15
Zur halbseemännischen Bevölkerung gehören: a) Seeleute, die min-
destens 12 Wochen gefahren sind, b) See-, Küsten- und Hafffischer,
welche die Fischerei weniger als ein Jahr betrieben haben.
10» Freiwilliger Eintritt.
Wer freiwillig zwei, drei oder vier Jahre dienen will, kann sich
schon vom vollendeten 17. Lebensjahre an melden. Er hat zu diesen:
Zwecke den Zivilvorsitzenden der Ersatzkommission seines Aufenthaltsortes
um einen Meldeschein zu bitten. Ob dieser dem Bewerber erteilt wird,
ist abhängig von der Einwilligung des Vaters oder des Vormundes
und von der obrigkeitlichen Bescheinigung, daß sich der Meldende untadel-
haft geführt habe und durch Zivilverhültnisse nicht gebunden sei. Der
Zivilvorsitzende hat vor Erteilung der Erlaubnis festzustellen, ob der
Gesuchsteller zur seemännischen oder halbseemännischen Bevölkerung gehört
und darf zutreffendenfalls die Erlaubnis zum freiwilligen Diensteintritt
nur für die Marine erteilen. Hat der Freiwillige den Meldeschein für
das Landheer erhalten, so kann er sich selbst einen Truppenteil aus-
wählen. Der Kommandeur dieses Truppenteils läßt ihn ärztlich unter-
suchen und entscheidet über die Annahme. Ist er brauchbar, so wird er
in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März eingestellt. — Für die Einjährig-
Freiwilligen findet der Diensteintritt am l. Oktober statt, beim Train am
1. November und bei einzelnen Jnsanterietruppenteilen am 1. April.
11. Freiwilliger Eintritt in eine Ankeromierschule.
Die Unterosfizierschulen haben die Bestimmung, junge Leute, welche
sich dem Militärstande widmen wollen, zu Unteroffizieren heranzubilden.
Der Aufenthalt in einer Unterosfizierschule dauert in der Regel
drei, bei besonderer Brauchbarkeit zwei Jahre, in welcher Zeit die jungen
Leute militärisch ausgebildet und in den Elementarfächern und im Militär-
Schreibwesen unterrichtet werden. Nach dieser Zeit werden sie einem
Infanterie-, Jäger-, Marine-Infanterie-, oder einem Artillerie-Truppen-
teile als Gefreite oder Unteroffiziere überwiesen.
Die Unteroffizierschüler gehören zu den Militärpersonen des Frie-
densstandes, sie haben beim Eintritt den Fahneneid zu leisten.
Der in die Unterosfizierschule Eintretende muß 17 bis 20 Jahre
alt, mindestens 154 ein groß, vollkommen gesund und brauchbar für den
Jnfanteriedienst sein; er muß sich ferner tadellos geführt haben. Der
Eintritt kann nur erfolgen, wenn der Freiwillige sich verpflichtet, nach
Überweisung an einen Truppenteil noch 4 Jahre aktiv zu dienen.
Die Unteroffizierschüler werden bekleidet und verpflegt, wie jeder
Soldat des aktiven Heeres.
Wer in eine Unterosfizierschule aufgenommen zu werden wünscht,
hat sich bei dem Bezirkskommando seines Aufenthaltsortes oder bei einer
Unteroffizierschule persönlich zu melden und hierbei den Meldeschein,
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T12: [König Paris Jahr Napoleon General Frankreich Mann Tag Kaiser Minister]]
TM Hauptwörter (100): [T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober]]
TM Hauptwörter (200): [T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
23
strafe belegt. Artikel 27. Auch im Beurlaubteustande muß der
Soldat den ihm obliegenden besonderen Pflichten pünktlich nachkommen
und macht sich bei Zuwiderhandlungen strafbar.
Ii.
Von den Waffengattungen dev Avnree.
j. vergleich der drei Lauptwaffen.
i.
