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1. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
17. Europens Hauptflusse. ^ndeutschland flietzen: die Donau, der Rhein, der Mayn, fò die Elbe, die Wcser, die Oder *). In Portugal und Spaniendee Minho, dee Douro, der Ebro, und dee Tajo. In Frankreich: die Seine (Sàhne), die Rhone, die Loire (Loàre), und die Garonne. In den Niederlanden: die Maas, und die Schelde. In Jtalicn: der Po, und die Tiber. In England: die Themse, und die Savecne. In Preutzen: der Pregel, und die Weichsel. Im ehemaligen Polen: die Weichsel, der Bog, die Marte, der Dniefter, und die Duna. In Rutzland: der Dnieper, die Wolga, und der Don. s. V. 2 6, 2j. 18. Europens Gebirge und Vorgebirge. /Gebirge nennt man eine zusammenhängende Reihe von ^ hohen Bergen, welche gemeiniglich mit Wäldern bedeckt sind. — Die merkwürdigsten Gebirge in Europa sind: i)Daspyrenälsche zwischen Frankreich undspanien, so Zq Meilen lang und 27 breit ist. 2) Die'alp-N, zwischen Frank- reich, Schweiz, Deutschland und Italien, 3) Das Carpathl- sehe Gebirge, zwischen Ungarn, Polen und Schlesien. 4) Das Apennintsche Gebirge, welches mitten durch Italien geht. 5) Das Gebirge zwischen Schweden und Norwegen. Vorgebirge (La?) nennt man die Felsen und Berge, welche an der Seeküste in das Meer hinein liegen. Die vor- nehmsten sind: 1) Das Cap St. Vincent, an der Mit- tags-Spitze von Portugal!. 2) Das Cap Finis terra, an der Spitze von Spanien nach dem Atlantischen Meere zu gele- gen. 3) Das Nordcap, oben in Norwegen, und 4) das Cap Matapan, unten an der Europäischen Türkei.

2. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
Igo. Frankreich. Frankreich-enthalt i5, ehemals in 41 Gouvernements, jetzt fa O 8z Departements (wozu aber durch die Eroberungen über 15 neue hinzugekommen sind) getheilte Provinzen. 1) Eljafi, wo Straßburg. 2) Lothringen, wo Nancy. z) Die Grafschaft Burgunv oder Franckecomrehwo Besançon. 4) Flandern oder die Französischen Niederlande, worin Lille oder Ryssel und Dünkjrchen-, mit einem Hafen. 5) Jsie de France, wo Paris und Versailles *). 6) Orleans, wo Orleans. 7) Lion, wo. Lion. 8) Bretagne, wo Nantes und der Hafen Brest. 9)L7or- imnoie, wo Rouen und Cherbourg. 1 o) Picardie, wo Calais, it) Champagne, wo Rheims. 12) Bourgogne, wo Dijon. 13) Dauphine) wo Grenoble. 14) Provence, yw die Han- delsstädte Marseille und Toulon. 15) Languedoc, wo Tou- louse und dw königliche Canal, der zwei Meere verbindet. 16) Guienne und Gascogne, wo die berühmte Handelsstadt Bourdeaux (lies-Büros). Außerdem hat Frankreich noch ansehnliche Besitzungen auswärts **). *) 93. 102. **) |. & 103. 101. Anmerkungen über Frankreich. Frankreich enthält über 400 große und kleine Städte und ohn- gefähr4zoos Dörfer. Seine größte Länge sowol alöbrei- te betrug vor dem Kriege 220 Meilen, der Flächeninhalt 12200 Quadratmeilen, worin vor 1789 etwa 25 Millionen Einwohner. Es ist sehr fruchtbar an Wein, Getreide, Baumöhl, Obst, Ka- pern, Flachs, Hanf, Seide, Toback, Salz, und hat mehrere einträgliche Bergwerke. An der Gränze von Italien sind die Alpen und das 52 Meilen lange Pprenaiscbe Gebirge zwischen Frankreich und Spanien merkwürdig. Künste, Wissenschaf- ten und Manufacturen sind in Frankreich sehr blühend, und der Handel war vor 1789 durch alle Erdtheile sehr einträg- lich. Für die vielen Arten der Weine erhielt Frankreich al- lein bis 4 Millionen Thaler. Die herrschende Religion war sonst die Römischkatholische. Jetzt haben alle Glaubensge- nossen gleiche Rechte. Seiner Regierungßverfassung nach ist Frankreich seit 1792 eine democratische Republik *). *)s. V.-8)

3. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
