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1. Quellenbuch zur brandenburgisch-preussischen Geschichte - S. 377

1889 - Berlin : Nicolai
— 377 — deutschen Bevollmächtigten durch ihre Offiziere überliefert zu werden, welche letztere alsdann den Befehl an die Unteroffiziere abgeben. Art. 6. Die Militärärzte bleiben ohne Ausnahme zurück, um die Pflege der Verwundeten zu übernehmen. So geschehen zu Freu bis, am 2. September 1870. v. Moltke. de Wimpffeu. 295. Die Kapitulation von Straßdurg. (Generalstabswerk Ii., 10, Anl. 69; französ.) Der Königlich preußische Geueral-Lieuteuaut v. Werder, Kommandeur des Belageruugs-Korps vor Straßburg, aufgefordert vom französischen General-Lieutenant Uhrich, Gouverneur von Straßburg, die Feindselig- leiten gegen die Festung einzustellen, ist mit demselben dahin überein- gekommen, in Anbetracht der ehrenvollen und tapferen Verteidigung dieses Platzes folgende Kapitulation zu schließen: Art. 1. Um 8 Uhr morgens den 28. September 1870 räumt Geueral- Lieutenant Uhrich die Citadelle, das Ansterlitzer-, Fischer- und National- Thor. Zur gleichen Zeit werden die deutschen Truppen diese Punkte besetzen. Art. 2. Um 11 Uhr desselben Tages verläßt die französische Besatzung einschließlich Mobil- und Nationalgarden durch das National-Thor die Festung, marschiert zwischen Lünette 44 und Redoute 37 auf und legt dafelbft die Waffen nieder. Art. 3. Die Linientruppen und Mobilgardeu werden kriegsgefangen und marschieren mit ihrem Gepäck sofort ab. Die Nationalgarden und Franktireure sind frei gegen Revers und haben die Waffen bis um 11 Uhr früh auf der Maine niederzulegen. Die Listen der Offiziere dieser Truppen werden um diese Stunde dem General v. Werder übergeben. Art. 4. Die Offiziere und die im Offiziersrang stehenden Beamten sämtlicher Truppen der französischen Besatzung Straßburgs können nach einem von ihnen zu wählenden Aufenthaltsort abreisen, wenn sie einen Revers auf Ehrenwort ausstellen. Diejenigen Offiziere, welche diesen Reversschein nicht ausstellen, gehen mit der Besatzung als Kriegsgefangene nach Deutschland. Die sämtlichen französischen Militär-Ärzte verbleiben bis auf weiteres iu ihreu Funktionen. Art. 5. General-Lieutenant Uhrich verpflichtet sich, gleich nach voll- zogener Niederlegung der Waffen sämtliche militärischen Bestände und sämtliche Staatskassen :c. in ordnungsmäßiger Weise durch die entsprechenden Beamten den diesseitigen Organen zu übergeben. Die Offiziere und Beamten, ivelche hiermit von beiden Seiten beauftragt sind, finden sich am 28sten 12 Uhr mittags auf dem Broglie-Platz in Straß- bürg eiu. (Folgen die Namen der Bevollmächtigten n. ihre Unterschriften.) Bestätigt. Mnndolsheim, den 28. September 1870. v. Werder, General-Lieutenant.

