich, bot sich an, mit dem Löwen zu kämpfen. Graf Huno gelobte, wenn ihm Gott seinen Sohn erhalte, dann wolle er zu Rastede ein Kloster bauen. Der junge Graf Friedrich wandte folgende List an. Er füllte einen Strohmann mit Fett und Fleischstücken an und hielt diesen vor sich, als er auf den Löwen losging. Der Löwe stürzte sich auf den Strohmann, und in demselben Augenblicke durchbohrte Friedrich den Löwen. Der Kaiser erkannte nun Graf Huuos Unschuld. Er umarmte Friedrich und beschenkte ihn reich. Dann tunkte er zwei Finger in des Löwen Blut und zog zwei rote Striche über Friedrichs Schild. Daher rühren die zwei roten Balken im gelben Felde des Oldenburger Wappens. Graf Huno erfüllte sein Gelübde. Er baute 1059 zu Rastede ein Kloster und beschenkte es reichlich mit Gütern. Nach v. Halem. 14. Fräulein Maria von Jever. Vor reichlich 300 Jahren regierte über Jeverland Fräulein Maria. Ihr Vater war Edo Wiemken der Jüngere, dessen Grabmal sich noch jetzt in der Kirche zu Jever befindet. Fräulein Maria war eiue rechte Mutter des Landes. Sie that dem Lande viel Gutes. Sie ließ die Deiche, welche durch eine Flut zerstört waren, wieder herstellen. Sie ließ Siele bauen, daß das Land Abwässerung hatte. Ganz besonders sorgte sie auch für den Flecken Jever. Sie förderte Handel und Gewerbe. Damit die elenden Hütten in freundliche Häuser umgewandelt wurden, unterstützte sie viele Leute beim Bauen. Sie erhob Jever zur Stadt, gab der Stadt bestimmte Rechte und schenkte ihr das Wappen, worauf ein Löwe dargestellt ist. In Stadt und Land sorgte Fränlein Maria für gnte Schulen. In Jever stiftete sie ein Gymnasium, das Mariengymnasium. Für die Armen sorgte sie, indem sie ihnen bestimmte Summen Geldes vermachte. Dazu war sie freundlich und leutselig gegen jedermann. Kurz vor ihrem Tode setzte Fräulein Maria den Grafen Johann Xvi. von Oldenburg zu ihrem Erben und Nachfolger ein. Der Gras besuchte sie in ihrer Burg. Mit rührenden Worten und vielen Thrünen ermahnte sie ihn, ihre Jeveraner stets gut zu behandeln. Bald darauf starb die edle Fürstin. Die Jeveraner haben ihr ein treues Audenken bewahrt. Noch heute spricht man gern von ihr. Auch ist sie nicht gestorben, wie die Sage berichtet. Sie fuhr auf einem Wagen in einen unterirdischen Gang hinab. „Ich komme wieder," hat sie gesagt, „bis dahin läutet an /edem Tage vor Einbruch der Nacht." So wird denn noch jetzt an jedem Abend in der Stadt Jever geläutet. Man nennt dies Läuten das Marienläuten. Nach Focke,

