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1. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 7

1883 - Berlin : Gaertner
7 668 Tyrannis des Königs Pheidon von Argos, des Temmiden. Niederlage der Spartaner bei Hysiä. Um 630 Zweiter messenischer Krieg. Aristomenes, der Feldherr der Messenier. Die Kriegslieder des Tyrtäos. Die Treffen bei Derä, am Male des Ebers und am großen Graben (Verrat des Arkadier-königs Aristokrates). Die Messenier nach der Übergabe von Eira zu Heloten gemacht. Auswanderung messenischer Geschlechter nach Zankle („Messana“), des Aristomenes nach Bhodos. 620 Tyrannis Perianders von Korinth, des Sohnes des Kypselos, eines Bakchiaden mütterlicherseits (sein Sohn Lykophron). Tyrannis des Theagenes von Megara. Aufzeichnung der („mit Blut geschriebenen“) athenischen Gesetze durch Drakon. Der Kylonische Frevel. Solon, der Kodride, des Exekestides Sohn, erobert das von Megara genommene Salamis für Athen zurück. Solon bewirkt die Ausweisung der Alkmäoniden und entsühnt Athen mit Hülfe des Epimemdes von Kreta. 595—586 Der erste heilige Krieg. Die Athener und Kleisthenes von Sikyon, der Orthagoride, gegen Krisa und Kirrha. Kleisthenes’ Tochter Agariste heiratet den Alkmäoniden Megakies aus Athen (Hippokleides dessen Nebenbuhler). 594 Die Solonische Verfassung: Demokratie (Timokratie). Vier Bürgerklassen. Die Ekklesia. Die Heliäa. Die Bule der Vierhundert. Der Areopag. 560—527 Tyrannis des Pisistratus von Athen. Die Parteien der Diakrier (Pisistratus), Paraler (Megakies), Pediäer (Lykurg). Pisistratus’ zehnjähriges Exil in Eretria vor seiner dritten Tyrannis (Sieg bei Pallene). Miltiades der Ältere wird Fürst auf dem thracischen Chersones. Hippias folgt seinem Vater Pisistratus in der Tyrannis von Athen. Um 550 Die Spartaner Herren von Kynuria. Tegea wird ihre Bundesgenossin. Tyrannis des Polykrates von Samos. Der Philosoph Pythagoras wandert nach Kroton aus. Der Satrap Orötes zu Sardes tötet Polykrates (dessen Arzt Demokedes unrd nach Susa geführt). 514 Hipparch, der Bruder des Hippias, wird von Harmodios und Aristogeiton ermordet.

2. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 8

1883 - Berlin : Gaertner
510 Hippias wird durch den Alkmäoniden Kleisthenes (Delphi) und die Spartaner unter Kleomenes aus Athen vertrieben. Kleisthenes’’ Reformen: Zehn statt vier Phylen; Bule von Fünfhundert; Ostrakismos. Kleomenes, von Isagoras zur Herstellung der Aristokratie nach Athen gerufen, wird zur Räumung der Akropolis gezwungen. Die Spartaner auf einem neuen Zuge bei Eleusis von ihren Bundesgenossen verlassen. Die Thebaner und Chalcidier von den Athenern besiegt (Kleruchie in Chalcis). 2. Die Zeit der Perserkriege, Des Aristagoras, des Tyrannen von Milet, Mifserfolg vor Naxos (der Satrap Artaphemes zu Sardes und sein Flottenführer Megabates). Aristagoras’ Abrede mit seinem nach Susa berufenen Schwiegervater Histiaeus über die Befreiung der kleinasiatischen Griechen. Die Warnungen des Hekataeus von Milet. 500 Aristagoras stürzt die Tyrannen der kleinasiatischen Griechenstädte, wirbt in Sparta (Kleomenes), Athen und Eretria persönlich um Beistand. Athen und Eretria gewähren ihn. Einnahme und Brand von Sardes. Niederlage der Griechen bei Ephesos. Rückkehr der Athener und Eretrier. Flucht des Aristagoras (f gegen die Thracier) und des Histiaeus (f als Seeräuber). 494 Seeschlacht bei Lade (Dionysius von Phokäa. Verrat der Samier). Zerstörung Milets. Abführung der Milesier an den Tigris. 492 Der Zug der Perser unter Mardonius gegen Hellas. Die Flotte scheitert am Athos. _____________ Des Darius Gesandtschaften erhalten Erde und Wasser von den meisten Staaten in Hellas. In Sparta und Athen werden die Gesandten getötet. Äginetische Geiseln in Athen. König Demaratos von Sparta flieht nach Susa. Kleomenes stirbt im Wahnsinn (Frevel zu Eleusis und Argos. Bestechung der Pythia). 490 Der Zug der Perser unter Datis und Artaphemes gegen Hellas. Unterwerfung von Naxos. Darbringung von Opfern zu Delos. Zerstörung Eretrias. Landung in Attika (Hippias als Wegweiser). Sieg der Athener und Platäer unter Miltiades bei Marathon (Kallimachos f).

3. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 9

1883 - Berlin : Gaertner
9 Erfolgloser Zug des Miltiades gegen Paros. Seine Verurteilung zu einer Geldbufse und sein Tod. 485_465 Xerxes, des Darius Sohn, König der Perser. 483 Flottengründungsplan des Themistokles (Laurion). Ostra-Msierung des Aristides. _______ Ägypten nach einem Aufstand den Persern wieder unterworfen. Persischer Brückenbau über den Hellespont, Durchstich durch die Halbinsel Akte. Das Beichsheer bei Sardes. Versammlung der Griechen auf dem Isthmus; vergebliche Beschickung des Tyrannen Gelon von Syrakus. 480 Der Zug des Serxes gegen Hellas. Musterung zu Doriskos. Die Griechen räumen Thessalien (die Aleuaden im Gefolge des Xerxes). Zwei unentschiedene Seetreffen beim Artemision (Eurybiades). Tod des Leonidas und der dreihundert Spartaner (nebst siebenhundert Thespiern) in den Thermopylen (Ephialtes. Hydames). Eettung von Delphi. Brand von Athen. Seeschlacht von Salamis: Sieg der Griechen durch Themistokles (Aristides auf Psyttaleia. Artemisia von Halikarnafs. Ägina erhält den Siegespreis). Gelon besiegt die Karthager bei Himera. 479 Zweiter Brand Athens. Sieg der Griechen unter Pausanias (Aristides der Führer der Athener) bei Platää über Mardonius (f). König Alexander von Macedonien, des Amyntas Sohn, der Philhellene. Schlacht bei Mykale: Erstürmung des persischen Schiffslagers durch den Spartaner Leotychides und den Athener Xanthippos, die Führer der griechischen Flotte. Einnahme von Sestos. 478—431 Die Pentekontaetie. 477 Die Ringmauern um Athen und um die Halbinsel Piräus durch Themistokles erbaut. Zulassung aller Bürger zu allen Ämtern auf Antrag des Aristides. Pausanias erobert nach der Einnahme cyprischer Städte Byzanz. Sein Verrat. Er stirbt 467 vor dem Tempel der Athene Chalkioikos zu Sparta. 476 Aristides stiftet den attisch-delischen Seebund. Themistokles wird ostrakisiert. Er flieht zu König Artaxerxes I von Persien und stirbt zu Magnesia am Mäander. Cimon, des Miltiades Sohn, nimmt den Persern E'ion, besetzt Skyros (Gebeine des Theseus).

4. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 11

1883 - Berlin : Gaertner
11 Der Baumeister und Bildhauer Phidias (Parthenon, Propyläen; Statuen der Athene auf der Akropolis und des Zeus zu Olympia). Der Maler Polygnot. 3. Die inneren Kämpfe um die Hegemonie, 434 Die Kerkyräer besiegen die Korinther bei Actium und nehmen Epidamnus. 432 Die Kerkyräer behaupten sieh, von den Athenern unterstützt, gegen die Korinther bei den Sybotainseln. Potidäa fällt von Athen ab und wird von Korinth [und Perdikkas von Macedonien unterstützt. Kriegsbeschlufs in Sparta und Athen. 431—404 Der peloponnesische Krieg. Die Geschichtsschreiber Thucydides und Xenophon. Der Komödiendichter Aristophanes. 431—421 Archidamischer Krieg. 431 Überfall Platääs durch die Thebaner. Erster Feldzug der Peloponnesier nach Attika. 430 Die Peloponnesier zum zweiten Male in Attika. Die Pest in Athen. 429 Tod des Perikies. Potidäa von Athen genommen. 427 Paches zwingt das von Athen abgefallede Mitylene zur Übergabe. Zerstörung von Platää durch König Agis, den Sohn des Archidamos. Die Spartaner gründen die Kolonie Heraklea Trachinia. Gorgias von Leontinoi erhält in Athen Hülfe gegen Syrakus. 425 Die Athener setzen sich unter Demosthenes zu Pylos fest, schlagen den Angriff der spartanischen Flotte (Brasidas) zurück und erobern trotz der Rückkehr des Agis aus Attika (fünfter Zug der Peloponnesier), durch Kleon verstärkt, Sphakteria. 292 Lacedämonier, darunter 120 Spartiaten, gefangen. 424 Nicias nimmt Oythera, Demosthenes Nisäa. Die Böotier besiegen die Athener bei Delion. Brasidas geht mit geworbenen Truppen nach der Chalcidice. Er nimmt Amphipolis; Thucydides rettet nur Eion. 422 Schlacht bei Amphipolis: Brasidas (+) siegt über Kleon (f).

5. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 12

1883 - Berlin : Gaertner
12 421 Fünfzigjähriger Friede des Nicias zwischen Athen und Sparta auf dem status quo ante. 421—413 Die Zeit des halben Friedens. 421 Sonderbund peloponnesischer Staaten unter Führung von Argos, dem Athen auf Betrieb des Alcibiades beitritt. Alcibiades, der Sohn des Kleinias und der Deinomache, Mündel des Perikies. 418 Agis siegt bei Mantinea über den Sonderbund. 416 Athen vergewaltigt die Insel Melos. 415—413 Sicilische Expedition der Athener. 415 Egesta bittet in Athen um Hülfe gegen Selinunt und Syrakus. Die Athener senden eine Flotte unter Nicias, Alcibiades, Lamachos (die Abfahrt durch den Hermokopidenfrevel verzögert). Anschlufs von Naxos und Katana. Alcibiades wird wegen Verspottung der eleusinischen Mysterien angeklagt und zurückgerufen, entkommt aber unterwegs nach Sparta. Nutzloser Sieg der Athener am Olympieion. 414 Nicias nimmt die Epipolä mit dem Euryalos, baut die Veste Labdalon. Lamachos fällt. Der Spartaner Gylippos erscheint in Syrakus und drängt die Athener auf das Plemmyrion zurück. 413 Nicias wird vom Plemmyrion an die Mündung des Anapos zurückgeworfen. Ankunft des Demosthenes mit Verstärkungen. Der Angriff der Athener auf die Epipolä mifslingt. Der Abzug von Syrakus wird einer Mondfinsternis halber aufgegeben. Niederlage der Athener im großen Hafen. Die Katastrophe am Asinaros. Nicias und Demosthenes sterben. Agis besetzt Decelea. 413—404 Deceleischer Krieg. 412 Abfall der athenischen Bundesgenossen. Drei Subsidien-verträge Spartas mit Tissaphernes. Alcibiades’ Flucht zu ihm. Samos nach dem Siege der Demokraten der Stützpunkt der neuen athenischen Flotte. 411 Die Demokratie in Athen wird durch Antiphon, Fhrynichos, Fisander, Theramenes gestürzt (Hetärieen). Bule von Vierhundert. Ekklesia von Fünftausend. Die Flotte unter Thrasybulos und Thrasyllos erkennt die Verfassungsänderung nicht an und ruft Alcibiades zurück. Herstellung der Demokratie in Athen. Der Spartaner Mindaros wendet sich wegen der zweideutigen Haltung des Tissaphernes dem Pharnabazos zu, wird jedoch bei Kynos-Sema und Abydos von den Athenern geschlagen.

6. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 13

1883 - Berlin : Gaertner
13 410 Alcibiades besiegt die Spartaner bei Kyzikos (Mindaros t) und richtet Zollstätten am Bosporus ein. Die Athener werden aus Nisäa, die Messenier aus Pylos vertrieben. 408 Alcibiades, nach Athen zurückgekehrt, wird zum Strategos Autokrator ernannt. 407 Der Nauarch Lysander im Bunde mit Cyrus, dem Karanos von Kleinasien, dem Sohne des Perserkönigs Darius Ii Nothus und der Parysatis. Lysander schlägt die Athener bei Notion. Alcibiades Sturz ff 404j. 406 Der Spartaner Kallikratidas schliefst den Athener Konon im Hafen von Mitylene ein, wird aber von den Athenern bei den Arginusen geschlagen (f). Hinrichtung der athenischen Feldherren Thrasyllos, Perikies u. a. m. 405 Lysander besiegt (als Epistoleus) die Athener bei Ägos-potamoi, nur Konon entkommt und flieht zu Euagoras auf Cypern. Athen wird durch Lysander zur See, durch Pausanias zu Lande eingeschlossen. 404 Athen ergiebt sich. Die langen Mauern und die Befestigungen des Piräus werden geschleift, die Kriegsschiffe bis auf zwölf ausgeliefert; Eintritt in den peloponnesischen Bund. Einsetzung der Dreißig (Kritias und Theramenes). 403 Thrasybulos setzt sich von Theben aus in Phyle fest, schlägt vor Munychia die Truppen der „ dreißig Tyrannen“ (Kritias f) und stürzt deren Herrschaft. Archontat des Euklides. Der Philosoph Sokrates von Athen (der Sohn des Sophroniskos und der Phänarete, der Gatte der Xanthippe) 399 zum Tode verurteilt. Plato, sein Schüler. Archelaos, König von Macedonien. 401 Cyrus erliegt (f) in der Schlacht von Kunaxa seinem Bruder, dem König Artaxerxes Ii Mnemon. Nach Klearchs Tode leitet Xenophon den Rückzug der Zehntausend (Anabasis). 400—394 Krieg der Spartaner gegen die Perser (Tissaphernes und Pharnabazos) in Kleinasien unter Mitwirkung der Reste der Zehntausend. 397 Vereitelte Verschwörung des Kinadon in Sparta. 396 Agesilaus, König von Sparta, geht von Aulis nach Kleinasien hinüber und besiegt Tissaphernes (dessen Sturz 395).

7. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 16

1883 - Berlin : Gaertner
16 Die Hellenen (ohne die Spartaner) wählen Philipp auf einer Versammlung zu Korinth zum Strategos Autokrator gegen die Perser. 336 Philipp wird bei der Feier der Vermählung seiner Tochter Kleopatra mit ihrem Oheim Alexander von Epirus von Pausanias in Ägä ermordet. 336—323 Alexander der Große (geb. 356 zu Pella), König von Macedonien, der Sohn Philipps Ii und der Olympias. Sein Lehrer der Philosoph Aristoteles. 336 Alexander läfst Attains, den Oheim Kleopatras, der zweiten Gemahlin Philipps, in Asien töten. Die Griechen übertragen auf Alexander zu Korinth die Würde des Strategos Autokrator. Der Philosoph Diogenes. 335 Alexander unterwirft die Thracier wieder, überschreitet den Hämus, schlägt die Triballer, geht über den Ister, zwingt die Päonier und Illyrier von neuem zur Botmäfsigkeit. Zerstörung von Theben. 334 Alexander überschreitet, nach Zurücklassung Antipaters in Macedonien, den Hellespont und greift das Perserreich an. König Darius Iii Kodomannus (von Bagoas erhoben). Alexander siegt am Granicus (Lebensrettung durch Klitus) über die Satrapen Kleinasiens und den griechischen Söldnerführer Memnon. Längerer Widerstand von Halikarnafs. 333 Alexander rastet in Gordion. Memnons Tod bringt die Perser um ihre bisherigen Erfolge zur See. Alexander erkrankt nach einem Bade im Kydnos zu Tarsus, wird von seinem Arzt Philippos wiederhergestellt. Alexander schlägt Darius bei Issus (Gefangennahme der königlichen Familie). Parmenion besetzt Damaskus. 332 Alexander erobert Tyrus und Gaza, besetzt Ägypten, gründet Alexandria und besucht das Orakel des Juppiter Ammon. 331 Alexander siegt bei Gaugamela über Darius, besetzt Babylon, Susa, Persepolis. 330 Agis Iii von Sparta wird vor Megalopolis von Antipater geschlagen. Alexander zieht durch Parthien (Ermordung des Darius durch Bessus) und Drangiana (Hinrichtung des Philotas. Ermordung von dessen Vater Parmenion zu Ekbatana) nach Baktrien. Alexander Nachfolger der Achämeniden. 329—327 Indischer Feldzug.

8. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 17

1883 - Berlin : Gaertner
17 Alexander schlägt im Verein mit Taxiles dessen Nachbarfürsten Porus am Hydaspes, gründet Nikäa und Bulcephala und dringt bis zum Hyphasis vor. Auf dem Rückmarsch unterwirft er die Maller, marschiert durch Gedrosien und Karmanien, während Nearch zur See von der Indus- nach der Euphratmündung geht. 324 Alexander vermählt sich zu Susa mit einer Tochter des Darius. Veteranenaufstand zu Opis. Hephästion, Alexanders Freund, stirbt zu Ekbatana. 323 Alexander stirbt zu Babylon, wird bestattet zu Alexandria. Perdikkas Reichsverweser. 323—322 hämischer Krieg (Leosthenes f). Antipater behauptet sich in Hellas. Demosthenes vergiftet sich auf Kalauria. 301 Schlacht bei Ipsus, in welcher Antigonus gegen Lysimachus und Seleukus Reich und Leben verliert. Die Diadochenreiche: Macedonien unter dem Hause des Antigonus seit dessen Enkel Antigonus Gonatas, dem Sohne des Demetrios Poliorketes; Syrien unter den Seleuciden (Hauptstadt Antiochia); Ägypten unter den Ptolemäern (Hauptstadt Alexandria). m. Die Römer. 1, Die Königszeit, 753 21. April Gründung Roms auf dem Palatin durch Romulus (sein Bruder Remus), den Enkel des albanischen Königs Numitor (dessen Bruder Amulius) aus Aeneas’ Geschlecht. Romulus, der erste König. Die Patricier. Die Tribus der Ramnes. Die Kurien (Kuriatkomitien). Der Senat, Raub der Sabinerinnen und Vertrag mit Titus Tatius. Die Tribus der Tities. König Numa Pompilius, der Sabiner. Pontifices, Augurn, Flamines, Vestalinnen. König Tullus Hostilius. Kampf der Horatier und Curiatier. Untreue des albanischen Diktators Mettus Fufetius. Zerstörung von Alba longa. König Ancus Marcius. Bildung der Plebs. Kolonie Ostia. 2

9. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 18

1883 - Berlin : Gaertner
18 König L. Tarquinius Priscus, der Etrusker (Lucumo), Gemahl der Tanaquil. Der Circus maximus. Die Kloaken. König Servius Tullius. Die Centuriatverfassung (Genturiatkomitien) und die lokalen Tribus. Errichtung einer Stadtmauer um die sieben Hügel. Der Diana-tempel auf dem Aventin. König L. Tarquinius Superbus. Der Tempel des Juppiter Capitolinus. Die Kolonieen Signia und Circeji. S. Tarquinius, der Sohn des Königs, bemächtigt sich Gabiis. 537 Seeschlacht zwischen den vereinigten Karthagern und Etruskern und den Phokäern bei Alalia. Die Phokäer geben Korsika auf. 510 Lucretia (f). Aufhebung des Königtums nach der Vertreibung des Tarquinius. 2, Von der Errichtung der Republik bis zur Herrschaft Roms über Italien, 509 Einsetzung des Konsulats. Je zwei auf ein Jahr gewählte Konsuln als oberste Magistrate. L. Junius Brutus und L. Tarquinius Collatinus die ersten. P. Valerius Poplicola ersetzt den letzteren nach dessen Ausweisung und giebt die lex Valeria de provocatione. Brutus fallt beim Walde Arsia im Kampfe gegen Aruns Tarquinius (f). Vertrag mit Karthago, in welchem das Promontorium pulchrum als Grenze für die römische Schiffahrt bestimmt wird. 507 Porsena, König von Clusium, Sieger über Rom. Horatius Codes, Mucius Scaevola und Cloelia. 496 In der Schlacht am See Regillus besiegt der Diktator A. Postumius den Tarquinius und die Latiner. 494 Erste Auswanderung der Plebejer auf den heiligen Berg. Sie erlangen durch Vermittelung von M’. Valerius und Menenius Agrippa das Volkstribunat zu ihrem Schutze. Bundesvertrag mit den Latinern, abgeschlossen von Sp. Cassius Viscellinus. Der römische Patricier Cn. Marcius Coriolanus führt die Volsker (Attius Tullus) gegen Rom, wird aber durch seine Mutter Veturia und seine Gattin Volumnia zur Umkehr bewogen.

10. Geschichtstabellen für höhere Schulen - S. 19

1883 - Berlin : Gaertner
19 486 Die lex agraria des Sp. Cassius Viscellinus. Bund mit den Hernijcern. 477 Untergang der Fabier durch die Yejenter an der Cremera. 474 In der Seeschlacht bei Kyme besiegen die Kymäer und Hieron mn Syrakus die Etrusker. 460 Der Sabiner Appius Herdonius überfällt das Kapitol. Der Diktator L. Quinctius Cincinnatus besiegt die Äquer am Berge Algidus. 451—449 Das Decemvirat. Appius Claudius. Aufzeichnung der auf den zwölf Tafeln enthaltenen Gesetze. 449 Virginia (f). Zweite Auswanderung der Plebejer auf den heiligen Berg. Die leges Valeriae-Horatiae: Die Tributkomitien werden ■den Centuriatkomitien für die Gesetzgebung gleichgestellt. 445 Die lex Canuleja gewährt connubium zwischen Patriciern und Plebejern. Die Wahl von Konsulartrihunen an Stelle von Konsuln gestattet. Die Censur. Der Plebejer Spurius Maelius unterstützt die ärmeren Bürger bei einer Hungersnot, wird aber vom Magister equitum C. Servilius Ahala getötet. 405 — 396 Nach der Zerstörung von Fidenae letzter Krieg gegen Veji. Eroberung der Stadt durch M. Furius Camillus. 390 Niederlage der Römer durch die Gallier unter Brennus ■an der Allia. Einäscherung Roms. M. Manlius Capitolinus rettet das Kapitol. Abzug der Gallier („Vae victis! “). Abfall der Latiner und Herniker. Hinrichtung des M. Manlius Capitolinus wegen angeblicher Demagogie. 367 Leges Liciniae-Sextiae: Beschränkung der Okkupation des ager publicus auf je fünfhundert jugera ; Abschaffung des Konsulartribunats und ausschliefslicher Rechtsanspruch der Plebejer auf das eine der beiden Konsulate. Die Prätur. Die kurulische Ädilität. Aufnahme der Plebejer in das Kollegium der Decemviri (seit Sulla Quindecimviri) sacris faciundis. L. Sextius, der erste plebejische Konsul. Successiver Eintritt der Plebejer in alle anderen Magistraturen. Erneuerung des Bundes mit den Latinern. Opfertod des M. Curtius. Unterwerfung der Herniker. 343—341 Erster Samnitenkrieg, veranlaßt durch Capuas (Teanum ßidicinum) Unterwerfung unter Rom. 2*
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