B. Das Nordwesteuropäische Schollenland. — 1. Frankreich. 347
b) Siedlungen. Flandern, schon zum größten Teile dem Belgischen Tieflande
angehörig, erblühte wegen seiner von Belgien herüberstreichenden Kohlenlager zur
gewerblichsten und am dichtesten bevölkerten Landschaft Nordfrankreichs. Die nr-
sprünglich flämische Bevölkerung ist immer mehr französisch geworden, doch ist das
plattdeutsche Flämisch noch nicht ganz verdrängt. Dünkirchen (d. i. Kirche in den
Dünen, 40) hat als Hafen und durch Seefischerei Bedeutung, Lille (220), gleich
Dünkirchen stark befestigt, und Roubaix (125) sind Hauptsitze der Spinnerei und
Weberei. Valenciennes (35), der Mittelpunkt des nordfranzösischen Eisen- und
Steinkohlengebietes, hat durch seine Spitzenherstellung Weltruf erlangt. Die Be-
völkerung der Provinzen Artois und Picardie nährt sich teils von Landwirt-
schaft, teils von Industrie, die von Flandern her vorgedrungen ist. Calais (70)
vermittelt den Personenverkehr (nach Dover in -£ Stunden), Bonlogne (60) den
Warenverkehr nach England. Amiens (100) hat bedeutende Weberei. In der
Champagne, einer im W (Champagne pouillense) dürren, aber an den sonnigen
Talgehängen vorzüglichen Wein liefernden Kreidehochfläche, sind der einstige Krö-
nnngsort Reims [röngs] (120) und Epernay als Hauptsitze der Schaumwein-
bereitung und Trohes (55) durch Wollweberei bekannt, die hier infolge der in der
Umgebung betriebenen Schafzucht zur Entwicklung gelangte.
In Jsle de France liegt am Vereinigungspunkte von vielen natürlichen Straßen
und 20 Eisenbahnlinien Paris (Bild 197), in jeder Beziehung die Hauptstadt des
Landes (2900). Durch die leichte Verbindung mit der Loire und dem Rhone wurde die
ursprüngliche Hauptstadt Nordfrankreichs zur Hauptstadt des ganzen Landes und zur
bedeutendsten Großstadt Westeuropas. Der älteste Stadtteil, la Cite, liegt auf einer
Insel der Seine; denn die Stadt verdankt ihre Entstehung einer Schntzanlage auf
Flußinseln (daher „Jsle de France"). Im 8 der Seine entwickelte sich die alte
Stadt der Gelehrsamkeit (quartier latin), im N die heute weit größere und ansehn-
lichere Geschäftsstadt. Den vornehmsten Teil bildet die Nachbarschaft der Elysäischen
Felder an den Ufern der Seine. Die alten Festungswerke, Bollwerke, wurden ab-
getragen und schufen Raum für die breiten und stark belebten Boulevards, deren
konzentrischer Verlauf die alten Grenzen der Stadt angibt. Paris ist der alleinige
Mittelpunkt des französischen Geisteslebens (Universität, Akademien,
Kunstsammlungen, Prachtbauten), der Hauptsitz der Industrie des Landes.
Es erzeugt hauptsächlich „Pariser Artikel", d. s. Kunst-, Luxus- und Modewaren.
Als Sammelplatz auch für die im Lande hergestellten Industriewaren wurde es der
Mittelpunkt des französischen Welthandels, ein Bank- und Börsen-
platz ersten Ranges und die Stätte glänzender Weltausstellungen. Sein Flußhafen
erzielt einen größeren Warenumsatz als Marseille. Da „Parisfrankreich ist", wurde
es stark befestigt. Die Stadt ist heute die umfangreichste Festung der Erde;
die am weitesten Hinausgeschobene Befestigungslinie hat eine Länge von 125 Km und
schließt eine Fläche von 900 qkm ein. Zum Pariser Jndnstriebezirk zählen Ver-
sailles (60) (Schloß, Kaiserproklamation 1871), Sevres mit altberühmter Por-
zellanindnstrie und St. Denis (70), die Begräbnisstätte der französischen Könige.
