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1. Lehr- und Lesebuch oder der sinnliche und sittliche Anschauungsunterricht für die Mittelklassen katholischer Volksschulen - S. 186

1877 - Essen : Bädeker
186 Wer ist es denn, der in uns sieht, hört u. s. w., wenn wir sagen: Ich sehe, ich höre, ich rieche, ich schmecke, ich fühle — wer ist dieses Ich? — Dieses Ich ist unser Geist ödere unsere Seele. Wir können die Seele zwar nicht, wie unsern Körper, sehen; denn sie ist unsichtbar. Aber wir erkennen sie aus dem, was sie in uns thut oder wirkt. Sie bewirkt, daß wir unseren Körper bewegen können; sie macht, daß unser Körper lebt; sie belebt ihn — ohne sie ist der Körper todt. 2. Wenn wir die Tafel oder einen andern Körper aufheben, so müsien wir dabei die Hand gebrauchen und eine Kraft anwenden; denn zu Allem, was wir thun, ist Kraft nöthig. Die Kraft, welche wir dazu verwenden, wirkt durch unsern Körper; unser Körper ist dabei thätig: durch ihn zeigt oder äußert sich die Kraft: und man nennt sie darum Körperkraft. Wenn wir jetzt darüber nachdenken, was wir heute gelernt haben, so wenden wir dazu auch eine Kraft an. Aber bei diesem Nachdenken gebrauchen wir keine Hand, kein Glied des Körpers. Unser Körper bleibt dabei ganz ruhig, unthätig — wir können mit verschlossenen Augen nachdenken. Die Kraft, durch welche wir nachdenken können, ist aber auch keine Körperkraft; sondern sie ist eine Kraft unserer Seele, und diese Kraft kann etwas thun, ohne daß der Körper dabei thätig ist. Alle Kräfte in uns, welche etwas zu thun ver- mögen, ohne daß der Körper dabei thätig ist, nennt man die Geistes- oder Seelen-Kräfte, die Geistes- oder Seelen-Vermögen. 3. Sobald wir des Morgens Leim Erwachen die Augen öffnen, fällt das Licht'in unsere Augen — in den Augen spiegeln sich dann die Dinge ab, welche vor ihnen stehen und in demselben Augenblicke weiß es unsere Seele, daß cs hell ist — daß die Dinge da sind. Sobald wir in ein warmes Zimmer treten, fühlen wir die Wärme der Stubenluft an unserm ganzen Körper und zugleich wird unsere Seele sich bewußt, daß cs warm ist. Der Schall der Glocke dringt durch die zitternde Luftbewegung in unsere Ohren, und augen- blicklich hat unsere Seele das Bewußtsein, daß es läutet. Die angenehmen Düfte der Blumen sind kaum in unsere Nase gedrungen, so wird die Seele auch schon gewahr, daß diese Düfte da sind. Berühren wir mit einem Stücke Zucker unsere Zunge, so empfindet die Seele sogleich, daß der Zucker süß ist. Durch die fünf Sinne nimmt unsere Seele nach und nach viele Dinge außer uns wahr: sie erhält von diesen Dingen, von ihren Eigenschaften und Thätigkeiten Wahrnehmungen oder Anschauungen. Die Kraft der Seele, vermöge welcher sie zu Anschauungen gelangt, heißt das Anschauungsvermögen. 4. Ihr Alle habt schon öfter ein Pferd und einen Hund gesehen. Jetzt seht ihr das Pferd und den Hund nicht — und doch könnt ihr euch jetzt recht gut denken, wie das Pferd und der Hund beschaffen sind, worin sie sich ähnlich, und worin sie sich unähnlich sind. Es hat sich von dem Pferde und dem Hunde ein Bild eurer Seele ein- gedrückt oder eingeprägt, und dieses Bild sitzt und bleibt oder haftet in der Seele; ihr tragt es mit euch umher. Bei dem Worte

