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1. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 3

1898 - München : Oldenbourg
Troja. 3 Der Hgel von Troja (Hissarlik) war seit uralter Zeit bewohnt. Man unterscheidet neun Schichten oder Ansiedlungen. Sch 1 iemann, seit 1871 wiederholt auf Hissarlik ausgrabend , starb 1890 in dem Glauben, in , der zweiten Schicht (etwa 2000 v. Chr.) die Burg des Priamos gefunden zu haben. Beachte die beiden Thore mit doppeltem Verschlufs, das Prothyron und das Megaron, vor dem W Thor die mit großen Steinplatten gepflasterte Rampe. Fig. 1. Homer. Idealbildnis. Neapel. (Friederichs-Wolters N. 1628.) Erst 1893 und 1894 fand Dorp-feld die heute noch 5 m hohen Burgmauern der sechsten Niederlassung, die mit der Burg von Tiryns und Myken gleichzeitig sind; 300 m lang. Beachte die Pforte, 3 Thore, 3 Trme, den Brunnen und zahlreiche Wohnrume. Die Mauern im N. und 0. (etwa 200 m) wurden in griechischer Zeit abgetragen, das Innere der Burg zum Teil bei der Anlage der neunten (rmischen) Ansiedlung durch Planierung zerstrt. Burg. Aus Der Zeit Der Blte Von j^Cykene (Vi. Schicht] Fig. 2. Troja. 1*

2. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 162

1910 - München : Oldenbourg
162 Die Rmer. seine erste Gattin bei der Flucht aus Troja verloren hatte, die Hand der Knigs-tochter Lavinia, der zu Ehren er die Stadt Lavinium baute. Sein Sohn Julus grndete Alba Longa. Ein entfernter Nachkomme des Julus, namens Amulius, strzte seinen lteren Bruder Numitor vom Throne Alba Longas, ttete dessen Sohn und zwang dessen Tochter R h e a Silvia, Vestalin zu werden, damit sie unverheiratet bleiben sollte. At sie aber dem Gotte Mars Zwillinge geboren hatte, nmlich Romulus und Remus, wurden diese im Tiber ausgesetzt. Nachdem die Kinder von dem Hirten Faustulus gerettet worden und zu rstigen Jnglingen herangewachsen waren, erschlugen sie den Amulius und setzten ihren Grovater Numitor wieder in die Herrschaft ein. Dafr bekamen 753 sie die Erlaubnis, an der Stelle, wo sie gerettet worden waren, eine neue Stadt 2i.aprilzu grnden. Als dann die Brder in Streit gerieten, wer von ihnen der Neu-grndung seinen Namen geben drfe, und der Vogelflug fr Romulus entschied, sprang Remus, um seinen Bruder zu verspotten, der die noch niedere Mauer und wurde von dem erzrnten Romulus gettet. So blieb dieser alleiniger Herr und König der neuen, nach ihm benannten Stadt Rom. Die Entstehung Roms nach der neueren Forschung. Wann, wie und von wem Rom gegrndet worden ist, wissen wir nicht; wir knnen hchstens Vermutungen darber anstellen. Als Grund-lge hiefr kommen zunchst die Vorzge der Lage Roms in Betracht (vgl. S. 149), sodann der Umstand, da sich in dieser Gegend die Gebiete der drei benachbarten Stmme der Latiner, der Osker (Sabiner) und der Etmsker berhrten, ferner die Tatsache, da die ltesten Mnzen Roms ein Schiffshinterteil zeigen. Somit scheint der Ausgangspunkt Altroms der Platz gewesen zu sein, an dem in frherer Zeit die den Tiber hinauf-fahrenden Seeschiffe anlegten und zugleich die aus Kompanien nach Etrurien fhrende Handelsstrae den Flu berschritt^). Da der Punkt noch auf l a t i n i s ch e m Gebiete lag, bildete sich auf dem linken Ufer, also den sdlich wohnenden Stammesbrdetn zugewendet, eine Niederlassung von Latinern, der sich aber wahrscheinlich schon sehr frh je eine f a b i n i f ch e und etruskifche Siedelung zugesellte. Mglicherweise fand dann ein Zusammenschlu statt (wie in Sparta und Athen), bei dem die sabinischen und etruskischen Bestandteile mit der latinischen Bevlkerung allmhlich zu einer einheitlichen rmischen verschmolzen.) Als Mittelpunkt der nunmehrigen Gemeinde Rom diente das Kapitol. Die Knigszeit nach der berlieferung. 1. Romulus erffnete, um seine neugegrndete Ansiedelung zu bevlkern, eine Freistatt fr heimatlose Flchtlinge, verschaffte ihnen Frauen durch den Raub der Sabinerinnen", besiegte die hierber erbitterten Sabiner und nahm sie dann nebst ihrem König Titus Tatius in den rmischen Gemeindeverband auf. Auch die Feststellung der wichtigsten staatlichen und Heereseinrichtungen wird auf Romulus zurckgefhrt. So gliederte er die Brgerschaft in 3 Tribus, i) Vgl. die Entstehung und Entwicklung Mnchens im Anschlu an diejsarbrcke.