Die Infanterie war und ist die wichtigste der drei Hauptwaffen —
sie wird es voraussichtlich stets bleiben. Die Gründe, daß dem so ist,
sind äußerst mannigfach und doch höchst einfacher Natur. Einmal ist die
Infanterie die einzige Waffengattung, welche unter allen Umständen ver-
wendbar bleibt, kein noch so schwieriges Gelände hindert sie bei zweck-
mäßiger Gliederung, sie führt einen Kampf ebensowohl bei dunkler Nacht,
wie im hellen Sonnenschein des Tages durch; sie ist gleich nützlich im
Angriff wie in der Verteidigung. Dann aber wird sie stets die Masse
der Heere bilden müssen, weil sie verhältnismäßig am leichtesten aus-
zuheben und zu ergänzen, auszubilden und auszurüsten, weil sie am
billigsten zu erhalten ist. Es war ein unnatürlicher Zustand, als im
Mittelalter vorübergehend die Reiterei künstlich zur Hauptmasse der Heere
herausgeschraubt worden war, und der Rückschlag blieb nicht aus: die fest-
gefügten Fähnlein der Landsknechte kamen schnell genug zu ihrem Rechte,
und vor ihren Spießen zerstoben die Reitermassen wie Spreu im Winde.
Gerade das heutige Gefecht weist der Infanterie aber in besonders
hohem Grade die entscheidende Rolle zu. Unsere Schlachten spielen sich
selten auf einem Kampffeld ab, das mit Vorbedacht für alle Waffen-
gattungen ausgesucht werden konnte, die Vortruppen platzen aufeinander,
die Massen stehen sich gegenüber, es gilt das Gelände auszunutzen, wie
es sich eben bietet. Hat die Artillerie dann ein weites, übersichtliches
Schußfeld, so ist das eine hochwillkommene Beigabe — findet der Reiter-
führer ein geeignetes, undurchschnittenes Attackenfeld, desto besser. Meist
wird das eine wie das andere jedoch nur teilweise vorhanden sein, der
Hauptkampf wird sich in einem wechselvollen, durch Straßen, Wälder
und Örtlichkeiten zerschnittenen, hindernisreichen Gelände abspielen müssen,
und hier kann schließlich nur die Infanterie die Entscheidung herbei-
führen. Andererseits wirken Ursache und Folge wechselseitig: Die
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
25
geringer, in den entscheidendsten Augenblicken kann derselbe fast nur noch
durch sein persönliches Beispiel wirken. Aus einer derartigen Um-
gestaltung der taktischen Formen aber erwuchsen naturgemäß gesteigerte
Ansprüche an die Ausbildung des einzelnen Mannes einmal, andererseits
erhöhte Anforderungen an seine eigene moralische Kraft. Verkennen wir
nun nicht, daß diese moralische Kraft im Brennpunkt des Kampfes
harten Proben ausgesetzt wird! Es wäre ein schwerer Irrtum, auf die
persönliche Tapferkeit der Massen, auf eine angeborene Kampfeslust
unserer Braven allein zu vertrauen. So mancher, der sich selbst stark
fühlt, wird nur allzuschnell schwach, wenn der nervenzerrüttende Lärm
des Schlachtengetümmels auf ihn wirkt, die ersten Kugeln in die Reihen
schlagen, die Verluste sich mehren — das Pflichtgefühl und die Disziplin
müssen dann die starken Stützen sein, die auch den Schwachen aufrecht
erhalten! Unsere junge waffenfähige Mannschaft aber bedarf, soll solches
ehernes Pflichtgefühl, solch feste Disziplin ihr in Fleisch und Blut
übergehen, der Gewöhnung im Frieden, bedarf einer steten andauernden
Erziehung — für diese, wie für die rein taktische Ausbildung muß
deshalb eine nicht zu knapp bemessene Dienstzeit bei der Fahne als ein
unbedingtes Erfordernis angesehen werden.
Ii.
Die Kavallerie ist die kostspieligste aller Waffen, sie ist am schwersten
auszurüsten, am schwersten zu unterhalten. Reiterformationen sind im Kriege,
wenn Neuaufstellungen notwendig werden, am schwersten zu schaffen, da
die Ausbildung von Mann und Pferd bedeutende Zeit erfordert. Es
ist charakteristisch für die Eigenart der Waffe, daß ihre Verbände bei
allen Armeen schon im Frieden fast vollzählig erhalten werden müssen.
In weit, weit höherem Grade als die Infanterie, ist die Reiterei
vom Gelände abhängig — ein durchschnittenes Terrain beschränkt ihre
Tätigkeit ungemein, steile Höhen und Wälder schließen sie fast ganz aus.
Das Wesen ihres Kampfes ist ein ganz anderes als wir es beim Fuß-
volk sahen: sie kennt nicht das lange hin- und herwogende Gefecht, kennt
nicht die Verteidigung, kennt nicht den Fernkampf mit dem Feuergewehr
— sie sucht die Entscheidung ausschließlich im Angriff, in der Attacke,
bei welcher die Wucht ihrer Masse und vor allem die Schnelligkeit ihrer
Bewegung so recht zur Geltung kommt.
Indessen sind die Zeiten, in denen Reitermassen die Schlachten ent-
schieden, im allgemeinen wohl vorüber, die Verluste, welche die heutigen
schnellfeuernden Waffen der Infanterie und Artillerie einem heranjagenden
Reitergeschwader bereiten, sind so gewaltige, daß die Wucht des Stoßes
zerschellt, die Schwadronen sich auflösen, ehe sie noch zum Einhauen
kommen. Nur ausnahmsweise werden sich noch Situationen finden, in
denen man Kavalleriemassen zum Angriffe gegen Infanterie ansetzt, sei
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden]]
TM Hauptwörter (200): [T156: [Schlacht Sieg Feind Heer König Mann Kampf Tag Tapferkeit Franzose], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff]]
die goldene Zeit der Kundschafter ist auch vorüber. Hier und dort
zwar wird wohl heute noch jede Heeresleitung ihren gut bezahlten
„Agenten" haben, vielleicht bringt auch einer derselben hin und wieder
eine brauchbare Nachricht, besonders wenn sich die Armeen längere Zeit
gegenüberstehen, wie etwa bei Belagerungen, aber im allgemeinen gilt
der Spion heute wenig, die Schnelligkeit der Operationen erschwert ihm
seine „ehrenvolle" Aufgabe und seine Mitteilungen werden zudem stets
mit der größten Vorsicht aufgenommen, weil man weiß, daß er erfah-
rungsmäßig fast immer — beiden Teilen seine Hilfe leiht. Weit
/
wichtiger sind die Nachrichten, die der Generalstab auch während des
Krieges aus Zeitungen sammelt: manchmal ganz unverdächtig scheinende
Notizen lassen weitausholende Schlüsse zu. Um nur ein bekanntes Beispiel
zu erwähnen, erfuhr die deutsche Heeresleitung den Abmarsch der Armee
Mac Mahons von Chalons nach Norden durch englische Zeitungs-
mitteilungen, die der preußische Militärattache in London sofort an das
große Hauptquartier weiter telegraphierte, das nun seinerseits jene An-
ordnungen traf, die schließlich zur Kapitulation von Sedan führten. Am
wichtigsten aber ist für das Nachrichtenwesen die Tätigkeit der Reiterei.
