Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleine braunschweigische Landeskunde - S. 29

1899 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
— 29 — des Corps und der 11 Gefechte verzeichnet sind, welche dasselbe vom 1. April bis 1. August 1809 zu bestehen hatte. Vom Petrithore führt die Prome- nade am Hohen- und Wilhelmithore vorbei zum Bahnhofe zurück. 10. Umgebung. Der Park von Richmond vor dem Augustthore, in welchem drei kleine Schlösser stehen, ist 1768 von der Herzogin Auguste, der Gemahlin des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand, nach englischer Art mit Rasenplätzen und Baumgruppen angelegt und nach dem Schlosse Rich- mond bei London benannt. Der Park gehört jetzt dem Herzog von Cnmber- land in Gmuuden, doch ist er teilweise dem Publikum zum Spazieren- gehen geöffnet. Das Schilldenkmal zwischen dem August- und Stein- thore erinnert an die 14 Soldaten des Schillschen Corps, welche im Früh- jähr 1809 in Stralsund gefangen genommen waren und im Sommer des- selben Jahres auf Befehl der westfälischen Regierung in Braunschweig er- schössen wurden, weil sie als westfälische Unterthanen ohne Erlaubnis ihrer Behörden in das Schillsche Corps eingetreten waren. Auch das Haupt des Majors vou Schill, welcher am 31. Mai 1809 in Stralsund im Kampfe gegen die mit den Franzosen verbündeten Dänen und Holländer fiel, ist hier 1837 beigesetzt, während der übrige Körper auf dem Friedhofe in Stralsund begraben ist. In der Nähe des Schilldenkmals liegt der V iewegf che Garten mit dem Grabe des Schulrats Camp e (Robinson!). Das ehemalige Hospital St. Leonhard diente im Mittelalter den Aussätzigen als Wohnung. (Jetzt Landesgestüt.) Der ehemalige große Exerzierplatz vor dem Stein- thore wird jetzt zu einem Parke eingerichtet, da vor dem Augustthore am Wege nach Mascherode ein neuer Exerzierplatz angelegt ist. Am Nuß- berge, aus dessen Steinen mehrere Kirchen und zahlreiche Häuser der Stadt Braunschweig erbaut sind, steht eine Ehrensäule zur Erinnerung an den General O l s e r m a n n, welcher die braunschweigischen Truppen in der Schlacht bei Waterloo (18. Juni 1815) führte, nachdem Herzog Friedrich Wilhelm zwei Tage zuvor bei Quatrebas gefallen war. Die Kloster- kirche in dem benachbarten Rid d a gsh ansen zeigt in ihrer Bauart den Über- gang von dem romanischen Rundbogen an Fenstern, Thüren und Gewölben (Dom!) zum gotischen Spitzbogen (Brüdernkirche!). Weil die Äbte des Klosters die Herzöge von Braunschweig in ihren Kriegen gegen die Stadt Braunschweig unterstützten, wurde Riddagshausen von den braunschweigischen Stadtsoldaten wiederholt verwüstet. Dieselben verwandelten die Kirche in einen Pferdestall und streuten die Bücher der Klosterbibliothek den Pserden als Streu unter. Jmjahre 1550 versuchten sie sogar diepseiler in derkirche um- zureißeu und das ganze Bauwerkdurch Feuer zu zerstören, doch istihnen dies nicht gelungen. (Fischteiche bei dem „grünen Jäger" und der „Buchhorst".) In dems ch la ch teh ause vor demwendenthore werden jährlich etwa 53 000schweine und außerdem viele Riuder, Kälber und Schafe geschlachtet (Braunschweiger Wurst!) In der Iutes ab rik vor dem Petrithore werden aus den Bastfasern der ostindischen Jutepflanze Säcke, Tischdecken, Gardinen ?c. hergestellt.