S22. Lebensart der alten Deutschen» o ungebauet das alte Deutschland war, so roh waren auch seine Bewohner, Sie gingen in Thierfellen oder Rennthierhauten, die jedoch nur den kleinsten Theil des Körpers deckten. Ihre hauptsächlichste Nahrung war wil- des Obst, Much, Käse und Fleisch; ihre Beschafftigung Jagd und Krieg. Alle Deutsche waren groß, hatten blaue Augen und gelbliches Haar. Ihr Körper, von Jugend auf abgehärtet, tu,, stark und veft. Sie hatten es in der Abhärtung so weit gebracht, daß stein den kältesten Gegen- den halbnackend ausdauerten, und sich in den Flüssen im Winter badeten. Stets zogen sie bewaffnet als Krieger umher. Ob sie gleich außer ihrem Gebiete zu rauben für erlaubt, ja rühmlich hielten, so herrschte doch unter ihnen selbst Gastfreundschaft, Liehe, Ehrlichkeit, Teeue Md Glaube.. 22z. Sitten der akren Deutschen» Mme der vorzüglichsten Lugenden der Deutschen war Gasts ^ fceiheit. Jeder trug einem ankommenden Fremden auf, was er eben hatte. War es aufgezehrt, so führte ihn der Wirth zu einem andern, der ihn eben so gut aufnahm. Im Essen waren sie mäßig, weniger, sagt man, im Trin- ken eines aus Gerste oder anderm Getreide gezognen Ge- tränks. Bei Trunkenheit entstand oft Streit und Mord. Eine Mordthat tonnte aber durch eine Anzahl Vieh ge- büßt werden. Gold und Silber achteten sie nicht. Han- del'trieben sie nur durch Umtauschung nützlicher Dinge. Ihre Todren verbrannten sie zu Asche, welche sie in ir- dene Töpfe (Unten) fammietcn, und in die Erde gru- den, auch wol über solchen Begräbnissen Hügel auswar- fen , unter welchen man noch jetzt zuweilen Urners mit Asche sinder.

4. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
5u‘ Königlich? Einnahmen von den Forsten. *jser Landesherr nutzt überall die zum allgemeinen Eigenthum me des Staats gehörigen Wälder. Er erhebt daraus durch den Verkauf des gefällten Holzes, durch die Mästungen und andere Nutzungen, Einkünfte für den Staat, und macht alle dazu nöthige Anstalten und Gesetze. Niemand darf z. B. in einem Walde eigenmächtig Holz fällen, oder Vieh zur Hütung eintreiben; niemand darf darin Tcchack rauchen oder gar Feuer anmachen; niemand darf weder im Walde, noch sonstwo, Bäu- me, am wenigsten neuangepflanzte, bei schwerer Strafe beschä- digen. Ueber dergleichen wird im Preußischen jetzt desto ernst- licher gewacht, da das so unentbehrliche Holz in manchen Ge- genden selten ist, und Beschädigung der Hölzer für uns und die Nachkommen so großen und unersetzlichen Schaden verur- sacht. Kein Verständiger wird daher gegen die deshalb ge- machten Verordnungen handeln. Z Zz. Königliche Einnahmen von den Jagden. Ai^er die Jagd hat, batdasnecht, die nicht zahmen Thiere auf dem Lande und in Gewässern zu erlegen und zu nutzen. Dies Recht besitzt ursprünglich der Landesherr, der auch dis Unterthanen mit des- sen Ausübung begnadiget Die Jagd wird eingetheilt in die hohe und niedere. Zu der hohen gehören: Hirsche, Auerhähne, Fasanen- Schwä- ne, Damm-Wildprst; zu der niedern: Schweine, Rehe, Hausen, Rebhühner, Enten, Gänse, Schnepfen. Niemand darf er ohne Er- laubniß wagen, dergleichen Thiere zu fangen oder zu erlegen. Die Jagden werden meistenteils verpachtet, und die Pachtgelder gehören zu den königlichen Einnahmen. In Ausübung der Jagd werden ge- wisse vorgeschriebene Gesetze beobachtet, z. B. vor Dartholomäi, das ist, vor dem 24 August, öfters später, wenn die Erndte spät fällt, darf, außer aufscknspfen, Enten und Gänse, niemand jagen. Niemand, dessen Beruf eö nicht mit sich bringt, darf michschießgewehr gehen, oder solches in seinem Hause halten, sowol um andern Schadewzu ver- hüten, als auch um nicht in Äsrsuchuno der Wilddieberei gesetzt zu werden; niemand darf in einem fremden Gehege Hunde frei lau- fen lassest, sondern muß sie durch solches an einer Leine führen.

5. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
43* Einige Städte in Westphalen. Grünster ist eine alte, große, reiche und veste Stadt am Flusse Jji Aa; 1648 wurde hier und zu Osnabrück der sogenannte weftphllischc Friede geschlossen. Lümck die Residenz des Bi- schofs, eine Vestung und Handelsstadt an der Maas. Sie hat 80,000 Einwohner, 12 öffentliche Platze, 245 Straßen, 35 Kir- chen, , 6 Klöster, lohospitaler, und wichtige Fabriken. Die bischöfliche oder Cathedralkirche ist prächtig, Cölln ist eine alte große weitlauftige Reichsstadt, von welcher-mehr als der fünfte Theil unbebauet ist. Sie hat 50,200 Einwohner, über 50 Kirchen, 37 Klöster, 16 Hospitäler, und ein Waisen-'und Findlingshaus. Aacken ist eine alte, große und veste Reichs- staot, wo ehedem Karl der Große residirt hat. Eben deswe- gen will sie des heiligen römischen Reichs Hauptstadt seyn.. Hier soll eigentlich der römische Kaiser gekrönt werden, die Krönung geschieht aber gewöhnlich zu Frankfurt am Main. Aachen verwahrt einige bei der Krönung nöthige Sachen^ die man Reichskleinodien nennte > v ' * . ' . ■ . 44* Der Burgundische Kreis. ^Xiefer begriff sonst außer' der Grafschaft Buraund die gcsammten, tu der letzten Zeit aber nur die sogenannten Oeftrcichischcn Nieder- lande, nernkich: r) den größten Theil des Herzogthums Brabanr, wor- in Brüssel und Löwen mit einer Universität. 2} Die Markgratschaftant- rveryen. Die Grafschaft Mechel» und Herrschaft Doormck. 4) Ein Theil vom Herzoathnm Limburg, worin Limburg und Eupen. 5) Ein Theil vom Herzoathnm Luxemburg, worin die wichtige Festung Luxem- burg. 6) Ein Theil vom.herzoathnm Geldern, worin Roermonde. 7) Ein Theil von der Grafschaft Flandern, worin Gent, eine Festung, Bn'iage, Ostende und Nieuport, auch Festunaen. 8) Ein Theil von der Grafschaft Hennecran, worin Mons oder Bergen. 9) Ein Tbeil von der Grafschaft Namur. Der Kaiser Franz Ii. lßtt diese Lander 1797 im Friedensschlüsse von Campo Formio aii^ die Französische Republik abge- treten, welche sie nebst dem Disthume Lüttich, den Abteien Stmlo und Malmedy, und den von den Holländern abgetretene» Districten, sich ein- verleibt und in fekaende 9 Departements abgetheilt hat: 1) Dpi, Haupt- stadt Brüssel. 2) Schelde, Hauptstadt Gent. ;) Lys, Hauptstadt Brüg- ge. 4) Iemappe, Hauptstadt Mons. 5) Fsrers, d. i. Wälder, Haupt- stadt Luxemburg. 6) Samdre und Maas, Hauptstadt Namur. 7)wur- rhe, Hauptstadt Lüttich. 8) wieder - Maas, Mastricht. 9) Deux Nettes, Hauptstadt Antwerpen. Ob das so bleibt, hängt von dem Ausgange des wieder ausgebrochcnen Krieges ab.

6. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
45- Anmerkungen über den Burgundischen Kreis. / Lander dieses Kreises ,ind größtentheils vorzüglich volkreich und fruchtbar, vornemlich an Getreide, Flachs, Viehweide und Wein. Brüssel war die Hauptstadt dersel- den, und der Sitz des östreichischen Statthalters. Sie zahlt auf 50,002 Einwohner. Das Rathhaus, Zeughaus und Opernhaus sind ansehnliche Gebäude. Ihre Fabriken und Handlung sind einträglich. Luxemburg, worin die äußerst starke Festung des Namens, Namur und Limburg sind sehr gebirgigt, und haben ansehnliche Eiscnbergwerke. Der Reich- thum von Limburg besteht vorzüglich in den bekannten Lim- burger Käsen, die weit und breit ausgeführt werden. Die niederländischen Manufacruren, besonders die Spitzenmanu- facturen, in welchen die sogenannten Brabanter Kanten ge- klöppelt werden, sind berühmt. Die Handlung kam durch neuere Begünstigungen von neuem in Aufnahme. > v - \ x 46. Der Niederchemische oder Churkreks. 3u diesem Kreise gehören hauptsächlich die vier Churfürr ftenthümer *) : Mainz, Trier, Cölln und Pfalz. i) Im Lburfürstembum nnderzbisthum Mainz liegt Mainz und Aschaffenburg; auch gehört dazu in Thüringen die Stadt Erfurt, und das Eichsfeld, worin Heiligenstadt und Duderftadt liegen. 2) Im Lhurfürstenchum Pfalz, das auch, zum Unterschiede von der Oberpfalz in Baicrn, die Unterpfalz oder Pfalz am Rhein heißt, liegt die schöne Stadt Mànheim**). Z) Im Lhurfürsrenchnm und Erzbisthum Trier liegt die sehr <.:te Stadt Trier, auch Coblenz, und das Dorf Selters, wo das berühmte Selterwasser herkommt. 4) Im Lhnrfürstemhum und Erzblsthum Là liegt diere- sidenzftadt Bonn; auch gehört dazu das Herzogthum Wests phalen, wo Arensberg. *) s. V. 2/9. und 376. **) V. 4s,

7. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
102. Einige Stüdte in Frankrelch. §Naris, an der Seine, iftdie Hauptftadt von ganz Frank- T reich. Sie Hat auf 2 4ooohàuser, 700000 (Sinmpi)? ver, 875 Gassen, 4ookirchen, 17 Hospitâlec, eine Uni- versitàt, 7 Academicen, mehrere offentliche Vibliorheken, viete merkwürdige Manufacturen und Fabriken, und 4 ehemalige konigliche Schlosser. Die letztern Konige von Frank- reich residirten aber nicht zu Paris, sondeen in der 2 Mei- !en davon liegenden schonen Stadt Versailles. Nach Pa- ris ist die grohte Stadt in Frankreich Lien, eine berühmte Manufactur- und Handelsstadt an der Rhône. Sie hatte vor i79z an 150000 Einwohner. Bourdeaup, am Aus- fiusse der Garonne, fender als eine Haupthandelsftadt die inciden franzosischen Waaren, besonders Wcine, aus. Sie Hat 84000 Einwohner. Jm Hafen zu Brest versammler sich die franzôsische Kriegsflotte. 10 Z. Frankreichs auswärtige Besitzungen. der Revolution 1789 und vor dem jetzigen Kriege be- saß Frankreich außerhalb Europa noch folgendes: 7) In Africa den Fluß Senegal nebst den daran liegenden Forts: Senegal, Portentic u. a. nebst der vorliegenden Insel Go- ree; unter Africa die Inseln Bourbon, seit der Revolution Reunion genannt, und Isle de France. 2) Jn 2ifien, etwas in Ostindien, besonderspondichery, nebst noch einigenhan- delsplätzen und Factoreien. z) In America besaß Frank- reich einen Theil, seit dem Frieden mit Spanien vom 22 Jul. ,795 die ganze Insel Domingo oder Hispanioka, und die Insel Martinique. Von beiden zog es hauptsächlich Zu- cker und Coffee. Außerdem die Inseln Guadeloupe, Lucia, Tabago, von welcher der erste Toback kam, u. a. Jetzt haben die Engländer sehr vieles davon erobert. 1798 sind die Franzosen in Egypten eingefallen, und haben einen großen Theil davon, auch von Syrien, erobert.