2. Heimatkunde des Großherzogtums Oldenburg - S. 41

1897 - Oldenburg : Bültmann und Gerriets
41 Prinzessin von Sachsen-Altenburg. Im Jahre 1853 folgte er seinem Vater in der Regierung. Er erklärte gleich, daß er das Regiment wie sein Vater führen wolle. Alles, was von seinem Vater herrührt, ist ihm noch heute heilig. Im Wohlthun dem Vater gleich, strebt er stets nach Förderung seines Landes und Volkes, dessen Liebe er in hohem Grade besitzt. Der Großherzog war stets ein treuer Bundesgenosse Preußens und hatte stets einen klaren Blick und das richtige Verständnis für das, was zum Wohle des deutschen Volkes nötig war. Als die Gegend bei Heppens zur Einrichtung eines Kriegshasens als sehr geeignet bezeichnet wurde, trat er das Land im Jahre 1854 an Preußen ab. „Ohne dieses Ent- gegenkommen in wirklich deutschem Sinne wären wir nicht dahin gelangt," sprach König Wilhelm dankerfüllt 15 Jahre später bei der Einweihung des Kriegshafens und reichte dem Großherzog die Rechte. Im Jahre 1866 war sich der Großherzog bald bewußt, auf wessen Seite er zu treten hatte. Mit seinen Truppen nahm er an den Mühen des Mainfeldzuges teil, trotzdem sein Land durch Hannover in Gefahr kommen konnte. Als 1870 die Trommel wieder zum Streite rief, war er mit der erste, der König Wilhelm die Hand zum Bunde reichte. Großherzoq Peter von Oldenburg, begleitet von seinem Sohne, dem Erbgroßherzog August, teilte mit seinen Landeskindern die Gefahren und Mühen des Feldzuges. Die Kämpfenden belebten sie mit Mut, die Verwundeten mit Trost und Hoffnung. Das eiserne Kreuz wurde Vater und Sohn ver- liehen, und in schlichter ergreifender Weise schrieb der Großherzog an seine Gemahlin, in dieser Auszeichnung könne er nur eine Anerkennung für die Oldenburger Truppenteile sehen. Seinem Beispiele und dem Zuge ihres Herzens folgend, weilte die hohe Frau daheim am Lager der Verwundeten und Kranken. Wie sehr mochte sie den Frieden und die Heimkehr ihres Gatten ersehnen? Er kehrte heim, nachdem er zugegen gewesen war, als zu Versailles aus Kaiser Wilhelm das erste Hoch ertönte.

3. Heimatkunde des Großherzogtums Oldenburg - S. 29

1897 - Oldenburg : Bültmann und Gerriets
M — 29 — Fräulein Maria von Aever. Um zehn und winters schon Um neun hört man es läuten Zu Jever in der Stadt. Was hat das zu bedeuten? — Das ist kein Nachtgeläut, Wie anderswo erklingt, Das ist ein Gruß, den uus Fräulein Maria bringt. Sie liegt nicht in der Gruft, Obwohl bestattet lauge. Vier Rosse vorgespannt, Im nnterird'schen Gange Durchfährt sie nnsre Stadt, Fährt nach Upjever schnell Zur Jagd. Man hört von fern Hifthörner und Gebell. Einst sprach Fräulein Marie: „Hört, Bürger, mein Verlangen! Ihr sollt zur Abendzeit, Wenn ich nun heimgegangen, Die Glocken ziehn und mein Gedenken immerdar!" Und also ist's geschehn Schon seit dreihundert Jahr. K. A. Mayer. 13. Graf Anton I. führt Schiffe über die Osenberge. Graf Anton I. von Oldenburg wollte Delmenhorst erobern. Die- Delmenhorster aber hatten gesagt: „Ebensowenig wie Schisse über die Osenberge kommen, ebensowenig werden die Oldenburger Delmenhorst erobern." Graf Anton sammelte in aller Stille 500 Streiter und zog an einem Abend auf Delmenhorst los, und zwar über die Osenberge; denn das war damals der gebräuchliche Weg dahin. Dem Zuge folgten mehrere Wagen mit Sturmleitern und lederneu Schissen. Noch vor Sonnenaufgang erreichten sie die Festung Delmenhorst, setzten mit den ledernen Schiffen über die Festungsgräben und eroberten die Stadt. Nach v. Halem. Erst im Jahre 1647 kam Delmenhorst für immer an Oldenburg. 16. Der Freiheitskampf der Stedinger. In früherer Zeit hatte Stedingen oft durch Überschwemmungen zu leiden. Da ließen die Erzbischöse von Bremen Ackerleute aus Holland kommen, die das Land eindeichten und fleißig bearbeiteten. Immer mehr Holländer zogen herbei und siedelten sich in Stedingen an. Das gewonnene Land erhielten sie als Eigentum, und nur geringe Abgaben hatten sie zu zahlen an den Erzbischos von Bremen. Sie lebten als freie Friesen und hatten selbstgewählte Richter. Ihren Fleiß sahen sie reich belohnt; das Land brachte immer mehr auf, und seine Bewohner wurden wohlhabend.

4. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 60

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Wartburg-Sonntag. Freuden und Überraschungen warten. Und vereinzelte Jodler hallen jetzt schon aus waldigen Tiefen oder von den wunderherrlichen Felsgebilden des Marientals herüber. Nun denn, ihr breiten Wände mit den Fensterbogen des Sängersaals, du Stätte des Minnegesangs und ritterlicher Tüchtigkeit — sind deine Herren und Knap- Pen, deine Sänger und Edelfrauen bereit? . . . Ich lebe eindringlich die Vergangenheit nach. Mir ist, als war' heut' wiederum Sängerfest. Osterdingen bat heute sein Lied zu bringen oder er verfällt dem Henker. Mir ist, als hört' ich da oben ein Türenschlagen in den Morgengemächern, ein Liedchenträllern der Kam- merfranen, wenn sie vorüberlaufen an offenen Fenstern. Und in Hof und Werkstatt ist ein Klopfen, Scheuern, Putzen. Frau Landgräfin Sophie bewegt sich in einem Gefolge von gesitteten Sängern in lebhafter Unterhal- tung ans dem Burgtor; sie wendet sich mit dem färben- blitzenden Geleit nach rechts, um auf der Höhe des Berg- rückens in bewegtem Gedankenaustausch zu lustwandeln. Gräfin Mechthild tritt bald darauf aus dem Franenpallas mit viel leiserm Gewänderrauschen als ihre hohe Freun- diu, begleitet von wenigen Dienerinnen: sie geht zur Morgenandacht am Waldkreuz. Errötend geht die blasse, süße Frau, da eine Kette von Neugierigen am Tor steht und die Minnigliche züchtig grüßt. Und immer hallen ans weiter Ferne Waldhörner, aus der Landgrafen- schluckst, aus dem Annatal, von heranziehenden Fest- gasten. Knappen und Knechte, die müßigen Schelme, reiten im Stall ans den Pferdekrippen und pfeifen Schalks- lieder oder treiben Possen. Einer thront umgedreht auf des Landgrafen bestem Schimmel, läßt die Beine über den Pferderücken hangen und spielt den empörten Land- grafen, wie er eben den Henker ruft; eiu anderer gibt mit komischer Wildheit den Henker, einen Besen im Arm, die Rechte wie eine Tatze mit Grimassen ausgestreckt,

5. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 62

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
62 Wartburg-Sonntag. Verdeckt, aber die wachsende Stadt drängt darüber hinaus und füllt das ganze Tal; helle Landhäuser sind ans den Waldberg hinaufgeklettert und grüßen zur Wartburg herüber wie mützenschwingende Jungen. Gleich vor uns hat sich der Metilstein vor die Ebene gelagert. Auch er trug eine Zeit lang eine Burg. Aber sie verschwand ebenso rasch wieder wie die „Eisenacher Burg" am an- dern Ende unseres Bergrückens. Die Wartburg ließ solche Nebenbuhler nicht aufkommen. Am nordöstlichen Horizont steht wie erstorben in dieser lebendigen Landschaft der Hörselberg, kahl, lang, rötlichgrau ein feierlich stummer Sarkophag. Dort hat Tannhäuser „im Tann gehaust". Im Tann hausen, heißt aber, in sechs Tannenbrettern ruhen: iin Sarg. Dort war Tannhäuser lebendig tot, unerwacht zur Lebenspflicht. Der Berg war einst der Göttin Hulda geweiht, der unermüdlichen Frau und Mutter, der emsigen Spinnerin. Eine schwächliche Zeit hat später diese Frau und Göttin in eine gefährliche „Venns" verwandelt; und man gesellte ihr einen „Ritter" bei, der nach sündigen Lüsten in Büßertum zusammenknickt, statt daß er sich zu Lebensstolz und Bessermachen aufrafft. Von Norden her haucht uns der Saatenduft der schimmernden Ebene an, Sonntag, Glanz und glühende Luft! ... In der Nähe ein welliges, waldbedecktes Gebirgsgelände, das durchlaufen ist von braungrünen Sommerwiesen mit ihren vielen Blumen und Rispen und Dolden; Felsen voll Heidekraut; weiche, runde Baumwipfel, die sich allerliebst anschmiegen an das sest und starr emporragende Mauerwerk der Sängerburg. Der Tag klang aus. Der Sonnenuntergang glühte langsam zur Erde, gegrüßt von unserm Schaumwein. Indem ich mir nun zurechtlege, was sich aus der Fülle unserer heiter oder ernst gestimmten Gespräche auswählen lasse, sehe ich wieder den betagten Dorffchul- meister aus dem Wasgan im schwarzen Sammetkäppchen

6. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 82

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
82 Die Sudeten und ihre Bewohner. hundert -, so wendete man sich wie ans der böhmischen Seite des Gebirges der Woll- und Leinweberei, außer- dem der Glassabrikation zu. Kaiser Karl Iv. sorgte auch im lausitzischen und schlesischen Nebenland seiner Böhmenkrone durch Herbeiziehen vläinischer Webmeister aus Flandern für Hebung des schon dainals zu hoher Bedeutung für die sndetische Volkswohlfahrt gestiegenen Weberhandwerks. Görlitz, der wichtigste Verkehrsplatz der Lausitz, gründete seinen Bürgerreichtum namentlich auf die Herstellung und den Vertrieb von Tuchstoffen; in Hirschberg heißen noch heute die „Lauben", d. h. der pfeilergetragene Umgang um den Markt unter dein vor- springenden ersten Stockwerk der Häuser, Stricker-, Garn- und Tuchlaube nach den Lagergewölben, die sich einst Dahinter befanden. Friedrich der Große wandte gleich nach der preußischen Besitzergreifung von Schlesien der Glas- und Textilindustrie des Gebirges seine beson-- dere Fürsorge zu. Der Flachs wuchs ja den Sudeten- bewohuern vor der Tür, Spinnen und Weben der Lein- faser war altgewohnte Beschäftigung der Leute nach der sommerlichen Feldarbeit. Dank dem fördernden Einfluß des großen Königs erzielte der Flachsbau und die Lein- Weberei des schlesischen Gebirges einen solchen Aus- fchwung, daß schlesische Leinwand über Hamburg und Bremen nach England, über den von Fugger einst be- gründeten Leinwandstapel zu Augsburg nach Italien ging. In unserm Jahrhundert kam dann der arge Rückschlag. Durch seine Maschinenindnstrie eroberte sich nun umgekehrt England Absatz seiner Leinenwaren anch aus dem Festland, und durch reichliches Einweben von Baumwolle erreichten die. Stoffe eine Billigkeit, mit der die schlesischen Weber nicht zu wetteifern vermochten. Die Not in den lang die Sudetentäler emporziehenden Weber- dörfern erreichte eine bedenkliche Höhe, unheimlich ging zur darbenden Winterzeit der Hungertyphus um. Doch die Krisis ward glücklich überwunden. Heute darf sich Schlesiens Gebirge wieder einer ihren Mann nährenden

7. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 200

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
200 Gaußberg und Inlandeis. gen, und es überkam uns ein Gefühl freudiger Spannung bei dem Gedanken, dem ersehnten Marschziel so nahe zu sein. Seit 116 Tagen lebten wir auf offener Landstraße, stetig wechselten die Bilder und Eindrücke. Natur und Menschen hatten viel des Interessanten geboten, und wir hatten manche Erfahrung sammeln können, aber anch Strapazen und Entbehrungen waren nicht ausgeblieben. Die verzehrenden Strahlen der Sonne, die beschwerlichen Märsche und Flußübergänge, die lästigen Insekten und auch Hunger und Durst traten oft niederdrückend und ermattend den Genüssen und Freuden der so vielseitigen und anregenden Reise entgegen, doch half das Interesse zur Sache und die Freude an der Arbeit hierüber hinweg. Jetzt, in der Nähe der Residenz des großen Balubafürsten Kalamba, winkten uns die Tage der Ruhe und der Vor- bereitung für die Fahrt auf dem Kassai. - Unter dem Jubel der Eingeborenen, die am Eingang und in den Straßen Spalier bildeten, hielten wir am 8. November den Einzug in Mukenge und begrüßten Kalamba, der sich mit den vornehmsten seiner Leute auf der Kiota eingefunden hatte. 12. Gaußberg und Inlandeis. Erich von Drygalski: Zum Kontinent des eisigen Südens. Deutsche Südpolarexpedition. Fahrten und Forschungen des „Gauß" 1901—1903. Berlin 1904, Druck und Verlag von Dietr. Reimer. S. 295—304. (Unbedeutend gekürzt.) Schönes, fonniges Wetter strahlte über dem Eis, als wir das Schiff verließen. Unter endlosem Gehenl wurden die Hunde zusammengekoppelt und dann zunächst lose mitgeführt, da die Schlitten schon vorher an das ebene Eisfeld südlich vom „Gauß" gebracht waren. Wir hatten zur Reise Windkleidung angelegt, aus leichtem, aber festen! Baumwollenzeug bestehend, das man über die wollenen Unterkleider zog, weil Pelze zum Gehen und
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