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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 53

1874 - Mainz : Kunze
Planzeichnen und Messen. 53 Der Berechnung des Inhaltes aus der Höhe und Grundlinie des Dreiecks muß die Ermittelung des Fußpunktes der Höhe auf der als Grundlinie angenommenen Drei- ed'feite vorausgegangen sein. Ist dieser Fußpunkt bestimmt, so wird dessen Abstand von der gegenüber liegenden Dreieckspitze gemessen, und eben so die Länge der Grund« linie bestimmt und der Inhalt des Dreiecks nach der bereits mitgeteilten Vorschrift berechnet. Die Kreuzscheibe, welcher man sich mit Vortheil in solchen Fällen bedient, besteht aus einem runden oder viereckigen Stück Holz (Fig. 33 u. Fig. 34), das mit einer Säge rechtwinklig eingeschnitten ist. Es wird dieses Holz, der sogenannte Kopf, auf einen starken, ungefähr l1/2 langen, Stock befestiget, dessen unteres Ende mit einer eisernen Spitze versehen ist, damit das Instrument bei seinem Gebrauche gehörig in den Boden eingesteckt werden kann. Statt dieses Hölzemen Kopses wird mit größerer Sicherheit ein hohler, ungefähr 1 dm. hoher messingener Cylinder (Fig. 35) durch einen Mechanikns angefertigt und die krumme Fläche des Cylinders, der oben und unten durch aufgeschraubte Deckel- platten geschlossen ist, dergestalt in 4 gleiche Theile getheilt, daß die Theilpunkte */* Umkreis von einander abstehen. An diesen Theilen wird der Cylinder mit, durch das Messing gehenden, ungefähr 8 cm. langen Einschnitten versehen, die man Diopter nennt, und von welchen das eine Paar aus einem feinen Einschnitt besteht, während das an- dere Paar Einschnitte von ca. 1v2 em. Breite hat. Die breiten Einschnitte stehen den eineren diametral gegenüber, und es ist jeder der erstem mit einem, über den Einschnitt straff gespannten Pferdehaar versehen. In dem Mittelpunkte der Bodenfläche des Cylinders ist eine kreisrunde Oeffnnug angebracht, die eine Schraubenmutter enthält, in die das Schraubengewinde des Krenzscheibenstockes bei jedesmaligem Gebrauch des Instrumentes eingeschraubt wird. Ist der Fußpunkt e der zu errichtenden Senkrechten (siehe Fig. 36) in der Graden ad gegeben, so wird die Kreuzscheibe in c senkrecht in den Boden eingesteckt und das eine Diopterpaar nach dem Stab a oder b dergestalt eingerichtet, daß das vor dem feinen Diopter befindliche Auge den Absteckstab a durch das Haar der zweiten Diopter- öffuung gedeckt sieht. Hierauf läßt man, bei unverändertem Stand der Kreuzscheibe, durch den Gehilfen einen Absteckstab in die Richtung c d des zweiten Diopterpaares bringen und solchen, auf ein gegebenes Zeichen, in den Boden einstecken, wobei das Haar des 2ten Diopters den Stab wiederum decken muß. Wäre der Fußpuukt c zu suchen gewesen, d. h. hätte man von dem außerhalb der Graden a b liegenden Punkt d die Senkrechte d c fällen sollen, so würde man vorerst mit der Kreuzscheibe in die Richtung der Linie ab gegangen sein, solche an irgend einem, dem Augenmaß nach, entsprechenden Punkte eiugesteckt und das eine Diopterpaar auf a wieder eingerichtet haben. Nunmehr läßt man das Instrument unberührt und sieht durch das zweite Diopterpaar nach der Seite hin, auf der sich der Stab d be- findet. Findet man letztern durch das Pferdehaar gedeckt, so ist der Standpunkt der Krenzscheibe der gesuchte Fußpunkt e des Perpendikels. Bei dem erstmaligen Aufstellen der Kreuzscheibe wird jedoch der Stab d noch nicht sichtbar, vielmehr der Punkt c durch Wiederholung derselben Operation zu suchen sein.

