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1. Elementarbuch für den Schulunterricht in der Geographie - S. uncounted

1817 - Bamberg [u.a.] : Goebhardt
Vorwort. §)er Nutzen dieses Grundrisses der all- gemeinen Geographie hat sich bey den schnell aufeinander gefolgten fünf Auflagen bewährt. Seine Ausdehnung ist auf die Dauer eines ein- jährigen Kursus in diesem nothwendigen Zweige des Unterrichtes beschränkt, und stellt im verjüngten Maaßstabe alle bis jetzt bekannten. Staatsveränderungen dem Lehrlinge und Freunde J

2. Elementarbuch für den Schulunterricht in der Geographie - S. 10

1817 - Bamberg [u.a.] : Goebhardt
io Politische Erdbeschreibung. rung sind, mit mehr oder weniger Abänderung, die gewöhnlichsten- Monarchie, wo die Beherrschung des Landes irr der Macht eines Einzigen steht; A ri; sto kratie, in welcher die Vornehmsten alle n Herr, schen; Demokratie, wo die Mehrheit im Stim, men das Volk, gewöhnlich aller volljährigen Manns- personen, entscheidet. Beide letzteren he ßn auch Republiken oder Freistaaten. Aristokratie anet zuweilen in Oligarchie, so wie Demokratie in An, archie aus. Die Einnahmen zur Bestreitung der vielen Aus- gaben eines Staates fließen gewöhnlich ausfolgenden vier Hauptquellen: aus den Kammergütern, Rega, Lien, Steuern und zufälligen Einkünften. Am gewöhnlichsten nimmt man vier Haupt re, l i g i o n e n an: u) die h e j d n i sch e, b) die muha- medan ische, c) die jüdische, d) die christliche Religion mit den fünf Hauptparkheien: der r ö, m i sch , kat holischen, der griechischen, e v a n, gelisch-lutherischen, evangelisch , refvrmrr- ten, und evangelisch, engländischen. Zum Schutz gegen innere und auswärtige Feinde bedarf der Staat einer Kriegsmacht. Sie besteht aus Fußvolk, Reiterei und Artillerie. Lander, die am Meere liegen, haben gewöhnlich auch eine See- macht. Alles feste Land unsers Erdbodens theilen wir, mlt Rücksicht auf die Zeit, da die am meisten gebil- deten Völker zur Kenntniß desselben gelangt sind, in die alte und neue Welt. Zu jener gehören Eu, r o p a, Asia und Afrika; zu dieser Amerika und A u st r a l i e n, das aus großen und kleinen Inseln südöstlich von Asien besieht.

3. Elementarbuch für den Schulunterricht in der Geographie - S. 123

1817 - Bamberg [u.a.] : Goebhardt
China, i 23 ohne Vie noch größer« Nebenländer zu rechnen, welche Vre Souveränität des chinesischen Kaisers anerkennen^ Das Land hat große Ströme, und viele Kanäle zur Er- leichterung der innern Kommunikation, in den meisten Provinzen viele Fruchtbarkeit an Reiß, Serbe, Thee, Rhabarbar; auch manchfalr-ge Manufakturen von Seis -enstoffen Setdenpapier, Porzellan, Tusch und vielen andern Gegenständen. Die Residenz des Kaisers ist Pe ck i ng mit 2 Millio- Nkn Einwohnern auf der Nordfeite des Landes nicht weit von der großen Mauer. Nankrng nicht weit'von 6erküste mit i Million Einwohnern. Cantón mit 160,000 Ein- wohnern auf der Eüdsiite des Landes am Fluss Tiger ist die einzige Sradk, wo die Europäer Erlaubnis haben, die chinefllchen Produkte Zu erkaufen; 11 Unter die Oberherrschaft von China gehören aber noch alle zunächst gegen Nord n und Westen angränzenven mons goltfchen Völkerschaften, und weiter westlich viele ta r- ta r-fche Stämme. Zuweilen erkennt sogar die entfernte Bucha rei chinesische Herrschaft. Sie erstreckt sich also fast über ganz Mittelasien; denn auch das Reich Tibet, wö dee D a t a i L a m a herrscht, so wie Tungusiett, gehorcht de« Befehlen der Kaisers» Das Reich Jap alt lieg östlich von China im Ocean auf drei großen Inseln, von weichen die wichtigste Nipón heißc. Sie haben Mit China einerlei Produkte, überdicß noch gutes Klips fer und Kampfer, auf L625 □ Meilen 15 Millionen Einwohner, die zu den fleißigsten und kunstreichsten Völkern Asiens gehören. Die Hauptstadt und Residenz des Kaisers istiedd^ Zu Meato refldirt das geistliche Oberhaupt des Staats. A f e i k a,^ -essen Einwohnerzahl auf 100 Millionen geschätzt wir-/ rennen wir in den Landern auf der Nordseite etwas

4. Elementarbuch für den Schulunterricht in der Geographie - S. 59

1817 - Bamberg [u.a.] : Goebhardt
Deutschland. 5- Donau: der Boden-Traun- Chiem-unbc'rknrtzer- See; und nördlich von der Eibe: der Ra ße bürg er- Schweriner- Müritzer-Ruppiner, See rc. Die vornehmsten Gebirge sind südlich: diety, roler, die Norischen die Karnischen- und In, lischen Alpen; nördlich: die Sudeten mit dem Rresengebirr e, das Erzgebirge, der Fichte!, Hera, der Harz; westlich: die Weserg ebrrge, die Rhöne, der Hundsrück, die S auerlandrschen Gebirge, der Westerwald, der Spessart, der Odenwald, der Schwarzwald mit der rauhen Alb Deutschland war ehedessen ein selbstständiges mäch- tiges Königreich, dessen Monarch zugleich den Tue! als Römischer Kaiser führke, und den Rang vor allen übrigen Potentaten Europa's hatte. Er regierte aber Nicht als regrerender Herr über das aanze Land, sondern neben ihm gab es mehrere Kurfürsten, viele Fürsten und Reichsstädte, welche unter seinem Vor, sitze auf dem Reichstage zu Regensburg versammelt waren, gemeinschaftlich alle Gesetze machten, und sie in Vollziehung setzten. Diese Trennung der Macht verursachte öfters Spaltungen uncer den Mitgliedern, und schwächte die Kraft des Ganzen bey den Kriegen, welche man mit andern Staaten zu führen hatte. Daher wurden schon seit mehr als 200 Jahren all- mähtig einige Theile von Deutschland abgerissen, und es verlor durch den Frieden von Lünevllle <801 beiracht, liche Länder auf der linken Sette des Rheins. Im I. 1806 wurde die veraltete Verfassung gänchch aufge, lößt, und der rheinische Bund errich et, durch welchen die mächtigsten Staaten Deutschlands volle Souveränität erhielten, und die kleineren Fürsten untz
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