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1. Hessische Geschichte - S. 96

1897 - Gießen : Ricker
— 96 — Am 2. Dez. schritten die Preußen und Hessen, die von Gießen aus durch die Wetterau hierher vorgerückt waren, zum Sturme. Der Angriff wurde vom Allerheiligen- und Friedberger Thor unternommen. Am heftigsten war derselbe am Friedberger Thor, wo die Hessen-Kasseler unter Anführung des Lieutenants Ruchel eine Stunde lang dem heftigsten Feuer standhielten und dann in die Stadt eindrangen. General van Helden wurde mit dem größten Teile der Garnison gefangen genommen. Ein weiteres Gefecht entwickelte sich bei Bockenheim, wohin Custine mit 8000 Mann geeilt war. Dieser zog sich noch am Abende nach Mainz zurück. Die Verluste der Hessen bei dem Sturme auf Frankfurt waren 161 Tote, Verwundete und Vermißte; der Verlust der Franzosen betrug 1322 Mann. An der Stelle, „wo die edelen Hessen im Kampfe für das Vaterland siegend fielen," wurde auf Befehl des Königs von Preußen ein Denkmal errichtet. f) Die Eroberung von Mainz. Nach der Eroberung von Frankfurt wurden Anstalten getroffen, um mit Beginn des nächsten Jahres die Belagerung von Mainz thatkräftig aufnehmen zu können. Die Truppen wurden zusammengezogen, und Ende 1792 standen die Verbündeten vor Mainz. Bei dem zunehmenden Mangel an Lebensmitteln wurden 1500 Personen von dem französischen Kommandanten ausgewiesen. Ende Juni begann die Beschießung. Am 22. Juli wurde die Kapitulation unterzeichnet, und am 23. nahm der preußische General Kalkreuth Besitz von der Stadt. 41 Clubisten wurden ergriffen und nach Koblenz und Königstein gebracht. Nach der Schlacht bei Fleuris (1794), in welcher die Österreicher von dem französischen General Jourdan geschlagen wurden, wurde Mainz wieder von den Franzosen cerniert und 14 Monate belagert. Die Verschanzungen der Franzosen „die Mainzer Linien"'wurden durch einen großen Ausfall der Belagerten erstürmt, und reiche Beute gemacht. In dem Friedensschluß zu Eampoformio (1795), in welchem das linke Rheinufer an Frankreich abgetreten wurde, willigte der Kaiser auch in die Abtretung der Stadt und Festung Mainz. So blieb dasselbe bei Frankreich bis zum 4. Mai 1814. g) Der Mainzer Landsturm. In vielen Gegenden, auch im Mainzer Obererzstifte, im Spessart und Odenwald erhoben sich manche aus dem Volke, um die Fesseln der Franzosen abzustreifen. Angesichts der drohenden Haltung Frankreichs traten England, Österreich, Rußland, die Pforte und Neapel zur zweiten Koalition zusammen, der sich auch die Kurfürsten von Mainz, Bayern und Württemberg anschlossen. Bei der großen Gefahr, welcher die Mainzer Lande durch die Franzosen ausgesetzt waren, errichtete der Freiherr von Albini den Landsturm. Die Bewaffnung des Landsturms bestand in Gewehr mit Bajonett, Patrontasche und Säbel, in erster Zeit nur aus Sense und Heugabel. Nach alt-

