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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Ulrich Flamming - S. 36

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
36 Europäern bringen mußte, als auf den Hügel, so vcrmuthete Flamming mir Recht, daß er mit seiner Gesellschaft nicht gleich mit den Inselbewoh- nern zusammen kommen werde. — So geschah es auch. Die Voranlaufenden schienen eine Art von Kundschafter zu seyn. Kaum waren sie aus dem Gebüsche heraus, und sahen die vermeintlich bei- sammen sitzenden Fremdlinge, so machten sie halt, stellten sich dicht an einander, erhoben ein Geschrei, und einer von ihnen lief pfeilschnell in das Wäld- chen zurück. Vermuthlich um seinen Landsleuten anzuzeigen, wo die Fremden wären. Kaum hatten die übrigen das Schreien ver- nommen, und den mündlichen Bericht, den der zurückgekommene abgestattet hatte, angehört, so trennte sich der Haufe. Weiber, Kinder und die Furchtsamen blieben zurück und folgten den vor- wärts gehenden nur in einiger Entfernung nach. Unter diesen waren dw meisten bewaffnet, aber mit keinen andern Waffen, als mit Knütteln und Streitäxten. Wenige hatten Schilde; einige waren ganz unbewaffnet. Der Zug gieng übrigens ganz ohne Ordnung auf die Gegend zu, wohin die er- stern noch dann und wann mtt ihrem Geschrcr rie- fen, und wo die tobten Ankömmlinge noch immer in unveränderter Richtung saßen. Jetzt kam der Haufe der streitbaren Männer herangezogen, und verbreitete sich auf der Ebene längs des Ufers und

2. Ulrich Flamming - S. 38

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
38 auf diese Begrüßung die Fremdlinge nicht aufstehen wollten, glaubte man vermuthlich irgend etwas ausserordentliches annehmen zu müssen, und griff zu andern Maaßregeln. Man verbot das Stein- werfen, und berathschlagte von neuem. Diesen Augenblick hielt Flamming für gün- stig, sich mit seiner Gesellschaft den Inselbewoh- nern vorzustellen. Er sähe nun deutlich, daß sie nicht zu Menschenfressern und Wilden, sondern zu einer friedfertigen, vielleicht gar furchtsamen Na- tion gekommen waren, und brannte vor Verlangen, mit ihnen bekannt zu werden. Er brach einen grünen Zweig ab, welcher beinahe bei allen rohen Völkern als ein Zeichen friedfertiger Gesinnung gilt, steckte sein Schwert in die Scheide, umgürtete mit demselben seine Hüften, befahl seinen Gefährten, ihm zu folgen, und man begab sich so ruhig und stille als möglich den Hügel herab. Am Ende des Gebüsches und am Fuße des Hügels machte man aufs neue halt; Flamming vermahnte nochmals zur Güte und Vorsichtigkeck, so lauge sie nicht angegriffen wur- den; zur tapfern Gegenwehr aber, wenn es seyn müßte, und trat nun mir seinem Friedenszweige in der Hand und begleitet von seinen Unglücks- gefährten aus dem Gebüsche hervor.

3. Ulrich Flamming - S. 40

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
4o der das Werfen mit der Streitaxt verboten hatte. Gegen diesen wandte sich Flamming mit Auver- sicht in der Miene, legte tn der Entfernung von vier Schritten den Zweig zu seinen Füßen nieder, senkte sich auf das linke Knie und drückte die flache rechte Hand langsam und hart auf den Boden nieder. — Dies schien ihm das schicklichste und verständlichste Zeichen der Unterwürfigkeit und friedlichen Gesinnung zu seyn. — Er blieb ungefähr eine Minute lang in dieser Stellung, stand dann von der Erbe auf, thar einige Schritte zurück und stand wie ein Mann La, der jetzt den wichtigsten Augenblick seines Lebens feiert. Von den voranstehenden Inselbewohnern waren einige, als Flamming ihnen so nahe kam, um einen Schritt zurück getreten, und schienen unschlüssig, ob sie ihn naher wollten kommen lassen, oder wie sie ihn zurückwersen sollten. Der Mann hingegen, dein Flainming den Friedenszweig zu Füßen legte, stand unverwandt da. und verrieth in seinen Gesichts- zügen Ueberlegung und Nachdenken. Dennoch gab auch Er keinen Laut von sich, und stand bewegungslos wie die andern. Flamming fiel nun darauf, den Leuten be- greifirch zu machen, daß seine Gesellschafter Unglück- liche waren, die der Gefahr des Ertrinkens entgangen seyn, und gezwungen wurden, auf der Insel

