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1. Heimatskunde der Provinz Westfalen - S. 425

1900 - Minden i. W. : Volkening
— 425 — Der Süden des Kreises ^ntrb von den Ämtern Lienen mit der evangelischen Land- und Psarrgemeinde von 3808, von denen nur 133 katholisch, und Ladbergen mit derselben Gemeinde von 2064 Eingesessenen, von denen nur 4 katholisch, ausgefüllt. 3. Das Best Recklinghausen oder der Kreis Mecklinghausen. 1) Aus der Geschichte des Vefts Recklinghausen bis zur preußischen Herrschaft. Die Grafschaft Recklinghausen, der jetzige gleichnamige Kreis, auch die Grafschaft in Best, oder das obere und untere Best genannt, stammt wahrscheinlich aus der karolingischen Zeit, war ein Bestandteil des Erzbistums Köln geworden und hieß dessen „Lippesches Niederstift". Schon 1262 soll Erzbischof Engelbert von Valckenbnrg sie mutmaßlich durch Schenkung der Grasen von der Mark erworben haben. 1449 verpfändete sie der Erzbischof Theo- dorich von Mörs den Grafen von Schaumburg, von welchen sie Salentin von Isenburg, allerdings unter fortgesetztem Widerspruch des damaligen Grafen Otto, für 17 550 Gold- gülden wieder einlöste. 1803 wurde das Best nebst dem alten münsterfchen Amte Meppen dem Herzoge von Arenberg zur Ent- fchädigung für linksrheinische Besitzungen übergeben, der wegen dieser seiner neuen Besitzung und wegen seines Beitritts zum Rheinbunde die Souveränität erhielt, durch französischen Senats- beschluß vom 13. Dezember 1810 aber der französischen und bergi- schen Oberhoheit unterworfen wurde, die 1815 auf Preußen über- ging. Das herzogliche Haus von Arenberg stammt von den alten Grafen vom Elsaß und empfing in der Mitte des 17. Jahrhunderts die herzogliche Würde. 2) Im Kreise Mecklinghausen. Der Kreis Recklinghausen umfaßt die südwestlichste Spitze des Regierungsbezirks Münster und wird im Norden von den Kreisen

2. Heimatkunde der Provinz Brandenburg - S. 28

1912 - Leipzig : Otto Maier
- 28 — Ganz besonders eng gestaltet sich die Verbindung zwischen Verlin und den nächsten Vororten, weil dort zu den Eisenbahnen noch zahl- reiche elektrische Linien hinzukommen. Das hat bewirkt, daß das Centrum Berlins immer mehr entvölkert wird, weil die Menschen es vorziehen, unter gesünderen Verhältnissen in einem Vororte zu wohnen. An Geschäftslokalen nimmt die Gegend dafür zu. Zu Anfang und am Schluß der Arbeitszeit herrscht daher auf allen Bahnen eine wahre Völkerwanderung zum oder vom Centrum der Stadt. Auch die Industrie zeigt Neigung, die großen Betriebe aus Berlin ins Gebiet des Vorortverkehrs, namentlich nach Norden und Osten, zu verlegen. Am die Fabriken entstehen dann bald neue Wohnorte, so im Norden um Borsigs Fabrik Borsigwalde, an der Dahme um Spindlers Wasch- anstalten und Färbereien Spindlersfeld und in der Nähe von Königswusterhausen Wildau, bestehend aus über 100 schmucken Arbeiterhäusern, bei der Lokomotiven- und Torpedofabrik von Schwarz- topff und Maffei. In den nördlichen und östlichen Vororten Reinickendorf, Pankow, Weißensee, Lichtenberg und anderen, wozu noch Neukölln (früher hieß es Ripdorf) im So kommt, über- wiegt die Arbeiterbevölkerung. Dagegen siedeln sich in den westlichen und südwestlichen Vororten Charlottenburg, Schöneberg, Wil- mersdorf, Friedenau, Steglitz, Groß-Lichterfelde u. a. mehr vermögende Leute an. Diese Orte zeichnen sich daher durch Wohl- stand aus und können für ihre Ausschmückung und die Wohlfahrt und Annehmlichkeit ihrer Bewohner viel mehr aufwenden als die östlichen. Sie machen mit ihren zahlreichen Villen und gärtnerischen Anlagen einen sehr freundlichen Eindruck. — Die engen Beziehungen zwischen Berlin und seinen Vororten zeitigten den Wunsch, eine An- zahl der letzteren Berlin einzuverleiben, doch haben sich die Ver- Handlungen zerschlagen; dafür sind aber durch Gesetz seit 1912 alle Städte von Cöpenick bis Spandau, das Land Teltow und Nieder- barnim mit der Hauptstadt zu einem Zweckverbande „Groß-Berlin" vereinigt. ^Sie behalten darin ihre volle Selbständigkeit, müssen sich aber in gewissen Fragen dem Ganzen unterordnen. Für die Bebauung und für die Erschließung des ganzen Gebiets durch Schienenwege soll ein einheitlicher Plan maßgebend werden. Eine weitere Aufgabe des Ver- bandes ist die Erhaltung des Wald- und Wiesengürtels rings um Berlin. — Im Bereich des Vorortverkehrs sind auch Plätze und Einrichtungen für militärische Übungen und für Veranstaltungen des Sports vorhanden, für die im engeren Gebiet der Stadt kein Raum ist. Auf dem Tempelhofer Felde finden die Paraden des Eardekorps vor dem Kaiser und oft