2. Friedr. Bosses kleine braunschweigische Landeskunde für Schule und Haus - S. 101

1914 - Braunschweig [u.a.] : Wollermann
Thedinghausen. 101 verläßt die Weser das braunschweigische Gebiet, um weiterhin ihren Weg über die Rattenfängerstadt Hameln, (20000 E.) durch die westfälische Pforte, über Minden und Bremen zur Nordsee zu nehmen. 5. Vor ihrer Mündung berührt die Weser oberhalb Bremens noch einmal braunschweigisches Gebiet, nämlich das zum Kreise Braunschweig gehörige Amt Thedinghausen, das an ihrem l. Ufer gegenüber der Station Achim (Bahn Hannover-Bremen) liegt und nur 15 km von Bremen, aber 115 km von Brannschweig entfernt ist. Zu ihm gehört der Flecken Thedinghausen a. d. Eyter (1600 Einw.) nebst elf meist kleinen Dörfern. Er besteht aus drei selbständigen Gemeinden (Hagen, Bürgerei und Westerwisch) lind ist neben einer Burg entstanden, die der Erz- bischof Giselbert von Bremen um 1280 zum Schutze seines Gebietes gegen die benachbarten Grafen von Hoya erbauen ließ, die jetzt aber nicht mehr vorhanden ist. Das Amt Th. gehörte ehemals zum Erzbistum Bre- men und kam mit diesem 1648 an Schweden. Als der Krieg, den Han- nover und Braunschweig im Bunde mit dem Kurfürsten Friedrich Wil- helm von Brandenburg seit 1675 gegen Schweden führten, 1679 durch den Frieden zu Celle beendet wurde, erhielten jene beiden Staaten von Schweden den südlichen Teil des alten Erzbistums Bremen; als sie diese Erwerbung 1703 unter sich teilten, bekam Braunschweig das jetzige Amt Thedinghausen. Ihr treffliches Wiesen- und Weideland veranlaßt die Be- wohner, sich mehr mit Pferde- und Rindviehzucht als mit Ackerbau zu be- schäftigen. Das meiste und beste Heu geben die Wiesen innerhalb der Weser- deiche, weil sie von dem Flusse alljährlich überschwemmt und mit fruchtbarem Schlick gedüngt werden. Wenn aber im Sommer Hochwasser eiutritt, so wird das Gras oft verschlämmt und das Heu fortgeschwemmt. Manche Wiesen benutzt mau auch als Weiden; diese sind mit Hecken umgeben, die dem Vieh Schutz gegen Sonne und Wind gewähren. Das Ackerland kann im Früh- jahr meist erst sehr spät bestellt werden, weil es von dem Qualmwasser, das bei dem Hochwasser durch die Deiche hiudurchsickert, oft lange überschwemmt bleibt. Daher sind die Ernteerträge unsicher. 8 15. Volkskundliches. 1. Vorgeschichtliches. Wahrscheinlich hat es schon Jahrtausende vor der Zeit, von der die Geschichte des deutschen Volkes berichtet, in unserm Lande Menschen gegeben. Kein Lied, kein Heldenbuch erzählt von ihnen,

3. Die Lande Braunschweig und Hannover - S. 78

1871 - Hannover : Klindworth
78 unsere Fürsten gern, um dort die Freuden des Carnevals zu genießen, und waren der Stadt liebe und hochgeehrte Gäste. Von dort aus brachten sie die ersten Anregungen für mancherlei Kunstbestrebungen mit. Hannover erhielt eine italmnische Oper, eine Musik-Kapelle, die Anfänge von Kunstsammlungen. Der Herrenhäuser Garten, schon von Ernst Augusts ihm in der Herrschaft vorangegangenem Bruder Johann Friedrich angelegt, erhielt unter ihm seine Vollendung namentlich durch seine noch unübertroffen dastehenden Wasserkünste. Der Fürst, früher dem Adel und der bürgerlichen Bevölkerung näher stehend, in den Städten z. B. öfter an den Gastereien der angesehenen Bürger Antheil nehmend, zog sich vom Volke mehr und mehr zurück, durch die Schranken der Etikette von ihm getrennt, aber auch in eigener, freier Bewegung vielfach durch sie gehemmt. Mit den französischen feineren Lebensformen zog aber auch französische Sittenlosigkeit und namentlich Unkeuschheit ein; Töchter und Frauen des Adels gaben sich dazu her, der Fürsten Maitressen zu werden, und wenn, kaum hundert Jahr vorher, Herzog Heinrich der Jüngere von Braunschweig sein unerlaubtes Verhältnis zu Eva von Trott mit äußerster Mühe geheim zuhalten suchte, so wur- den jetzt dergleichen sündhafte Verhältnisse offen zur Schau gestellt. — Manches geschah auch zur Förderung der Wissenschaften. Schon unter Johann Friedrich war Leibniz an den hannöverischen Hof gekommen, ein Mann, der wie kein zweiter jener Zeit alle Gebiete menschlichen Wissens umfaßte. Ernst Augusts Gemahlin, Sophie von der Pfalz, eine ebenso kluge und weltkundige, als gelehrte und feingebildete Frau, nahm mit ihrer Tochter Sophie Charlotte, die fpäter Gemahlin Fried- richs I, des ersten preußischen Königs, wurde, an seinen Arbeiten leb- Haft Antheil. Für uns sind davon am interessantesten und noch von hohem Werthe seine Sammlung von solchen Urkunden und Chroniken, die sich auf die Geschichte Niedersachsens und seiner Fürsten beziehen. Die Gründung einer öffentlichen Bibliothek in der Stadt Hannover hängt damit zusammen. Unter Ernst Augusts Sohne und Nachfolger Georg Ludwig sollte der Glanz des Hauses noch höher steigen. Im Jahre 1714 starb zu Celle söhnelos der letzte Bruder Ernst Augusts, der Herzog Georg Wilhelm von Lüneburg, und sein Land fiel nun an Georg Ludwig, der somit vier der wölfischen Theilfürstenthümer (Kalenberg, Göttingen, Grubenhagen und Lüneburg) wieder in einer Hand vereinigte. Im Jahre 1719 wurden ihm von den Schweden die beiden Herzogthümer Bremen und Verden abgetreten. Diese beiden Bisthümer waren im westfälischen Frieden 1648 nebst anderen deutschen Landestheilen jener Macht zugesprochen und in weltliche Herzogthümer verwandelt. Jetzt fielen sie in Folge der unsinnigen Kriege Karls Xii wieder an einen deutschen Herrscher zurück. Das von Bremen umschlossene Land Hadeln war schon früher in die Hände der Welfen gekommen. Dieses Land war eine Besitzung der Herzöge von Sachsen-Lauenburg, deren letzter 1689 söhnelos starb. In Folge einer Erbverbrüderung wurde nun der ganze Besitz derselben dem Herzoge Georg Wilhelm zu Theil; das Herzogthum Lauenburg mußte indes 1815 größtentheils an Däne- mark abgetreten wsrden. Von ungleich größerer Bedeutung für unser Land war aber die

4. Die Lande Braunschweig und Hannover - S. 99

1871 - Hannover : Klindworth
99 die Commenthure, und ihre Commenden wurden zu vererblichen Rittersitzen. Das Land war damals schon über 100 Jahre vom deutschen Reiche losgerissen und ein Lehen der Krone von Polen geworden. Da nun die Brandenburgischen Kurfürsten sich von Polen die Mitbelehnung erworben hatten, so gieng das Herzogthum, als die herrschende Linie ausgestorben war, 1618 in die Hände der Brandenburger über. Aber erst der große Kurfürst besreite das Land von der polnischen Oberlehnsherrlichkeit. — Eine zweite Erweite- rung fand im Westen statt. Im Jahr 1609 starb das Ge- schlecht der Herzöge von I ü l i ch - C l e v e - B e r g aus, und Branden- bürg und Pfalz-Neuburg, welche gleiche Erbrechte an deren Erbe hatten, nahmen es anfänglich in gemeinsame Verwaltung, bis im Jahre 1666 dasselbe so getheilt wurde, daß Brandenburg Cleve, Mark und Ravensberg, die Pfalz aber Jülich und Berg behielt. — Damit waren gewissermaßen zwei Marksteine im äußersten Osten und Westen aufgestellt, die durch spätere Erwerbungen mit dem Mutterlande allmählich räumlich verbunden werden sollten, und erst in unseren Tagen nach mehr als zweihundertjährigen Ent- Wickelungen ist durch die Vereinigung von Hannover und Hessen mit der preußischen Monarchie dieses Ziel erreicht. Unter Friedrich Wilhelm, dem großen Kurfürsten (1640—1688), wurde im westfälischen Frieden ein Theil von Pommern gewonnen und außerdem die drei Bisthümer Camin, Halberstadt, Minden. Pommern, auf welches man Erbrechte besaß, ganz zu erlangen, war unmöglich, und erst in unserem Jahrhundert sind die Schweden, welche die bessere Hülste der Provinz an sich genommen hatten, -gänzlich aus derselben ge- wichen. Friedrich Wilhelm war einer der wenigen deutschen Fürsten, welche in jener traurigen Zeit der tiefsten Erniedrigung Deutschlands den Muth nicht sinken ließen; mächtig hat er gegen Franzosen und Schweden gekämpft und den preußischen Namen mit Ruhm bedeckt, wenn auch wegen der Schwäche des ganzen Reichs seine Siege zu keinen großen Resultaten für Deutschland führten. Im Innern sorgte er mit desto glänzenderem Erfolge für die Wohlfahrt seines Reiches. Die Verwaltung des Landes wurde musterhaft geordnet; durch Aufnahme von Emigranten, besonders aus Frankreich, wurden demselben frifche Kräfte zugeführt, welche für Hebuug von Industrie, Kunst und Wissenschast thätig waren, und zuletzt das Heerwesen so vortrefflich geordnet, daß dadurch Preußens Machtstellung viel bedeutender wurde, als es der Größe und den materiellen Kräften des Landes zu entsprechen schien. Zu gleicher Zeit machte er sich von dem Einflüsse der Stände vollkommen frei und beherrschte sein Land mit voll- kommener Souveränität. Aber indem er nur für sein Land, nie für sich und sein Privatvermögen arbeitete und strebte, versöhnte er die Gegner, welche die althergebrachten ständischen Rechte ge- achtet wissen wollten. Man kann mit Recht sagen, daß er sür die spätere innere Entwicklung Preußens nach jeder Richtung hin die Wege und letzten Ziele vorgezeichnet hat. Denn das eben ist charakteristisch für Preußens Könige, daß sie zwar ein straffes und