2. Von Böhmen, Oesterreich, Bayern, Francken, Schwaben, Ober-Rhein, Nieder-Rhein, Westphalen, Nieder-Sachsen und Ober-Sachsen - S. 708

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
7o3 Das Ix. Buch/ von Nieder,Sachsen, solche Dependentz damals beschaffen gewesen, durch den Westfälischen Frieden an die Krone d^ivveäen , und nunmehr an das Chur-Haus Hanno ver gcfommcn. Es sind aber sowol zu Bre- men A. Is6i. als nachhero zu Stade Ai 1692. ge- wisse Receffe aufgerichtet worden, wie es in allen Fallen wegen der geistlichen und weltlichen Juris- diction soll gehalten werden. Dasdom-Capitul be- stehet unterdessen ans .2. Canonieis, alle von der Lutherischen Religion, welche bey ihrer Dom- Kirche auch eine ansehnliche Bibliothecam publi- cam haben Aus dem Thurme zu 8. Bli'bi hanget nicht al- leine einglvcken-Spiel,welches durch einuhrwerck den halben und gantzenstunden vorspielet,sondern es sind auch die grossen Glocken dergestalt harmo- nisch/daß sie sich zu gewiffenstunden mit geistlichen Liedern, wie auch bey Leichen sehr gravitätisch hö- ren lassen, in derkirche aber stehet,über der grossen Kirch Thüre rechterhand,einbild voneinerjung- fer, welche den sogenannten Bocks-Beutel an der Seite hat. Wenn nun die Hamburger im Sprich- worte sagen : Oas brmget der Bocks - Beutel sonnt sich : Und jemand fraget, was das heissen soll ? so beruffet man sich ans dieses Bild. Wer mehr davon wissen will, der kan sich bey dem Hamburgischen Patrioten Raths erholen. Ausdemkirch-Thurm ¿«S. Nicolai, dessen durchbrochene Spitze auf acht vergüteten Kugeln ruhet, ist ein neues Glocken-Spiel, welches wie ein Clavter mit Menschen-Handen kan gespielet wer- den. In der Kirche ist ein ungemein grosses Orgel- Merck, und wer eben darinneist , wenn die Men- sche -Stimme,oder das Register Vox Numana,ge§ spielet wird,der kan wol sagen,daß er was rares ge-

3. Von Dänemarck, Norwegen, Schweden, Preussen, Polen, Rußland, Ungarn, Türckey, Asia, Africa, America, und von den unbekannten Ländern - S. 632

1753 - Leipzig] [Frankfurt : [S.n.]
6z2 Das X. Buch, von Astica, Matharea , ist ein Dorf, eine Meile von Cairo, da die liebe Maria mit Jofeph gewesen ist. Es werden da viel heilige Stellen gewiesen, darauf das Kindlein Jesus gesessen hat. Vier gute Meilen von Cairo, gegen Westen und Süden, stehen noch bis auf diesen Tag, die Weltberufene Pyr A Miden, welche darum von dem Worte ^ so genennet werden, weil sie wie die Feuerstammen oben spitzig zugehen. Wenn man die grossen rrnd kleinen zusammen rechnet, so sind ihrer ohngefehr l ooo.und darunter sind ih- rer drey von so ungemeiner Grösse, daß sie unter die sieben Wunderwercke der Welt gerechnet wer- den. Ich wil nur die ailergröffeste etwas um- ständlicher beschreiben: Man kan dieselbe auf ;oo. Meilen weit sehen, denn sie ist ?2o Fuß oder Merck ch.che hoch, und eine jedwede von den vier Seiten ist 68r. Fuß breit- Sie ist Treppenweile gebauet, Mid al'v kan ein Liebhaber von aussen bis auf die höchste Spi. tze steigen. Es sind 2<;o. Stufen , und wenn man gleich wohl zu Fasse ist , so hat man doch ein paar Stunden zu klettern, ehe man den Gipfel erreichet. Es hat auch die Länge der Zeit da und dort einige Stufen ausgefressen, daß man sich also wohl m acni zu nehmen hat, damit mau nicht herunter pur« tzelt. Oben ist ein platter Raum zehn Ellen ins Gevierte, darauf zur Nou) 70. Menschen neben einander stehe« können. Wenn man aber unten rrnqs um alle vier Seiten herum ge, den wckl so trüget solcher Spatziergang *840. Schuhe; oder welches fast auf eins hinaus läutt »280 Lèstte aus. Man kau nur in diese allergröste Pyamide hinein gehen, die andern sind alle mst Sand überschüttet. Der Eingang ist »00. Sch irtela.g, uno sehr enge; ja zuletzt muß mau gar auf de,- K sten krachen , u;b das alles mit Lichtern und Fackeln , weil nirgend kein Loch ist, dadurch das natürliche Licht hin, ein fallen fónte. Inwendig trist man allerlev Kammern und Gallerten an, die mit giattem Alabaster ausgefttzet sind : einige sind auch von dem schönsten Marmor und andern glän. tzr-chen Steinen r Dazwischen ist ein Brunnen 67. Klaftern