3. Westfälische Heimatgeschichte - S. 40

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 40 — Türmen und Basteien und bemannt mit wehrhaften Burgleuten, den Grundherrn gegen die empörte Stadtbeoölkerung oder äußere Feinde zu schützen hatte. Der Spiekerhof deutet auf das bischöfliche Lager, wohin der Zehnte und andere Abgaben geliefert wurden. Der Bnddentnrm, der Kanonengraben und die alten Mauern am Aaflusse entlang, die zahlreichen krummen Straßen und Gassen und viele Straßennamen, wie Ribbergasse, Schützenstraße, Rothenburg, Frauenstraße, Arztkarrengasse u. a. sind noch lebende Reste vom mittelalterlichen Münster. Stadtverwaltung Münsters im Rmtetalter. Die Verfassung und Verwaltung der Stadt war durch ihre geschichtliche Entwicklung bestimmt. Bistum und Stadt standen seit alter Zeit unter der Schirmherrschaft Tecklenburgs. Die Grundherren der Umgegend vertrauten sich gern diesem Schutze an, verließen das Land und nahmen in der Nähe der Stiftsburg Wohnung. ' Mit den wachsenden Bedürfnissen fanden sich hier auch bald Handwerker, Gewerb-ler und Händler ein. — Die ersten Ansiedler stellten daher für das Rathaus die Schöffen und den Schöffenmeister. Es waren in diesen Stellungen tätig die Herren von Bischoping, Kerkering, Nysink, Droste Hülshoff u. a., deren Namen in Münster noch heute genannt werden. Ihre Sorge war es, den Reichtum der Stadt zu heben und zu fördern. Sie suchten die Stadtrechte und Freiheiten zu mehren und zu erhalten. Jeden Angriff auf ihre Selbständigkeit wiesen sie ab. Schöffenmeister Nysink schloß um 1250 ein Schutz-und Trutzbündnis mit Osnabrück, Dortmund, Soest und Lippstadt zur Aufrechterhaltung des Landfriedens und zum sicheren Schutze des Handels. In der Zeit verlangte die Stadt gleiche Rechte mit dem Bischof. Wiederholt kam es zum Aufstand. Das Bürgertum erhielt endlich das verlangte Stadtrichteramt. In der Selbstverwaltung stand nun Münster nicht mehr hinter den reichsunmittelbaren Städten. Wie diese wurde es vom Kaiser zum Reichstage berufen. So geehrt, wachte Münster mit Sorgfalt und Eifersucht über die Wahrung seines Titels „Hauptstadt Westfalens". Die Hansa Westfalens (1241). Bildung und Zweck der haüsa. Wie Friedrich Barbarossa plante auch Friedrich Ii. eine Erweiterung seiner Macht in Italien. Seine Kriege im fernen Lande schwächten aber die Reichsgewalt in Deutschland und steigerten die Unsicherheit in Handel und Wandel. Das Faustrecht konnte daher ungestört seine rohe Gewalt ausüben. Die Kaufleute entbehrten auf den Landstraßen und Flüssen den notwendigen Schutz. Land- und Seeräuber verlangten hohe Zölle und unerschwingliches Lösegeld. Gegen solche Übergriffe

4. Westfälische Heimatgeschichte - S. 33

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 33 — Die Grafschaft Mark und der Erzbischof von Cöln. Der Herzog von Westfalen. Nach dem Falle Heinrichs des Löwen übergab Kaiser Rotbart um 1180 die herzogliche Gewalt über Westfalen gegen eine Summe oon 80 000 Mark dem tatkräftigen Erzbischof Philipp von Cöln?) Um Herr im Lande zu bleiben, schwächte der neue Herzog die Macht seiner Großen durch den Ankauf ihrer Burgen. Dazu errichtete er neue Landesfesten und ließ mit großen Unkosten alte Schlösser wieder herstellen. Den Adeligen seines Herzogtums verbot er die Anlage von Kastellen. Nur gegen besondere Verpflichtungen gab er ihnen dazu seine Einwilligung. — Ebenso zähe waren er und seine Nachfolger auf Erweiterung des herzoglichen Gebietes bedacht. Daher kam es zwischen dem Erzbischof und den benachbarten Bischöfen von Paderborn und Münster wiederholt zu erbitterten Kämpfen, die für den Herzog vielfach günstig verliefen. Als Erzieher der Kaisersöhne besaßen die Erzbischöfe das vollste Vertrauen des Kaisers, der darum auch mit seiner Anerkennung nicht kargte. Dem Eölner Herzog wurde die Oberaufsicht über die Gerichte zuerkannt. Er übernahm den Judenschutz, der ihm großen Gewinn einbrachte. Die Gnade des Kaisers, Besitz und Macht ließen ihn recht bald zum Wahlfürsten aufsteigen. Der Graf und der herzog. In den Tagen Barbarossas erstand am Ufer der Lenne, unweit Altena, die Stammburg der sogenannten Grafen von der Mark. Ihr Erbauer war Adolf I., der bisher als Vogt von Berg am Rheine stand. Sein Nachkomme Eberhard vermählte sich mit einer Tochter des Grafen von Arnsberg. Deren Sohn Friedrich erwarb den Oberhof Mark an der Lippe als Eölner Lehen. Mark und Altena bildeten alsdann die Grundlage der jungen Grafschaft. Die mangelhafte Reichsgewalt nach dem Tode Friedrichs I. war dem Wachsen der Mark sehr günstig. — Besondere Bedeutung ist dem Grafen Adolf von der Mark beizulegen. Er mußte zu regieren und die Adeligen seiner Grafschaft zu gewinnen. Durch Lehen und Verleihung von Beamtenstellen in Gericht und Verwaltung brachte er sie unter seine Botmäßigkeit. — Durch die Errichtung oon Städten und Burgen (Hamm und Volmarstein) sowie den Ankauf von Lünen befestigte er sein Land und seine Macht. Die neuerworbenen Gebiete an der Lippe übergab er der Verwaltung seines treuen Drosten Ludolf von Böhmen. Sein Länderbesitz mehrte sich besonders durch den Nachlaß des geächteten Grafen von Jsenberg, dem die Ermordung des Erzbischofs von Cöln zugeschrieben wird. Adolfs Macht *) Das Herzogtum Westfalen, zu dem die Kreise Arnsberg, Olpe, Brilon, Meschede, Landkreis Lippstadt und einige Ämter des Kreises Soest zählten, kam 1815 endgültig an Preußen. A ß h o f f, Westfälische Heimatgeschichte. 3