2. Hessische Geschichte - S. 7

1897 - Gießen : Ricker
— 7 — war verschieden; dieselben hatten zwischen 72 und 920 m Umfang. Die Gestalt derselben war viereckig, mit abgerundeten Ecken. Auf jeder Seite war ein Thor, welches durch Türme geschützt war. In der Mitte befand sich das praetorium oder Feldherrnzelt. Die Kastelle lagen nicht auf Höhen, sondern im flachen Feld oder an einem Abhang. Hier in diesen Standquartieren wurde der römische Soldat durch die Ungunst des Klimas abgehärtet. Er erwählte sich das unwirtliche Land zur Heimat. Die Ländereien, welche um die Kastelle lagen, waren Staatsgut und wurden an die älteren Soldaten zur Beschaffung ihrer Lebensbedürfnisse verteilt. An die Kastelle schlossen sich außerhalb des Lagers die bürgerlichen Ansiedelungen, wo sich Händler, Wirte und Handwerker niederließen. Kolonisten wurden nach den fruchtbaren Teilen in die Wetterau oder Rheinhessen verpflanzt, um den Boden urbar zu machen. Römische Ansiedelungen in Oberhessen befanden sich in Nieder-Erlenbach, Petterweil, Echzell, Inheiden, Butzbach, Friedberg, Altenbnrg bei Lich. Um von einer Kolonie zur andern zu gelangen, wurden Straßen angelegt, auf welchen sich der lebhafte römische ^ Handel bewegte. Hier verkehrte der römische Händler, der jüdische Hausierer und der Gewerbetreibende aus chattischem Stamme. Der Volksmund bezeichnet noch heute diese Straßen als „alte" oder „hohe" Straße. Die Römerstraßen laufen in der Regel in der Richtung des limes und verbinden die einzelnen Niederlassungen mit einander. Sie ziehen nach Nordosten zum Taunus und der Wetterau. Als größere römische Heerstraße ist nachgewiesen: Kastell-Praunheim-Okarben, welche an ihrer breitesten Stelle lim breit ist. Eine alte Straße ist die „hohe, auch alte Weinstraße", die Mainz-Butzbacher-straße, welche im Mittelalter Mainz und Marburg verband. Römischen Ursprungs ist wahrscheinlich auch die Bergstraße, die in der Heppen-heimer Markbeschreibung von 795 als „strata publica (öffentliche Straße) quae ducit in pago Lobodunense“ bezeichnet wird. Die Bearbeitung der Syenite (Feldspat und Glimmer) in den Steinbrüchen auf dem Felsberg im Odenwald, welche man an den dort lagernden Säulen wahrgenommen hat, ist dieselbe Art und Weise, nach welcher man in den ägyptischen Steinbrüchen verfuhr. Die ägyptische Bearbeitungsweise nahmen die Römer auf und wandten sie in den europäischen Steinbrüchen an. Der Felsberg lieferte schätzbares Material für die Bauten in den Römerstädten am Rhein. Einen interessanten Fund aus der Römerzeit machte man im Jahre 1849. Beim Bau der Main-Weserbahn stieß man in der Nähe des Bahnhofs Vilbel auf einen gut erhaltenen Mosaikboden, der gegenwärtig im Darmstädter Museum aufbewahrt wird. Der Boden, welcher den Grund eines 28' langen und 19' breiten Badebassins bildete, ist ein Kunstwerk sowohl in Bezug auf die geschmackvolle Wahl der farbigen Steinchen als auch hinsichtlich der vollendeten Ausführung. Die Badeanlagen gehörten zu dem Landsitze eines reichen Römers, dem die Fruchtbarkeit des Wetterauer Bodens die Mittel lieferte, sich in Germanien so luxuriös einzurichten.

3. Hessische Geschichte - S. 90

1897 - Gießen : Ricker
— 90 - H. Schlotz Braunshar-t smfc Me Zeit -es Rokoko. Etwa eine Stunde von Darmstadt und 10 Minuten von Station Weiterstadt auf der Strecke Darmstadt—mainz liegt der aus dreißig Häusern bestehende Ort Braunshardt. Dieser Ort an und für sich enthält wenig Beachtenswertes; er gehörte einst zu dem alten Katzenellen-bogischen Besitztum. Weit mehr zieht uns das freundliche Schlößchen mit seinen reizenden Parkanlagen an, das ein Stück Zeitgeschichte darstellt. Vor mehr als hundert Jahren lebte in Darmstadt der Fürst Georg Wilhelm, der Bruder des in Pirmasens residierenden späteren Landgrafen Ludwig Ix. Der Vater dieser Prinzen, Landgraf, Ludwig Viii., hatte in den Jahren 1760—63 nach dem Muster des Petit Trianon, dem Lustschlosse des Königs Ludwig des Vierzehnten von Frankreich, an Stelle eines Gutshofes am Braunshardter Wald ein Schloß errichten lassen, welches er seinem Sohn Georg als Sommeraufenthalt schenkte. Fürst Georg ließ das Schloß verschönern und die reizenden Parkanlagen anlegen. Hier verlebte Prinzessin Friederike, die spätere Gemahlin des Erbprinzen Karl Friedrich von Mecklenburg-Strelitz und Mutter der Königin Luise von Preußen, ihre Kindheit. Hier wuchs die andere Tochter des Fürsten Georg, die anmutige und geistreiche Prinzessin Luise, heran, mit der sich der Erbprinz Ludwig, nachmaliger Großherzog von Hessen, vermählte. Jene Luise von Hessen galt als eine Dame von hoher Einsicht, und selbst Napoleon schätzte sie als eine der geistreichsten Frauen, wie sie ebenso durch ihr feingebildetes Wesen den Kaiser Alexander zu gewinnen wußte. _ Schloß Braunshardt gewinnt noch mehr Interesse, wenn wir es als ein Baudenkmal aus der Zeit des Rokoko betrachten, zu welchem es der kunstsinnige Großherzog Ludwig Iii. vollends geschaffen hat. Das ganze Gebäude hat eine Länge von 120 m und eine Breite von 60 m und besteht aus Parterre und Mansardenstock. Den Mittelpunkt des unteren Stockes bildet der Speisesalon, zu welchem man vom Hofe aus über einen Vorplatz gelangt, und dessen Hauptausgang aus dem Herrschaftshause nach dem Garten sührt. An den Salon reihen sich links und rechts die kostbaren Gemächer, deren es im unteren Stocke 9 und im oberen 15 giebt. Fassen wir das Äußere des Baues ins Auge, so finden wir, daß das Bauwerk in seinm Grundzügen die Formen der Renaissance zeigt, wie der Künstler aber stets bemüht ist, über die strengen Regeln der klassischen Kunst sich hinwegzusetzen. Er will etwas Eigenartiges schaffen und springt deshalb nach Belieben mit den Formen um. Als häufigstes Ornament gewahrt man Stein- und Muschelwerk (rocaille von roc Stein, Fels, daher der Name Rokoko). So sehr hat diese allen natürlichen Gesetzen spottende Verzierung, die fieberhaft unruhig, bald nach rechts, bald nach links abspringt, ohne eine Linie ruhig ausklingen zu