In dem Obstweinlande der Normandie steht Le Ha vre (135), das „franzö-
fische Liverpool", mit starker Baumwolleinfuhr, als wichtigster Ausfuhr- und Aus-
wandererhafen des Landes, dazu als Hafen von Paris in regem Verkehr mit Eng-
land, der Union und dem Deutschen Reiche. Roueu (mit Vororten 125) blieb nur
Seehafen für kleinere Schiffe, wurde aber ein hervorragender Fabrikplatz für Baum-
Wollweberei. — Auf der Halbinsel Cötentin ist Eherbonrg (45) infolge groß-
artiger Dammbauten der wichtigste Kriegshafen Frankreichs und ein bevorzugter
Schnellverkehrshafen für die Nordamerika-Linien.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Denis_(
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Belgien Nordfrankreichs Lille Roubaix Dover Bonlogne_( England Amiens Reims Paris Westeuropas Paris Marseille Paris Frankreichs
Warnemünde.
Weit schweift der Blick über die durch Buschstreifen getrennten Wiesen der ausgeprägten Flachküste bis zu den bewaldeten Hügeln der Mecklenburgischen Seenplatte.
Das angespülte Land ist durch Strandgräser und dichte, graugrüne Büsche von Seedorn befestigt, während die lenkrecht ins Meer hinein gebauten Buhnen die
Brandung brechen und die Zerstörung der mühsam geschaffenen Anpflanzungen durch Sturmfluten hindern sollen. Auf dem breiten Strande herrscht das fröhliche
Treiben der Badegäste. Zahlreiche Strandkörbe, Gasthäuser und Promenaden zeigen die Beliebtheit des schönen Ostseebades.
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142 *-
im Innern ist weder durch Straßen und Kanäle noch durch ein großartiges
Eisenbahnnetz unterstützt. Seehandelsplätze sind Cadix, Barcellona, Malaga,
Santander, Bilboa rc.
Spanien war früher als ein goldreiches Land bekannt, und der Berg-
bau scheint stark betrieben worden zu sein. Erst seitdem die unerschöpflichen
Goldgruben Amerikas für Spanien versiegt sind, scheint man den heimischen
Gruben wieder mehr Sorgfalt zu widmen. Außer dem bereits erwähnten
Quecksilberbergwerk in Almaden sind die bedeutendsten Blei- und Eisengruben
in Granuda und den baskischen Provinzen. Das Land hat überdies großen
Ueberstuß an Steinkohlenlagern und Mineralquellen aller Art.
Der spanische Volkscharakter weist viele gute Seiten auf, welche aber
durch die strenge politische und religiöse Bevormundung des Volkes arg ver-
wischt worden sind. Man rühmt vor allem an den Spaniern echte Vater-
landsliebe, Tapferkeit, Muth und Ausdauer, Redlichkeit, Ernst, Einsicht
und Lebendigkeit. Es gibt wenig Völker in Europa, welche dem Spanier
an Mäßigkeit gleichkommen. Ein spanischer Soldat begnügt sich für einen
Tag mit Wasser, Brot und einer süßen Zwiebel; „Oliven, Salat und Ra-
dieschen sind Speisen eines Ritters." Eben wegen ihrer Mäßigkeit und tapfern
Ausdauer sind die Spanier die besten Soldaten und Festungsvertheidiger.
Richt mit Unrecht wirft man dem Spanier Grausamkeit, Hochmuth, Rach-
sucht und Geiz vor. Die Volksbelustigungen der Spanier, die Stiergefechte,
denen Männer und Frauen aller Stände mit unbegreiflich innigem Wohl-
gefallen beiwohnen, empören und beleidigen unser Gefühl. Während sich in
allen übrigen Ländern Vereine bilden, um jeglicher Art von Thierquälerei
entgegenzuwirken, ergötzen sich die Spanier bei den Stiergefechten um so
mehr, je ärger ein Stier gehetzt, gestachelt, gebrannt und gemartert wird,
und achten in ihrer Freude kaum der Gefahren und Wunden, denen der
muthige Kämpfer sich der Zuschauer wegen aussetzt. Bei allen größeren
Städten in Spanien gibt es schöne Alamedas, mit Baumreihen bepflanzte
Spaziergänge, auf welchen am Abend ein ungemein reges Treiben herrscht.