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 26

1855 - Mainz : Kunze
24 Borbegriffe u n v samt das Profil mittelst Setzwaage (Fig. 7) und Klafterstange bestimmt werden. Erstere besteht in ihrer einfachsten Einrichtung aus einem zolldicken Tannenbrett, welchem man die Form eines gleichschenkligen Dreiecks gibt; die untere und längere Seite mnß genau eben sein und eine Länge von zwei Fuß haben. In der Mitte dieser Grundlinie befindet sich ein halbkreisförmiger Ansschnitt und in senkrechter Richtung über diesem die Spitze des Dreiecks, in der eine kleine Oefinung angebracht ist, um den Faden des Bleiloths aufzunehmen. Das Loth besteht aus einer Bleikugel, die an einem durchgezogenen Faden befestigt ist, und die mittelst dieses Fadens dergestalt in die Oefinung der Dreieckspitze ausgehängt wird, daß die Kugel in den so eben erwähnten Ausschnitt einspielt, sobald man nämlich die Grundlinie der Setzwaage ans einer horizontalen Unterlage aufgestellt hat. Die Klafter oder Setzlatte kann eine Länge von 10 — 20 Fuß haben; es ist solche 1 Zoll dick und 2 — 4 Zoll breit, und dergestalt gearbeitet, daß sie keinen bedeutenden Beugungen während des Gebrauchs unterliegt. — Der Messung muß das Abstecken des Profils vorhergehen. Hierbei verfährt man auf folgende Weise. Vorerst werden die beiden Endpunkte A und F des Profils mittelst Absteckstäbe bezeichnet und solche senkrecht in den Boden gesteckt. Beträgt die Entfernung dieser Endstäbe schon mehrere Klafter, so müssen in geeigneten Ent- fernungen z. B. von 5 zu 5 oder von 10 zu 10 Klaftern noch mehrere Stäbe eingeschaltet werden, um während der Messung die Richtung des Profils einhalten zu können. Hierauf legt man die Klafterstange mit ihrem einen Ende auf den Boden bei A an und gibt ihr die Richtung des Profils, wobei das untere Ende -i um so viel erhöht werden muß, bis die durch einen Gehülfen auf sie Mitte der Stange ausgesetzte Setzwaage genau einspielt. Nunmehr mißt man mittelst eines Maßstabes den Abstand l> in Schuh und Zoll, und trägt diese Angabe in ein eigends gefertigtes Register ein. Der Punkt b mnß gehörig bezeichnet wer- den, damit man bei fortgesetzter Meffnng die Stange an ibn anlegen und in die Lage bc bringen kann. Bei allen übrigen Stationen wird dasselbe Verfahren angewendet und solches so lange wiederholt, bis man an dem Fußpunkte F des Profils angelangt ist. Sämmtliche Höhenangaben ab, cd, es, ¡jh jc. zusammen addirt geben, wie ans der Figur 8 zur Genüge erhellet, die Höhe A«j des Berges. Trägt man die in dem Meßregister eingetragenen Zahlen in verjüngtem Maßstabe auf das Papier, so erhält man das Profil, über dessen Anfertigung einer der späteren §§> nähere Anleitung gibt. Hat die zu vermessende Bergoberfläche, deren Profil zu entwerfen ist, schon eine bedeutende Ausdehnung, so muß die Messung mit Hülfe der Wasser- oder der Nivellirwaage ausgeführt werden. Bei der Vermessung ganzer Gebirgszüge bedient man sich der trigonometrischen und barometrischen Höhenmessnng. tz. 7. Zeichen für die Erhöhungen und Vertiefungen des Bodens im Grundriß. Vorübungen sind: l) parallele gleichmäßig feine Striche zu machen, 2) divergirende (d. h. auseinander laufende) Striche auf ein Rund oder länglichtes Rund so zu setzen, daß sie wie Borsten rings