4. Hessische Geschichte - S. 91

1897 - Gießen : Ricker
- 91 — lassen, sich eingebürgert, daß es geradezu als das Erkennungszeichen der Stilart in jener kurzen Periode erscheint! Verrät schon die Außenseite in den Dekorationen und Ornamenten das Rokoko, so noch mehr die Jnnenränme. Die Gemächer des unteren Stockes sind wahre Prnnkgemächer, reich mit vergoldeten nmd versilberten Möbeln ausgestattet. Kostbare Spiegel zieren die Wände. Uber den Thüren sind Gemälde eingelassen (Thürstücke siipportes), mythologische Scenen und Schäferidyllen darstellend. Links reiht sich an den Speisesalon ein blau dekoriertes und möbliertes Zimmer, welches das lebensgroße Porträt Ludwigs Viii., des Erbauers des Schlosses, enthält. Einen besonders freundlichen Anblick gewährt das folgende gelbe Zimmer mit den Ölgemälden hoher fürstlicher Personen, der Kaiserin Maria Theresia und ihres Gemahls Franzs I., sowie der Kaiser Josephs I. und Karls Vi. Der grüne Saal schließt die Zimmerreihe zur Linken. Wendet man sich vom mittleren Saale rechter Hand, so betritt man ein grünes Zimmer, welches das lebensgroße Porträt des Landgrafen Ludwigs Ix. ziert. Hieran reiht sich das lilafarbige Zimmer, welches als Arbeitszimmer hergerichtet ist, und außer den Ölgemälden hoher fürstlicher Persouen die Darstellung einer munteren Gesellschaft am Ufer eines Seehafens und einen Schmaus in der Nähe eines Jagdpavillons als Supportes aufweist. — Sehen wir uns die gärtnerischen Anlagen der Rokokozeit näher an! Ein zweiter Ausgang aus dem Speisesalon führt uns in den Garten. Von der Freitreppe hinab gelangen wir nach dem breiten Hauptweg, der uns an dem Bassin vorüberführt. „Aus den regungslosen, ehernen Leibern von Meergöttern, Wasserjungfrauen und seltsamen Wassertieren, zu einer prächtigen plastischen Gruppe vereinigt, steigt das Wasser in dicker Säule und hohen Bogen empor und zerstäubt, herniederfallend, in tausend Tropfen." Durch ein Pumpwerk mußte das Wasser zu dem „Wasserhause" geleitet werdeu, von wo es in starken Rohren dem Bassin zugeleitet wird. Rechts und links laufen prächtige Lindenalleen, welche dem Spaziergänger wohlthuenden Schatten gewähren. Man gewahrt im Innern des Gartens cirkusartige Rundbaue aus Hecken-sträuchern, denen ähnlich gehaltene Gebüsche als Kulissen und Rasenbänke als Sitzplätze dienen, wo die feinere Gesellschaft sich zusammenfindet, um ihren Witz und ihre Phantasie glänzen zu lassen, auch wohl einstudierte Lustspiele zur Aufführung zu bringen. Was nur der gartenkünstlerische Geschmack jener Zeit ausdenken konnte, finden wir aufs beste vertreten. Die Mode des 18. Jahrhunderts wird auch von dem französischen Hofe diktiert. Die Männer der vornehmen Stände tragen einen Rock aus karmoifinroten, dunkelvioletten, blauen oder grünen Samt-Stoffen, welcher mit Gold- und Silberstickerei reich besetzt ist. Dazu trägt man die bis in die Mitte der Oberschenkel herabreichende, gleichfalls verzierte Schoßweste (gilet). Die Brust ziert ein Spitzenbesatz, der in Falten am Hemdensaume befestigt ist. Über dem Rockkragen wird eine weißseidene Halsbinde mit dem Halstuche (eravate) getragen. Art den