Vor der Front der im „Konzentrativnsrahon" im Aufmarsch be-
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T23: [Stadt Feind Tag Heer Mauer Mann Lager Nacht Kampf Soldat]]
TM Hauptwörter (200): [T141: [Armee Metz General Paris Schlacht August Mac Franzose Mahon Festung], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T35: [König Bismarck Wilhelm Kaiser General Minister Stein Berlin Graf Moltke]]
28
findlichen Armee sind die Kavalleriedivisionen disloziert und sie bleiben
auch zur Lösung ihrer Aufgaben im Aufklärungs- und Sicherungs-
dienst während des weiteren Vormarsches einen, ja vielleicht zwei
Tagemärsche vor den eigentlichen Heereskolonnen als ganz selbständige
Körper. Weit ausgedehnt dringen ihre Patrouillen auf allen Wegen
vor, in allen Ortschaften ziehen sie Erkundigungen ein, ja hier und dort
gelingt es ihnen wohl auch, noch ein wichtiges Beutestück, etwa den
Bericht eines Beamten oder ein Telegramm an den feindlichen Höchst-
kommandierenden, aufzuheben. Einzelne Offiziere, von wenigen gut be-
rittenen Leuten begleitet, kreisen noch über die Patrouillenlinie hinaus,
sie können vielleicht schon melden, daß da und dort ein Biwak, daß
dieser Ort, jene Stadt besetzt ist. Endlich stoßen die diesseitigen
Patrouillen auf feindliche, bald geraten auch die nachfolgenden
Schwadronen von hüben und drüben aneinander; denn der Feind hat
natürlich, gleich uns, seine Kavallerie vor der Front. Heftige Reiter-
kämpfe, an denen auch die bewegliche reitende Artillerie teilnehmen wird,
entspinnen sich und schließlich wird der schwächere Teil zurückgedrängt,
er muß sich von seiner Infanterie „aufnehmen" lassen und hört damit
auf, vor dieser den schützenden, verhüllenden Schleier zu bilden. Wir
können jetzt einen Einblick in die feindlichen Kräfte und ihre Marsch-
richtung gewinnen. Allmählich kommt dann unsere eigene Infanterie
heran, auf die Reiterkümpfe folgen die ersten Aufeinanderstöße der
gemischten Waffen, folgt endlich die Schlacht, für welche — wenn der
Kavallerie die Lösung ihrer schweren Aufgabe gelungen ist — nun der
Heerführer bereits über Stärke und Absichten des Gegners unterrichtet
ist. In der Schlacht füllt der Kavallerie, mindestens einem Teile der-
selben, die Aufgabe zu, die Flanken unserer Schlachthaufen zu sichern,
von weitausholenden feindlichen Bewegungen, welche jene bedrohen könnten,
rechtzeitig Kunde zu bringen. Nach der Schlacht aber soll sie sich an
die Fersen des weichenden Gegners heften, sie soll ihn nimmer zur Ruhe
kommen lassen, ihn immer von neuem aufstöbern — sie ist ja dank ihrer
Schnelligkeit und Bewegung so recht die „Waste der Verfolgung".
Es soll nun aber keineswegs gesagt sein, daß eine wirkliche
Schlachtentütigkeit der Kavallerie, daß ihr Eingreifen in den Kampf
der anderen Waffen ausgeschlossen ist. Wenn jene Schlachtentätigkeit
sehr erschwert erscheint, so wird der echte Reitergeist, wird die Schnei-
digkeit und der scharfe Blick der Führer auch heute noch die allerdings
meist schnell vorübergehenden Augenblicke erspähen, in denen sich
Reitermassen zu erfolgreichem Ansturm gegen den Feind führen lassen.
Auch heute noch werden der Kavallerie daher auf dem Schlachtfelde
herrliche Ausgaben zu lösen bleiben, auch heute noch wird sie an dem
Siegespreis ihren vollen Anteil gewinnen können. Die Bewaffnung
der gesamten deutschen Reiterei mit der Lanze zeigt, welche Bedeutung
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T51: [Armee General Schlacht Franzose Truppe Mann Feind Heer Metz Preußen]]
TM Hauptwörter (200): [T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T112: [Schwert Ritter Schild Waffe Lanze Pferd Speer Hand Helm Pfeil]]
29
man an maßgebender Stelle auch jetzt der Schlachtentätigkeit der
Kavallerie zumißt.
