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1. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
3* Die Erdstriche. <Jnte Linie um die Mitte der Erde, oder der Aequator, theilt dieselbe in zwei große halbe Kugeln: die nördliche Halbkugel, und die südliche. Alles, was zwischen den Wen- decirkeln und der Linie liegt, nennt man den heißen Erdstrich, weil da die .^)itze in der Regel am stärksten ist. Was zwischen den Dendecirkeln und Polarcirkeln liegt, nennt man die ge- mäßigten Erdstriche; den einen den nördlichen, worin wir wohnen, den andern den südlichen. Alles, was zwischen den beiden Polarcirkeln und den Polen liegt, nennt man die kal- ten Erdstriche, weil es da am kältesten ist. Je näher ein Land nach den Polen zu liegt, desto kälter ist es; je näher cs an der Linie oder dem Aequator liegt, desto heißer. In der Mitte von beiden ist die Witterung gemäßigt. 4. Das Land auf der Erde. <Jnie Erde, oder das Land auf derselben, wird in 5 Erd- theile, die man auch, unrichtiger*), Welttheile nennt, eingetheilt. Europa, worin wir wohnen, ist 800 deutsche Meilen lang, Z50 breit, und enthält 160,000 Meilen ins Gevierte. Aste-i ist 130-0 Meilen lang, 1200 breit, ent- halt auf 700,000 gevierte Meilen, und ist also viermal größer als Europa. Africa ist 1080 Meilen lang, von 30 bis zu 1050 breit, und enthält über 530,000 Meilen ins Gevierte. America, das erst vor 300 Jahren (1492) ent- deck: wurde, ist 1700 Meilen lang, und nimmt an Breite im nördlichen Theile von 12 bis 800, im südlichen von 60 bis 600 zu, und enthält über 600,000 Meilen ins Ge- vierte. Als Zten Welttheil nennt man jetzt Südindlen. Es besteht aus vielen Inseln, ist noch wenig bekannt, und 200,000 Quadratmeilen groß. *) Siehe Theil I. V. 358.

2. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
S22. Lebensart der alten Deutschen» o ungebauet das alte Deutschland war, so roh waren auch seine Bewohner, Sie gingen in Thierfellen oder Rennthierhauten, die jedoch nur den kleinsten Theil des Körpers deckten. Ihre hauptsächlichste Nahrung war wil- des Obst, Much, Käse und Fleisch; ihre Beschafftigung Jagd und Krieg. Alle Deutsche waren groß, hatten blaue Augen und gelbliches Haar. Ihr Körper, von Jugend auf abgehärtet, tu,, stark und veft. Sie hatten es in der Abhärtung so weit gebracht, daß stein den kältesten Gegen- den halbnackend ausdauerten, und sich in den Flüssen im Winter badeten. Stets zogen sie bewaffnet als Krieger umher. Ob sie gleich außer ihrem Gebiete zu rauben für erlaubt, ja rühmlich hielten, so herrschte doch unter ihnen selbst Gastfreundschaft, Liehe, Ehrlichkeit, Teeue Md Glaube.. 22z. Sitten der akren Deutschen» Mme der vorzüglichsten Lugenden der Deutschen war Gasts ^ fceiheit. Jeder trug einem ankommenden Fremden auf, was er eben hatte. War es aufgezehrt, so führte ihn der Wirth zu einem andern, der ihn eben so gut aufnahm. Im Essen waren sie mäßig, weniger, sagt man, im Trin- ken eines aus Gerste oder anderm Getreide gezognen Ge- tränks. Bei Trunkenheit entstand oft Streit und Mord. Eine Mordthat tonnte aber durch eine Anzahl Vieh ge- büßt werden. Gold und Silber achteten sie nicht. Han- del'trieben sie nur durch Umtauschung nützlicher Dinge. Ihre Todren verbrannten sie zu Asche, welche sie in ir- dene Töpfe (Unten) fammietcn, und in die Erde gru- den, auch wol über solchen Begräbnissen Hügel auswar- fen , unter welchen man noch jetzt zuweilen Urners mit Asche sinder.

3. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
i66. Geschicklichkeit der Aegypter. H>ie Aegypter hatten schon früh eine künstliche Bilderschrift, oder Hieroglyphen; sie lernten aber bald von den Phöniciern die Schreibekunst, so wie die Schifffahrt, vor- züglich thaten sie sich hervor in der Baukunst. Die Obelis- ken oder Spitzsäulen, die Pyramiden, welche 800 Fuß hoch sind und noch stehen, so wie das Labyrinth, ein Pal- last von weißem Marmor mit 800 Sälen, die halb über, halb unter der Erde waren, sind von der Geschicklichkeit im Bauen rühmliche Beweise. Bildhauer-, Srernseher- und Meßkunst trieben sie auch, Arzneikunde war ihnen damals ganz allein eigen. Ihre Kranken legten sie an die Wege, versuchten die Rathschläge der Vorübergehenden, und zeich- neten sie auf, wenn sie halfen. Aderlässen lernten sie vom Flußpferds Ihre Todten balsamirten sie zu Mumien, davon jetzt noch mehrere und in Göttingen die beste zu sehen. 167. Religion tkib Sitten der Aegypter. dendigen Ochsen. Doch glaubten sie eine Art von Fortdauer nach dem Tode, so daß die Seele aus einem Körper in den andern hinüber wandere. Die Seele eines falschen Menschen wandere z. B. in eine Katze re. Ihre Sitten waren in mehrerer Rücksicht sonderbar. Die Stande waren bei ihnen erblich; was der Vater gewesen war, wurde auch der Sohn. Ihre Wohnungen waren schlecht, die Grabmale prächtig. Bei Gastmahlen ließen sie sich die Mumien ihrer Vorfahren herbringen, um sich dabei auch ihrer Sterblichkeit zu erin- nern. Wenn jemand gestorben war, hielt man Gericht Über den Todten; ein jeder durfte ihn tadeln oder loben. Waren der Klagen mehr als des Lobes, so war sein Anden- ken beschimpft. Diesem Gerichte waren auch die Könige un- terworfen.

4. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Zz2. Königliche Einnahmen von den Posten. Landesherr halt die Posten, das heißt, öffentliche Wagen oder Pferde, auf welchen ein jeder gegen Er- legung eines bestimmten Geldes Waaren. und Briefe sicher verschicken oder selbst reisen kann. Sie dienen sehr zur Be- förderung der Handlung und Gewerbe, so wie zum leichten und sichern Reisen, in alle Gegenden, wo man nur hin will. Es gehen die Postwagen zu bestimmten Zeiten nach allen wichtigen Orten, sie mögen bepackt seyn oder nicht. Diese Wagen haben große Rechte. Niemand darf bei höchster Strafe etwas davon entwenden, und alle andere Fuhrwerke müssen ihnen aus dem Wege fahren, sobald der Postillion blast. Niemand darf darauf fahren, der sich nicht beim königlichen Poftamte gemeldet. Auf die Meile bezahlt man, für sich und einen Coffer bis 6c> Pfund schwer, 6 Gr. Man kann auch auf den Postämtern zu jeder Zeit außerordentlich Fuhrwerk (Extrapost) bekommen, diese ist theurer. Wer mit gedun- genen Pferden reiset, muß bei dem Poftamte feines Orts einen Postzettel lösen, widrigenfalls er in Strafe fallt. gzz. Königliche Einnahmen von den Gewässern. ^>ie großen Gewässer gehören dem Landesherrn. Er hat das Recht, den Gebrauch der Meere, Seen und Flüsse an und in seinem Lande zu bestimmen und davon gewisse Ein- künfte zu heben. Er hebt sie theils von den verschiedenen Wasserzöllen, Hafen-- und Ankergeld, Canal - und Schleu- sengeld, Brücken- und Fahrgeld, Flößegeld und Mühlenbau- geld; theils von den Fischereien und der Nutzung anderer Was- serproducte, z. B. im Preußischen des Bernstems *), welcher an den Küsten der Ostsee häufig gefunden wird. Die aus solchen Einkünften gelösten Gelder werden theils zur Unterhal- tung der Canäle, Brücken, Schleusen, Fähren und Mühlen, theils auf andere Art zum Besten des Landes verwendet. *) s. Theil l, V. 343.

5. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
346. Verhältnisse der Gutsherrschaften und Unterthanen. (ftoenn man von diesen Verhältnissen richtig urtheilen will, <**+2 muß man erst wissen, woher sie entstehen. S-onst -waren in Deutschland nur Herren und Leibeigene. Die ersten hatten über letzte eine fast unumschränkte Gewalt. Mle Ländereien gehörten der Herrschaft allein, und die Leibeigenen mußten sie bearbeiten und bauen, ohne einmal dafür kümmerlichen lluter^ halt fordern zu dürfen. Nach und nach wurden die Herrschaf- ten milder und schenkten den Leibeigenen die Freiheit, ja sie übergaben manchen ganze Ländereien und Ackerhöfe als Eigen- thum, jedoch unter der Bedingung, daß sie sich dafür aus Dank zu gewissen Diensten anheischig machten, und von dem Gewinn, 'Len sie aus den erhaltenen Aeckcrn und Gütern zögen,.jährlich 4twas gewisses abgaben. Diese Dienste und Abgaben haften nun 'noch auf vielen, worüber sie sich aber nicht beschweren dürfen, 4vei! sie ohne dieselben ihre Güter und Freihettgar mcht besäßen. '347' Rechte der Gutsherren über die Unterthanen. ©Utsherrschaften können von ihren Unterthanen Treue und Gehorsam fordern, und sie auch durch obrigkeitliche Zwangsmittel dazu anhalten, daß sic ihre zu leistende Dien- ste und Abgaben gehörig entrichten. Die Dienste sind ver- schieden, und bestehen theils in bestimmten Tagearbeiten, theils Fuhren, Reisen, Gängen, welche sie für die Herr- schaft thun müssen. Die Abgaben bestehen in Geld oder Getreidezinsen und Zehend. Dies alles ist durch alte Ver- trage, Hofebriefe, Dienstregtsier oder langes Herkommen auf jedem Dorfe bestimmt. In vielen Provinzen herrscht aber noch die Leibeigenschaft, wehr oder weniger. — Kein Besitzer eines Guts darf dasselbe ohne Vorwissen seiner Herr- schaft veräußern.od.ee verpfänden. Diese kann auch faule und liederliche Wirthe aus demselben verweisen.

6. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
2i 4- Theilung des Römischen Reick % ^rcadiers, Theodosii ältester Dshn, bekam das morgenlan- <% vische Roicb, p welchem alle Länder vom Caspischen Meere bis zum Zldrratischen gehörten. Die Hauptstadt war Lonsranti- nspel. Dieses Reich hielt sich (wiewol zerstückr) bis es zwischen 6co und ioöo zum Theil ein Raub der Araber und dann spa- ter der Türken ward, welche aber die Hauptstadt Constantino- pel doch erst ^453 eroberten. — -Honorius, ein zehnjähriges Kmd, bekam unter seinem Fcldher'm Gnlico, das abendlanvi- schc Reick), wozu Italien, Gallien, Spanien, Britannien, ein Stück von Deutschland, von Ungarn und von der Barbarei ge- hörten. Die Hauptstadt war Rom> Dieses Reich ging bald unter, da von allen Seiten fremde, besonders deutsche Völker, auf dasselbe losstürzten, und den letzten Kaiser Romutus Augur stulus 476 des Throns entsetzten, wodurch nicht allein das römi- sche Reich, sondern auch Künste und Wissenschaften in demselben untergingen. Diese wichtige Begebenheit wird durch die à schichte der Völkerwanderung deutlich. '215. Die Völkerwündenluss. <0wischen 4oo und 500 wurde der Grund zu einer Vebanb^ rung aller bekannten Reiche und zur Entstehung neuer gelegt, da durch einen besondern Stoß, der, wie man glaubt, von China aus kam,, ein Volk das andere aus seinen Wohnsitzen vertrieb und rs nöthigte neue zu suchen. Man nennt dies die Wzlkerwanv^ rung. Zn das abendländische Reich der Römer und Italien siel besonders ein deutsches Volk, die Gothen. Ein Theil von ihnen zog in die übrigen römischen Provinzen, und legte darin größten- theils zu dm heutigen Reichen den Grund, westgothen zogen nach Spanien, Angeln und Sachsen nach Britannien, Franken und andere nach Gallien (jetzt Frankreich), wo der Fränkische Kör nig Chlodwig der erste christliche König wurde rt. Ehe aber die nun entstehenden neuen Reiche in Ordnung kamen und sich bildeten, verging viel Zeit, und es entstand eine fast allgemeine Barbaren Nur im morgenlandischen Reiche erhielt sich noch Cultur.

7. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
216. Fotzen der Völkerwanderung. g&ct den Verheerungen, welche die wandernden Völker überall anrichteten, gingen auch Büchersammlungen, Schulen und andere Hülfsmittel der Gelehrsamkeit zu Grunde. Ein ganz geringer Theil davon blieb der Geistlichkeit; alle andere Stande hörten auf, sich damit zu beschaffrigen. So entstand die lange Barbarei und Unwissenheit der sogenannten mittle- ren Zeiten (von 500— 1500). Die Römer verlohren sich endlich ganz. Ganze Völkerschaften wurden mit ihnen ver- mengt. Ausländische Soldaten, Staatsbediente und Für- sten erfüllten das römische Reich, aller Unterschied hörte auf. Selbst die alte römische (lateinische) Sprache wurde verschlun- gen. Sie legte nun zu der italiänischen, französischen, spa- nischen und portugiesischen den Grund. 2tf. Ende der römischen Geschichte. Aslle römische Provinzen waren um 493 getrennt. Seit vl 17 Jahren schon hatten sich Deutsche des italiänischen Throns unter Anführung eines gewissen Ovoacer bemächt'.gt» Allein nun kamen aus Ungarn die Osigorhen, eroberten un- ter ihrem Könige Thesvcrich Italien, und errichteten iw demselben das oftgothische Reich. Nach dem Tode Theode- richs verfiel dies wieder, und Narses, Feldherr des Mors genländischen Kaisers jktfiinmn, machte Italien zu e.nes Provinz des morgenländischen Reichs-. Aber nicht langl darauf wurde ein Theil von Italien noch einmal durch ein deutsches Volk, die Longobarvvn, überwältigt. Diese zo- gen, von dem misvergnügten Nar'ses gerufen,■ ln das kch re Italien (daher der Name Longobardei oder Lombardei), und eroberten es unter ihrem Könige Alböinu» 568. dieses Longobardische Reich dauerte über 200 Jayr-. G^gerr 800 eroberten Italien die .Srait&n, und errichteten darin ygs neue römische Reich, das gewissermaßen noch dauert. Hiervcn in der Geschichte der Deutschen.

8. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
2z2. Otto der Große. ?^tto der Große, der von yz6.bi's 974. regierte, suchte die von Heinrich gemachten guten Einrichtungen zu erhal- ten und mit neuen zu vermehren. Er stiftete Schulen und Bisthümer zu Havclberg, Brandenburg, Alrenburg, Mei- ßen , Merseburg und Zeiz. Magdeburg, das er ausbauete, und in dessen Domkirche man noch sein Grab sieht, wurde über dieselben zum Erzbisthum erhoben. Otto führte viele Kriege. Die wichtigsten waren gegen den Kaiser Berengar in Italien. Er eroberte es ganz, und nöthigte den Papst, dem er jedoch den von Karl dem Großen geschenkten An- theil ließ, ihm als Kaher zu huldigen; wobei vestgesetzt ward, daß künftig jeder rechtmäßig erwählte deutsche Kö- nig auch römischer Kaiser und König von Italien seyn sollte. So kam und blieb bis jetzt die Kaiserwürde auf Deutschland. 2zz. Die Kaiserwürde sinkt. Vereinigung der römischen Kaiserwürde mit dem deutschen Reiche stürzte Deutschland in viele Unruhen. Otto des Ersten Nachfolger (Otto der Zweite, Otto der Dritte, und Heinrich der Heilige) mußten sie stets mit ge- waffneter Hand zu erhallen suchen. Dies wurde ihnen desto schwerer, da die Päpste viel Einfiuß hatten, und die Großen in Deutschland nach Macht und Unabhängig- keit trachteten, und theils unter sich selbst, theils gegen die Kaiser kriegten. Conrad der Zweite und Heinrich der Dritte schränkten zwar die Befehdungen ein, und behaup- teten die Kaiserwürde und ihr Ansehen gegen den Papst mit vielem Muthe; allein dieses siet desto tiefer, da 1056 Heinrichs des Dritten Schn, Heinrich der Vierte, als ein Kind von sechs Jahren auf den Thron kam, und un- ter seiner Minderjährigkeit die Päpstlichen sich seiner Erziehung sowohl, als zum Theil der Regierung bemäch- tigten. -
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