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 251

1855 - Mainz : Kunze
a l s Weltkörper. 249 Sonnenlicht — behaupten unsere Physiker und stützen sich dabei auf vielfältige Beobachtungen über die sogenannte Interferenz des Lichtes — eine nur unendlich feinere und geschwindere Undulation, die sich anscheinend gradlinig von der Sonne nach allen Richtungen hin verbreite *). — Mag dem nun sein wie ihm wolle, so viel ist gewiß, daß die Strahlen des Sonnenlichts die Eigenschaft besitzen, in dem Augenblick, wo sie mit der Luft und andern Körpern unserer Erde sich ver- binden, Wärme daraus zu entwickeln; und zwar desto mehr, je senkrechter sie fallen, je niederer die Luftschicht und je empfänglicher für Wärme der Körper ist, den sie treffen. — Nebrigens behaupteten Herschel und Schröter die Sonne sei an sich dunkel, doch von einer außerordentlichen Lichtatmosphäre umgeben, die hie und da'sich öffne, so daß man hindurch ans den Sonnenkörper blicken könne; diese Oeffnungen seien, was man gewöhnlich Son neu flecken nenne. Ein solcher Fleck, der geraume Zeit sich erhielt und in fast 13 Tagen mitten durch die Sonnenscheibe von einem Rand zum andern rückte und nach eben so viel Zeit wieder am vorigen Rand zum Vorschein kam, hat die Vermuthung erneuert, daß die Sonne sich um ihre Axe drehe und zwar in beinahe 26 Tagen, und gleichfalls östlich. Da nun die Rotation einer Kugel auf ein Fortrücken im Raum schließen läßt, wie es bei der Erde und den übrigen Planeten der Fall ist, so scheint es, daß auch die Sonne ihre Bahn habe, welche aber, das ist noch unerforscht. Es werden noch Jahrhunderte oder Jahrtausende dazu gehören, ehe die Astronomie Veränderungen genug erblickt hat, woraus sie bündige Schlüsse ziehen kann; denn die Bahn eines so ungeheuren Körpers muß nothwendig von ungeheurer Länge und Dauer sein. §. 9. Die Planeten. Mit der Sonne bilden die Planeten ein eignes System. Ihre Entfernung, Bahn u. Größe können ebenfalls gemessen werden. Sie drehen sich nach dem Maaße ihres Umfangs und ihrer Schwungkraft in verschiedenen Zeiträumen um ihre Are und um die Sonne, als den gemeinsamen Mittelpunkt, jedoch nicht in einer Cirkelbahn, sondern in einer elliptischen, d. h. in länglicht gekrümmten Kreisen. Die scheinbare Bewegung der Planeten war immer schwer zu er- klären. Denn zuweilen verändern sie ihre Lage gegen die Firsterne oft *) Der Schall durchläuft in einer Secunde 1024 pariser Fuß. Das wußte man längst. Chladni untersuchte nun die Schwingungen verschiedener Töne. Ihm zufolge macht der tiefste Ton (der einer 32füßigen oben und unten offenen Orgelpfeife) in einer Sekunde 16 Luftschwingungen oder Schallwellen, jede von 64' Länge; dagegen der höchste Ton einer weiblichen Singstimme (das dreige- strichene e) 1289 Schwingungen in derselben Zeit. Je höher der Ton, desto kürzer, geschwinder und zahlreicher seine Wellen. Solche Ergebnisse mußten zu dem kühnen Versuche ermnthigen, auch Lichtschwingungen einer Messung und Berechnung zu unterwerfen. Aber welche unfaßbare Schnelligkeit und Kürze hat sich hier offenbart! 576 Billionen Wellen in einer Sekunde!
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