Da klingen Guitarren und Castagnetten, Gesang und Flötenspiel und nicht
selten kann man den Nationaltanz, den Fandango, sehen.
Die Volksbildung in Spanien steht auf einer sehr niedrigen Stufe. Von
17 Kindern wird eins unterrichtet, und kaum der vierte Theil der nach
unsern Begriffen schulpflichtigen Kindern besucht die Elementarschule. Die
sogenannten Gelehrtenschulen, Gymnasien und Lyceen, entsprechen ebenso wenig
wie die Universitäten unseren Anforderungen.
Die spanische Monarchie ist ein konstitutoneller Staat, dessen Königs-
würde in männlicher und weiblicher Linie erblich ist. Die Cortes, die spa-
nische Nationalversammlung, besteht aus 2 Kammern, dem Senat, der Kam-
mer der Proceres, und aus der Deputirten-Versammlung, der Kammer der
Procuratores. Der Kronprinz führt den Titel Prinz von Asturien, die
übrigen Prinzen heißen Infanten von Spanien. Die Finanzen der spani-
schen Monarchie sind sehr zerrüttet; die Staatsschuld, welche 4 bis 5000
Millionen Franken beträgt, hat in den letzten Jahren regelmäßig zugenommen.
Wir werden die wichtigsten Orte Spaniens nach den Kronländern auf-
führen, aus denen die Monarchie zusammengesetzt ist.
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Extrahierte Personennamen: Muth Ernst Hochmuth
Extrahierte Ortsnamen: Barcellona Malaga Spanien Amerikas Spanien Almaden Granuda Europa Spanien Spanien Asturien Spanien Spaniens
151
1. Das Fürstenthum Serbien (1000 Q.-M., 1,100,000 E.)
ist völliges Gebirgsland, in welchem, wie in Rumänien (Moldau und Wa-
lachei), kein Türke sich niederlassen darf. Die Bewohner heißen Serben oder
Raizen, nach dem Flusse Rasza; sie sind Slaven, übertreffen aber an Bil-
dung und Verstand ihre Stammesverwandten. Sie sind schöne, starke Leute
mit aufgewecktem, poetischem Sinn und sanfter Mundart; ihre Dichtungen
sind berühmt. Die Staatsreligion ist die griechische. Das Land ist ge-
birgig, voller Schluchten, Thaler und Ebenen, eine natürliche Festung und
Vormauer gegen die Türken. Die Fruchtbarkeit ist groß, aber der Anbau
noch sehr zurück. Der Boden trägt große Waldungen, Mais- und Korn-
felder, Weinberge und Obstbaumpflanzungen. Die beträchtliche Viehzucht,
das Ergebniß fetter Weiden, schafft Wolle und Häute zur Ausfuhr nach
Oesterreich. Industrie besitzt Serbien nicht. Die größte Stadt des Landes
ist Belgrad, 40,000 E., an der Donau, eine oft genug belagerte Festung,
die an den Prinzen Eugen erinnert. Die Festung hat sich der türkische
Kaiser vorbehalten und hält sie besetzt. Semendria ist besser im Stande
als Belgrad. Bei Neu-Orsova an der Donau ist der Strompaß des eiser-
nen Thores. Die Donau-Dampfschifffahrt zwischen Belgrad und Wien
stromauf- und zwischen Belgrad und Galacz stromabwärts wird von Jahr
zu Jahr bedeutender.
