Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Unsere Heimat - S. uncounted

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Eine Bitte um Beachtung Wir bitten, von folgender Berichtigung Kenntnis zu nehmen, die sich auf das Lied „Das Sternlein" auf S. 45 unten bezieht. Das Sternlein Wort: Gottfried Wolters Weiss: Gottfried Wolters Die 3. Strophe des Liedes ist eine spätere Zutat und im Originaltext von Gottfried Wolters nicht enthalten. Aus „Grünt ein Tannenbaum", Verlag P. J. Tonger, Köln

2. (Zweites und drittes Schuljahr) - S. 3

1910 - Frankfurt am Main : Diesterweg
3 wie ich ihn habe reden lehren) sagte schmunzelnd der Bauer zu seiner Frau und aß ruhig weiter. „Herr," sprach der Knecht ängstlicher, „der schöne Glanz fiel dem Rattenbeißer aus den Schwanz, der Rattenbeißer lief in den Lämmertanz, und der Lämmertanz steht im schönen Glanz!" „Höst, Höst, wu ik äm hebb räde letzt," sagte der Bauer wieder zu seiner Frau. Da wurde es dem Knecht doch zu arg, und er schrie: „Bue, d' Schaupstall brinnt!" (Bauer, der Schasstall brennt!) „Helln o Wäde," (o Wetter) ries der Bauer, sprang auf und lief hinaus, das Feuer zu löschen. Seine „feine" Sprache aber soll er seit diesem Tage nicht mehr gebraucht haben. 4. Sangengold. Theodor Krausbauer. Was die Großmutter erzählt. Schlichte Geschichten, Märchen und Sagen aus dem Posener Land. Lissa i. P., Eulitz. Es war einmal eine arme Frau, der war der Mann gestorben, und sie hatte sieben kleine Kinder und kein Vröckchen Brot für sie zu essen. Es war aber zur Zeit der Weizenernte. „Kinder," sagte sie da eines Morgens zu ihren Sieben, „ich weiß nicht, woher wir Brot nehmen sollen; Geld, welches zu kaufen, habe ich nicht, auch keinen roten Heller. So wollen wir zu dem reichen Nachbar auf den Kornacker gehen, Sangen zu lesen. Der wird es uns wohl erlauben." Und der Reiche erlaubte es ihnen. Und so sammelten sie Ähren bis an den Abend und droschen sie aus und hatten einen ganzen Scheffel voll Weizenkörner. Die trugen sie in die Mühle, daß der Müller sie zu Mehl mahle. Das Mehl ward aber so fein, wie der Müller noch keins ge- sehen hatte. „Ei," dachte er, „das kommt mir ja gerade recht für meine Kind- taufe am nächsten Sonntage, wo ich Kuchen backen muß," nahm das Mehl der armen Frau für sich und füllte ihr den Sack mit grober Kleie. Als es nun Abend war und die Kinder der armen Frau zur Mühle kamen, das Mehl zu holen, da gab er ihnen den Sack mit der Kleie. Er aber lud das Mehl auf die Schulter, um es aus der Windmühle heimzubringen. 1*

3. (Zweites und drittes Schuljahr) - S. 111

1910 - Frankfurt am Main : Diesterweg
„Kann die Kalla nicht wieder gesund werden?" fragte ich. Herr Harms lächelte. „Wir wollen ihr gute, frische Erde geben, dann wird das wohl helfen." Er pflanzte die Kalla in frische Erde. Mutter und ich besahen in der Zwischenzeit all die schönen Blumen. Ich sah auch weiße Lilien. Sie waren prachtvoll. „Wenn ich groß bin, möchte ich auch Gärtner werden, Herr Harms," sagte ich. Herr Harms sah mich freundlich an. „Magst du aber auch Blumentöpfe waschen, Dünger auf die Frühbeete tun und Blattläuse absuchen ?" „Wo sind die Frühbeete?" fragte ich. „Die dort unter den Glasfenstern. Was dort eingepflanzt wird, wächst alles früher, weil es geschützt steht. Aber sag’ mir, wie ist es mit den Blattläusen?" „I gitt! i gitt!" rief die Mutter neckend. „Wenn es zur Gärtnerei gehört, daß man die Blattläuse absucht, dann will ich sie ruhig absuchen. Sie müssen es ja auch tun, Herr Harms," sagte ich. „Ja, ich muß es auch tun. Jedes Geschäft hat sein Angenehmes und sein Unangenehmes. Aber der Gärtnerberuf ist doch schön." Seine Augen glänzten fröhlich, voller Zufriedenheit betrachteten sie den blühenden Garten. Zum Abschied schenkte Herr Harms mir einen kleinen Ableger. „Es ist eine Fuchsie, sieh zu, ob er wächst." Ich hab' ihn gleich eingepflanzt. Wenn er anwächst, will ich zu Herrn Harms gehen und es ihm erzählen. Vielleicht macht er dann wieder solch ein freundliches Gesicht! 119. Jüngst sah ich den Wind. Arno Holz. 1. Jüngst sah ich den Wind, Das himmlische Kind, Als ich träumend im Walde gelegen, Und hinter ihm schritt Mit trippelndem Tritt Sein Bruder, der Sommerregen.

