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1. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 22

1914 - München : Oldenbourg
— 22 — bekennt laut: „Beim Beben eines Steines tat ich mir wehe, und ich wurde zornig. Ich bitte um Buße." Darauf spricht der Abt: „Um der Sanftmut Jesu willen stehst du zur Abbüßung deiner Sünde nach reumütiger Beichte q. Tage während des Gottesdienstes vor der Kirchentür." Sturmus: „Deo gratias." Per Abt erhebt sich, durchschreitet die Reihe der sich verneigenden Mönche und entfernt sich. Still folgen die Mönche. Der Saal ist leer. — 3m zweiten Stockwerke des Klosters befinden sich die Zellen. Darin liegt auf einer hölzernen Unterlage ein Strohsack mit Strohpolster, kein Bett. (Ein Stuhl, ein Kreuz und ein Weihwassergefäß vollenden die armselige (Einrichtung. Abends geht der Prior von Zelle zu Zelle und überzeugt sich von der Anwesenheit der Mönche. Der Speisesaal ist schön ausgemalt. Bell gelegen ist die Schreibstube. An massigen Pulten sitzen die Schreiber über ihrer mühevollen Arbeit. Im Büchersaale stehen kostbare Handschriften. Zu der Bibliothek hat der hochgebildete erste Abt den Grundstock geleat. Nachdem wir die Klosterräume durchwandert haben, führt uns der Prior zu den äußeren Klostergebäuden. Da steht zuerst das Herrenhaus für fremde Besucher, in dem schon hohe Gäste, Fürsten, Bischöfe, Abte, (Einkehr hielten. Dann kommen wir an den weitläufigen ©fonomiehof; rückwärts finden wir Bräuhaus, Mühle und Bäckerei. Nicht weit von der Kirche erhebt sich das Armen- spital. Htngs um das Kloster breiten sich die Acker aus, auf denen Mönche und Klosterbauern rüstig die Feldarbeiten verrichten. Arme Leute der Umgegend schaffen hier für Lohn, gutes Essen und zum Dank für Hilfe in allen Nöten. Befriedigt verlassen wir die Kulturstätte Neustadt, die ein Segen ist für die ganze Gegend. 5, Karl der Große im Jtankenlanbc. Der größte Herrscher des Frankenreiches weilte wiederholt auf feiner königlichen Pfalz an der Saale. Die Heise wurde zu Schiffe ausgeführt. 3m weiten Salzforste mag dann Karl der Große dem edlen Weidwerk gehuldigt haben, um sich zu erholen von den Mühen und Beschwerden der Reichsgeschäfte. §u Pferde geht’s hinaus, unter Hussaruf und Hundegebell über Stock und Stein, dem aufgescheuchten Eber auf der Fährte. Endlich kehrt sich das gehetzte Tier gegen die verfolgenden Hunde, die erschrocken zurückweichen. Der 3agdspieß des Königs fällt das schwarzborstige wild. Hat man der Lust und Beute genug, dann kehrt man zurück zum Königshofe. Dort wartet der 3ägcr ein gastliches Mahl.