2. Geschichte des preußischen Vaterlandes - S. 537

1888 - Berlin : Hertz
Stand der Rüstungen. 537 60. Der deutsche Krieg. Die Heeresrüstungen waren auf Seiten der beiden Großmächte im Wesentlichen beendigt. Seit Anfang Mai, wo die Mobilmachung der Armee in Preußen befohlen war, hatten die Rüstungen in rascher Folge nach allen Seiten ihre Vervollständigung gefunden. Nicht nur das gesammte stehende Heer war in volle Kriegsbereitschaft gesetzt, um seiner Bestimmung gemäß ohne Weiteres gegen den Feind zu ziehen, sondern durch Einziehung der Landwehr ersten Aufgebots und eines Theils des zweiten Aufgebots waren auch die erforderlichen Ersatztruppen und Festuugsbesatzuugeu gebildet. Schon bei den Vorbereituugeu bewährten sich die neuen Heereseinrichtungeu in vollem Maße. Vom ersten Rufe des Königs zur vorläufigen Kriegsbereitschaft bis zur Aufstellung der gesammten mobilen Armee an der feindlichen Grenze war Alles in dem umfangreichen Räderwerke so einfach, so glatt, so pünktlich und genau vor sich gegangen, daß alle militärischen Anordnungen und demgemäß auch alle bavon abhängigen politischen Schritte stets auf Tag und Stunde vorher berechnet werden konnten. Anfang Juni verfügte Preußen an ^inie und Landwehr über eine Heeresmacht von beinahe 500,000 Mann, wovon nach Abzug der Besatzungen und Ersatztruppen etwa 330,000 Mann für die Feldarmee disponibel waren. Oesterreich hatte seinerseits im Ganzen 600,000 Mann, für die Feldarmee 400,000 Mann. Davon mußten etwa 150,000 gegen Italien verwandt werden, so daß 250,000 für den Krieg gegen Preußen blieben. Von den bentschen Bun-besgenossen Oesterreichs aber sollten Baiern 65,000 Mann (nach Erreichung der vollen Stärke seines Corps über 100,000 Mann), Hannover etwa 26,000 Mann, Hessen-Kassel 15,000, Hessen-Darmstadt über 10,000 Mann stellen. Von vorn herein hoffte Oesterreich über 140,000 Mann Bundestruppen mit seinem Heere vereinigt zu sehen und somit Preußen um etwa 60,000 Mann Überlegen zu seiu. Damit vermeinte man Preußen um so mehr erdrücken zu können, als die Verbindung der östlichen und westlichen Provinzen durch Hannover und Kurhessen geradezu unterbrochen werden konnte. Preußen aber zerstörte alle solche Berechuuugeu, indem es seine Hauptkräfte auf den wichtigsten Punkten sammelte und durch rasches Handeln den Feinden zuvorkam. Die preußische Kriegsmacht war in drei Hauptarmeen vertheilt: Die erste Armee unter dem Oberbefehle des Prinzen Friedrich Karl mit dem General von Voigts-Rhetz als Chef des Generalstabes, bestehend ans brei Armecorps, dem 2. (pommerschen) unter General von Schmibt, dem 3. (branbeuburgischen) und dem 4. (sächsischen), und einem Kavallerie-corps unter dem Prinzen Albrecht (Vater), im Ganzen 100,000 Mann; — die zweite (schlesische) Armee unter dem Oberbefehle des Kronprinzen mit dem General von Blumenthal als Chef des General-stabes, und bestehend aus vier Armeecorps, dem 1. (preußischen), unter dem General von Bouiu, dem 5. (posenschen) unter General von Steinmetz, dem 6. (schlesischen) unter dem General von M u t i u s, dem Gardecorps unter dem Prinzen August von Württemberg und einer Reserve-Kavallerie-Division unter General von Hartmann, in Allem 116,000 Mann; — die dritte Armee (Elb-Armee) unter dem Oberbefehle des

3. Unser Vaterland - S. 615

1900 - Berlin : Bruer
-— 615 —- hatte Kaiser Franz die Tochter dem französischen Kaiser zur Gemahlin gegeben, nachdem noch nicht zwei Jahrzehnte zuvor die Schwester seines Vaters in Frankreich unter der Guillotine ihren Tod gefunden hatte. Der fast übermenschliche Glanz des Vermählungsfestes war um so mehr beängstigend, da der große, zum Feste gebaute Ballsaal in Brand geraten war, als alle Festteilnehmer darin versammelt waren. Ungezählte kamen darin um oder wurden im Gedränge erdrückt. „Wie Gott den eingebornen Sohn für die Erlösung der Menschheit dahin gegeben", so trösteten sich die Wiener, „gab der gute Kaiser-Franz seine Tochter für die Rettung des Vaterlands." Schon vor seiner Vermählung hatte Napoleon den von ihm erwarteten Sohn zum König von Rom bestimmt, den Quirinal für sich zum Kaiserpalast. Die altrömische Kaiserpracht sollte sich in seinem Hause erneuern. Am 20. März 1811 wurde ihm wirklich ein Sohn geboren, von dein das Volk in Deutschland spottend sang: „Der König von Rom, Napoleons Sohn, Ist viel zu klein Ein König zu sein." . . In Preußen waren unterdessen, nach außen fast unscheinbar, die von Stein, Hardenberg und Scharnhorst angebahnten Neugestaltungen langsam, aber sicher ins Leben getreten. Unterstützt von Gneisenau, dem einstigen tapfern Kommandanten Kolbergs, suchte Scharnhorst die in den Kriegsjahren sichtbar gewordenen Schwächen der preußischen Heeresausbildung der neuerdings bewährten französischen Kriegskunst entsprechend umzugestalten. Besonders wertvoll erschien es, durch fortwährende militärische Ausbildung der immer wieder als Reservetruppen entlassenen Soldaten, die jeden Augenblick zur Waffe zurück gerufen werden konnten, ein Heer von 150,000 Mann zur Verfügung zu haben, obgleich Napoleon Preußen nur eine stehende Armee von 42,000 Mann erlaubt hatte. Fester, als auf diese Waffenmacht, gründete sich Preußens Zukunft auf den Freiheitsdrang, auf den Haß des Volkes gegen das Fremdjoch. Die nationale Stimmung schuf sich selbst Pflege und Kraft in geheimen Bündnissen (Tugendbund), die sich als sittlich-wissenschaftliche Vereinigungen über ganz Norddeutschland verbreiteten. Das war eine neue Seite des Erwachens im deutschen Volksleben. Von dem Taumel schwelgerischer Genußsucht, von dem Luxus, der Sittenlosigkeit und der

4. Unser Vaterland - S. 103

1900 - Berlin : Bruer
— 103 — machtlos. Da verschanzte sich König Heinrich mit seinen Mannen in der Veste Verla bei Goßlar und machte von da Ausfälle auf den Feind. Bei einem solchen hatte er das Glück, einen feindlichen Heerführer in seine Gewalt zu bekommen. Um diesen loszukaufen, gingen die Ungarn endlich auf einen neunjährigen Waffenstillstand ein, da Heinrich ein hohes Lösegeld an Gold und Silber verschmähte. Freilich mußte er sich daneben zu einem jährlichen Tribut verstehen; aber Zeit gewonnen war auch hier alles gewonnen. Leider galt der Waffenstillstand nicht für das südliche Deutschland, wo sich die Ungarn durch wilde Raubfahrten gütlich thaten. Die Germanen, besonders die Sachsen, hatten allezeit einen Widerwillen gegen feste Städtemauern gehabt. Sie waren hingerissen von den Prachtbauten römischer Städte; aber es mochte ihnen sein, wie dem Landbewohner heutiger Zeit, der auch gern die Großstadt sieht, ihr aber bald mit noch größerer Befriedigung wieder entflieht. Die Burgen, die Königspfalzen und Bischofssitze waren durch Mauern umfriedigt; der freie deutsche Bauer aber, der Kern des deutschen Volkes, liebte sein freies Heim und seinen Hof, von dem er in weite Ferne hinaus schauen konnte, über die wogenden Felder hin, die durch seiner Hände Arbeit grünten und Frucht trugen. Darum her hatte er Wallhecken gezogen; das galt nun als Grenzmarke für des Nachbars Gehöft, und das Vieh der Weide konnte nicht darüber hinweg. Der dunkle Wald in der Ferne war sein und seiner Stammesgenossen Jagdrevier. Nun wurden Wall und Mauern nothwendig gegen die Ungarn, und Heinrich ließ Tag und Nacht bauen, Burgen, Vesten und Städte zu errichten. Aus der jederzeit zum Kampfe verpflichteten Bevölkerung mußte jeder neunte Mann zum Heerdienst in die fette Stadt ziehen; die acht übrigen bebauten das Land und mußten den dritten Teil des Ertrages in die Stadt liefern, die ihnen zur Zeit der Noi eine Zufluchtsstätte bot. Gerichtstage, Märkte, Festlichkeiten sollten in den Städten abgehalten werden. Der älteste Sohn des Hauses war verpflichtet, mit dem Heere auszuziehen; die Heergeräte und Waffen mußte er mitbringen. Ein altes Schriftstück der Gothaer Bibliothek, das etwa, der Sprache nach zu urtheilen, ein Jahrhundert später geschrieben wurde, meldet darüber: „De uegeu jar redete sie de Koning Heinrich un bot, (gebot) dat de negebe (neunte) man van dem Lanbe in be stabe vore