3. Die vorchristliche Kulturwelt - S. 42

1910 - München : Oldenbourg
42 Die Griechen. dem Taygetus im Westen; Hauptstadt und zugleich Vorort des Peloponnes war Sparta, welches, ohne Burg und bis zum 2. Jahrh. b. Chr. auch ohne Ring-mauern, eigentlich aus mehreren (5) zusammengebauten Drfern bestand. Messenien, die gutbewsserte, wohlangebaute Tallandschaft des Pamisus, reichte bom Taygetus bis ans Jonische Meer; geschichtliche Bedeutung besaen die Berg-festungen Eira (Hira) und Jthme sowie die Hafenstadt Pylos mit der gegen-berliegenden kleinen Strandinsel Sphaktena; die sptere Hauptstadt M e \ \ e n e wurde erst von Epaminondas gegrndet. Elis, die westliche Abdachung des Arkadischen Berglandes, mit dem Heiligtum des Zeus in der Ebene bort Olympia am Nordufer des Alpheus, wo alle 4 Jahre die Olympischen Spiele stattfanden. Achaia, das wenig gegliederte Kstengebiet bom Nordabhang des Arkadischen Hochlandes bis zum Korinthischen Golf, umfate einen Bund bort 12 Stdten mit dem Zeustempel zu Agwn als Mittelpunkt; Vorort war P a t r (heute Patras, der Haupthafen Neugriechenlands). Arkadien, ein rauhes Tafelland, ringsum bort hohen Randgebirgen eingeschlossen, ohne Zugang zum Meere; sprichwrtlich geworden wegen seiner Naturschnheiten, besa es zwar stellen-weise fruchtbare Tler mit reicher Viehzucht, konnte jedoch seine Bewohner nicht alle ernhren, weshalb biele bort ihnen als Sldner in fremde Kriegsdienste traten. ltere Orte waren Matttitte a (Schlachten 418 und 362) und Tegea; 370 b. Chr. wurde als gemeinsame Hauptstadt Megaloplis angelegt (ebenfalls auf Betreiben des Epaminondas). f) Die griechische Inselwelt. Die griechische Inselwelt entspricht in ihrer Verteilung der natrlichen Gliederung der Festlandsksten. Whrend im Jonischen Meere nur wenige Inseln Sttzpunkte fr den Verkehr nach Italien bieten, ist das gische Meer bis nach Kleinasien' hinber mit zahlreichen Inseln geradezu erfllt; sie erscheinen als die aufragenden Spitzen einer ins Meer versunkenen breiten Landbrcke, die einst Europa mit Asien verknpfte. Die wichtigsten Inseln sind 1. im Jonischen Meere: Die Jonischen Inseln, darunter Korkyra (das heutige Korsu; angebliche Heimat der Phaken, Leukas, Kephalema, Jthka) (Heimat des Odyssens)^), Zakynthos und K y t h e r a (sdlich bom Kap Malea; ehemals Kolonie der Phnicier; lieferte Purpurmuscheln). 2. im gischen Meere: Kreta, die grte der griechischen Inseln, schliet das gische Meer im Sden ab; der Lnge nach von Gebirgen durchzogen, die im Ida (2500 m) ihren Hhepunkt erreichen, hat es eine steilabfallende, Hafen-arme Sdkste, während die Nordkste ein fruchtbares, leicht zugngliches Hgel-land darstellt. Hier finden sich Sttten alter Kultur aus dem kretisch-mykenischen Zeitalter, der welche die neuesten Ausgrabungen wertbolle Aufschlsse geben. In Knosos an der Nordkste herrschte der mythische König Minos (Sage bom Minotaurus und bom Labyrinth); in G o r t y n a an der Sdkste fand man eine Gesetztafel, wohl ans dem 7. Jahrh. stammend. Weitere Fundorte (fr borgeschichtliche Altertmer) sind P h a i st o s an der Sdkste und die Felsgrotte Kamares am Sdabhang des Ida (Tonwaren). Rhodus mit dem *) In neuerer Zeit ist ein wissenschaftlicher Streit darber entstanden, ob das homerische Jthaka identisch ist mit dem heutigen (Thiaki) oder mit der Insel Leukas.