Bekanntlich unterscheidet man zwischen leichter Kavallerie, den
Husaren und Dragonern, und einer schweren Reiterei, den Ulanen und
Kürassieren. Der Unterschied hat heute jedoch nur insoweit eine Be-
rechtigung, als eine gewisse Gliederung nach leichten und schweren
Pferden zweckmäßig und notwendig ist; die Ausbildung und die Auf-
gaben der gesamten Kavallerie sind dagegen die gleichen. Wenn man
trotzdem an den alten Bezeichnungen festhält und dem Kürassier seinen
Koller, dem Husaren seine pelzverbrämte Attila, dem Ulanen die knappe
Ulanka beläßt, so geschieht dies ans wohlüberlegter Rücksicht auf die
Überlieferung, welche mit der Erinnerung an die einstigen Taten der
betreffenden Regimenter den Geist der Angehörigkeit zu einer bestimmten
Truppe, den Stolz auf diese von Geschlecht zu Geschlecht lebendig erhält.
Man soll und darf diese Überlieferung nicht mißachten. Es ist wahrlich
nichts Geringes, wenn dieser Kürassier weiß, daß sein Regiment es war,
das bei Roßbach als das erste in die französischen Reihen einbrach, wenn
jener Dragoner erzählt, wie seine Eskadron sich bei dem Todesritt von
Mars la Tour auszeichnete: an dem Bewußtsein, große Vorbilder zu
haben, stärkt sich das Gefühl der Notwendigkeit, ihnen nachzueifern.
Iii.
Die Artillerie, „das schwarze Korps", wie sie sich gern nennen
hört, ist heute nächst der Infanterie die wichtigste Waffengattung in der
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T60: [Mann Heer Jahr Offizier Soldat Landwehr Truppe Krieg Armee Regiment], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T121: [Feind Reiter Pferd Heer Mann Flucht Lager Soldat Seite Reiterei], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
37
so weit zu bringen, daß er im ebenen Gelände 9—12 Kilometer in der
Stunde zurücklegen kann. Für die gesamte Mannschaft kommt dann
noch eine mehrstündige Instruktion, um die Fahrer mit dem Bau der
Maschiue und mit den kleineren sich im Laufe der Zeit etwa nötig
machenden Reparaturen bekannt zu machen . . .
4. Für Übermittelungen von Meldungen kommt dem Radfahrer
der Umstand, daß sich die Vorpostenstellungen an das bestehende
Straßennetz anlehnen und sich der Meldeverkehr naturgemäß auf dem-
selben bewegt, wesentlich zu statten. Was die Schnelligkeit anbelangt,
ist der Radfahrer selbstverständlich dem Infanteristen überlegen, und
selbst im schlimmsten Falle, wenn er sein Rad große Strecken weit
schieben muß, steht er nicht hinter einem Infanteristen zuriick, und
wo der Infanterist querfeldein seinen Weg nimmt, gestattet ihm die
Schnelligkeit seines Rades auf gebahnten Wegen einen nicht unbeträcht-
lichen Umweg zu machen, um immerhin noch früher anzukommen als
der Infanterist. Braucht ja ein guter Fußgänger, der nicht durch
Gepäck und Gewehr beschwert ist, bei gutem, ebenen Wege zur Zurück-
legung eines Kilometers 7 Minuten, während ein halbwegs gewandter
Radfahrer 2—3 Minuten gebraucht. Ähnlich ist in ebenem Gelände
und besonders auf weitere Strecken das Rad dem Reiter überlegen.
C. Stadelmann. Das Zweirad bei den verschiedenen Militärstaaten Europas. Berlin 1891.
6 a. von der edlen Muflka.
1. Unsere Regimentsmusiken rekrutieren sich in der Mehrzahl aus
gelernten Musikern, die in einer der zahlreichen kleinen Musikschulen,
wie sie besonders in den Mittelstädten ihr Dasein fristen, eine meist recht
schwere Lehrzeit durchgemacht haben.
An der Spitze der Regimentsmusik steht der Herr Stabshoboist,
der sich aber nur ungern mit diesem Titel nennen hört, sondern für seine
Person die ganz unreglementarische Bezeichnung als Kapellmeister vorzieht.