5. Westfälische Heimatgeschichte - S. 30

1913 - Münster (Westf.) : Coppenrath
— 30 — Herren jetzt selbständiger, eigenmächtiger und unabhängiger als je. Sie unterschieden nicht mehr zwischen ihrem Eigentum und dem Krongut. Nach Ottos Tode erkühnten sie sich sogar, selbst kleinen Landbesitz an angehende Herren und Untergrafen zu vergeben. So sicherten sich jene bei ihren neuen Untertanen wmge Unterwürfigkeit im Frieden und Macht und Gefolgschaft im Kriege. In dieser Ottonenzeit haben gewiß manche adelige Familien Westfalens ihr Geburtsjahr. Auf dieses Zeitalter mögen zurückreichen die Adeligen von Horstmar, von der Mark und Ravensberg, von Werl und Arnsberg, die Herren von Gemen und Velen usw. — Fürstliche Selbständigkeit erlangten damals besonders die Bischöfe. Ihnen vertraute Otto gar gern. Sie waren ihm gefügiger als die Großen. Bei ihnen war die Erblichkeit und Entartung des Lehnswesens ausgeschlossen. Der Tod des Bischofs machte dem Lehen ja ein Ende, und dessen Erbe war der Kaiser. Er verlieh ihnen daher hohe Verwaltungsämter mit großen Rechten und warb mit reichen Gütern um ihre Treue. Wegen treuer Gefolgschaft auf einer Römerfahrt erhielt der Bischof von Minden um 960 weltliche Hoheitsrechte. Sejn Nachfolger kam in den Besitz des Münzrechts. — Das gefährliche Streben der Großen nach eigener Macht führte zu zahllosen Kämpfen mit Kaiser und Reich und zwischen Landesherren und Städten. Selbst Ottos Brüder erhoben sich. Thankmar, ein Stiefbruder Ottos, leistete dem Reichsfeinde Eberhard von Franken sogar Kriegshilfe. Bei Belecke überfiel Thankmar seinen Bruder Heinrich, der auf Ottos Seite kämpfte. Er schickte ihn als Gefangenen zu den Franken. Diese Tat sollte nicht ungesühnt bleiben. Thankmar glaubte sich sicher auf der Eresburg. Doch die Kaiserlichen folgten ihm auf dem Fuße. An geweihter Stätte, in der Kirche, mußte er nach verzweifelter Gegenwehr erliegen. Heinrich des Löwen Tätigkeit im Sachsenlande (1180). Heinrich war mit Mechtildis, einer englischen Königstochter, vermählt. Im Dome zu Minden fand ihre Trauungsfeier statt. Heinrich schenkte dem damaligen Bischof als Sportel den Hof in Lahde und wertvolle Reliquien. Nächst Hermann Billung war Heinrich der Löwe der bedeutendste Sachsenherzog. Er konnte von sich sagen: „Von der Elbe bis zum Rhein, von den Alpen bis zur See, all' das Land ist mein." Durch Erbschaft hatte er seinen umfangreichen Besitz noch um den Nachlaß der Billunger vermehrt. Er war aber auch von feiner Macht so

6. Kleine Heimatkunde der Provinz Westfalen - S. 11

1906 - Minden i.W. : Volkening
— 11 — kehren mußte. Nachdem er mehrere Wochen krank gelegen hatte, starb er, fast 70 Jahre alt, tief betrauert von seinen Westfalen. Freiherr vom und zum Stein, der andere große Staatsmann Westfalens, war freilich kein Westfale, nicht einmal ein Preuße von Geburt. Er war 1757 zu Nassau an der Lahn geboren. Als er studiert hatte, trat er aber in den preußischen Staats- dienst und arbeitete viel in der Verwaltung der ivestsälischen Länder, deren Oberpräsident er bald wurde. Sein Wirken ist für diese Länder von großem Segen gewesen. Nachher machte ihn der König Friedrich Wilhelm Iii. zum Minister. Das Unglück der Jahre 1806 und 1807 konnte auch er nicht abwen- den. Aber dann war er es hauptsächlich, der mit Scharnhorst die Befreiung des Vaterlandes vorbereitete. Dieser rüstete das Heer zu; Stein schaffte andere Zustände im Volke und Lande. So hörte die Leibeigenschast und Erbuntertänigkeit der Bauern, die noch vielerorts bestand, auf. Auch der geringste Untertan sollte frei sein und nicht mehr mit Leib und Leben, mit Weib und Kind einem andern zu eigen gehören. In bcn Städten sollten die Bürger teil haben an der Verwaltung. So gewannen alle Leute mehr Freude und Interesse am Vaterlande; um so lieber setzten sie nachher Gut und Blut ein für seine Befreiung. Nach den Befreiungskriegen zog sich Stein von seiner an- strengenden Arbeit zurück und lebte nun in Ruhe meistens auf Cappenberg im Westfalenlande, das ihm gehörte. Hier starb er 1831 im gläubigen Vertrauen auf die Gnade seines Gottes und Heilandes. Noch bei seinen Lebzeiten hatte man aus ihn den Spruch gemacht: Des Rechtes Gruud-Steiu, dem Unrecht ein Eck-Stein, der Deutschen Edel-Stein!
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