2. Das Fürstenthum Rumänien (2,197 Q.-M. und 3,865,000 E.).
I. Die Walachei (1330 Q.-M., 2sir Mill. E.)
am linken Donauufer, ein mildes und fruchtbares, aber auch von Sumpf-
strecken erftilltes Tiefland, wird im N. und W. durch die Ausläufer der
Karpathen begrenzt. Es enthält Gold-, Silber- und Kupferbergwerke; die
Zigeuner bezahlen ihre Abgaben in Goldkörnern, welche sie aus dem Fluß-
sand waschen. Auch an Steinsalz, Salpeter und Steinkohlen ist Uebersiuß.
Getreide könnte wohl hundert Mal mehr erzeugt werden. Die Sommer
sind sehr heiß, die Winter kurz. Mais, Wein, Tabak und Getreide werden
in Uebersiuß gewonnen. Die Bewohner sind die Walachen, welche sich selbst
Rumuyi (Römer) nennen und ein verderbtes Latein reden. Die walachische
Bevölkerung zerfällt in 3 Klassen: Bojaren, Bauern und Zigeuner. Die
Bojaren sind die sorglosen reichen Adligen des Landes, welche in Ton und
Haltung, Kleidung und Pracht, Leichtsinn und Verschwendung den Franzosen
ähneln; die Bauern sind der arme Stand, welcher mit Ackerbau und Vieh-
zucht sich plagt und für andere arbeiten muß; die Zigeuner sind Diener,
Ackerbauer und Landstreicher, welche von Taschenkünsten, Wahrsagen, Kessel-
und Pfannenflicken leben und bald hier, bald dort sich niederlassen. In der
Walachei beschäftigen sie sich gern mit Goldwäscherei. Sie besitzen entschie-
denes Talent für Musik und fassen ohne Kenntniß der Roten die Volks-
melodieen leicht auf, um sie treu für alle Zeiten zu bewahren. Ihr unstätes
Leben zeigt sich insbesondere an ihrer zerlumpten Kleidung, der schmutzigen
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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153
der Italiener leicht und rasch ab. Wo wir schweigen, schwaht und lacht er;
wo wir seufzen und klagen, singt er; was uns schwer wird, unterläßt er.
Seine Arbeiten sallen ihm leicht. Ein Eselstreiber, welcher in der Sonnen-
hitze hungrig und durstig neben seinem beladenen Thiere zu Fuß geht, plau-
dert stundenlang mit dem Langohr. Die Magd säubert die Töpfe und ruft
ihnen zu: „Nun, Kinderchen, seht ihr wieder vernünftig aus; aber stehtauch
hübsch fest und fallt mir nicht; sonst brecht ihr Arme und Beine und die
Signora heißt mich bestia, und der Herr weist mich zum Haus hinaus."
Ein italienischer Straßenarbeiter ist fleißiger und genügsamer, als ein deutscher.
Polenta, ein mit Wasser bereiteter Brei von Welschkornmehl, den er mit
oder ohne Butter und Käse genießt, ist das tägliche Gericht, Maecaroni die
Lieblingsspeise der Lazzaronis in Neapel. Das Volk thut oft aus Schlau-
heit demüthig; aber nirgends gilt Stand oder Rang weniger, als in Italien.
Auch der Geringste benimmt sich, ohne frech zu sein, wie einer unseres
Gleichen. Ter Lazzaroni hält sich für eilten König und stellt Kaiser und
Pabst vor seinen Richterstuhl. „Der König ißt so viel Maecaroni, als er
will, und der Lazzaroni so viel, als er hat." So lebendig die Italiener
sind, so hoch schätzen sie die Erholung von der Arbeit, das dolce far niente;
sie ruhen aus, während ihr Geist sich mit Allerlei beschäftigt, ohne müde
zu werden. Ihre Sprache ist klar und bestimmt. Carneval, Opern, Schau-
spiele, Musik, das La Mora-Spiel bieten Erholung und Vergnügen. Leider
ist ihre Rachsucht und ihr aufbrausender Sinn oft Veranlassung zu Mord
und Raub. Ein gedungener Bandit hält sich für einen guten Christen, weil
er zur Kirche und Beichte geht und die Festtage streng einhält.