Er ist ein gewichtiger Mann, hat heutzutage wohl stets die akademische
Hochschule für Musik in Berlin besucht und hört mit Vorliebe seine
eigenen Kompositionen spielen. Einen guten Stabshoboisten zu besitzen,
ist für jedes Regiment von der größten Wichtigkeit, aber ihn zu erwerben
ist oft sehr schwierig und macht dem Kommandeur schwere Sorgen. Er
soll ein perfekter Musiker und ein energischer Mann sein, der seine bunte
Schar gut auszubilden und straff in Ordnung zu halten weiß, der nicht
bloß musikalischen, sondern auch rein menschlichen Takt besitzt, bei der
Übernahme von Konzerten im Interesse der Kapelle einige Geschäfts-
kenntnis zu entfalten versteht und schließlich, wenn irgend möglich, vor-
der Front eine gute Figur macht. Das sind Eigenschaften, die sich
nicht übermäßig oft in einer Person vereinigt finden.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T19: [Feind Pferd König Mann Soldat Reiter Uhr Wagen Kanone Offizier], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend]]
TM Hauptwörter (200): [T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T82: [Musik Stadt Hof Zeit Theater Fest Leben Leute Herr Art], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T17: [Uhr Feind Truppe General Schlacht Armee Napoleon Kampf Angriff Stellung]]
Mit den gleichen Mitteln die gleiche Absicht wie Teil I verfolgend,
will der
Unserem Heere
sich widmende zweite Teil von „Deutschland von heute" dem Volke,
insonders der Volksjugend, von den Dingen der Armee dasjenige
nahe bringen, was jeder im Volke vom „Volke in Waffen" wissen
sollte, im Grunde auch wissen möchte, und was er sich aneignen
wird, sofern es nur in einer ihm nahegelegenen Art an ihn herantritt.
Das deutsche Schul - Lesebuch, eins der mächtigsten nationalen
Bildungsmittel, hat bisher dem Heergedanken, und mehr noch dem
Heerkörper nur ein beschränktes Wollen und Können zugewandt und
wird auch in seiner gegenwärtig sich vollziehenden Erneuerung ein
Büchlein wie das vorliegende keinesfalls überflüssig machen. Das
gleiche gilt vom Lesebuch der Fortbildungsschule, das immer das ge-
werbliche Leben sich als Mittelpunkt zu setzen haben wird. Es kommt
hinzu, daß die nicht unbeträchtliche, volkstümlich sich haltende Militär-
literatur eine den Charakter des Lesebuchs tragende Arbeit kaum auf-
zuweisen hat.
Der Gedanke also, dem Marinebüchlein ein Heerbüchlein zur Seite
zu stellen, war sicher denkenswert!
Die spezielle Militärliteratur, die besseren, dem Belehrungs- und
Unterhaltungsbedürfnisse des Hauses sich widmenden Zeitschriften, die
politischen Tagesblätter boten genug dar, das Büchlein anziehend und
anschaulich zu gestalten. Die Gesamtauswahl wird und soll erkennen
lassen, daß dem Herausgeber daran gelegen war,
Wahrheit und Wirklichkeit als Führerinnen zu erwählen,
die Dinge selbst, nicht ein Scheinbild derselben, vorzuführen,
die Aufgaben, die des Soldaten warten, unter dem Gesichtspunkte
der Pflicht, allerdings der „froh" zu erfüllenden Pflicht —
aufzuzeigen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T155: [Soldat Krieg Heer Land Mann Truppe König Waffe Geld Feind], T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat]]
6
Daß Teil Ii von „Deutschland von heute" einige Ähnlichkeit mit
der französischen Heer-, Volks- und Schnlschrift „Tu 86ra8 8oickat" ge-
wonnen hat, erklärt sich selbst; öcm einer gewollten Nachbildung kann
keine Rede sein. Daß zwei Stücke des italienischen Nationaldichters
Aufnahme in ein Büchlein vom deutschen Heere gefunden haben, bedarf
ebensowenig einer Schutzrede: beide Amicisabschnitte sind gut deutsch!
Möge — das darf wohl unser Schlußwunsch sein — dem Büch-
lein vom „Heer" die gleiche freundliche Aufnahme beschieden sein wie
seinem Vorgänger, dem Büchlein vom „Meer"!
Halle a. S., Pfingstferien 1903.