2. Handbuch für den Anschauungsunterricht und die Heimatskunde - S. 354

1892 - Berlin : Wreden
354 sannt ober wahrgenommen. Man kann also auch Dinge wahrnehmen, ohne daß man sieht oder hört; wie? Faßt alles bisher Besprochene zusammen: Man kann Dinge erkennen durch das Gesicht, das Gehör und den Geruch. Mit welchem Teile unseres Körpers können wir aber riechen? Die Nase ist das Werkzeug des Geruches, das Geruchs Werkzeug. Die Fähigkeit, mit der Nase riechen zu können, heißt der Sinn des Geruchs. Wie viele Sinne haben wir überhaupt kennen gelernt? Wie heißen sie? — Die Nase ist ein Teil unseres Gesichtes. Sie sitzt unter der Stirn, über dem Munde und zwischen den Augen. Sie besteht aus der Nasenwurzel, dem Nasenrücken, der Nasenspitze, den Nasenflügeln, den Nasenlöchern und der Nasenscheidewand. — Von der Rose, dem Veilchen und anderen Dingen gehen viele ganz feine, unsichtbare Düfte aus; diese steigen in unsere Nase, und wir riechen sie, — sie sind riechbar. Andere Beispiele! Ganz reines Wasser dagegen hat keinen Geruch, — es ist geruchlos; andere Beispiele! Die Rose riecht angenehm, faules Fleisch riecht unangenehm. Wer nicht gut riechen kann, der hat einen schlechten Geruch; wer sehr gut riechen kann, der hat einen feinen oder scharfen Geruch. Manche Tiere haben einen scharfen Geruch; Beispiele! Wollen wir leben, so bedürfen wir der Luft. Wir atmen diese durch den Mund und die Nase ein. Die Nase dient also auch zum Atmen. Zusammenfassung: Die Nase dient zum Riechen und Atmen. Wieder- holungsfragen: Durch welchen Sinn erkennst du den Klang der Glocken, den Duft des Veilchens, die Farbe des Himmels, das Rauschen des Wassers? u. s. w. 4. Der Geschmack. Ein Knabe mußte einmal seine Augen zuhalten und sagen, was ihm in den Mund gesteckt wurde. Errief: „Das ist Zucker!" Woher wußte er das? Wie kann man also auch noch Dinge wahrnehmen, ohne daß man sie sieht, hört oder riecht? Wir schmecken mit der Zunge; sie ist das Werkzeug des Geschmacks, das Geschmacks Werkzeug. Das Ver- mögen, mit der Zunge schmecken zu können, heißt der Sinn des Ge- schmacks. Die Zunge ist fleischig und sehr beweglich. Bringen wir manche Dinge auf die Zunge, so schmecken sie sehr angenehm, — sie sind wohlschmeckend; Beispiele! Andere dagegen schmecken unangenehm; Bei- spiele! Nennt Dinge, die süß, sauer, bitter, salzig schmecken! Das Öl hat einen öligen, der Thran einen thranigen Geschmack. Das Wasser hat gar keinen Geschmack, — es ist geschmacklos. Wenn eure Mutter manche Speise kocht, so thut sie wohlschmeckende Sachen oder Gewürze hinzu, sie würzt die Speisen. Das Salz, der Zimmet, der Pfeffer sind Gewürze. Wiederholungsfragen: Wie nimmst du wahr die Stimme des Vaters, den Berg in der Ferne, das Knallen der Peitsche, den Geruch der Nelke? u. s. w.

3. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 44

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
44 2. Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: „Was lockst du meine Brut mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut? Ach, wüßtest du, wie's Fischlein ist so wohlig auf dem Grund, du stiegst herunter, wie du bist, und würdest erst gesund. 3. Labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ewgen Tan?" 4. Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, netzt' ihm den nackten Fuß; sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war's um ihn geschehn: halb zog sie ihn, halb sank er hin und ward nicht mehr gesehn. 29. Zeus und das Pferd. Gotthold Ephraim Lessing. Werke. Erste illustrierte Ausgabe. Berlin 1880. I. Band. 8. 227. „Vater der Tiere und Menschen", so sprach das Pferd und nahte sich dem Throne des Zeus, „man will, ich sei eines der schönsten Geschöpfe, womit du die Welt gezieret, und meine Eigenliebe heißt mich es glauben. Aber sollte gleichwohl nicht noch verschiedenes an mir zu bessern sein?" „Und was meinst du denn, das an dir zu bessern sei? Rede, ich nehme Lehre an", sprach der gute Gott und lächelte. „Vielleicht", sprach das Pferd weiter, „würde ich flüchtiger sein, wenn meine Beine höher und schmächtiger wären; ein langer Schwanenhals würde mich nicht verstellen; eine breitere

4. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 180

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
des träumenden Vogels fällt in die horchend ausgespannte Öffnung; nichts entgeht ihm. Und nun die Nase! Wieviel Bosheit und Anmut, wieviel Geist liegt in dieser feinen, langgestreckten und geschmeidigen Spitze! Scheint es nicht, als gingen tausend unsichtbare Fühlfäden von dort aus! Aber das interessanteste Gesicht ist nichts ohne die Augen. Schön darf man freilich das Fuchsauge nicht nennen. Man erkennt daran sogleich das nächtliche Raubtier; es spielt aus Grau in Grün, liegt schief, halb in der Höhle versteckt, am Tage zur senkrechten Spalte verengert, und hat weder die „Waldfrische“, die uns aus dem Auge des Rehs so munter anspricht, noch auch das rollende Funkeln, das dem Katzenblick eigen ist; aber dennoch liegt unendlich mehr Bedeutung darin. Jetzt senkt es sich in demütiger Ergebung, oder es blickt unschuldig und harmlos umher; jetzt spielt ein spöttisches Lächeln um seine Lider, und jetzt wieder zuckt ein Blick daraus her- vor, spitz und giftig, als treffe uns plötzlich der Stich einer Viper. Alle übrigen Teile des Gesichts wie des ganzen Körpers stimmen zu diesem Bilde. Der Mund spaltet sich weit, denn der Fuchs ist ein Räuber; ein sparsamer Bart stellt sich in langen, zurückstrebenden Spitzen wie ebenso viele Widerhaken um die Oberlippe; diese Lippen sind feingeschnitten und geschlossen, deuten auf Entschlossenheit und Selbstbeherrschung. Öffnen sie sich aber, dann blicken scharf und grimm die Zacken des Gebisses, oder es knistert halb höhnend und halb zornknirschend ein heiseres, hustenartiges Bellen hervor. Den schlanken, hangenden Leib tragen schnelle Füße fast spurlos über den Boden, und stattlich schmückt ihn die buschige Schleppe. Ein fein- weißes Chemisett hat er auf der Brust, sein Pelz ist rot und goldig; daher ist er vuhs geheißen, d. i. der Feuerfarbene. So schleicht und streicht der Schlaue dahin, er schmiegt und biegt sich, ist vorsichtig, geduldig, ausdauernd, behend, allezeit entschlossen, ein Meister über hundert Künste. Den Abend scheint der Fuchs in süßem Nichtstun verträumen zu wollen. Inzwischen kommen ein paar junge Füchslein neben ihm zum Vorschein. Klug forschend äugeln sie umher, legen sich in die Sonne und beginnen allerhand Kurzweil. Das jüngste Söhnchen ist noch etwas täppisch. Es fängt Grashüpfer und Käfer, zerzaust ihnen die Flügel, läßt sie zappeln, schnäufelt daran umher, wirft sie weg, schlägt dann und wann einen linkischen Purzel- baum. Der Alte sieht eben nicht auf ihn. Dessen Blicke sind auf die beiden andern hoffnungsvollen Buben gerichtet, in denen das väterliche Talent sich mit sichtbarem Wohlgefallen wiedererkennt. Sie haben das leise horchende Mäuslein erspäht und im Wettsprung das

5. Teil 3 = 6., 7. u. 8. Schulj - S. 183

1910 - Frankfurt a.M. : Auffarth
183 ist kein Trugbild seiner Phantasie, es ist derselbe Duft, dasselbe Fleisch und Bein. Reineke steht still, Überraschung und Argwohn in den Zügen. Wer war, wer ist der unbekannte Spender? Kehren die Tage der Märchen zurück? Er umschleicht auf scheuen Sohlen die Stelle, steht wieder still, legt sich, horcht, wirft die Augen spähend umher, springt wieder auf, um wieder niederzukauern. Nirgends ein Laut, nur die alten Föhren knarren; nirgends eine Spur als die flüch- tigen Zeichen, die des Windes Finger in den Schnee geschrieben. Er betrachtet den Bissen noch einmal: „Wär es eine Falle? — Die Menschenkinder sind voll Args. Schon mancher Edle fiel durch ihre List. Aber nein, hinweg mit solchen Gespenstern!“ — und im Nu ist auch der zweite Brocken hinab! 0 Reineke! Reineke! Du bist verloren, denn — dort liegt noch ein dritter Bissen. In vollen Zügen schlürft der Hungergepeinigte den berauschenden Duft, starrt verglasten Blickes auf die Lockung. Doch der innere Warner erhebt seine Stimme noch einmal. • Und wieder um- kreist der Fuchs das leckere Mahl, wieder duckt er sich, legt das Gehör vorwärts, rückwärts, spitzt es, „sichert“ allenthalben. Und wieder ist alles stumm, nur die Föhren knarren noch immer verdrossen. Es ist, als stocke der Atem der Natur. Der Fuchs fängt an zu klügeln; aber je länger er hinschaut auf das verhängnisvolle Gericht, desto wirrer werden seine Gedanken, desto wirrer sein Blick. Es flimmert ihm vor den Augen, der Duft betäubt ihn, er kann nicht los, er muß, und gält es sein Leben, er muß hinzu. In einem wilden Satze springt er darauf los — da krach! schlägt das Eisen die zerschmetternden Zähne zusammen. So war der Schlaue doch nicht schlau genug! Er heult vor Wut; aber es ist nicht Zeit zu ohnmächtiger Klage, denn Gefahr droht im Verzüge. Es gilt eine kühne Tat; er beißt sich selbst den Fuß ab. Einmal gefangen, denkt er, und nimmer wieder! Er jagt davon, leicht und frei, als hätte er eben nur den Stiefel ausgezogen. 131. Am Dachsbau. Franz Herber. Handschriftlich von dem Verfasser. Eine Dachsburg bietet äußerlich nichts Besonderes. Mehrere Öff- nungen im Boden des Waldes, die in einem Umkreis von 10—20 in verstreut liegen, zeigen dem Kundigen an, daß sich hier ein Dachs- oder Fuchsbau befindet. Von jeder Öffnung führen Röhren, die der Dachs gräbt, zum Kessel des Baues. Aber nur einige von ihnen werden
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