8. Theil 2 - S. uncounted

1800 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
9r- Geldern und Neuschatel. Herzogchum Geldern, welches eigentlich zum Bur- gundischen Kreise des deutschen Reichs gehört, hat jetzt -Z Herren, nemli'ch das Haus Oestreich, den König von Preußen, und die Republik der vereinigten Niederlande. Bei- de lehtere Antheile aber gehören nicht mehr zu der Kreis- und Reichsverbindung. Der preußische Antheil enthält die Stadt Geldern, außerdem einige kleine Städte und 49 Kirchspren- gel. — Außer diesen Ländern besitzt der König von Preußen noch in der Schweiz das Fürstenthum Neuenburg oder Neuf- chatel. Es ist zu merken die Hauptstadt Neuschatel, welche «n dem von ihr benannten 9 Stunden langen See liegt, und dieherrschaft Vallengin. 92. Die vereinigten Niederlande *). §^or dem Kriege mit Frankreich, der durch den Frieden zu Haag am 16 Mai 1795 beigelegt ward, bestand dieser Freistaat A}'cut3 7 ver- einigten Provinzen, nemlich: i) Seeland, wo Middelburg und Vließin- acrn 2) Holland, die arößte Provinz, von der auch oft der ganze Staat benannt wird. Darin Dortrecht, Delft, Haag, Leiden, Hartem, Am- sterdam **) und die Insel Tercl. 3) Friesland, wo Franecker. 4) Gro- ningen. 5) Obcryssel, wo Deventer. 6) Geldern, wo Nimwegen und Zütphcn. 7) Utrecht. B) Aus den, allen Provinzen gemeinschaftlich un- terworfenen, Gcncralitatslandeu, oder Theilen r) von Brabant, worin die Festungenherzoaenbusch, Breda, Mastricht; 2) von Limburg; 3) von Geldern, wo Venlo; 4) von Flandern, wo Sluis. C) Aus dem Schutzlande Drentde. Noch achorten dazu viele Besiknnqen in Ostindien, besonders auf den Inseln Ceilon, Java, wo der Hauptort Batavia, Su- matra u. a., ferner in Afrika, theils an Guinea, theils an der Südspitze, wo das Vorgebirge der guten Hoffnung; und in Amerika einige Colonien in Guiana inrd auf einigen Antillen. Seitdem aber sind die Festunaen Slilis, Mastricht und Venlo nebst einigen Districten an Frankreich abge- treten, mehrere Colonien von den Engländern weggenommen, und der Staat in z Departements getheilt: r)Ens, Hauptort Leuwarden. ?)Alt- yfscl, Hauptort Zwoll. ;) Rhein, Hauptort Arnheim. 4)Amstcl, Haupt- ort Amsterdam. 5) Tercl, Hauptort Alkmaar. 6) Delft, Hauptortdelft. 7) Dommcl, Hauprort Bosch, sonst,Herzogenbusch genannt. 8) Schelde und Maas, Hauptort Middelburg. *) s. V. 28i. **) ß V. 94. . ' k
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