4. (Zweites und drittes Schuljahr) - S. I

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Deutsches Lesebuch für neunklassige Mittelschulen. Auf Grund der Bestimmungen über die Neuordnung des Mittelschulwesens in Preußen vom 3. Februar 1910 herausgegeben von Heinrich Vreidenstein, Mittelschulrektor in Wiesbaden. Ausgabe für die Provinz Westpreichen. Abganf Teil I für Klasse 8 und 7 (Zweites und drittes Schuljahr) Gecrg-Eckert-!r?st']tüi ^ für internationale Sci.uibuci.i^churg Braunschv/eig — Bibliothek - Frankfurt am Main, Verlag von Moritz Diesterweg. Inventarisiert lintep

5. (Zweites und drittes Schuljahr) - S. I

1913 - Frankfurt am Main : Diesterweg
I Deutsches Lesebuch für neunklassige Mittelschulen. Auf Grund der Bestimmungen über die Neuordnung des Mittelschulwesens vom 3. Februar 1910 herausgegeben von Heinrich Breidenstein, Mittelschulrektor in Wiesbaden. Ausgabe für die Provinz Hessen-Nassau. Unter Mitarbeit von Paul Doos, Mittelschulrektor in Gelnhausen. Teil I für Klasse 8 und 7. (Zweites und drittes Schuljahrs Vtorz-^Kert-instllut 51qq für internationale Schulbuchfcrschung Braunschweig Frankfurt am Main, — Bibliothek — Verlag von Moritz Diesterweg. , . . 1913- Inventarisiert unter mfehiatjonaks '-.f wh n^tftiftiodi Cd Uk}!) ^^fc^unschweig " - B i b ! lo^Sk^e k -

6. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 29

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
29 19. Das Glück durch die Gelbwurst. Bertholt» Auerbach. Schatzkästlein. 6. Auflage. Stuttgart 1875. S. 17. Der alte Tuchfabrikant Keller pflegte gern folgende Geschichte zu erzählen: Ich war erst kurze Zeit aus der Fremde zurück und hatte mein eignes kleines Geschäft angefangen. Da war die Leipziger Ostermesse, und ich reise hin und nehme einen Kreditbrief voll tausend Speziestalern mit. Das war, wenn man alle Winkelchen zusammenkehrt, mein ganzes Vermögen; ich war aber jung und gesund, und was glaubt man da nicht mit tausend Speziestalern machen zu können. Ich reise also nach Leipzig und gebe meinen Kreditbrief im Hause Frege und Comp. ab. Der alte Frege läßt meinen Namen in sein Buch einschreiben und wünscht mir gute Geschäfte. Ich sehe aber bald, daß sich mit tausend Talern nicht viel machen läßt. Was tut's? Geht nicht viel, so geht wenig; besser leiern als feiern, sagt das Sprichwort. Ich suche mir also eine Partie Wolle aus und gehe hin, um mein Geld zu holen. Da sagt mir der alte Frege, es sei gut, daß ich komme, er habe nicht gewußt, wo ich logiere. Ich habe das nicht gern gesagt, da ich wieder wie einst als Handwerksbursche in der Herberge wohnte. „Nun", sagte der Herr Frege, „essen Sie morgen mittag bei mir, Sie werden da noch große Gesellschaft finden." Ich konnte nichts Rechtes darauf erwidern und gehe weg. Ich erkundige mich nun, was man bei einer solchen Einladung zu tun hat und was dabei herauskommt. Man sagt mir, daß es Sitte sei, daß jedes große Handelshaus seine Empfohlenen durch eine Einladung, wie man sagt, abfüttert; daß nicht viel dabei herauskommt, als daß man das Essen teuer bezahlen muß, indem es mindestens anderthalb Taler Trinkgeld an die Bedienten kostet. Ich rechnete aus, daß mir von tausend Talern nur noch 998 V2 blieben, und für ein Mittagessen konnte ich nicht so viel aufwenden. Andern Mittag war ich kurz entschlossen. Ich kaufe mir für zwei Groschen Gelbwurst, für sechs Pfennig Brot, stecke es zu mir und gehe hinaus vor das Tor in das sogenannte Rosental. Mein Tisch war schnell gedeckt. Ich setze mich auf eine Bank und wickle meine Sachen heraus, ich zerschneide die Gelbwurst in sechs Teile und lege sie neben mich hin; das, sage ich, ist meine Suppe, das mein Fleisch, das mein

7. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 93

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
93 über so manche Wange. Unwillkürlich legen sich ein paar Hände zu warmem Drucke ineinander. Nach und nach formt sich der Nebel zu festen Umrissen, und das Land zeichnet sich deutlich am Horizont ab. Man hißt die Flagge, und unter dem Gesang der Matrosen steuert das Schiff in den Hafen. Wimpel flattern, Glocken klingen, und Pfeifen gellen. Ein selt- sames Gefühl beschleicht alle; denn auf neue Erde, in die neue Welt setzt man den Fuß, und fremde Menschen entbieten uns ihren Gruß. Mit einem letzten Blick und einem stillen Lebewohl schaut man hinaus auf das Weltmeer. Woher? Wohin? 59. Die Tanne. Ferdinand Frelligrath. Gedichte. 51. Auflage. Stuttgart 1903. 8. 128. 1. Inmitten der Fregatte hebt sich der stolze Mast mit Segel, Flagg und Matte, ihn beugt der Jahre Last. 2. Der schaumbedeckten Welle klagt zürnend er sein Leid: ,,Was hilft mir nun dies helle, das weiße Segelkleid? 3. Was helfen mir die Fahnen, die schwanken Leiterstricke? Ein starkes, innres Mahnen zieht mich zum Forst zurücke. 4. In meinen jungen Jahren hat man mich umgehauen; das Meer sollt ich befahren und fremde Länder schauen. 5. Ich hab die See befahren, Meerkön’ge sah ich thronen; mit schwarzen und blonden Haaren sah ich die Nationen.

8. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 113

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
113 70. John Maynard. Theodor Fontane. Gedichte. Stuttgart und Berlin 1905. 17. Ausl. 8. 205. John Maynard! „Wer ist John Maynard?“ „John Maynard war unser Steuermann, aus hielt er, bis er das Ufer gewann; er hat uns gerettet, er trägt die Krön, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard!“ Die „Schwalbe“ fliegt über den Erie-See, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee, von Detroit fliegt sie nach Buffalo; die Herzen aber sind frei und froh, und die Passagiere, mit Kindern und Fraun im Dämmerlicht schon das Ufer schaun, und plaudernd an John Maynard heran tritt alles: „Wie weit noch, Steuermann?“ Der schaut nach vorn und schaut in die Rund: „Noch dreißig Minuten . . . Halbe Stund.“ Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei. Da klingt’s aus dem Schiffsraum her wie Schrei; „Feuer“ war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, buntgemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht, am Steuer aber lagert sich’s dicht, und ein Jammern wird laut: „Wo sind wir? wo?“ Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht, der Kapitän nach dem Steuer späht, er sieht nicht mehr seinen Steuermann, aber durchs Sprachrohr fragt er an: Deutsches Lesebuch für Mittelschulen. Iii. 8

9. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 129

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
129 - Der Mensch in Zuziehung zur Matur. æ 77. Er ist's. Eduard M ö r i k c Sämtliche Werke. Leipzig 1905. k. Band. S. 34. O-' Orühling läßt fein blaues Baud wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! 78. Frühlings Auferstehung. (Rus Faust.) Johann wolfgang von Goethe. werke, herausgegeben von Ludwig Geiger. Berlin 1904. Iii Bd. 5. 41. vom Eise befreit sind Strom und Räche durch des Frühlings holden, belebenden Blick; im Tale grünet hoffnungsglück: Der alte lvinter in seiner Schwäche zog sich in rauhe Berge zurück, von dorther sendet er, fliehend, nur ohnmächtige Schauer körnigen Eises in Streifen über die grünende Flur. Rber die Sonne duldet kein weißes; überall regt sich Bildung und Streben, alles will sie mit Farben beleben; doch an Blumen fehlt's im Revier, sie nimmt geputzte Menschen dafür. Deutsches Lesebuch für Mittelschulen. Iii.

10. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 133

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
133 82. Ausfahrt. Viktor von Scheffel- Gaudeamus. 67. Aufl. Stuttgart 1906. S. 115. 1. Berggipfel erglühen, 2. Mir ist zum Geleite vom Lenzhauch geschwellt; Waldwipfel erblüheu, in lichtgolduem Kleide Frau Souue bestellt; Zugvogel mit Singen sie wirft meinen Schatten erhebt seine Schwingen, ich fahr in die Welt. auf blumige Matten, ich fahr in die Welt. 3. Mein Hutfchmuck die Rose, mein Lager im Moose, der Himmel mein Zelt! Mag lauern und trauern, wer will, hinter Mauern, ich fahr in die Welt! 83. Eine Wanderung auf den Brocken. Heinrich kleine. Sämtliche Merke. Ausgabe in 12 Bänden. 5. Band. Hamburg 1884. 5 32. Die Sonne ging auf. Die Nebel flohen wie Gespenster beim dritten Hahnenschrei. Ich stieg wieder bergauf und bergab, und vor mir schwebte die schöne Sonne, immer neue Schönheiten beleuchtend. Der Geist des Gebirges begünstigte mich offenbar und ließ mich diesen Morgen seinen harz sehen, wie ihn gewiß nicht jeder sah. Nber auch mich sah der harz, wie mich nur wenige gesehen; in meinen Nugen- wimpern flimmerten ebenso kostbare perlen wie in den Gräsern des Tales. Morgentau feuchtete meine Mangen, die rauschenden Tannen verstanden mich, ihre Zweige taten sich voneinander, bewegten sich hin- auf und herab gleich stummen Menschen, die mit den Händen ihre Freude bezeigen, und in der Ferne klang es wunderbar geheimnisvoll wie Glockengeläute einer verlorenen Waldkirche. Man sagt, das seien die Herdenglöckchen, die im harz so lieblich, klar und rein gestimmt sind. Nach dem Stande der Sonne war es Mittag, als ich auf eine solche Herde stieß, und der Hirt, ein freundlicher junger Mensch, sagte
   bis 10 von 18 weiter»  »»
18 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 18 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 9
2 0
3 0
4 0
5 5
6 0
7 5
8 2
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 2
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 0
37 12
38 1
39 2
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 1
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 7
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 2
29 0
30 3
31 0
32 0
33 0
34 0
35 2
36 1
37 0
38 0
39 1
40 0
41 0
42 1
43 0
44 3
45 0
46 3
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 2
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 10
67 0
68 0
69 0
70 1
71 0
72 1
73 1
74 0
75 3
76 0
77 14
78 0
79 0
80 1
81 0
82 2
83 1
84 0
85 0
86 0
87 2
88 0
89 0
90 0
91 0
92 2
93 0
94 4
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 79
1 25
2 82
3 88
4 7
5 21
6 98
7 13
8 7
9 6
10 5
11 18
12 275
13 208
14 6
15 0
16 0
17 24
18 5
19 17
20 2
21 13
22 2
23 0
24 84
25 110
26 12
27 1
28 234
29 18
30 2
31 2
32 56
33 195
34 98
35 38
36 40
37 1
38 0
39 44
40 0
41 118
42 427
43 210
44 4
45 0
46 73
47 37
48 7
49 5
50 420
51 1011
52 85
53 1
54 14
55 1
56 0
57 18
58 0
59 221
60 9
61 54
62 9
63 1
64 9
65 78
66 20
67 14
68 2
69 0
70 3
71 22
72 10
73 0
74 2
75 41
76 11
77 1
78 18
79 1
80 12
81 918
82 26
83 13
84 112
85 0
86 5
87 1
88 0
89 84
90 12
91 11
92 1
93 8
94 6
95 32
96 3
97 14
98 0
99 14
100 312
101 11
102 409
103 3
104 10
105 11
106 11
107 26
108 1
109 2
110 70
111 283
112 60
113 13
114 107
115 12
116 136
117 3
118 1
119 33
120 1
121 82
122 18
123 158
124 119
125 287
126 9
127 25
128 0
129 97
130 3
131 187
132 0
133 30
134 2
135 16
136 110
137 30
138 0
139 11
140 16
141 14
142 91
143 64
144 1
145 16
146 0
147 6
148 0
149 0
150 2
151 52
152 284
153 0
154 52
155 31
156 29
157 41
158 0
159 5
160 4
161 6
162 1
163 5
164 20
165 9
166 18
167 16
168 91
169 48
170 11
171 2
172 39
173 50
174 4
175 179
176 2
177 31
178 2
179 41
180 3
181 0
182 23
183 258
184 0
185 16
186 1
187 2
188 14
189 0
190 13
191 0
192 0
193 4
194 0
195 65
196 495
197 0
198 2
199 23