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1. Bis zum Anfange des 16. Jahrhunderts - S. 158

1883 - Berlin : Oehmigke
— 158 — Kurfürsten wieder nach Ungarn. Diesmal nahm er mit Erfolg an der Eroberung der Festung Gran teil. — Eifrigen Anteil nahm Johann Georg an der Abfassung der Konkordienformel, die mit der Augsburger Konfession zu den symbolischen Büchern der lutherischen Kirche gerechnet wird. Dieselbe wurde 1576 von brandeuburgischeu und sächsischen Geistlichen zu Torgau abgefaßt. Im folgenden Jahre berief der Kurfürst alle Pastoren, Diakonen und Schuldieuer aus Berlin -Cölu und einem Umkreise von 6 Meilen nach Eöln, um die neue Bekenntnisschrift, bestimmt, Frieden in die lutherische Kirche zu bringen, zu unterschreiben. