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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 18

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 18 — Doppelliuie zwanzigmal so lang. Sie ist 800 m lang. Wir gehen auf ihr säst 10 Minuten. Wir werden erst in nördlicher, dann in östlicher, in südlicher, in westlicher und zuletzt wieder iu nördlicher Richtung gehen. Was werden wir alles sehen? Der Ausflug. Wir gehen auf der Hoheuzollerustraße 200 in nach Norden. Im Westen liegt der alte Marktplatz, Niemöllers Fabrik, ein großes Feld und weiterhin eine mit Bäumen geschmückte Straße. Nach Osten geht die Vennstraße von der Hohenzollernstmße ab. Rechts stehen viele kleine Arbeiterhäuser. Die Gegeud heißt „Aus der Kiste". Am Nordring machen wir Halt. Im Süden erblicken wir das Seminar und das Direktorhaus. Im Südwesten liegt Niemöllers Fabrik. 'Nach Norden verläuft die Brockhäger Straße. Sie geht uach Brockhagen. Der Weg- weiser sagt uns ihreu Namen. Im Nordwesten sehen wir Felder und einige Bauernhäuser, im Norden erhebt sich der hohe Schornstein der Gütersloher Weberei. Nach Osten führt der Nordring. Da sehen wir überall Land und einige Häuser. Durch diese Gegend werden wir nachher gehen. An der Ecke der Hohenzollernstraße und des Nordrings machen wir zum ersten Male Halt. Alles, was wir hier sehen, ist unser Gesichts- feld. Es ist viel größer, als das Gesichtsfeld auf dem Schulhofe. Die Häuser und Straßen haben jetzt eine andre Richtung zu uns, als vorher bei dem Seminar. Wir sehen nach der Sonue und bestimmen die Himmels- gegeuden. Wir achten daraus, ob der Himmel heiter oder bedeckt, blnu oder grau aussieht. Die Richtuug des Wiudes erkennen wir am Rauch des Schornsteins und am Zuge der Wolkeu. Die Farbe und Form der Wolken wird angegeben und festgestellt, ob es warm oder kühl, heiß oder kalt, still oder windig ist. An der Straße nach Osten steht ein Wegweiser. Es ist eiu Schild an einem Pfahl befestigt. „Nordring" steht darauf. Der Nordring ver- läuft vou Westen nach Osten. Er heißt so, weil er int Norden rund um Gütersloh geht. Vom Seminar bis hierher sind wir 200 m gegangen, wir haben 260 Schritte gemacht und 2,5 Minuten gebraucht. Die Hoheuzollernstraße ist 14 m breit. Von einer Seite nach der andern haben wir Bürgersteig, Gosse, Fahrdamm, Gosse und Bürgersteig. Der Bürgersteig ist 3 m, der Fahrdamm 8 m breit. Der Bürgersteig ist an einigen Stellen gepflastert, an andern nngepflaftert. Der Fahrdamin ist hart und fest. In den Gossen fließt das Wasser vom Seminar nach Norden hin, weil die Straße nach dahin tiefer ist. Auf dem Bürgersteig stehen einige Laternen. Sie erleuchten abends die Straße. Ganz anders sieht der Nordring aus. Er hat keine Bürgersteige, keine Gossen und keine Bäume. Die Leute gehen an der Seite über einen schmaleu Fußweg. An der rechten Seite ist ein Graben. In ihm fließt das Wasser nach Westen, weil die Gegend nach dahin tiefer ist. Im Graben fließt mehr Wasser als in der Gosse. Im Sommer ist er gauz trocken. Bordsteine gibt es auf dem Nordriug auch nicht. Auf dem Fuß- Pfad können höchstens zwei Personen nebeneinander gehen. Der Fahr- dämm ist nicht so fest wie auf der Hohenzollernstraße. Überall sind Wagen- spuren und oft Löcher vorhanden. Er ist viel schmaler als der Fahrdamm

2. Praxis des heimatkundlichen Unterrichts - S. 7

1912 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
7 Nun können wir die Lage der Gebäude zueinander angeben. Das Seminar liegt nach Osten oder östlich von unserm Standpunkt. Die Gütsmerstraße liegt im Westen oder westlich vom Schulhof. Gib an, was im Norden liegt! Im Schulzimmer. Wir erinnern uns an unfern Standpunkt auf dem Schulhofe, der westlich von uns liegt, und bestimmen Osten. Es liegt nach der Türwand. Osten gegenüber liegt Westen. Das ist nach der Fensterwand. Durch das Klassenzimmer wird von Osten nach Westen ein dicker Kreidestrich ge- zogen. Da die Wände genau nach den Himmelsrichtungen liegen, ist Süden in der Mitte der Rückwand und Norden nach der Tafelwand zu. Mitten durch den breiten Gang ziehen wir die Linie von Süden nach Norden. Vor uns haben wir Norden, rechts Osten, links Westen und hinter uns Süden. Die Anfangsbuchstaben der Himmelsgegenden werden auf die entsprechenden Wände geschrieben. Die Richtungen im Zimmer sind einzuprägen. Die Schüler nennen jetzt die Vorderwand Nordwand, die Türwand Ostwand, die Rückwand Südwand und die Fensterwand Westwand. Nun wird angegeben, an welchen Wänden die Dinge im Schulzimmer stehen und wie ihre Lage zu uns ist. Z. B.: Die Tafel steht an der Nordwand. Das Kaiserbild hängt an der Südwand. Für die Schüler der ersten Bänke steht die letzte Bank im Süden; für die Schüler der letzten Bänke stehen die ersten Bänke im Norden. Fleißige Übung. In der folgenden Stunde werden die Kinder mit den Nebenhimmels- gegenden bekannt. Sie erkennen, daß die vier Ecken des Schulzimmers je zwischen zwei Himmelsgegenden liegen. So liegt die Ecke, die durch die Tafelwand und die Fensterwand gebildet wird, zwischen Norden und Westen. Wir nennen die Gegend Nordwesten, die Ecke die Nordwestecke des Schulzimmers. Zwischen der Vorderwand und Türwand oder zwischen Norden und Osten ist Nordosten; die Ecke heißt Nordostecke usw. Die Nebenhimmelsgegenden werden festgestellt, eingeprägt und die Richtung der Dinge angegeben. Abb. 2. Die Windrose.

3. Bd. 2 - S. 371

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 371 — vom Schulhause nach deinem Wohnhause gehen willst? — Umge- kehrt? — Die vier Haupthimmelsgegenden werden jetzt auf die wage- recht liegende Schultafel gezeichnet. Ziehe vom Mittelpunkt aus eine Linie nach Norden! — Ich schreibe an das Ende der Linie ein N. Weshalb? Weil die Linie nach Norden zeigt. Ziehe vom Mittelpunkte aus eine Linie nach Süden! Nach welcher Himmels- gegend zeigt diese Linie? — Was soll ich an das Ende der Linie schreiben? Ein S. Ebenso werden die beiden übrigen Linien ge- zogen. Da seht ihr wieder, welche Himmelsgegenden einander gegen- überliegen. Welche? Ii. Die Nebenhimmelsgegenden. Zeigt nach dem (Schornsteine der B.'schen Brauerei! Nach welcher Himmelsgegend liegt er von hier aus? — Er liegt nicht nach Süden und auch nicht nach Westen, sondern gerade zwischen beiden Himmelsgegenden. Merkt euch: Die Himmelsgegend zwischen Süden und Westen heißt Südwest. Nach welcher Himmelsgegend liegt also jener Schornstein? Nach Südwest. Welches Dorf liegt von hier aus nach Südwest? — Wovon hat die Himmelsgegend Südwest ihren Namen erhalten? Von den Himmels- gegenden, zwischen denen sie liegt. Zeige jetzt nach der Michaeliskirche! Nach welcher Himmels- gegend liegt sie? — Nicht nach Süden und nicht nach Osten, sondern gerade in der Mitte. Wie werden wir diese Himmelsgegend nennen? Südost. Wovon hat auch sie ihren Namen erhalten? — Wie wird die Himmelsgegend heißen, die zwischen Norden und Westen liegt? Nordwest. Zeigt alle nach Nordwest! Zwischen Nor- den und Osten? — Zeigt alle nach Nordost! (Anmerkung. Damit die Schüler die Ausdrücke Südost, Süd- west, Nordost, Nordwest leichter im Gedächtnis behalten, sage man ihnen, daß diese zusammengesetzten Wörter stets mit Süd oder Nord, niemals mit Ost oder West beginnen.) Zwischen welchen Himmelsgegenden liegt Südwest? — Nordost? Südost? — Nordwest? — Einübung bis zur Geläufigkeit (Beispiele wie bei den Haupthimmelsgegenden). Wieviel Himmelsgegenden haben wir nun kennen gelernt? — Wie heißen sie? — Osten, Westen, Süden und Norden sind die vier Haupthimmelsgegenden. Wie werden nun wohl die Himmelsgegenden Südwest, Südost, Nordwest und Nordost genannt? Nebenhimmels- gegenden. Wir wollen jetzt auch die Nebenhimmelsgegenden auf unsere ^wagerecht liegende) Schultafel zeichnen. Zeichne eine Linie, welche nach Südwest zeigt! — (Zwischen welchen Himmelsgegenden muß sie liegen?) — Welche Buchstaben soll ich dabei schreiben? Sw. Zeichne du, B., die Linie, welche nach Südost zeigt usw. Iii. Wettersahne, Windrose, Kompah. Etwas Ähnliches wie diese Zeichnung seht ihr auf manchen Häusern: eine senkrecht stehende eiserne Stange mit vier eisernen Armen und den Buchstaben O, W, 24*

4. Bd. 2 - S. 370

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 370 — gegenden haben toir nun kennen gelernt? Vier. Nenne die vier Himmelsgegenden! -— Welche Himmelsgegend nennst du Norden? — Welche Himmelsgegend nennst du Süden? — Osten? — Westen? — Welche liegen einander gegenüber? — Nach welcher Himmelsgegend liegt die Martinikirche? Nach Osten. Statt: Die Martinikirche liegt von hier aus nach Osten können wir auch noch sagen: Die Martinikirche liegt von hier aus östlich. Wiederhole! •— Welches Gebäude liegt auch östlich von unserer Schule? — Welches Dorf liegt östlich von Braunschweig? — Was kann ich nun sagen statt: Die Turnhalle liegt von hier aus nach Süden? Die Turnhalle liegt von hier aus südlich. In welcher Richtung von unserer Schule aus liegt jener Schornstein? Südlich. Welches Dorf liegt südlich von Braunschweig? — Nach welcher Himmelsgegend liegt der Martinikirchhof von unse- rer Schule aus? Nach Westen. Wie können wir noch dafür sagen? — In welcher Richtung liegt der Raffturm von hier aus? West- lich. Lehndorf? Auch westlich. Welche Gebäude liegen von hier aus nach Norden? — Wie können wir noch dafür sagen? — Welches Dorf liegt nördlich von Vraunschweig? Sinnübung: Zeige nach Norden und Süden zugleich (mit beiden Händen)! — Nach Osten und Westen zugleich! — Nach welcher Himmelsgegend ist euer Gesicht gerichtet? Nach Westen. Welche Himmelsgegend habt ihr im Rücken? Osten. Welche zur rechten Hand? Norden. Zur linken Hand? Süden. Nach welcher Himmels- gegend sehe ich? — Erich, stelle dich hierhin und wende dein Gesicht nach Osten! Nun zeige die anderen Himmelsgegenden und sprich: Wenn ich nach Osten sehe, so ist hinter mir Westen, rechts Süden und links Norden. Robert, wende dein Gesicht nach Süden! Sprich: Wenn ich nach Süden sehe, so liegt hinter mir Norden usw. Wie ist es aber, wenn du dich mit dem Gesichte nach Westen wendest? Nach Norden? — Merkt euch die Lage der Himmelsgegenden in dieser Stellung besonders genau! Gehe in der Schulstube nach N.! Nach S.! Nach O.! Nach W.! Gehe fünf Schritte nach N.! und hierauf vier nach W.! Nach welcher Richtung geht man, wenn man die Schulstube betritt? — Wenn man die Schulstube verläßt? — Wenn man aus der Bank geht? — Welche Mitschüler sitzen nördlich vom A.? — Südlich vom 23.? — Östlich vom C. ? — Westlich vom D.? — Stell dich n., s., ö., w. vom D.! — Vom E.! — Schaue, zeige, gehe nach O., W., S., N.! — Wie sitzt 23. zu A.? A. zu B.? Welche Schüler haben keine südlichen Nachbarn? — Welche keine nördlichen Nachbarn? — F. soll sich um G. im Kreise bewegen und immer die Richtung angeben, die er zu ihm einnimmt! — Nach welcher Himmelsgegend liegt die Tür? — die Tafel? — die Heiz- klappe? — Nach welcher Himmelsgegend liegen die Fenster? Ich nenne einige Straßen unserer Stadt; ihr sollt sagen, wie sie laufen. — Was für eine Richtung mußt du einschlagen, wenn du

5. Bd. 2 - S. 380

1912 - Braunschweig : Appelhans
— 380 'lab 1 : 100. Wir beginnen mit unserer Schulstube. (Wird ge- zeichnet.) Unsere Klasse erscheint uns jetzt viel kleiner als früher. Weshalb? Zeige die Nordwand! Hinter derselben befindet sich auch eine Klasse. Welche? Klasse 5c. In welcher Richtung liegt sie von unserer Klasse aus? Nördlich. Wie muh sie auch auf der Tafel von unserer Klasse aus liegen? Auch nördlich. Zeige auf der Tafel von unserer Klasse aus nach Norden! Hier muß ich also Kl. 5c zeichnen. Wie groß ist sie? Gerade so groß wie unsere Klasse. A. soll die 5. Klasse zeichnen! An welcher Wand sind hier die Fenster? In der Nordwand. Gib die Fenster in der Zeichnung an! Wohin muß ich die Tür zeichnen? Ostwand. Wohin das Pult? Den Schrank? Bezeichne die Bänke durch einfache Striche! — Was haben wir jetzt gezeichnet? Den Grundriß von Klasse 5c. Worin unterscheiden sich diese beiden Klassen? — Worin stimmen sie überein? - Aufgabe: Macht einen Grundriß von eurer Wohnstube und einem danebenliegenden Räume! Zeigc- die Westwand unserer Klasse! — Welche Klasse befindet sich hinter derselben? Klasse 4c. Gib ihre Lage an! Sie liegt west- lieh von unserer Klasse! Zeige mir, wo in unserer Zeichnung Kl. 4c liegen muß! — Wie groß ist sie? Auch so groß wie unsere Klasse. B. soll sie zeichnen! — In welcher Wand sind die Fenster? In der Südwand. Gib sie in der Zeichnung an! — Wohin habe ich die Tür zu zeichnen? — Wo steht das Pult? — Der Schrank? — Welche Klasse liegt, wie wir eben gesehen haben, nördlich von uns? Klasse 5c. Zeige sie und fahre dann mit dem Stabe nach Westen! Welche Klasse liegt hier? Klasse 5a. Nach welcher Him- melsgegend liegt sie von hier aus? Nach Nordwest. Nach welcher Himmelsgegend liegt sie auf der Schultafel von unserer Klasse aus? Auch nach Nordwest. Haben wir ihr also den richtigen Platz ge- geben? — Setzt die Fenster ein! — Die Tür! — Wieviel Klassen haben wir jetzt gezeichnet? — Wie heißen sie? — Zeige Klasse 4c! — Zeige Klasse 5c! — Unsere Klasse! — Aufgabe: Zeichnet den Plan dieser vier Klassen auf eure Schiefertafel und zwar so, wie ich, im Maßstabe von 1 : 100. Treten wir aus unserer Klasse, so kommen wir auf einen langen, schmalen Gang (Korridor). Gib seine Richtung an! Er zieht von Westen nach Osten. Wie lang ist der Korridor? (So lang wie zwei Klassen = 18 m; dann ein Gang, der 4 m breit ist, macht 22 m.) Wie breit ist der Korridor? Über 3 m breit. Womit ist der Boden unseres Korridors belegt? Mit Dielen. Er ist also gedielt. Wo befinden sich die Fenster? In der Süd- und Ostwand. Wieviel Fenster sind in der Südwand? Drei. In der Ostwand? Zwei. Wir wollen den Korridor jetzt zeichnen und zwar, wie die Sckul- stube, im Maßstabe von 1 : 100. Wie lang ist in der Zeichnung ein Meter? 1 cm. Der Korridor ist 22 m lang. Wie lang muß nun die Linie werden, welcke uns die Länge des Korridors angibt! 22 cm.

6. Handbuch für den Anschauungsunterricht und die Heimatskunde - S. 415

1903 - Braunschweig : Appelhans
habt ihr im Rücken? Osten. Welche zur rechten Hand? Norden. Zur linken Hand? Süden. Nach welcher Himmelsgegend sehe ich? — Erich, stelle dich hierhin und wende dein Gesicht nach Osten! Nun zeige die anderen Himmelsgegenden und sprich: Wenn ich nach Osten sehe, so ist hinter mir Westen, rechts Süden und links Norden. Robert, wende dein Gesicht nach Süden! Sprich: Wenn ich nach Süden sehe, so liegt hinter mir Norden usw. Wie ist es aber, wenn dn dich mit dem Ge- sichte nach Westen wendest? — Nach Norden? — Merkt euch die Lage der Himmelsgegenden in dieser Stellung besonders genau! Gehe in der Schulstube nach N.! Nach S.! Nach O.! Nach W.! Gehe fünf Schritte nach N. und hierauf vier nach W.! Nach welcher Richtung geht man, wenn man die Schulstube betritt? — Wenn man die Schul- stube verläßt? — Wenn man ans der Bank geht? — Welche Mit- schüler sitzen nördlich vom A.? — Südlich vom B.? — Östlich vom C.? — Westlich vom D.? — Stelle dich n., s., ö., w. vom D.! — Vorn E.! — Schaue, zeige, gehe nach O., W., S., N.! — Wie sitzt B. zu A.? A. zu 33.? — Welche Schüler haben keine südlichen Nachbarn? — Welche keine nördlichen Nachbarn? — F. soll sich um G. tut Kreise bewegen und immer die Richtung augeben, die er zu ihm einnimmt! — Nach welcher Himmelsgegend liegt die Tür? — die Tafel? — die Heizklappe? — Nach welcher Himmelsgegend liegen die Fenster? — Ich nenne einige Straßen unserer Stadt; ihr sollt sagen, wie sie lausen. — Was für eine Richtnng mußt du einschlagen, wenn du vom Schul- Hanse nach deinem Wohnhanse gehen willst? — Umgekehrt! — Die vier Hanpthimmelsgegenden werden jetzt ans die wagerecht liegende Schnltasel gezeichnet. Ziehe vom Mittelpunkt aus eine Linie nach Norden! — Ich schreibe an das Ende der Linie ein N. Weshalb? Weil die Linie nach Norden zeigt. Ziehe vom Mittelpunkte ans eine Linie nach Süden! Nach welcher Himmelsgegend zeigt diese Linie? — Was soll ich an das Ende der Linie schreiben? Ein S. Ebenso werden die beiden übrigen Linien gezogen. Da seht ihr wieder, welche Himmelsgegenden einander gegenüber liegen. Welche? Ii. Die Nebenhimmelsgegenden. Zeigt nach dem Schornsteine der B.'schen Branerei! Nach welcher Himmelsgegend liegt er von hier aus? — Er liegt nicht nach Süden und auch nicht nach Westen, sondern gerade zwischen beiden Himmelsgegenden. Merkt euch: Die Himmels- gegend zwischen Süden und Westen heiszt Südwest. Nach welcher Himmelsgegend liegt also jener Schornstein? Nach Südwest. Welches Dorf liegt von hier aus nach Südwest? — Wovon hat die Himmels- gegend Südwest ihren Nuntett erhalten? Von den Himmelsgegenden, zwischen denen sie liegt. Zeigt jetzt nach der Michaeliskirche! Nach welcher Himmelsgegend liegt sie ? — Nicht nach Süden ititb nicht nach Osten, sondern gerade in der Mitte. Wie werden wir diese Himmelsgegend nennen? Südost. Wovon hat auch sie ihren Namen erhalten? — Wie wird die Himmelsgegend heißen, die zwischen Norden und Westen liegt? Nordwest. Zeigt alle nach Nordwest! Zwischen Norden und Osten? — Zeigt alle nach Nordost!

7. Handbuch für den Anschauungsunterricht und die Heimatskunde - S. 416

1903 - Braunschweig : Appelhans
^Anmerkung. Damit die Schüler die Ausdrücke Südost, Süd- ivest, Nordost, Nordwest leichter im Gedächtnisse behalten, sage man ihnen, daß diese zusammengesetzten Wörter stets mit Süd oder Nord, niemals mit Ost oder West beginnen.] Zwischen welchen Himmelsgegenden liegt Südwest? — Nordost? Südost? — Nordwest? — Einübung bis zur Geläufigkeit (Beispiele wie bei den Haupthimmelsgegenden). Wieviel Himmelsgegenden haben wir nun kennen gelernt? — Wie heißen sie? — Osten, Westen, Süden und Norden sind die vier Haupthimmelsgegenden. Wie werden nun wohl die Himmelsgegenden Südwest, Südost, Nordwest und Nordost genannt? Nebenhimmels- gegenden. Wir wollen jetzt auch die Nebenhimmelsgegenden auf unsere (wage- recht liegende) Schultafel zeichnen. Zeichne eine Linie, welche nach Süd- west zeigt! — (Zwischen welchen Himmelsgegenden muß sie liegen?—) Welche Buchstaben soll ich dabei schreiben? S.w. Zeichne du, B., die Linie, welche nach Südost zeigt usw. Eine solche Zeichnung der Himmelsgegenden heißt Windrose, weil sie rund wie eine Rose ist, und weil nach ihr die Richtung des Windes be- stimmt werdeu kauu. Wieviel Himmelsgegenden sind ans dieser Windrose angegeben? Acht. Für den Schiffer genügen diese acht Himmelsgegenden nicht, er hat eine Windrose mit 32 Himmelsgegenden. Weshalb wohl? Iii. Der Kompaß. Hier in unserer Schulstube kennen wir die Himmelsgegenden. Wie finden wir sie aber draußen? Seheu nach der Sonne. Wohin fällt unser Schatten am frühen Morgen? Westen. Am Mittage? Norden. Am Abend? Osten. Am Vormittage? Nord- Westen. Am Nachmittage? Nordosten. Wenn wir in einen fremden Ort kommen, so sehen wir nach Kirche und Turm. Die Kirche zeigt gewöhnlich von O. nach W., und der Turm steht an der Westseite der Kirche. Der Schiffer hat noch ein besonderes Instrument, nach welchem er die Himmelsgegenden findet. Hier zeige ich ench ein solches Instrument. Wer kennt es? Es heißt Kompaß. Dies ist eine hölzerne Scheibe. Was seht ihr aus der Scheibe? Eine Windrose (mit 32 Himmels- gegenden). Was steht in der Mitte der Windrose? Ein kleiner, spitzer Stift. Dieser trägt eine (magnetische) Nadel — eine Magnetnadel. Die Magnetnadel ist aus Stahl gemacht, in der Mitte breit und läuft uach deu Enden spitz zu. Wie sind die beiden Enden der Nadel ge- färbt? Ein Ende ist blau, das andere grau. Die Magnetnadel kann sich auf dem Stifte nach allen Seiten drehen. Aber nun merket auf! Ich setze die Nadel in Bewegung. — Nun ist sie zur Ruhe gekommen. Nach welcher Himmelsgegend zeigt die blaue Spitze? — Die graue? — Die Nadel wird nun von dem und jenem Schüler in Bewegung gesetzt; da macht man die Beobachtung, daß die blane Spitze in der Rnhe stets nach Nordeu, die andere stets nach Süden zeigt. Wenn man weiß, wo Norden ist, so kann man auch leicht die anderen Himmelsgegenden finden, und zwar bei Tag und Nacht, mag der Himmel klar oder mit Wolken bedeckt sein. [Ausgabe: Für die nächste' Stunde zeichnet eine Windrose!!

8. Handbuch für den Anschauungsunterricht und die Heimatskunde - S. 422

1903 - Braunschweig : Appelhans
— 422 — Pläne,' stellen sie ein ganzes Land oder mehrere Länder dar, so heißen sie Landkarten. Ein Hauptunterschied zwischen Plan und Karte be- steht noch darin, daß auf der Karte auch die Bodenerhebungen zur Dar- stellung gelangen, auf dem Plan in der Regel nicht.] V. Die Übung des Verständnisses. Zeige die Bänke der ersten Abteilung! — Tie der zweiten Abteilung! — Die vierte Bank der zweiten Abteilung! — Zeige in der Zeichnung deine Bank! — Deinen Platz! — (Die Plätze werden durch Punkte bezeichnet.) Wo sitzt der erste Schüler? — Der letzte? — Wo ist der Platz von A., B., C., D. usw.? — Zeige im Grundrisse dieses Fenster! — Jenes! — Wo steht der Schrank? — Der Papierkorb? — Der Stuhl? — Sieh, welchen Weg mein Finger (resp. der Zeigestock) auf der Zeichnung ein- schlägt; mache diesen Weg wirklich im Zimmer! — Zeige, wie dn durch die Tür auf deinen Platz gehst! Wie man von dem hinteren Fenster nach der Tür geht! usw. Aufgabe: Zeichuet den Gruudriß ab! — Vi. Die Lage der Himmelsgegenden auf Plänen und Karten. Welche Himmelsgegend habt ihr zu eurer Linken? Süden. Zu eurer Rechten? Norden. Vor euch? usw. — Das ist auch im Gruudrisse so. Welche Wand haben wir deshalb nach liuks gezeichnet? Südwand. Nach rechts? usw. — Wenn wir jetzt nach Klasse Iva gehen und setzen uns dort ans die Bänke, dann ist die Lage der Himmelsgegenden eine ganz andere. Welche Himmelsgegend haben wir dort vor uns? Osten. Hinter uns? usw. — Welche Wand müssen wir dort nach links zeichnen? Die Nordwand. Und welche Wand haben wir dort zu unserer Rechten? Die Südwand. In einer anderen Schule kauu die Lage der Himmelsgegenden wieder eine andere sein. Welche Himmels- gegend können die Schüler da vielleicht vor sich haben? — Um nun bei einem Plane oder einer Karte überall dieselbe Richtung in den Himmels- gegenden zu haben, nimmt man auf dem Plane (oder auf der Karte) oben stets Norden, unten Süden, rechts Osten und links Westen an. Der Lehrer stellt nun die Schultafel mit dem fertigen Grundriß so auf, daß Norden oben liegt, oder er zeichnet den ganzen Grundriß in dieser neuen Lage von neuem. 6. Ilnser Stockwerk. Wir wolleu heute alle Klasseu und Gänge zeichnen, welche in unserem Stockwerke liegen, i Norden liegt auf der Tafel von setzt an stets oben.) Wie lang ist unsere ganze Etage? (Wir können es leicht ausrechnen: sechs Klassen liegen in einer Reihe, jede ist 9 m lang, macht 54 in; zwei Gänge liegen dazwischen, jeder ist 4 m breit, macht 8m; 54 m -)- 8 m = 62 m.) Wie lang nahmen wir ein Meter an, als wir den Plan der Schulstube zeichneten? 1 Dezimeter. Wie lang würde demnach unsere ganze Etage in der Zeichnung werden? 62 Dezimeter. Wieviel Meter sind das? Über 6 m. Wie lang ist unsere Tafel nur? Im 28 cm. Können wir eine so lange Linie darauf zeichnen? — Was

9. Teil 2 - S. 27

1906 - Karlsruhe : Braun
herbeiführt, was erhalten wir alsdann? Was für Wetter bringt uns also der Westwind? Regenwetter. Wie nennt man darum auch den Westwind, weil er Regen bringt? Regenwind. Nun hört, Kinder, warum er das tut! Auf seiner weiten Reise muß der West- wind über ein großes, großes Meer. Ans diesem Meer steigt fort- während ein sehr feiner Dunst in die Luft, der sich hoch oben in der Luft in Wolken verwandelt. Diese Wolken sind leicht und schweben darum in der Lust wie ein Federchen. Wenn nun aber der Wind über das Meer bläst, was wird der Wind dann mit den leichten Wölkchen hoch über dem Meere ansangen? (vor sich Hertreiben, mitnehmen). Und uns will er sie bringen. Und was geschieht alsdann bei uns? (regnet). Wenn es regnet, so hat der Himmel ein graues Aussehen. Ost sieht aber der ganze Himmel schön blau aus. Was ist dann am Himmel zu sehen? Was nicht? (Wolken). Wer hat sie verjagt? Dieser Wind kommt daher, wo die Sonne aufgeht. Wie nennt man jene Gegend am Himmel, wo die Sonne aufgeht? (Osten). Wie heißt der Wind, der von Osten kommt? Ostwind. Sein Weg führt nur über große Länder und nicht über Meere. Darum bringt er uns auch trockenes Wetter. Man nennt ihn auch trockenen Wind. Warum? Was für Wetter haben wir, wenn es lange Zeit nicht geregnet hat? Welcher Wind bringt trockenes Wetter? Im Sommer trocknet er das Land aus; aber im Winter ist er rauh und kalt. Welcher Wind ist noch kälter als der Ostwind? Der Nordwind kommt aus Gegenden, tvo dichter Schnee das ganze Jahr hindurch liegen bleibt und das Eis nie schmilzt. Warum bleiben dort Schnee und Eis immer liegen? (kalt ist). Darum ist auch der Nordwind ein eisig kalter Wind. Zeigt mir nun die Gegend im Süden! Nach dieser Gegend ziehen die Schwalben, wenn bei uns der schöne, warme Sommer zu- ende geht. Warum bleiben sie nicht bei uns? Wo liegen die wärmeren Länder? (Süden). Was für ein Wind wird darum auch der Südwind genannt? (warmer). Wenn im Frühjahr der Südwind weht, so schmilzt der Schnee und Eis zu Wasser. Was für Wetter haben wir alsdann, wenn das Schneewasser von den Dächern tropft? Tauwetter. Der Südwind wird darum auch Tan wind genannt. Was für Wetter bringt er? Was für Wetter bringt der Ostwind, Westwind, Nordwind, Süd- wind? Will der Vater sehen, was für Wetter tvir bekommen, so öffnet er das Fenster und sieht nach der Kirchturmspitze hinauf. Was ist denn da oben zu sehen? (Wetterfahne). Warum Wetterfahne genannt? Was siu’ Wind haben tvir, wenn die Spitze der Wetterfahne dahin gerichtet