Rektor Dr. wohlrabe.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T9: [Krieg Deutschland Reich Frankreich Preußen Macht Zeit Kaiser Jahr Frieden], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz]]
TM Hauptwörter (200): [T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
46
werke, wie Zuschüsse von Eisenbahnverwaltungen und städtischen Kom-
munen, so daß die Heeresverwaltung über mindestens 400 Millionen
Mark verfügen konnte. Über die Auswahl der beizubehaltenden Festungen,
oder betreffendenfalls über den Platz von Neuanlagen mußten in erster
Linie strategische Rücksichten entscheiden. Im wesentlichen wirv man
feste Plätze ans den mutmaßlichen Anmarschlinien des Gegners erbauen.
Die wichtigsten Verkehrsadern auch für den Krieg bilden die Eisen-
bahnen. An den hauptsächlichsten Bahnlinien sind deshalb auch die
großen Festungen zu suchen.
Die befestigten Waffenplätze, welche aus der Kernfestung und den
detachierten Forts bestehen, bilden feste Lager, zu deren bloßer Beob-
achtung der Feind ihrer bedeutenden Besatzung wegen erhebliche Kräfte
abzweigen muß, wenn er nicht gezwungen ist, sie zu nehmen, um den
Eisenbahnknotenpunkt in seine Gewalt zu bekommen. Außerdem geben
sie willkommene Stutzpunkte ab für die Organisation und Disziplinierung
der weniger ausgebildeten Reserveformationen des eigenen Heeres. Neben
diesen hauptsächlichsten Plätzen unterscheidet man noch geschlossene oder
Sperrfestungen, die mit keinem Fortsgürtel umgeben sind, und einzelne
selbständige Forts, die namentlich in Frankreich einen wesentlichen Be-
standteil der Grenzbefestigung bilden, im Deutschen Reiche aber nur eine
untergeordnete Rolle spielen, weil sie kaum eine fremde Armee auf-
zuhalten vermögen. Denn die natürlich nur sehr geringe Besatzung
dieser Sperrforts wird durch kleine davor zurückgelassene Truppenkörper
in Schach gehalten, und die Armee marschiert, gedeckt durch das Feuer
einiger schnell aufgefahrener Batterien, welche die Artillerie des Sperr-
forts beschäftigen, daran vorbei. Das haben wir aufs deutlichste 1870
bei der kleinen Bergfestnng Bitsch erlebt.
4. Die Stadtumwallung der Kernsestnng ist im wesentlichen seit
der Zeit, in der sie noch den alleinigen Schutz der Festung ausmachte,
unverändert geblieben. Die Erweiterung zahlreicher größerer Festungen
geschieht vornehmlich im Interesse der Stadt, nicht aus militärischen
Beweggründen. Wenn frühere Kriegsbaumeister einen großen Wert ans
eine sinnreiche Zusammenstellung von Linien und Winkeln legten, so
kommt unsere Zeit davon mehr und mehr zurück. Der Grundriß der
Festung ist für ihre Verteidigung ziemlich gleichgültig, solange er beit
Truppen einen freien Verkehr im Innern gestattet. Alan sucht sich so
viel als möglich der geraden Linie zu nähern, welche die stärkste Feuer-
wirkung in gerader Front ermöglicht.
Die Forts umgeben den Kern in einem ziemlich regelmäßigen
Kreise, sofern nicht Geländeschwierigkeiten eine Abweichung erforderlich
machen, wenn beispielsweise ein beherrschender Punkt mit einem Fort
oder einem Panzerdrehturm, wie sie namentlich in Metz, Straßburg,
Wilhelmshaven und Kiel, neuerdings auch in Posen und Königsberg
TM Hauptwörter (50): [T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T59: [Heer Mann Soldat Krieg Jahr Offizier Land König Truppe Waffe]]
TM Hauptwörter (200): [T140: [Stadt Franzose Feind Festung Truppe Tag Mann Paris Belagerung Angriff], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
Extrahierte Personennamen: Bitsch Alan
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Straßburg Wilhelmshaven Kiel Posen