5. Hessische Geschichte - S. 123

1897 - Gießen : Ricker
— 123 — Der Park von Chambord ist ein Teil des Boulogner Waldes und wird von einer 3 m hohen Mauer umgeben, in welcher starke hölzerne und eiserne Thore die Eingänge bilden. Im Innern des Parkes liegt das Schloß Chambord, ein Gebäude mit zahlreichen Türmen und Türmchen. Vor dem Schlosse dehnt sich ein freier Platz aus. Diesen wohlverteidigten Ort zu nehmen, sollte die Ausgabe der 6., 7. und 8. Kompagnie des 4. hessischen Regiments werden. Hauptmann Kattrein wurde mit der 8. Kompagnie gegen die südöstlich (Muides) gelegene Ecke, wo ein hölzernes Thor (Pavillon de Muides) angebracht war, vorgeschickt, während sich Major Bechstatt mit Abteilungen der 6. und 7. Kompagnie gegen das eiserne Hauptthor (Pavillon St. Die) wandten. Um zu erfahren, ob die Parkmauer um das Innere des Parkes besetzt wäre, gingen Abteilungen der 6. Kompagnie vor. Sie fanden, nachdem sie mit Hilfe von Leitern die Mauer erstiegen hatten, dieselbe nicht besetzt, aber hinter derselben Einrichtungen zur Verteidigung ge-getroffen und die ganze Länge der Mauer mit Schießscharten versehen. Es wurden nun stärkere Abteilungen der 6. und 7. Kompagnie nach dem Gitterthore am Pavillon St. Die herangezogen. Dasselbe war durch eiserne Riegel und vorgelegte Steine verschlossen. Es gelang, durch das Fenster eines in der Nähe befindlichen Wachthäuschens in das Innere desselben zu bringen und dasselbe zu besetzen. Bald war eine Bresche in die Mauer gelegt; man konnte in das Innere des Parkes gelangen und das eiserne Thor öffnen. Der Feind, welcher sich etwa 100 Schritte im Walde rechts auf einer durch den Park führenden Chaussee in einer Stärke von 40—50 Mann zeigte, zog sich, als man Feuer auf ihn gab, langsam zurück. Nachdem die 7. Kompagnie von Major Bechstatt zur Besetzung .des eisernen Thores und des Wachthäuschens bestimmt war, ging die 6. in einer Stärke von 126 Mann unter Hauptmann Scriba gegen das Schloß vor. Unterdessen war auch die 8. Kompagnie unter Hauptmann Kattrein an der südöstlichen Ecke des Parkes, an dem Pavillon de Muides angelangt. Hier wurde eine Abteilung zurückgelassen, da sich außerhalb des Parkes französische Soldaten zeigten, die in einer Entfernung von 900 m. feuerten. Mit dem Reste seiner Kompagnie war Hauptmann Kattrein durch das hölzerne Thor, das mit Gewalt gesprengt werden mußte, in den Park eingedrungen. Man schwenkte links, um sich möglichst rasch mit der 7. Kompagnie am Pavillon St. Die in Verbindung zu setzen. Um 5 Uhr — es dunkelte bereits — kam Kattrein daselbst an. Hier fand er Major Bechstatt mit der 7. Kompagnie, von dem er erfuhr, daß Hauptmann Scriba, der mit der 6. Kompagnie auf der Chaussee bereits vorgegangen war, zurückgemeldet habe, daß das Schloß stark besetzt fei und er um Unterstützung bitten müsse. Demzufolge wurde Hauptmann Kattrein beordert, mit der zur Hand befindlichen Mannschaft vorzugehen und sich mit der 6. Kompagnie zu vereinigen. Hauptmann Scriba hatte unterdessen eine steinerne Brücke in der Nähe des Schlosses erreicht und dieselbe besetzt. Er erhielt aber vom
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