5. Bilder aus dem Lande Braunschweig - S. 109

1890 - Wolfenbüttel : Zwißler
109 schnitten. Ringsum zieht sich eine figurenreiche Darstellung. Die Göttin Demeter erscheint auf ihrem Schlangenwagen vor einem Tempel. Ihr nähern sich Frauen, welche Tiere und Früchte als Opfergaben dar- bringen. Ein junger Mann trägt einen Fruchtkorb, während eine dritte Frau noch damit beschäftigt ist, den ihren zu füllen. Auf der andern Seite treten Priesterinnen mit Fackeln herzu und noch ein Mädchen mit Früchten in einem Korbe. Das Werk, dessen Ausführung bei der ungemeinen Härte des Steines viele Jahre in Anspruch genommen hat, stammt aus der Zeit des Kaisers Tiberius. Keine Überlieferung sagt, wie dieser Salbkrug aus dem römischen Tempelschatze, dem er einstmals angehört, nach Mantua in die Schatz- kammer des herzoglichen Hauses gelangt ist. Von hier ab sind seine oft wunderbaren Irrfahrten bekannt. Herzog Franz Albrecht hinterließ den Onyx seiner Gattin, dann erbte ihn deren Schwester, die Gemahlin Herzog Augusts, und so kam er an das braunschweigische Haus. Herzog Karl I. ließ ihn mit andern Kostbarkeiten im Museum zu Braunschweig aufstellen. In jener bangen Nacht vom 17. zum 18. Oktober 1806 nahm ihn die flüchtende fürstliche Familie mit nach Glücksburg. Es war sehr nötig gewesen, ihn zu retten, denn bald erschien Denon, um neben andern Kunstwerken auch dies Kleinod wegzunehmen. Als er es weder im Schlosse, noch im Museum vorfand, rief er aus: „Wir müssen dies Gefäß durchaus haben, und wir werden es wiederfinden, sei es in Petersburg, oder sei es in London!" Die Franzosen versprachen, einen bedeutenden Teil der Kriegsgelder zu erlassen, wenn das Krüglein herbeigeschafft würde. Dem Herzog Friedrich Wilhelm wurden 150000 Thaler angeboten, damit er das- selbe ausliefere, aber alles vergebens. Als bei der stets wachsenden Macht Napoleons auch der König von Dänemark zu dem französischen Kaiser in ein näheres Verhältniß trat, so daß er alles, was dieser forderte, zu leisten genötigt war, tauchte die Befürchtung auf, daß Napoleon das Onyxgefäß von der dänischen Regierung fordern und diese sich nicht weigern könnte, es auszuliefern. Diese Besorgnis beunruhigte den in England lebenden Herzog Friedrich Wilhelm und deffen Mutter. Sie gaben also im Jahre 1810 dem Oberst von Nordenfels den Auftrag, dies vorzüglichste Georg-Eckert-Institut für international« Schuiojchfcrschung Braunschweig -Schuibuchbibliothek -
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 1
4 1
5 1
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 2
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 2
46 0
47 3
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 40
2 0
3 31
4 39
5 2
6 45
7 6
8 8
9 16
10 1
11 6
12 23
13 47
14 0
15 2
16 50
17 102
18 0
19 29
20 13
21 52
22 4
23 24
24 3
25 1
26 6
27 8
28 34
29 5
30 1
31 0
32 6
33 0
34 5
35 2
36 11
37 94
38 28
39 24
40 16
41 34
42 9
43 22
44 23
45 38
46 30
47 1
48 41
49 61
50 6
51 16
52 9
53 0
54 61
55 0
56 5
57 285
58 16
59 8
60 16
61 6
62 1
63 4
64 0
65 11
66 9
67 4
68 32
69 44
70 73
71 12
72 43
73 6
74 4
75 16
76 148
77 83
78 0
79 4
80 0
81 5
82 31
83 53
84 6
85 7
86 9
87 32
88 0
89 0
90 9
91 45
92 93
93 0
94 73
95 13
96 1
97 1
98 28
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 0
7 0
8 0
9 1
10 0
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 1
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 1
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 1
98 0
99 0
100 1
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 1
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 1
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 1
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 1
171 0
172 0
173 0
174 1
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 1
197 0
198 0
199 0