2. Bilder aus Frankens Vergangenheit - S. 188

1914 - München : Oldenbourg
— *88 — während die anderen in den rückwärts in die (Erbe gegrabenen Sitzen ruhen; ein größerer in die (Erde gegrabener Raum, der mit Brettern gehockt und feiner Länge nach mit einer Ban? von (Erde versehen ist, bient dem Offizier zum Aufenthalt, soweit er nicht durch Auf- und Abgehen in der wenigstens 300 Schritt langen Stellung sich von der Wachsamkeit der Mannschaft überzeugt. Die Beschießung hatte natürlich die ganze Nacht hindurch fortgedauert; auch am Tage krachte es tüchtig. Außer Montrouge feuerte Bicetre und eine in der Verlängerung des Aquäbukts vor Bicetre liegenbe Schanze. Diese lag bald im Kampfe mit unserer \2 pfünbigen Batterie bei Sceauj; hin und her heulten die (Sranaten genau über unsern Garten weg. Unsere Batterie fehlte zuerst ein paarmal, dann traf sie aber Schuß aus Schuß hinein und brachte bis Mittag bieses Werk zum schweigen, wer sich aber nicht zum Schweigen bringen ließ, das war die Kanone vor Bicetre; nur eine Scharte nämlich davon hat die entsprechende Richtung; regelmäßig alle Viertelstunden bemerkten wir die weiße Rauchwolke, dann den dumpfen Schlag und hörten die Granate in unserer 2(ähe durch die Lüfte sausen. Vor dieser Kanone sollen unsere Artilleristen den meisten Respekt haben, weil sie ausgezeichnet schieße. Daß babei jeboch nur wenige Menschen getroffen werben, kommt von der großen Aufmerksamkeit, die bei jebem Geschütz auf die Objekte gerichtet wirb, mit denen man es zu tun hat. (Ein Mann steht auf Posten, und wie briibert der weiße Rauch aufblitzt, schreit er „Bombe!" und die ganze Gesellschaft versehn) inbet mit ungeheurer Schnelligkeit in die zu diesem Zwecke aegrabenen Löcher. Abenbs würden wir abgelöst, und nachdem wir unser Brennholz aufgenommen, marschierten wir nach Pont Antony. (Einen solchen ßeim-marsch im Monbenschein und mit dem merftvürbigen Aufzug unserer Soldaten sollten einmal unsere Würzburger sehen, die nur an unseren schmucken Aufzug gewöhnt sinb; Teppiche, Halstücher, Vorhänge von allen färben und Formen, französische Kaputzenmäntel über dem Tornister, geben dem ganzen Aufzuge außerorbentlich viel Zigeunerhaftes. Dazu hat fast jeber ein langes Brett, eine lange Stange, einige Fensterläden usw. als Brennmaterial auf der Schulter und so sieht die Gesellschaft aus wie eine Anzahl buckliger Recken mit ungeheuren Spießen. Da wir unser I70i3 alles von Bourg-la-reine aus mit in die Kantonnements nehmen müssen, so werben mittags von jedem Zuge brei bis vier Leute fortgeschickt, die Je70i3 nehmen, wo sie es finben, und basselbe an den zu passicrenbert wegen zusammentragen, wo es die Kompagnie dann mitnimmt. 3etzt werben schon die Zimmerhöben und Fensterläden ausgehoben; in den Kantonnements selbst müssen zuletzt die strengsten Maßregeln getroffen werben um der gänzlichen Zerstörung der Häuser vorzubeugen; es fanben sich nur noch notbiirftig bewohnbare Räume zur Unterbringung der Mannschaft und mußte vieles wieber repariert werden; die meisten bretternen Zwischenwänbe, alle Stäben, viele Türen, alle Türverkleibungen, zahlreiche Dachbalken, Stiegen,Nebengebäube würden als Brennholz verwerthet. Das

3. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 56

1907 - Dresden : Huhle
— 56 — Alles, was wir jetzt besprochen haben, hat der Maler auf diesem Bilde gemalt. Und ihr sollt zu Hause malen die Mühle, mit der die Mutter den Kaffee mahlt. Sprechübung: Ein Kind spricht zum Müller: Meister Müller, mahl mir meine Metze Mehl! Morgen muß mir meine Mutter Milch- mus machen! Xv. Schulwoche. A. Ziel: Wem hat der Bach von seinem Waffer etwas abzugeben? Gleich nachdem der Kaitzbach seinen Lauf begonnen hat, sehen wir ihn nicht mehr — wohin ist er denn? Was sehen wir aber unter- halb des Teiches? Wieviel solche Teiche haben wir auf uusrer Wau- dernng kennen gelernt? Worin glichen sich diese Teiche? Wodurch unterschieden sie sich? Wozu dient der erste von diesen Teichen? Wie nennt ihr ihn deshalb? Wie ist ein solcher Badeteich eingerichtet? Wozu dient er im Winter? Welcher von diesen Teichen dient auch noch zur Eisgewiuuuug? Wozu kann man ihn aber nicht gebrauchen? Warum kann man sich nicht darin baden? Wie nennt ihr den dritten Teich? Wie kommt er zu dem Namen Schilfteich? Erzählt von dem Schilf! Wo waren zwei neue Teiche gebaut worden? Wozu sind diese Teiche angelegt worden? Wie können wir sie darum nennen? Wozu ist ein solcher Fischteich auch noch zu gebrauchen? Was fiel uns an dem Teiche bei dem Dorfe Kaitz auf? Welche Vögel schwammen darauf? Was für Teiche können wir also nach ihrem Zwecke unterscheiden? 1. Badeteiche — 2. Fischteiche — 3. Schilfteiche — 4. Ententeiche und 5. Eisteiche. Welche dienen einem doppelten Zwecke? Wie sind nun diese Teiche entstanden? Bei dem einen habt ihr gesehen, wie er gebaut wurde. Weshalb wurde soviel Erde herausgeschaufelt? Wie groß wurde diese Vertiefung gemacht? Wozu wurde die herausgegrabene Erde benutzt? Auf welcher Seite wurde der hohe Teichdamm angebracht? Was kann nun nicht geschehen, wenn Wasser in diese Vertiefung kommt? Wie unterscheidet sich deshalb das Wasser im Teiche von dem im Bache? Wie kann ich mich davon überzeugen, daß es still steht? Nicht immer haben die Menschen diese Vertiefung in die Erde gemacht, mitunter hat sie sich das Waffer selbst gegraben. Die Menschen haben nur etwas nachgeholfen, den Damm etwas fester gebaut. Wie werden wir also „Teich" erklären? Der Teich ist ein stehendes Gewässer in einer Vertiefung der Erd- oberfläche. Inwiefern hatte also der Teichban Ähnlichkeit mit dem Hausbau? Welchen Zweck hat das Gruudgrabeu? Wie hat sich aber nun der Grund des Teiches im Laufe der Zeit geändert? Wenn im Herbste die Teiche abgelassen werden, können wir ihn genau betrachten. Was fühlt ihr an den Füßen, wenn ihr badet? Sand-, Schlamm- und Steingrund. Warum dürfen die Nichtschwimmer nicht überall hin —

4. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 76

1907 - Dresden : Huhle
— 76 — Nun bringe ich dieses Glas in das mit Wasser gefüllte Waschbecken und ziehe das Papier weg. Beobachtung: Das Wasser bleibt im Trink- glase stehen. Die Lust drückt also von unten und oben. Wie stark der Druck der Luft ist, seht ihr an diesem Lustdruckmesser: Das Quecksilber steht heute in dieser Röhre 74 cm hoch. Wir werden nun alle Tage nachsehen, ob das Quecksilber gestiegen oder gefallen ist, ob also die Luft mehr oder weniger drückt und werden aufschreiben, welche Be- schaffenheit die Luft hat, wenn der Quecksilberstand sich geändert hat. Nun wollen wir weiter Versuche über die Bewegung der Luft an- stellen. Ich halte ein brennendes Licht oben in das geöffnete Fenster der geheizten Stube — was beobachtet ihr? Ich halte das Licht unten hin — welche Beobachtung? Dieselben Versuche mache ich jetzt mit einem Goldschaumstreifen. Nun halte ich das Licht in die geöffnete Tür, oben und unten hin. Ich will es auch hier mit dem Goldschaumstreifen oersuchen. Faßt zusammen, was wir jetzt beobachtet haben! Wie kommt es aber, daß oben die Flamme und der Goldschaumstreifen hinaus- bewegt werden? Wie ist es aber unten? Nun müssen wir weiter die Luft untersuchen, die oben die Flamme hinansweht. Auch das will ich durch einen Versuch erklären: Ich stelle jetzt über das brennende Licht einen Lampenzylinder, der auf zwei Stäbchen ruht — was geschieht, wenn ich die wegnehme? Warnm verlöscht das Licht? Nun halte ich das Goldschaumblättcheu darüber — was seht ihr? Warum bewegt sich das Blättchen nach oben? Was für Lnft ist das aber, die über dem Zylinder emporsteigt? Welches Bestreben hat also die warme Luft? Wie köuuen wir uns davon überzeugen, daß im Zimmer die warme Luft oben ist? Welche Tierchen empfinden das jetzt sehr gut? Woraus erkennst du ihre Wärmeempfindnugsfähigkeit? Jetzt halte ich das Goldschaumblättcheu unten an den Zylinder — wohin bewegt es sich? Was für Luft ist es aber, die unten den Goldschaumstreifen hineinweht? Da kenue ich ein schönes Spiel mit der tanzenden Papier- schlänge, das das Aufsteigen der erwärmten Luft recht schön veran- schaulicht. (Ihr könnt sie zu Hanse selbst anfertigen, nachdem ich an der Wandtafel das durch eine Zeichnung deutlich gemacht habe [Tf. Iii Fig. 2].) Warum dreht sich diese Schlauge? (Die warme Luft steigt empor, drückt, dreht, treibt.) Stellt euch zu Hause einmal barfuß auf die Türschwelle, da werdet ihr den Unterschied fühlen zwischen der Luft oben und unten. Was geschieht nun, wenn ich ein Fenster oder die Tür im geheizten Zimmer öffne? Warum ruft die Mutter: Bracht schnell zu! Wie verändert sich die Luft im Zimmer, wenn die Tür lange auf- steht? Wo ist die warme Luft hin? Wo ist die kalte Luft hergekommen? Warum hat die kalte Luft die warme vertrieben? Es ist hier wie mit zwei Knaben, die miteinander ringen, der stärkere vertreibt den Schwächeren. Wie nennen wir nun diese Luftbewegung in der offenstehenden Tür? Wann war von einer solchen Bewegung nichts zu spüren? Warum bewegt sich die Luft im Sommer nicht beim Öffueu der Tür? Was muß dem Luftzuge stets vorausgehen? Faßt nun diese Merkmale zu- sammen und erklärt „Luftzug"! Gegensätze: Je größer die Unterschiede

5. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 86

1907 - Dresden : Huhle
— 86 - Was ist das Gegenteil von einer hügeligen Fläche? Malt einen Hügel an die Tafel! Wozu eignen sich diese Hügel? (Gebüsche.) Wenn eine Reihe Hügel unter sich im Zusammenhange stehen, so redet man von einer Hügelkette — wie ist man auf diesen Ausdruck gekommen? Faßt zusammen, welches die Kennzeichen eines Hügels sind! Der Hügel ist eine Bodenerhebung von geringer Höhe und wenig Umfang. Noch an einer dritten Bodenerhebung sind wir vorübergegangen — welche meine ich wohl? Wo waren solche Halden? Wie sind die Halden dahin gekommen? Wie nennt der Bergmann die Masse, die er dahin schüttet? Welche Farbe hat dieses tote Gestein? Welche Ver- änderuug war an dem Gestein zu beobachten da, wo die Schächte nicht mehr standen? Welches wird wohl die Ursache sein von dem Zerbröckeln der Steine? Man nennt diese Veränderung „verwittern". Welcher Baum wächst auf dem verwitterten Gestein besonders gut? Wenn wir eine Halde sehen, worauf können wir da stets schließen? Welches Bild gewährt die Halde, wenn der Schacht eingegangen ist? Wo sind aber die Halden noch kahl? Mit welchen Bodenerhebungen können wir die Halden vergleichen? Worin besteht die Ähnlichkeit? Was sind also die Halden? Halden sind Schutthaufen von totem Gestein, das die Bergleute mit aus der Grube bringen. Zum Schlüsse malen wir den Mockritzer Höhenzug in seiner Längen- ausdehuuug an die Wandtafel. Wir haben früher gesehen, daß sich die Höhenlage am besten nach den Gewässern bestimmen läßt; darum nehmen wir den Spiegel des Kaitzbaches als 0 m an. Nach welcher Himmels- gegend sind wir auf dem Heimwege gewandert? Woran habt ihr das recht deutlich gemerkt? (wir hatten die Abendsonne immer vor uns.) Auf welcher Seite der Tafel muß also die Zeichnung beginnen? (der blaue Strich bedeutet den Spiegel des Baches.) Mit welcher Kreide soll ich malen? Welchen Ort geben wir auf der ganz langsam steigenden Linie zuerst an? welcher kommt dann? Bei Gittersee, am Abhänge, wollen wir erst einmal das Senkblei anlegen: wir sind schon über 100 m gestiegen. Wir setzen die Linie fort bis zum Hoffnungsschachte. Bis da- hin sind es 200 m Steigung — und nun geht es steil hinab ins Poisental. B. Welches waren die unbedeutendsten Erhebungen? Mit welchem Worte ist Hügel jedenfalls verwandt? Hügel heißt so viel wie kleine Höhe. Was für Hügel haben wir kennen gelernt? Maulwurfs- Hügel, Grabhügel, Sandhügel, Lehmhügel, Erdhügel. Welches sind die Kennzeichen der Hügel? Was für eine Bodenerhebung ist also der Hügel? Der Hügel ist eine Bodenerhebung, die nur geringe Höhe hat. Setzt jetzt „Bodenerhebung" zuerst! Wie unterscheidet sich der Hügel von dem Höhenzuge? Fügt nun hinzu, daß der Hügel auch nur geringen Umfang hat! Als was für eine Gegend bezeichnen wir unsre Umgebung, da wir bald auf-, bald abwärts gehen müssen? Was

6. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 93

1907 - Dresden : Huhle
- 93 — Die Fahrt hat nur drei Minuten gedauert, und doch sind die Berg- lente jetzt 500 m tief in der Erde. Wo ist aber jetzt der Bergmann? (da wo die Kohle liegt.) Wie könnte man darum diesen Ort nennen? Der Bergmann hat aber für Lagerstätte einen andern Ausdruck: Flöz. Welche Richtung hat das Kohlenflöz? Wie hoch ist dieses Flöz? Das könnt ihr angeben, wenn ihr es mit der Größe des Bergmanns vergleicht. Vergleicht das Flöz noch mit der Schulstube in bezug auf Höhe! (4—6 m) Was macht nun dieser Bergmann? Was macht er, wenn er die Kohle nicht mit der Hacke loshauen kann? Wie werden solche Bergleute genannt, die die Kohle loshauen? (Hauer — Häuer.) Was machen nun andre Bergleute? Wohin tragen sie die mit Kohlen gefüllten Körbe? Wie nennt der Bergmann diese eisernen Wagen? Beschreibt einen solchen Hund! Wohin befördern die Bergleute nun diese Hunde? Was haben also diese Bergleute nur zu machen? Wie werden sie darum heißen? Sind genug beladene Hunde aneinander gehängt, so wird ein Pferd vorgespannt, und der so entstandene Zug wird nun auf Schienen dahin gefahren, wo die Bergleute herein- gekommen sind (jetzt wird dieser Kohlenzug elektrisch in Bewegung gesetzt). Zwei Hunde werden dann auf das Fördergerüst gestellt und von der Dampfmaschine emporgezogen. Nun sehen wir noch eine dritte Art von Bergleuten; diese bringen Holzpfosten und bauen sie dahin, wo eben Kohle losgesprengt worden ist — wozu werden diese so fest eingekeilt? Die obere Kohle (wie heißt sie?) Dachkohle (grau und hart) soll gehalten werden, bis — nach und nach — der Berg- mann sie hereingeholt hat — (woher denn?) vom hangenden Gebirge; daran hing sie. Dieses Gebirge ist fest ans Sand und Ton zusammen- gefügt. Darum hält es fest, wenigstens eine längere Zeit. Wie werden diese Bergleute heißen? Was haben die Zimmerlinge dann noch zu tun? Wie weit reicht dieses Kohlenlager? Das könnt ihr daraus schließen, wo Kohlen verkauft werden — nennt diese Orte! Was liegt nun über und unter der Kohle? Wo habt ihr solche Steine gesehen? Auf diesem Bilde seht ihr drei solche Flöze übereinander; aber nur aus dem einen Kohlenlager holt der Bergmann die Kohlen; die beiden andern sind so schwach, daß der Bergmann sagt, sie sind nicht abbau- würdig. Wie mächtig ist ein solches Flöz? Wir merken uns: Die in der Erde befindlichen Kohlenlager nennt der Bergmann Flöze. Was haben die Bergleute erst machen müssen, ehe sie Kohlen aus der Erde bringen konnten? Welche Richtung hat diese Vertiefung? Bei dem „Mariaschachte" ist dieses Loch ausgemauert, weil viel Wasser hereindrang. Erst nachdem diese senkrechte Öffnung bis auf das Kohlen- flöz reichte, konnte der Abbau der Kohlen beginnen. Auch für diese Öffnung hat der Bergmann einen besondern Namen: er nennt sie den Schacht (schieben — schaufeln — Schacht.) Weil er auf einen Fahrstuhl hinein- und herausfährt, vorwärts kommt nach der Höhe und der Tiefe — befördert wird — wie wird er ihn da nennen? Was wird dort auch zutage gefördert? Vor 20 Jahren konnten in Burgk,

7. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 107

1907 - Dresden : Huhle
— 107 — Temperatur gebrauchen. Temperaturwechsel -- Wärmewechsel. Kälte ist geringe Wärme, Hitze hohe Wärme. Wir merken uns: Die Wärme- und Kiilteverhältnifse der Luft bezeichnen wir mit dem Worte Temperatur. B. Was war das erste, was wir am Teiche beobachteten? Wie ver- änderte sich die Eiskruste? Welchen Ausdruck gebrauchten wir dann? Welche Bedeutung hat die Eisdecke für den Teich? Was wurde mit der Eisdecke gemacht, als sie stark genug war? Auf welche Weise wurde die Eisdecke in Eisschollen zerkleinert? Beschreibt den Eispflug! Wie wurden Eisschollen ans Land gebracht? Beschreibt den Eis haken und die Eishacke! Wohin kommen die Eisschollen von der Eisbühne aus? Wohin werden dann die Eiswagen gefahren? Wie bringt man vom Eiswagen aus die Eisschollen in den Eiskeller? Wie lange kann das Eis dort aufbewahrt werden? Wozu wird es aufbewahrt? Wer kaust das Eis im Sommer? Wohin bringt der Fleischer das Eis? Wie ist ein solcher Eisschrank eingerichtet? Wodurch kann man das Wasser sehr frisch machen? Wie kann man solches Wasser nennen? Eiswasser. Wird dann der Teich nicht mehr abgeeist, weil die Eiskeller ge- füllt sind, so beginnt für die Kinder ein großes Vergnügen wie heißt es? Was ist aber zum Eislauf nötig? Beschreibt einen Eisschuh! Warum geht die Fahrt auf der Eisbahn so schnell? Womit läßt sich die glatte Eisfläche vergleichen? Was wird endlich mit dem Eise auf Bächen, Flüssen und Teichen, wenn der Frühling naht? Die Eisdecke berstet und es entstehen Eisschollen — wohin kommen sie? wo türmen sie sich gewöhnlich auf? Wie nennen wir diese Zeit? Wann ist in der Regel der Eisgang? Wie lange dauert es, ehe die gewaltigen Eis Massen geschmolzen sind? Wie sind die Brücken eingerichtet, damit sich die abwärts schwimmenden Eisschollen nicht vor ihnen auf- türmen? An welchen Brücken habt ihr solche Eisbrecher gesehen? — Wie schützen wir uns bei Glatteis gegen das Hinfallen? (Stock mit Eisenspitze und Eissporen.) Welche Blumen haben weder Farbe noch Geruch? (Eisblumen.) Was beobachten wir an den Dächern, wenn am Tage der Schnee schmilzt und die Nacht wieder kalt ist? Wie er- klärst du die Entstehung der Eiszapfen? Wie kommt diese Eis- bildung zu dem Namen? Wie nennt ihr das Stück Eis, das sich auf einer Pfütze bildet? Was machen die Kinder gern mit diesen Eis- tafeln? Was geschieht, wenn ein mit Wasser gefüllter Topf aus- friert? Warum zerdrückt der Eisklumpen das Gefäß? Sind die Äpfel in der kalten Kammer gefroren, so können wir sie wieder auftauen, indem wir sie in kaltes Wasser bringen — was beobachten wir dann an den Äpfeln? Wie entsteht diese Eisrinde? Welcher Vogel wohnt auch im Winter noch am Bache? Was befähigt den Eisvogel, seine Nahrung selbst unter einer Eisschicht hervorzuholen? Mit welchem Worte hat „Eis" viel Ähnlichkeit? Eisen — beide bezeichnen etwas Glänzendes — und dieser Begriff „glänzen" liegt in dem Worte Eis. He-ssisches Lebterfortv Außenstelle Kassai

8. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 134

1907 - Dresden : Huhle
— 134 — Zweiter Anhang. Viii. Schuljahr: Geologischer Aufbau der Heimat. I. Was erzählt uns die Steinkohle aus der Kindheit unsrer Heimat? 1. Ich habe meine Abstammung im Pflanzenreiche; denn ich gcbe euch beim Verbrennen, wie das Holz, Licht und Wärme, entwickle Rauch und lasse Asche zurück; mitunter zeige ich noch deutlich das Holzgefüge und den zelligen Bau der Pflanze; bei chemischer Untersuchung gebe ich dieselben Bestandteile wie das Holz; meine Unterlage gleicht dem von Wurzeln durchzogenen Erdboden, und in dem auf mir ruhenden Gesteine sind oft noch Abdrücke von Blättern zu sehen; ja sogar ganze Baumstämme hat man in meinem Lager gefunden. 2. Die Pflanzen, denen ich meinen Ursprung verdanke, waren riesige Farnkräuter und Schachtelhalme, Schuppen- und Siegelbäume, Bäume, die heutzutage nicht mehr auf der Erde wachsen. Die Üppigkeit dieses Urwaldsdickichts war bedingt durch viel größere Wärme, größere Feuchtigkeit und Kohlensäuregehalt der Luft. 3. Das Meer hat diese mächtigen Waldungen begraben, und der Druck von oben und die Wärme von unten hat sie in Kohle verwandelt. Einen ähnlichen Vorgang, wenn auch in viel kleinerem Maßstabe, beobachtet ihr bei Herstellung der Holz- kohle. 4. Ich bin derjenige Brennstoff, der die meiste Heizkraft besitzt, weil ich die meisten Sonnenstrahlen in mich aufgenommen habe. Torf und Braunkohle können sich in dieser Beziehung nicht mit mir vergleichen. 6. Vor tausend und aber tausend Jahren, ehe noch ein menschlicher Fuß auf der Oberfläche der Erde wandelte, hat mich der gütige Schöpfer bereits in die Tiefe eurer Heimat versenkt. 7. Alle Mineralien, die wie ich vom Feuer verzehrt werden können, sind meine Verwandten. Mit unsrem Familiennamen nennen wir uns brenn- bare Mineralien oder Brenze. Was einst im Strahl der Sonn' erwuchs zu grüner Pracht und verschüttet ward ins starre Grab der Erde, wird heraufgeholt aus taufendjähr'ger Nacht, daß es wieder uns zu Licht und Wärme werde! Ii. Der Sandstein setzt die Erzählnn g aus der Kindheit unsrer Heimat fort. 1. Die Oberfläche der Erde wird beständig durch Sturm und Regen, Frost und Hitze, Schnee und Eis zerstört. Solche Gesteinstrümmer, die von der Erde abgelöst und im bewegten Wasser gerundet und zermahlen worden sind, heißen Kies, Sand und Schlamm. 2. Der Sandstein sagt: Ich bin, wie Ton- schiefer und Konglomerat, aus Gesteinstrümmern entstanden, die durch Druck und Einsickerung des Wassers zu Stein verhärtet wurden. 3. Davon, daß ich ein Ablagerungsgestein bin, könnt ihr euch auch noch dadurch überzeugen, daß in mir Tiere und Pflanzen eingebettet sind, welche einst im und am Meere gelebt haben. 4. Der Trümmerschutt der Gebirge und die Niederschlagsgesteine aus Wasserfluten der Vorzeit, vermengt mit den Resten untergegangener tierischer Gebilde, zeigen, daß das Meer viele Jahrtausende in eurer Heimat geherrscht hat. Iii. Was, uns weiter der Kalkstein erzählen kann. 1. Ich bin wie die Kreide aus Überbleibseln von einst hier lebenden Tieren entstanden. 2. Wie die Pflanzen, so bilden auch Tiere oft dicke und ausgedehnte Ablagerungen auf der Erdobcr- fläche. 3. Wie der Sandstein mit seinen Verwandten, so erinnere auch ich euch mit meinem großen Verwandtenkreise daran, daß ihr in eurer Heimat oft auf Meeresboden wandelt. Iv. Wie die Syenitsteinbrüche des Plauenschen Grundes diese Erzähluug fortsetzen. 1. Wir verdanken unser Dasein den Wirkungen der Hitze im

9. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 135

1907 - Dresden : Huhle
135 Innern der Erde, 2. Die unterirdischen Kräfte müssen sich mehreremal in eurer Heimat geltend gemacht haben, indem sie in feurigen Strömen Syenit und Granit, Porphyr und Basalt hervorbrechen ließen. V. Wie Feuer und Wasser abwechselnd die seste Erdrinde nnsrer Heimat gebildet haben. 1. Die ursprünglichste Erstarrungsform des Erd- kerns sind Gneis und Tonschiefer. 2. Dreimal ist dann die Steinkohleninsel aus dem Meere aufgestiegen und hat eine üppige Pflanzenwelt hervorgebracht, die dann in das nasse Grab versinken mußte. 3. Abgesehen davon, daß die Erdkruste mehreremal gehoben worden sein muß, so daß sie über den Spiegel des Meeres emporstieg, sind die Gesteinsschichten durch Ausbrüche des feuer- flüssigen Erdinnern verschoben und zerbrochen worden. 4. Noch später haben sich die kolossalen Massen im Bereiche des Meeres abgelagert, die wir das Rot- liegende und den Pläner nennen. 5. So haben also Feuer und Wasser mit ihrer gesteinsbildenden Tätigkeit wiederholt an meinem Aufbau gearbeitet. 6. Die geologische Karte stellt unsre Heimat so dar, als wäre die Oberfläche weggenommen und die feste Erdkruste im Querschnitte sichtbar. Vi. Zum Schlüsse lassen wir uns erzählen, wie die feste Erdrinde einen erdigen Überzug bekommen hat. 1. Durch die Aufnahme von Sauerstoff, Kohlensäure und Wasser, erzählen die Steine, verlieren wir unsre Festigkeit und werden in erdige Bestandteile zersetzt: wir sind also der Ver- Witterung unterworfen. Kein Gestein vermag auf die Dauer der Verwitterung zu widerstehen. 2. Darum schließt der erdige Überzug die Erzählung mit den Worten: Ich das jüngste Glied der festen Erdrinde bin entstanden durch die Tätigkeit des Wassers und Verwitterung. Die Arbeit des Landmanns und des Regenwurms hat mich in fruchtbare Ackererde umgewandelt. Nb. Das sind die Ergebnissätze der im vorigen Jahre erschienenen Heimatkunde für das 8. Schuljahr. (Preis: 90 Pf.) Stundenplan für das Hl Schuljahr. (Wöchentlich 18 Stunden.) Montag: Dienstag: Mittwoch: 1. Heimatkunde. Bibl. Geschichte. Naturgeschichte. 2. Deutsch. Deutsch. Deutsch. 3. Schönschreiben. Rechnen. Singen. Donnerstag: Freitag: 1. Bibl. Geschichte. Deutsch. 2. Deutsch. Schönschreiben. 3. Rechnen. Heimatkunde. Bibl. Geschichte. Deutsch. Rechnen. Sonnabend:

10. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 41

1907 - Dresden : Huhle
— 41 — um die wagerechte Richtung zu erfahren, deshalb hat er die Setzwage. Inwiefern gleicht sie der Balkenwage? Was geschieht, wenn das drei- eckige Brettchen nicht genau wagerecht liegt? Nach welcher Seite schlägt dann das Senkblei aus? Welche anderen Bauhandwerker brauchen die Setzwage auch? Die Zimmerleute, wenn sie die Balken, den Fuß- bodeu legen. Untersucht jetzt mit dieser Setzwage, was in der Schul- stube die wagerechte Richtung hat! Decke und Fußboden sind wagerecht, weil sie die Richtung des Wagebalkens haben. Als das Mauerwerk fertig war, kamen die Zimmerleute und bauten die Dachsparren darauf — wie nannten sie das? Wie erklärt ihr diesen Ausdruck: das Haus wird gehoben? Welche Vorrichtungen brauchten sie dabei nicht mehr? warum weder Senkblei noch Setzwage? Welche Richtung bekamen vielmehr die Dachsparren? Was habt ihr aber bei dieser schrägen Richtung beobachtet? Schräg nennen wir das Dach, wenn es der senkrechten Richtung nahe kommt, schräg ist es aber auch, wenn es ziemlich wagerecht ist. Wie werden wir darum „schrägt er- klären? Nennt alles, was eine schräge Richtung hat! Welcher Richtung kommt die schräg gestellte Wandtafel nahe? Wie ist es aber mit der schrägen Richtung der Tischplatten? Alles, was nicht senkrecht oder wagerecht ist, muß schräge Richtung haben. Was machen wir wieder zuletzt? Wir wollen diesen neuen Orts- teil malen wie das Bauerngut, so wie ihn der Vogel in der Luft sieht. Was brauchen wir da nur zu malen? Wie unterscheiden wir die beiden Dachseiten? Welchen Maßstab müssen wir anwenden, wenn ein ganzer Ortsteil auf das Bild kommen soll? Bei dem letzten Bilde hatten wir für 1 m V2 cm als Maß, heute nehmen wir nur 2 mm. Wievielmal so klein als die Wirklichkeit wird dann das Bild? Das können wir an dem Meterstabe ganz schnell auszählen: 1 cm ist 5 mal so groß, 1 dm 50 mal und 1 m 500 mal so groß. Welchen Maßstab wollen wir also nehmen? Den verjüngten Maßstab 1:500. Weil uns das Malen jetzt zu lange aufhalten würde, will ich gleich das fertige Bild aufhängen. B. Das Wohnhaus soll uns Menschen Schutz bieten gegen Wind und Wetter, Wärme und Kälte, Regen und Sonnenschein; darum müssen nach Fertigstellung des Rohbaues noch mehrere Bauhandwerker an dem Ausbau desselben arbeiten. Sobald das Dachgebälk aufgerichtet ist, wird der First mit einem grünen Baume geschmückt, und für sämtliche Bauleute wird das Richtfest oder der Hebeschmaus veranstaltet. Die Zimmerleute nageln nun zuerst Latten auf die Dachsparren. Dann hängen die Ziegeldecker die Dachziegel darauf. Beschreibung derselben. Wie werden sie aneinander befestigt? Warum werden unter die Fugen Dachspäne gelegt? Warum werden die Ziegel zum Teil auch über- einander gelegt? Der Dachfirst wird mit Hohlziegeln geschlossen. Sind
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