10. Handbuch für den Anschauungsunterricht und die Heimatskunde - S. 197

1892 - Berlin : Wreden
197 gegend liegt dieser Rand? Nach Norden. Das deute ich durch ein N an. Nach welcher Himmelsgegend liegt der gegenüberliegende Rand ? Nach Süden. Das deute ich durch ein S an. Welcher Rand liegt nach Osten? Wie wollen wir Osten bezeichnen? Welcher Rand endlich liegt nach Westen? Wie wollen wir diese Himmelsgegend bezeichnen? Da seht ihr wieder, welche Himmelsgegenden einander gegenüber liegen; welche? — Nun hänge ich die Schultafel wieder an die Wand, und zwar so, daß die Seite, welcke mit Norden bezeichnet ist, nach oben kommt; wo ist nun Süden — Osten — Westen? Ich will nun einige Gegenstände, die sich in unserer Schnlstube befinden, an die Tafel zeichnen. Nach welcher Himmelsgegend liegen die Fenster? Wohin muß ich die Fenster also zeichnen? Dort steht der Ofen; nach welcher Himmelsgegend steht er? Wohin muß ich also den Ofen zeichnen? u. s. w. Noch mehrere Bei- spiele zur sicheren Übung! Ich bezeichne nun die Lage unserer Schule in der Mitte der Tafel durch einen Punkt. Nach welcher Himmelsgegend müssen wir gehen, wenn wir von der Schule aus die Marienkirche besuchen wollen? Ich will diese mit einem Kreuze bezeichnen; wohin muß dieses kommen? — Wohin muß ich die Trinitatiskirche, — die Johanniskirche, — die Bibliothek zeichnen ? u. s. w. Ferner sind in den Plan öffentliche Gebäude, Straßen, Plätze einzutragen. Wir wollen nun einmal dem Wege von W. nach dem Dorfe S. folgen. Nach welcher Richtung führt derselbe? Er führt also nicht bloß nach Norden, sondern auch nach Osten. Merket: Die Richtung nach Norden und Osten zugleich nennt man Nord oft. Wie aber wird die Richtung nach Süden und Westen genannt? u. s. w. Zeiget in unserer Schulstnbe Südwest, — Nordwest, — Südost, — Nordost! u. s. w. Zur Einübung viele Bei- spiele! — Rückblick. Wie viele Himmelsgegenden haben wir bisher kennen gelernt? Wie heißen sie? Osten, Westen, Süden und Norden sind die vier Haupthimmelsgegenden; wie werden nun wohl Südwest, Nord- west u. s. w. genannt? Nebenhimmelsgegenden. Eine Zeichnung, auf der sich eine Kreislinie des Horizontes mit 32 Himmelsgegenden be- findet, heißt eine Windrose, weil sie rund wie eine Rose ist, und weil die Richtung der Winde darauf angegeben ist. Ist im Mittelpunkte einer Windrose eine (magnetische) Stahlnadel, die sich auf einer Nadelspitze frei dreht und immer nach Norden zeigt, so nennt man ein solches Instrument einen Kompaß. Für die Seefahrer ist ein Kompaß unentbehrlich; warum? 3. Wie die Sonne die Jahreszeiten macht. Nun will ich euch sagen, warum es im Sommer so warm, im Winter aber so kalt ist. Die Sonne macht im Winter nicht den nämlichen Weg, wie im Sommer. Sie geht in jener Jahreszeit erst spät auf und früh wieder unter; an manchen Tagen fängt sie erst des Morgens um acht Uhr an zu scheinen, und des Abends um vier Uhr verschwindet sie schon wieder. Da kann sie also nur acht Stunden die Erde erwärmen, und dann kommt die lange Nacht von 16 Stunden, in der sich die geringe Wärme wieder verliert. Im Sommer aber macht sich die Sonne früher an die Arbeit und geht erst spät wieder von dannen; da muß die Erde freilich warm werden.
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