Seit den Ereignissen der letzten Jahre (1859 und 1860) ist die
Staatengruppe*) der apenninischen Halbinsel eine ganz andere geworden.
Die meisten Staaten sind zu einem gemeinsamen Königreiche Italien unter
Viktor Emanuel geeinigt, die Kronen von Neapel, Toskana, Parma und
Modena eingegangen, der Kirchenstaat ist auf ein sehr geringes Gebiet be-
schränkt, die Lombardei bis an den Mincio an Sardinien abgetreten, die
Republik Marino erhalten worden. 1866 ist endlich auch Venetien an
Italien abgetreten worden.
1. Das Königreich Italien.
(4710 Q.-M., 21,600,000 Einwohner.)
Sardinien erkaufte den Beistand Frankreichs gegen Oesterreich und den
Besitz der Lombardei durch die Abtretung von Nizza und Savoyen (1860).
Seit 1866 umfaßt es folgende Theile:
I. Das lombardifch-venetianftche Königreich (456 Q.-M., 2,446,000 E.).
Der fruchtbare Boden bietet Kastanien, Maulbeerbäume, Wein, Orangen,
Reis, Mandeln, Feigen, Obst, Melonen re. Bei dem großen Reichthum an
*) Früher gehörte Venetien dein Kaiser von Oesterreich; es bestanden daneben
folgende selbständige Staaten: 1) Königreich Sardinien; 2) das Herzogthum Parma ;
3) das Herzogthum Modena; 4) das Großherzogthum Toskana; 5) der Kirchen-
staat; 6) die Republik Marino; 7) das Königreich Neapel.
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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TM Hauptwörter (200): [T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch]]
Extrahierte Personennamen: Pabst Viktor_Emanuel Viktor Marino
31 Das Rheinische Schiefergebirge.________§18
(Kunstanstalt u. Verlag Wilh. Fülle, Barmen.)
Abb. 2, § 18. Schwebebahn über der Wupper in Elberfeld-Barmen.
Vier Verkehrsmittel übereinander.
Schiffer vielleicht ain Morgen verließ, erreicht er am Abend wieder.) Nahe der
Luxemburger Grenze liegt Trier tz, Deutschlands älteste Stadt, mit Bauresten aus
der Römerzeit, im Mittelalter als Hauptstadt des Erzbistums wichtig. — b) Im
unteren Lahntal liegt der schöne Badeort Ems (13. Juli 1870!), im oberen
die Universitätsstädte Gießen (hessisch) und Marburg (preußisch), letzteres mit
seinem Schloß malerisch den Westerwaldabhang hinaufklimmend. — c) Die Sieg
ist wichtig durch ein benachbartes großes Eisenlager. — d) Die kleine Wupper
ist mit ihren 37 Nebenbächen „Deutschlands fleißigster Fluß" (wie ist das gemeint?).
Die Doppelstadt Elberfeld-Barmen, zweimal O, die sich stundenlang durchs Tal
und malerisch die Talgehänge hinaufzieht, ist Deutschlands großartigste Fabrik-
stadt; ihre 13 Bahnhöfe zeugen von dem lebhaften Verkehr dieses „deutschen
Manchesters". Der Elberfeld er spricht mit Stolz: „Hs Elberfeld, bat es en Stadt,
die brnkt sek nit tu schämen. Wat angere Städte haut appatt, dat haut vie alltu-
samen". Also: Die Waren, die andere Städte jede für sich erzeugen, werden in
Elberfeld-Barmen alle zusammen erzeugt (Abb 2, 818). Nicht minder bekannt
sind Solingen das deutsche „Sheffield" (= Eisenwarenstadt) und Remscheid G.
Die die beiden Städte verbindende Bahn überschreitet das steilwandige Wupper-
tat auf der Kaiser Wilhelmbrücke (500 m lang, 107 m hoch, Deutsch-
lands kühnste Brücke, Abb. 3, § 18). — e) Die Ruhr durchfließt das Ruhr-
kohlen- oder Rheinisch-Westfälische Industriegebiet (s. unten!).
