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1. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. IV

1815 - Leipzig : Barth
Iv widmete Lehrbücher entbehren zu können meinte Allein mein Biichelchen hat keinesweges zur Ab- sicht/ die guten Lehrbücher/ welche sich auf be- sondre Fächer des gemeinnützlichen Wissens bezie- hen/ zu verdrängen- sondern es soll vielmehr ihren zweckmäßigen Gebrauch empfehlen und be- fördern. Andre dürften dagegen mitleidsvoll die Achseln zucken über die Erscheinung eines Buchs/ durch welches, nach ihrer Meinung, der, sür Geist und Gemüth so verderblichen, Bielwis- serei aufs Neue Thor und Thür geöffnet wird. Doch auch dieser pädagogischen Sünde möchte ich mich nicht gern schuldig gemacht haben. Es läßt sich bei der Subjektivität menschlicher An- sichten kaum anders erwarten, als daß auch bei Beantwortung der Frage: in welchem Verhältnisse bei dem Zugendunterrichte die for- melle Bildung zur materiellen stehen müsse? die Meinungen getheilt seyn werden. Zu bedauern ist nur, daß sich in den Urtheilen mancher Pä- dagogen über diesen Gegenstand eine zu große Einseitigkeit ausspricht. Einseitige Lobredner der formellen Bildung suchten das Bemühen der- jeni-

2. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. V

1815 - Leipzig : Barth
jenigen Männer, welche die materielle Bildung der Jugend durch sogenannte Sachkenntnisse be- fördern wollten, dadurch verdächtig zu machen, daß sie die unerwiesene Behauptung aufstellten, aus solchen Schulen, in. welchen die Jugend mit mehrern Fächern des menschlichen Wissens bekannt gemacht würde, gingen nur auf ihr vermeintliches Pielwissen stolze Raisonneurs her- vor. Man brauchte aber auch den nämlichen Grund, um die formelle Bildung, welche beson- ders auch bei dem zweckmäßigen Gebrauche der katechetischen Methode beabsichtigt wird, ver- dächtig zu machen. Wink genug für den den- kenden Lehrer, sich durch kein solches Geschrei irre machen zu lassen, sondern Alles zu prüfen und das, was ihm, nach besonnener Prüfung, das Beste scheint, zu behalten. Nach meiner subjektiven Ansicht ist die materielle Bildung eben so wenig, als die formelle zu vernachlässi- gen; da zumal diese ohne jene nicht füglich Statt finden kann. Denn wie lassen sich die Geistes- kräfte üben, wenn ihnen der Stoff fehlt, an welchen sie diese Uebungen beginnen und fort- setzen

3. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. VI

1815 - Leipzig : Barth
Vi setzen können? Allein wenn auch in dieser Rück- sicht mehrere denkende Pädagogen gleicher Mei- nung mit mir seyn dürften: so ist noch immer nicht d i e Frage beantwortet: welches sind denn nun aber die Sachkenntnisse, mit welchen man die Zugend bekannt machen soll? Eine all- meine Antwort auf diese Frage zu finden, ist nicht schwer, aber die nähern Bestimmungen dieser allgemeinen Antwort werden sich nur nach manchen besondern Rücksichten, welche auf Bekenntnisse und Fähigkeiten der Schüler, ja zum Theil selbst auf ihren Wohnort und muthmaßlichen bürgerlichen Beruf zu nehmen sind, geben lassen. Das Nothwendige und Nützliche hat seine Grade. Gerechten Tadel würde der Lehrer verdienen, welcher denjenigen seiner Schüler, die noch nicht wissen, wie der Regen oder das Gewitter entsteht; was ein be- scheidner, ein wah-rheitliebender, ein frommer Mensch sey; sagen wollte, was ein lyrisches Gedicht, eine Idylle, eine Antike u. s. w. sey. Soll man aber die Schüler, welche jene Kenntnisse wirklich schon besitzen, nicht weiter sich-

4. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. VII

1815 - Leipzig : Barth
Vit führen? sott man diesen von Halbjahr zu Halb- jahr immer dasselbe wieder vorsagen oder ab- fragen? Allerdings, werden Manche antworten; dadurch kommt es desto besser in den Kopf; ein junger Mensch kann das, was er fest be- halten soll, nicht oft genug hören! In diesen Antwort liegt etwas Wahres. Aber wenn nun beides verbunden werden kann: die Wie- derholung des bereits Erlernten und das Hin- zufügen manches Neuen, welches ebenfalls nütz- lich ist, kann und darf und soll man da nicht beides mit einander verbinden? Ich dächte doch. Und eben für diesen Zweck und den Jugendun- terricht aus diesem Gesichtspunkte betrachtet, ist mein Büchelchen gearbeitet. Für wen es zu brauchen ist, muß der denkende Lehrer entschei- den, welcher seine Schüler kennt. In den obern Klassen wohleingerichteter Bürgerschulen wird unstreitig der größere Theil gechörig vor- bereiteter, fähiger und fleißiger Schüler, wenig- stens in dem letzten Schuljahre, im' Stande seyn, mit Hülfe des erläuternden Lehrers das Meiste von dem, was in diesem Buche vorkommt, .■' - zu

5. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. VIII

1815 - Leipzig : Barth
Vii i zu verstehen, wenn auch vielleicht Manches, was des Zusammenhanges wegen berührt wer- den mußte, übergangen werden kann. Ellen so wird sich auch dieses Lehrbuch bei dem Pri- vatunterrichte junger Leute, welche die erfor- derlichen Vorkenntnisse besitzen, brauchen las- sen. Da es in mehrere Fächer einschlägt, so habe ich einigen sachkundigen Freunden einzelne Abschnitte zur gefälligen Durchsicht vor dem Abdrucke vorgelegt. Einer unsrer berühmte- sten Anatomen, Herr Hofrath Dr. Rosen- müller, hat die Güte gehabt, die der An- thropologie und Diätetik gewidmeten Blätter durchzulesen und die nöthigen Verbesserungen und Zusätze beizufügen. Dieselbe Bemühung hat ein gründlicher Rechtsgelehrter, Herr Dberhofgerichtsrath Dr. Wenk, in Betreff der §§., welche sich auf die Rechtslehre'bezie- hen, übernommen. Das Wenige, was von der Musik vorkommt, habe ich dem Herrn Musikdirektor Schicht und einem andern Mu- sikkundigen vorgelesen und ihre mir darüber mitgetheilten Bemerkungen dankbar benutzt. Die

6. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 3

1815 - Leipzig : Barth
Geneigtheit, dem Gesetze der Pflicht zu gehorchen; re- ligiöse Bildung, welche sich auf alle Seelenvermö- gen des Menschen, auf Geist und Gemüth, auf die denkenden, wollenden und empfindenden Kräfte be- zieht, und sich durch möglichst richtige Begriffe von Gott und unserm Verhältnisse zu ihm, durch kindliche Gefühle der Liebe, Dankbarkeit, der Ehrfurcht und des Vertrauens gegen ihn, so wie durch einen hei- ligen Sinn und durch ein frommes, gottwohlgefäl- liges Verhalten, das aus dem festen Glauben an Gott und das Göttliche überhaupt entspringt, an den Tag legt. Eine-solche Bildung, welche die zweckmäßige Vervollkommnung der gefammtenanlagen der mensch- lichen Natur berücksichtigt, (welche auf den ganzen in- nern und äußern Menschen geht) wird eine allseiti- ge genannt, von welcher die einseitige, welche sich nur ausschließend auf einzelne Kräfte des Men- schen bezieht, wohl zu unterscheiden ist. §* 2. Formelle und materielle Bildung. Man nennt Denjenigen gebildet, welcher eine Fer- tigkeit im richtigen Urtheilen, im Wahrnehmen des Schönen u. s. w. besitzt; man sagt aber auch sehr oft von einem Menschen, der viel weiß, oder viele Kennt- nisse besitzt, daß er viel Bildung habe. Unsre Spra- che hat bis jetzt noch keine Worte gesucht oder aufgenom- men , um diese doppelte Art der Bildung zu unter- scheiden. Man muß sich daher mit Worten einer fremden Sprache behelfen. Diejenige Geistesbildung, A 2 wel-

7. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 6

1815 - Leipzig : Barth
suchen. Alle unsre Vorstellungen, Begriffe und Kennt- nisse müssen aber nicht nur mit den Gesetzen des Den- kens und mit den vorgestellten Gegenständen überein- stimmen, d. h. sie müssen richtig seyn, sondern wir müssen uns auch dieser Vorstellungen gehörig bewußt seyn; oder sie müssen deutlich seyn. In vielen Fäl- len ist es auch nöthig, daß unsre Kenntnisse gründ- lich und vollständig sind. Wir müssen den Grund einsehen, warum wir uns etwas so und nicht anders vorstellen; wir müssen von einer Sache Alles das wissen, was von ihr zu wissen nöthig ist. i 4* Wissenswerthe oder gememnützliche Kenntnisse. Das Gebiet des menschlichen Wissens, oder der Umfang dessen, was überhaupt Menschen erkennen oder wissen können, ist sehr groß. Es ist daher nicht möglich, daß ein einzelner Mensch, auch bei dem läng- sten Leben, das ganze Gebiet menschlicher Kenntnisse umfassen, oder Alles daserkennen oder wissen könne, was überhaupt Gegenstand der menschlichen Erkennt- niß werden kann, und was vielleicht ein Andrer weiß, der einen Theil seiner Zeit darauf verwendet hat, sich damit bekannt zu machen. Es ist auch nicht nöthig, daß jeder Mensch von allen Dingen Kenntniß habe. Wenn man alle diejenigen Kenntnisse, welche sich auf einen bestimmten Gegenstand beziehen, möglichst vollständig zusammenfaßt und sie gehörig ordnet, so daß eine mit der andern in gehöriger Verbindung steht, sie alle aber ein geordnetes Ganzes ausmachen: so nennt

8. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 70

1815 - Leipzig : Barth
7° Berühren zweier verschiedenen Metalle hervorgebracht und Galvanismus genannt wird. Die verstärkten Wir- kungen der Voltaischen Säule haben schon viel Auf- schluß gegeben, Ein gewisses Eisenerz der Magnetstein, zeigt uns den Nordpol und zieht Eisen an. Ec dient daher als Wegzeiger (Kompaß). Das Licht, als die Bedingniß des Sehens, giebt den Menschen immer noch Stoff zu weiterm Nach- denken. Es pflanzt sich augenblicklich schnell fort, wird aber, wenn es durch andre durchsichtige Mate- rien, als die Luft, geht, vom geraden Wege abgelei- tet (gebrocken), und, wenn sie undurchsichtig sind, zu- rückgeworfen. Durch optische Werkzeuge sind unge- mein wichtige Entdeckungen gemacht worden. Die angewandte Physik erklärt uns die Erschei- nungen der Atmosphäre, als: die wäßrigen, glänzen- den und feurigen Lufterscheinungen. Vieth Anfangsgründe der Naturlehre für Bür- gerschulen, gte Aufl, Leipz, rgog. Kries Lehrbuch der Naturlehre für Anfänger, 2te Aufl. Gotha i.gog. S ü s k i n d Handbuch der Naturlehre, zum Selbst- unterricht. Stuttgart igi2, §. 23. Chemie, Alchemie, Meteorologie. Ein Zweig der Naturlehre ist die Chemie oder Scheidekunst. Sie lehrt die Körper in ihre besondern Be?

9. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 72

1815 - Leipzig : Barth
— 72 — lung beruhen soll, nennen sie den Stein der Weisen. Zur Physik muß man auch die Meteorologie rechnen, welche sich mit der Atmosphäre und den Er- scheinungen derselben beschäftigt. In einer engern Bedeutung des Worts versteht man unter Meteorologie Witterungskunde. Sie sucht nämlich die Witterung nicht nur zu erklären, sondern auch vorherzusagen. Als Witterungsvorhersagungs- kunde beruht sie auf keinen festen und haltbaren Grun- des. Denn die Witterung hängt vornämlich von der Ausdunstung der Erde und des Meeres ab. Diese Dünste können mehr wäßrichter, oder feuriger, scbwef- lichrer, oder salpetriger Art seyn; die Lust kann hier mehr ausgedehnt, verdünnt, dort mehr zusammenge- zogen und verdichtet seyn; die Luftelektricität und der Erdmagnetismus kann mehr oder weniger zerstört und verändert, und das Gleichgewicht der Luft mehr oder weniger verrückt seyn. In diesen Erscheinungen, wel- che sich aber nickt voraussehen lassen, liegt der Grund von der Verschiedenheit der Witterung. Da der Erdboden fast in jeder Gegend mit andern Erdarten, Gewächsen u. s. w. bedeckt ist, da hier mehr Wohnörter, dort mehr Kohlenmeiler, Kalk-Schmelz- öfen u. s. w. vorhanden sind: so entwickeln sich daraus auch verschiedene Ausdünstungen. Daher entstehen Luftveränderungen, welche sich nicht voraussehen lasten. Ein andrer Grund der Witterung liegt in der Stellung und Veränderung des Mondes. Alle Vor- ausverkündigungen des Wetters sind daher nur muth- maßlich; selbst an dem Barometer, welches nur all- ge-

10. Lehrbuch der nothwendigen und nützlichen Kenntnisse, besonders für eine, nach weitrer Bildung strebende, Jugend - S. 74

1815 - Leipzig : Barth
t — 74 — mit einander; die Schwalben fliegen so niedrig über dem Wasser, daß sie immer eintauchen. Die Hähne krähen unordentlich und häufig. Die Negenwü'rmer kommen in großer Anzahl aus der Erde hervor; die Bienen entfernen sich nicht weit von denstocken, son- dern holen ihre Nahrung von den ihnen zunächst ste- henden Blumen u. s. w. Aus den Bewegungen der Laubfrösche, Piecker, Spinnen und der Blutegel läßt sich die bevorstehende Witterung mit einem hohen Grade von Zuverlässigkeit abnehmen u. s. w. Unter den gemeinen Leuten sind noch manche, aus einer vieljäh- rigen Erfahrung, aber darum immer nicht allgemein- gültige Witterungsregeln in Umlauf. Wieg leb Handbuch der allgemeinen Chemie, zte Aust. Bcrl. 1796. Gottling Handbuch der theoretischen und pra- ktischen Chemie. Z Thle. Jena 1798—igoo* Schreber Grundriß der Chemie. Tübing. i Zoo> §- 24. B. Kenntnisse, deren Gegenstand der Mensch ist. Anthropologie. Richten wir unsre Aufmerksamkeit von der Natur auf das vorzüglichste Geschöpf derselben, den Men- schen: so muß jeder Wißbegierige wünschen, eine nä- here Kenntniß von sich selbst und andern Wesen seiner Art zu haben. Die Wissenschaft, welche uns darüber belehrt, heißt die Anthropologie (Menschenkun- de, Menschenlehre). Zuweilen wird dieses Wort in der weitern Bedeutung genommen, in welcher es die Kennt-
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