4. Geschichte des Altertums - S. 119

1902 - München [u.a.] : Franz
geschichtliche» Ereignisse des llltcrtro. Hebräer. Phönizier. Griechen Römer. Phönizische Buchstaben. Patriarchen. Israel in Ägypten. Mose. Die Richter. Saul. David. Salomo. Hiram. Karthagos Gründung. Israel in assyrischer Gefangenschaft (722). Juda in babyl. Gefangenschaft 587. Geburt Christi. Zerstörung Jerusalems. Trojanischer Krieg. Dorische Wanderung. Homer. Lykurg. I. Olympiade 776. Solon. Pythagoras. Perserkriege. Äschylo's. Euripides. Herodot Perikles Sophokles. Phidias. Thukydides. Aristophanes. Teno Phon. Peloponnesischer Krieg. Sokrates. Plato. Aristoteles. Chäronza 338 Alexander der Demosthenes. Korinth zerstört 146. Gründung Roms 753. Servianifche Verfassung. Rom Republik 510. Zwölftafelgesetz. Licinische Gesetze 336. Unterwerfung Latiums 338. I. und Ii. punischer Krieg. Karthagos Zerstörung 146. Gracchen. Cicero. Sallust. Bergil. Ovid. Livius. Horaz. Mäcen. Marius. Sulla. Pompe-jus. Cäsar. Autonius. Augustus. Augustus. Armin. Titus. Trajan. Tacitus. Marc Aurel. Aurelian. Diokletian. Konstantin. Bölkerwandernnz(375). Theodofius. Ende des römischen Reiches 476.

5. Hellas und Rom - S. 176

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
176 Anhang: Aussprache der wichtigsten Eigennamen. Cineas Ephesus Halikarnassus Jssus Circns (maximus) Ephialtes Hamilkar Isthmus Claudius Ephoren Hannibal Jthaka Chtsium Epikur Hasdrubal Jugurtha Collatinus Epirus Hebe Julianus Commodus Erato Hegemonie Julius Coriolan Eridanus Hektor Julus Cornelius Erinyen Helena Juno Crassus Eris Heliogabal Jupiter Cunctator Eros Helios Curien Erymanthus Hellas Kadmus (mea) Cykladen Etrurien Hellenen Kalabrien Cyklopen Etrusker Hellenismus Kalliope Cyrus Enba Hellespont Kampanien Eumeniden Heloten Kapital Dacien Euripides Hephstus Kapitol Danaus (3 silbig) Eurotas Hera Karthago Danaiden Eurymedon Heraklea Karyatiden Darms (Kod.o- Euterpe Herakles Kassandra Datis smannus) Heraklideu Kastor Decius Fabius Herkulanum Katakomben Dejanira Fabricins Herkules Kleobis Dekelea Fasces herkulisch Kleon Delos Fatum Hermes Kleopatra Delphi Faustulus Herodot Klienten Demeter Flavius Heroen Klio Demokratie Fortuna Heros Klisthenes Demokritos Forum Hesperiden Klitus Demosthenes Frento Hipparchos Kloaken Dezemvirn Furien Hippias Klotho Diadochen Hippodrom Klytmnestra Diana Ga Homer Kodrus Dido Gallien Honorius Kohorte dies (alliensis) Ganges Horatius Kolchis Diktator (tnr) Ganymed Hydaspes Kolosseum Diodor Gaugamela Hyphasis Konstantin (opel) Diogenes Gedrosieu Konsul (at) Diokletian (anus) Gentes Janicnlum Korinth Dionysieu Gergovia Janns Kothurn Dionysos Geronten Japhet (iten) Krsus Diskus Gerusia Jason Kronos Dodona Giganten Jberieu Krotou Domitian (anus) Gorgias iberisch kurulische (Sthle) Dorier Gorgonen Jdus (Jden) Labarum Drakon (drakonisch) Gracchus Jlias (iade) Drusus Granikus Jlion Labyrinth Dryaden Graz-eu Imperator Lacedmonien Gymnasium Indus Lachesis Elis Jonien Lakouien Elysium Hades Josephns [genici Latifundien. Epaminondas Hadrian Iphigenie (Jphi- Latiner Anhang: Aussprache der wichtigsten Eigennamen.