7 a. Die Gebirge sind rauh, naßkalt und erzeugen in der Hauptsache nur
Kartoffeln und Hafer. Der waldreiche Taunus ist am freundlichsten; sein Süd-
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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55
Schlesien (die Sudeten).
mehrere hundert Meter, und die vielgeriihmte Kammwanderung, die etwa 4 Stnn-
den in Anspruch nimmt, bildet den luftigsten und lohnendsten Spaziergang Deutsch-
lauds und hat selbst in den Alpen kein Seitenstück (weil dort nirgends ein Kamm
so frei für sich liegt. Es ist beim Riesengebirge ein Doppelkamm, s. Abb. 1, §29!).
3. S. den Text unter Bild 2, §29!
4. Erinnerung an die Alpen. Infolge des raschen Aufstiegs zu be-
deutender Höhe erinnert manches an die Alpen: die steilen Felswände (besonders
an der Schneekoppe), die tief eingerissenen Schluchten („Schneegruben", s. Text
unter Bild 2, § 29!), die scharfen Felsgrate, die gewaltigen Felstrümmer, die
stürmischen Bäche, die Wasserfälle und die Bergweiden (Matten) mit ihren Senn-
Hütten, hier Bauden = (Holz-)Bauten genannt. (So nennt man aber nicht bloß
die eigentlichen, nur im Sommer bewohnten Hirtenhütten, sondern auch die
tiefer gelegenen, ständig bewohnten Häuser, wie auch die Hotels.) — Die
gleichmäßigen Gehänge und der reiche Schneefall locken alljährlich zu den lustigen
Hörner-Schlittenfahrten. (Bei den großen Schlitten sind die Kufen vorn hörn er-
förmig anfgebogen, daher der Name. — Vater!. Erdk. § 268 b.) — Erzähle
von Rübezahl!
5. Die Glatzer Gebirge umfassen wie Festungsmauern den fruchtbaren Glatzer
Gebirgskessel. (Welcher Fluß entströmt diesem? Städte am Flusse?). Das
sich daran schließende
Altvatergebirge (Alt-
Vater 1500 m) liegt
schon ganz in
Böhmen; seine südöst-
liche Abdachung nennt
man das Mährische
Gesenke; die Lücke
zwischen diesem und
den Karpaten, die
Mährische oder
Oder-Pforte, ist
eine alte Völkerstraße,
die schon die römischen
Händler benutzten, um
Bernstein von der Ost-
seeküste zu holen.
6. Die Städte
brauchen wir nicht nach Staaten zu ordnen, da sie alle zur Provinz Schlesien
gehören.
Schluß- und Wiederholungsaufgabe:
Benenne jetzt alle Eintragungen in Skizze 1, § 29 und zeichne sie a) «ach der
Borlage, b) aus dem Gedächtnis! Schreibe alle Namen orthographisch richtig
nieder!
9ibb. 3, § 29.
Schlesien. Für die Schlußaufgabe.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch]]
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— 198 —
schmücken die Stadt. In dem Gewühl der Straßen kann man neben
Gestalten der meisten afrikanischen Völker auch Vertreter fast
aller Nationen Europas und der übrigen Kontinente erkennen.
Karawanen durchziehen die Stadt. Groß ist die Zahl der Basare,
in denen orientalische Waren (welche z. B.) zum Verkaufe aus-
gelegt sind. Selbst die Brunnen der Stadt sind Meisterwerke
der Baukunst. Wasserträger, Eseltreiber, vermummte, vor-
nehme Frauengestalten, Zauberer, Schlangenbeschwörer, auf-
Abb. 70. „Cleveland" in Port Said vor dem Gebäude der Suez-Kanal-Gesellschaft.