5. Unser Vaterland - S. 735

1900 - Berlin : Bruer
735 — In der That vollzog sich eine nationale Erhebung Frankreichs, deren Tiefe man den leichtblütigen Franzosen kaum zugetraut hätte. Bald starrte ganz Frankreich in Waffen, natürlich unter wenig Ordnung, gar feiner militärischen Ausbildung, nur voller Fanatismus gegen alles, was deutsch war. Da waren Nationalgarden, leicht geordnete Linientruppen, bewaffnete Bauern und Handwerker, Mobilgarden und wilde Helden, Franktireurs, alle so schlecht ausgerüstet als irgend denkbar. So wenig schulgerecht diese Truppenmassen waren, sie verlängerten doch den -Svrieg auf Monate hinaus und erschwerten ihn ganz unberechenbar, da sich der Kriegsschauplatz über ein Drittel ganz Frankreichs ausbreitete; auch wurde der Kampf oft mehr nach Art einer Räuberbande geführt, nls nach grcider Soldatenmanier. Besonders die deutschen Zernierungstruppen hatten durch diese Kampsesweise einen schweren etand. Endlich kapitulierte eine Festung nach der andern. Das feste ^ oul eigab sich zuerst (23. oept.); ihm folgte das altehrwürdige Straßburg nach furchtbarem Bombardement (27. Sept.). Am 30. September, am Geburtstage der Königin Augusta von Preußen, hielt General non Werder an der Spitze seiner siegreichen Truppen den Einzug in die alte deutsche Stadt. Es war der Jahrestag jenes 30. Sept. 1681, an dem die Generale Ludwigs Xiv. Besitz von der alten Reichsstadt genommen hatten, nachdem bereits das ganze Elsaß in ihren Händen war, und der Senat der Stadt schon am 28. Sept. an den Kaiser Leopold geschrieben hatte: „Da wir keine Aussicht haben auf irgend welchen Beistand durch Rat und That, so können wir nichts thun, alo uns dem Willen Gottes fügen und die Bedingungen annehmen, die w. Allerchristlichste Majestät (Ludwig Xiv.) uns vorschreiben wird." Bald folgte die weitere Uebergabe vieler Festungen, Soissons (16. Okt.), Verdun (8. Nov.), Diedenhofen (24. Dez.) u. s. f. Die schwierige Belagerung der Stadt Metz hatte Prinz Friedrich Karl länger als zwei Monat führen müssen, bis Bazaine sich mit einer Besatzung von 173,000 Mann kriegsgefangen ergab (27. Okt.). Schon wenige Tage nach der Schlacht von Sedan hatte Bazaine keine ernstlichen Versuche mehr gemacht, das Belagerungsheer zu durchbrechen. Seit er am 9. September durch einen ausgewechselten Offizier von dem Sturz des Kaisertums und der Aufrichtung der französischen Republik erfuhr, hielt er sich nicht verpflichtet, diesem „Werke schlechter Leidenschaften" Gehorsam zu leisten. Gleich seinen Offizieren war er bereit, als Führer der unter seinem Befehle stehenden kaiserlichen

6. Bis zum Tode Friedrichs des Grossen - S. 17

1886 - Berlin : Oehmigke
17 junckern ohne geldt, eine groe, breite gae zu enge, einen andern gemeinen Menschen neben sich lassen herzu gehen, und mchte wohl jemand zu solchen Hoffertigen gesellen sprechen: lieber juncker nicht zu hochgetretten. Solve quod debes, et servato fidem." In den Kleidungen der Berliner herrschte bereits einige Mannigfaltigkeit, je nachdem man sie von den Trachten anderer Nationen, die man nachahmte, entlehnt hatte, und dadurch entstand eine Art von Mode, besonders bei dem Frauenzimmer, welches sich darinnen ansznzeichnen schien. Man trug aber meh-renteils noch kurze Wmser, gewhnlich von schwarzer Farbe, ferner spanische Mntel und Kragen und auf dem Kopfe stolze Barette, die bei vornehmen Personen von Sammet, bei ge-ringeren von Filz, Tuch oder Leder waren. Als der Krfrst 1609 die Erbhuldigung in der Altmark einnahm, trug er ein grn-damastnes Habit und hatte das Haupt entblt. Da die Vermgensumstnde der Unterthanen sich verringert hatten, so waren keine Polizeigesetze wider den Aufwand in den Kleidungen ntig; der Mangel machte deshalb natrliche Einschrnkungen. Weil keine stehenden Soldaten unterhalten wurden und, wie gesagt worden, nicht unterhalten werden konnten, um die Stadt zu bewachen, so war solches das Geschft der Brger. Damit aber solche auch mit den Waffen einigermaen umzu-gehen verstehen mchten, so verstattete man ihnen das Scheiben-und Vogelschieen. Daher schrieb der Kurfürst 1617 an den Rat zu Berlin, da der Brgerschaft vor dem Ratanse fr die Bchsen- und Bogenschtzen eine Vogelstange errichtet werden sollte, und gab selbst dazu einen Teil der Kosten her. Er schien auch fr dieses Vergngen der Einwohner sehr ein-genommen zu sein, weshalb er dem Rate nachdrcklich befahl, es ja so einzurichten, da das Werk bei seiner Rckkunft ans Preußen vollendet sei. Schillmann, Bilder. 2
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