4. Ulrich Flamming - S. 22

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
22 aber, zu schwach an Kräften, um sich ein paar Minu- ten auf der Obersiache des Wassers zu erhalten, sanken zu Grunde und fanden ihren Tod im Meere. Einige wenige von den Geretteten fühlten so- gleich, Haß sie am Lande waren, und hatten Kräfte genug, aufzustehen und sich durch Hin- und Hergehen von ihrer Rettung zu überzeugen. Die mehresten lagen wie todt auf der Erde und konnten durch den Zustand des Erstarrens und der Ohnmacht erst wieder zu Kräften und Bewnßtseyn kommen. Die wenigen umherirrenden Lebetiden riefen zwar ihre Unglücksge- nossen bei Namen, und schrien ihnen zu, daß sie ge- rettet waren. Es konnte aber von thnen nicht ein- mal einer die Stimme des andern vernehmen, da sie zu weit aus einander waren, und Sturmwind und Donner noch fortdanerten, sondern die ganze Gewiß- heit, daß einige von ihren Gefährten noch gerettet wären, bestand darin, daß die Herumirrenden zuweilen mit dem Fuße an. einen auf der Erde liegenden menschlichen Körper stießen. Endlich bezwangen Müdigkeit und Schlaf auch die Augen der Herumwandelndeu. Sie sanken neben den Körpern ihrer gefundenen Freunde hin und durch- schliefen die Nacht und das Ende des Sturms in einem an Erstarrung grenzenden Zustande. —- Spät am Morgen erwachten sie erst. Der Sturm war vorüber, das Meer wieder ruhig, und die Sonne

5. Ulrich Flamming - S. 44

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
44 Fingerring, den er von seinem Finger abzog, und eine Schnupftabakdose, die er noch in seinen Taschen fand, dazu. Man machte alles, so viel es möglich war, glänzend; Flamming brach ein paar breite Blatter eines dort herum stehenden Pstanzengewächses ab, legte diese ans seine stäche Hand, die Geschenke oben darauf, und gieng mit denselben hin zu dem braven Manne. Man hatte die große Zufriedenheit, diese Geschenke angenommen zu sehen. Der Mann war so erfreut darüber, daß er sie nicht aus den Hän- den that, sondern, nachdem er sie eine Aeitlang ange- sehen und von allen Seiten betrachtet hatte, verbarg er sie fest in seinen Händen, und nahm, indem er seine Streitaxt unter den Arm steckte und mit demselben festhielt, seinen Weg mit ziemlicher Geschwindigkeit rückwärts durch den Haufen seiner Landsleute hin- durch. Diese folgten ihm zum Theil nach, theils liefen sie auf andern Wegen zurück, und so zerstreute sich nach und nach die Menge, daß bald nachher keiner von den Einwohnern mehr zu sehen war. Die abgemarteten Europäer ließen sich die ihnen dargebrachten Baumfruchte, die sie von besonders gu- tem Geschmack fanden, wohl behagen, freuten sich darüber, daß die Vorsehung sie wahrscheinlich zu gu- ten und friedfertigen Menschen geführt habe, und hofften mit ihnen ruhig und vergnügt auskommen zu können. — Nachdem sie ihre Mahlzeit verzehrt hatten, beschlossen sie ihre tobten Landsleute unter die

6. Ulrich Flamming - S. 59

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
59 unter einander. Aber keiner der noch Lebenden gab einen Laut von sich. Sie duldeten ihre Schmerzen mit verbissener Wuth. Die Morgenröthe trat indessen hervor, und die siegreichen Europäer sahen nun, daß sie es mit Leuten von ganz anderer Gestalt und Farbe zu thun gehabt hatten. Die Bewohner ihrer Insel waren von blaßgelber Farbe. Die Feinde hingegen waren schwarz. Es waren große, starkknochige, tapfere, streitbare Männer. Ohrlappen und Na- senknorpel waren bei ihnen mit großen Lochern durchstochen, und in diese waren Knochen oder Ringe von Muscheln gesteckt. Ihr Haar war kurz und wolligt; ihre Waffen bestanden in Pfeilen, Bogen und Lanzen. Nichts von Kleidung bedeckte die Blöße ihres Körpers, aber Schnüre von Perlen und Korallen waren häufig um Arme, Beine und um den Hals gewunden. Die Europäer waren in sehr großer Ver- legenheit. Von ihren Freunden war kein einziger zu sehen. Ob die Feinde die Insel bereits verlassen hätten, oder ob sie noch da wären, ob sie vielleicht den schuldlosen Eingebornen in die Wälder nach- gesetzt wären, — das alles wußten sie nicht. Was von Feinden hier zu ihren Füßen lag, war größ- tentheils todt, oder schien doch so schwer verwun-

7. Ulrich Flamming - S. 70

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
) 7° ihnen so angesehen werden, wie die Hausvater von den Kindern und von den Hausmüttern. Man schlagt und droht in meinem Vaterlande einander nicht, wenn irgend einem Unrecht geschehen ist, son- dern man zeigt die Sache bei der Obrigkeit au. Diese untersucht, wer Recht oder Unrecht hat, und halt, wenn dieses herausgebracht ist, den, der Unrecht hat, an, dem andern Ersatz^für den Schaden zu geben, den er ihm zugefügt hat. So geht alles in Ruhe und Friede aus einander, und äußerst selten hört man, daß jemand einen andern um das Leben gebracht hat." Hierauf erzählte Flamming auch der Ver- sammlung, daß in Europa kein Volk wäre, wel- ches sogleich die Flucht ergriffe, wenn ein Feind angerückt käme; sondern man sey daselbst auch auf diesen Fall in voraus gefaßt; man sey in Waf- fen geübt, und habe Anführer, welche jedem streit- baren Manne angäben, was er bei der Vertheidi- gnng zu thun habe. Nachdem er nun seine Rede geendigt hatte, fragte er die ganze Versammlung, ob sie nicht auch Lust hatten, eine so ordentliche und wohl- thätige Lebensart unter sich einzuführen. Er zeigte ihnen, daß dieses ganz leicht gehen könnte, tzvenn ste einige überlegende und verständige Männer