Aus einem Führer der Hamburg-Amerika-Linie.
fallende Hochzeitszüge sind stereotype Erscheinungen in den
Straßen Kairos. (Abb. 67, 68, 69.) Die Stadt besitzt zudem
eine der bedeutendsten Hochschulen des Morgenlandes mit einer
sehr wertvollen Bibliothek. Westlich von Kairo liegen die Pyra-
miden von Gizeh. (Siehe oben!) Alexandria ist die Eingangspforte
zum Nilgebiet. Die Stadt hat 320000 Einw. Der berühmte
Hafenplatz ist eine Gründung Alexanders des Großen. Seine
heutige Bedeutung verdankt er der vermittelnden Handelsstellung
zwischen Europa und den asiatischen Kulturstätten. Das alte
Alexandria war umfangreicher und berühmter als Stätte der
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert]]
Extrahierte Personennamen: Gizeh Alexanders
Extrahierte Ortsnamen: Europas Kairo Alexandria Europa Alexandria
Österreich-Ungarn. 55
Österreich-Ungarn als Kulturstaat.
Was das eigentliche Österreich betrifft, so oblagen ihm schon seit frühester
Zeit zwei wichtige Kulturaufgaben:
1. Vom frühen Mittelalter an bis in die neuere Zeit hatte es gegen
Avaren, Magyaren und Türken die germanisch-christliche
Kultur zu schützen;
2. seine andere, nicht minder bedeutsame Aufgabe bestand und besteht wohl
auch noch heute darin, die nichtdeutschen Völkerschaften durch
deutsche Kultur einer höheren Gesittung zuzuführen.
In wirtschaftlicher Hinsicht ist Österreich-Ungarn
noch vorwiegend Ackerbaustaat.
Landwirtschaft und Viehzucht beschäftigen gegen % aller Einwohner. Die
Industrie ist vorherrschend auf die westlichen Länder beschränkt, da Kohle und
Eisen nicht allzu reichlich in der Monarchie vertreten sind. Handel und Ver-
kehr bewegen sich teils in ostwestlicher Richtung und hier besonders auf und
längs der Hauptachse alles Austausches und Verkehrs, der Donaustraße, teils in
nordsüdlicher Richtung von Böhmen, Mähren und Galizien über Wien bzw. Ofen-
Pest nach Trieft und Fiume. Österreich-Ungarn vermittelt somit einerseits den
Verkehr zwischen West- und Südosteuropa, anderseits zwischen Nordeuropa und
den Mittelmeergebieten. Nach dem östlichen Mittelmeer, dem Gebiete der Levante,
ist auch der Haupthandel der österreichischen Häfen gerichtet. An dem ozeanischen
Handel hat Österreich-Ungarn vermöge seiner Lage nur bescheidenen Anteil. Es
ist auch der einzige Großstaat Europas, der keine Kolonien besitzt.
Haupteisenbahnlinien von West nach Ost: Paris—münchen—wien—buda-
pest—belgrad—konstantinopel (Orientexpreß) und Paris—basel—zürich—arlberg—
Innsbruck—salzburg—wien; von Nord nach Süd: Berlin—münchen—innsbruck—
Brenner—verona (Nord-Süd-Expreß); Berlin—münchen—salzburg—tauern—trieft
und Berlin—oderberg oder Dresden—wien—semmering—trieft.
Auf dem Gebiete der Schulen wie der Wissenschaften und Künste hat die
Monarchie in den letzten Jahrzehnten sehr bedeutende Fortschritte gemacht.
Ganz besonders ist Österreich das Land der Musik. Der musikalische Sinn zeigt
hier eine Entwicklung wie sonst nirgends und zwar sowohl bei den Deutschen wie
bei den Slaven und Magyaren. Die charakteristischen Volkstypen dieser Art,
der Tiroler mit der Zither, der ungarische Zigeuner mit der Geige und das
böhmische Harfenmädchen, sind allbekannt. Es ist begreiflich, daß ein solch mnsi-
Misch veranlagtes Volk auch eine ganze Reihe bedeutender Komponisten auf-
zuweisen hat; es seien von solchen vor allem genannt die großen Klassiker Haydn
und Mozart, ferner der Liederkomponist Franz Schubert. Auch manch bedeuten-
den Maler und Dichter hat Österreich hervorgebracht; von ersteren z. B. Moritz
v. Schwind, Hans Mafart, Franz Defregger, von Dichtern Grillparzer, Zedlitz,
Seidl, Rofegger u. a.