6. Hellas und Rom - S. 83

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
3. neas und Askanius. 4. Numitor. Romulus und Remus 83 und wenn bort biejenigen Landschaften, auf benen die geschichtliche Entwicklung ruht, Attila und Mazebonien, nach Osten schauen, so sehen Etrurien, Latium und Kampanien nach Westen. Es war auch hier, wie so oft, in den Bobenverhltuissen der geschichtliche Beruf der Völker vorgezeichnet: die beiben groen Stmme, auf benen die Zivilisation der alten Welt erwuchs, warfen ihren Schatten wie ihren Samen, die eine nach Osten, die anbere nach Westen." Theobor Mommfen. Die Grndung Roms, 753 v. Chr. neas und Askanius. Nach der Eroberung Trojas hatten wie die Sage berichtet die Griechen dem neas freien Abzug gewhrt, weil er immer zum Frieden und zur Herausgabe der Helena geraten hatte". Mit feinem Vater Anchifes und feinem Shnchen Askanius (Julus) war der Held nach langen Jahren mhseligen Umherwanderns der Karthago (Dido) und Sizilien nach Laklnm gekommen. Hier hatte er durch kluges Benehmen das Ver-trauen des Volkes gewonnen und bald herrschten des neas Nach-kommen als Könige der Alba longa, die wichtigste Stadt des latinifchen Landes. ^ M. Numitor. Romulus und Remus. Zur Zeit, da Lykurgos in Sparta als Gefetzgeber auftrat, regierte der Alba longa König Numitor; ihm entri fein Bruder Anullius den Thron. Aber Numitors Enkel, Romulus und Remus, tteten den Amulius und fetzten ihren Grovater Numitor wieder in die kniglichen Ehren ein. Zum Danke dafr erlaubte Numitor feinen Enkeln, in der Gegend, wo sie der Sage zufolge auf Anstiften des Amulius als Suglinge ausgefetzt und von dem Hirten Faustulus erzogen worden waren, eine Stadt zu bauen. An den Ufern des Tiber, auf dem Palatinifchen Hgel, legten sie den Grund zu dem nachmals weltbeherrfchenden Rom, 753 v. Chr. Um die Götter selbst durch ihren Vogelflug (Augurten) entscheiben M lassen, wer die neue Stadt nach sich benennen und, wenn sie ba-stnbe, beherrschen solle, bezogen sie, zur Beobachtung der Vgel, jeber eine Schauhhe. Remus, heit es, war der erste, beut die glckbringenben Vgel erschienen: sechs Geier. Als aber banach dem Romulus boppelt so viele erschienen, ba wrbe jeber von seiner Schar zum Könige aus-gerufen. Jene eigneten sich biefe Besetzung des Thrones nach brm Vorrechte zu, das ihnen die Zeit gab; biefe nach der Anzahl der Sgel. Zankenb wrben sie hanbgentein; durch den Wetteifer erbittert, 6*

7. Hellas und Rom - S. 175

1906 - Erlangen [u.a.] : Deichert
Anhang. Aussprache der wichtigsten Eigennamen. Abakus Amphitrite ^Aristokratie Beneventum Abdera Amulius^ Aristophanes Bessus Abderiten Anakreon / Aristoteles Biton Achaia Anaxagoras / Artus (Arianer) Botien Acher Anchises Arkadien Bononia Achilles Andromache Arnus Brennns dilen Andromeda Arrian Britannien dilitt Anicctns Artaphernes Brnndisium gaten Ankonk Artemis Brutus gisch Antalcidas Artemisium Bruttium gospotamos Antigene Askanins Byzantinismus gypten Antiona Asklepios Byzantium milius Antiochn Askulum Aneas Antoninn^ Asyl Csar neide Antonius Athanasius Caligula sckiines Apelle^ Athen Camillus schylos Apennin Athenen Cauu skulap Aphrodite Athos Capitoliuus tna Apollo Atlas (Atlanten) (Kapitol) Asrikanns Apostata (Apostat) Atrium Capri Agamemnon Appianus Atropos Capua Agrippa Appius Aitika Caracalla Agrippina Apulien Aufidns Casca Akropolis Aqua Sexti Augias Cassius Aktinm Aquileja Auguren Catilina (arier) Alba longa Arbela Augusteisch Cato Alcibiades Archimedes Augustus Cekrops (opia) Alesia Archont Aulis Cerberus Alexander Areopag Aurelian (onus) Ceres Alexandria Ares Aventinus Cbronea Allia Argolis Chariten Alpheus (3 silbig) Argonauten Babylon Charon Altis Argos Bacchus Charybdis Amazonen Anatme (d) unten) Cicero Ambrosia Aristides Barkas (kiden) Cimbern Amphiktyonie Aristokraten Basilika Cimon
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