8. Ulrich Flamming - S. 81

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
81 Theilung desselben zu verfügen, was recht ist- Die Richter dachten nach und berathschlagten sich mit einander. Sie wandten sich endlich gegen die beiden Parteien und sagten: Ihr habt uns berichtet, daß jeder von euch gleichviel Bast zu diesem Stück Aeuge hergegeben, und daß jeder von euch eben so lange an demselben gearbeitet habe, als der andere. Seyd ihr denn auch an Geschick- lichkeit einander gleich, und hat auch jeder von euch so geschwind arbeiten können, als der andere? „Ja," war die Antwort von beiden, „wir haben beide mit gleichergeschwindigkeit gearbeitet. „Nun," erwiderten die Richter, „so ist auch kein Grund da, warum der Größere mehr bekommen sollte als der Kleinere; eure Rechte sind gleich, und nur die gleiche Theilung ist diesmal die ge- rechte." — Die Richter rollten hierauf das Zeug auf dem Fußboden auseinander, schlugen es doppelt zu- sammen, und schnitten mit einem scharfen steinernen Messer das Zeug in der Mitte entzwei. Jeder der Streitenden erhielt eine Hälfte, und als sie weggingen, foderten die Richter, daß sie einan- der die Hände geben und sagen sollten, es sey ihnen geschehen, wie recht ist, und könne fort- hin kein Streit mehr unter ihnen über diese Sache seyn. r

9. Ulrich Flamming - S. 31

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
31 von bet Ebene, und also auch unsere Maaßregeln besser ergreifen. Die Leichname unserer Brüder wol- len wir deswegen noch liegen lassen und beobachten, damit wir, wenn etwa Landesbewohner kommen und sie antreffen, sehen können, wie sie sich gegen dieselbe» benehmen. Wir könnten daraus vielleicht wahrneh- men, was sie mit uns thun würden, wenn wir in ihre Hände kämen. Man schlich sich in aller Stille vom Hügel herab, suchte Baumfrüchte, etwas Wnrzelwerk, das durch seine Farbe und Gestalt einlnd, auch einige kleine, von der See ausgeworfene Fische zusammen, und fetzte alsdann die Leichname, deren neune waren, in einen halben Zirkel neben einander, so daß sie von hinten zu Leuten ähnlich sahen, die im vertrauten Ge- spräche mit einander begriffen sind. Diesen Einfall, auf welchen einer von der Gesellschaft gerathen war, erkannten die übrigen für eine erlaubte, und sehr wohl ausgedachte Kriegeslist. Man setzte daher die Todten mit dem Gesichte auf die See, und mit dem Rücken auf die Landseite zu, und legte Steine hinter ihren Rücken; damit sie denen, die sie zuerst ansichtig wur- den, entweder als mit einander sprechende, oder we, nigstens als Schlafende Vorkommen möchten. Und nun wünschte man nichts weiter, als daß die Einwoh- ner zuerst diese antreffen möchten, um sehen zu können, wie man auf der Insel gegen Fremde ge- sinnt wäre.

10. Ulrich Flamming - S. 15

1799 - Braunschweig : Schulbuchhandlung
15 dadurch zu retten, daß man sich den Wellen und dem Ohngftähr pretß gab. Etwas sehr geringes an Lebensmitteln und Trink- wasser, ein Kompaß, einige astronomische Werkzeuge, einigesee-Ccharten, ein Kästchen, ein paar Säbel, Aexte, Hacken und Schaufeln, zwei Flinten, einige Pistolen und ein kleines Faß mit Pulver war alles, was man in der Geschwindigkeit und in der Bestür- zung mitgenommen hatte. Einige von der Mann- schaft wurden erst, nachdem man sich von dem Schrek- ken wieder erholt harte, vermißt. Vermuthlich waren sie bei den Löschversuchen entweder ins Wasser gefallen, ooer es hatte sie das noch schrecklichere Schicksal, ver- brannt zu werden, betroffen. Wie sie auch mochten um das Leben gekommen ftyn, so wurden sie von ihren noch lebenden Unglücks- gefährtcn auf das innigste bedauert; und diese ver- gaßen auf eine Zeitlang ihr eigenes, Elend über den Verlust ihrer Freunde und über die Vorwürfe, die sie sich machten, daß sie nicht aufmerksamer auf ihre Ge- sellschafter gewesen wären. Was war indessen zu thun? Man mußte sich trösten, mußte es bei dem Wunsche bewenden lassen, daß der Tod der Verunglückten wenigstens der schmerz- loseste möge gewesen ftyn, und — mußte sich beson- ders von nun an geloben, einander desto mehr
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