Sonach nimmt Österreich-Ungarn nicht nur als staatlicher
Organismus unter den Großmächten Europas eine hervor-
ragende Stelle ein, es ist auch seinen Kulturaufgaben
gerecht geworden.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
Extrahierte Personennamen: Mozart Franz_Schubert Franz Moritz
v Schwind Hans_Mafart Franz_Defregger Franz Dichtern_Grillparzer Zedlitz Seidl
Extrahierte Ortsnamen: Donaustraße Galizien Wien Fiume West- Südosteuropa Nordeuropa Europas Ost Nord Berlin—oderberg Europas
Großbritannien.
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Eilande im Indischen Ozean. So begreift sich das stolze Wort des englischen Staats-
mannes Fox: „England ist nur unser Absteigquartier, aber die Welt, die Welt _— das
ist das eigentliche England", und nicht minder das Nationallied: »Rule, Britannia,
rule the waves« (Herrsche, Britannia, über die Wogen!).
Englische Landwirtschaft. Sie hat ihren Hauptsitz im südöstlichen Tief-
lande, in Altengland, wo sie sich unter der Gunst der natürlichen Verhält-
nisse: eines fruchtbaren Bodens, reichlicher Benetzung und eines ausgeprägten
Seeklimas zu mustergültiger Höhe entwickelt hat, vorwiegend in Form des Groß-
gruudbesitzes.
Der Ackerbau vermag freilich kaum die Hülste des Bedarfs zu decken —
er verfügt nur über 13°/0 der Bodenflüche —, dagegen wird Englands Vieh-
zu cht von keinem anderen Lande der Erde übertroffen, eine Folge der vorzüg-
lichen Weidegründe und der sorgsamen Pflege, die dieser Zweig der Landwirtschaft
seit langem genießt. Englische Rinder, Schweine und Schafe werden auf dem
Festlande zur Zucht ebenso begehrt wie englische Vollblutpferde; in der Hopfen-
erzengung steht England an erster Stelle in Europa, und seine Wollproduktion
wird ebenfalls nur von der russischen übertroffen.
Altengland mit seinen
wohlgepflegten Parks, aus
deren Mitte stolze Herreu-
Häuser aufragen, ist der Sitz
des altenglischen Adels. Hier
liegen auch die Universitäts-
städte Oxford und Cam-
bridge und die altertüm-
lichen Kathedralstädte Ean-
t e r b n r y, Jork u. a.
Englands Bodenschätze
und Industrie. Außer durch
seine günstige Verkehrslage
und seinen riesigen Kolonial-
besitz wird Großbritanniens
weltbeherrschende Handels-
macht noch getragen durch
seine großen Vorräte an
Kohlen und Eisen, diesen
Haupthebeln der modernen
Großindustrie. In Süd-
Wales bei Cardiff, rings um
das nordenglische Bergland
bei Liverpool, Birmingham,
Lincoln, Carlisle und New-
Castle, dann in Schottland
bei Glasgow finden sich die
ausgedehntesten Kohlenfel-
der. Der britische Bergbau We
Fischer-Geistbeck, Erdk. f, Höh, Mädchenschulen, V. Teil. 3, Aufl.
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T62: [Insel Stadt Hafen England Hauptstadt Einw. See London Handel Schottland], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T114: [Fleisch Milch Brot Pferd Butter Käse Stück Wein Schwein Getreide]]
Extrahierte Personennamen: Lincoln
Extrahierte Ortsnamen: Indischen_Ozean Britannia Britannia Altengland Englands England Europa Englands Süd-
Wales Cardiff Liverpool Birmingham Carlisle Schottland Glasgow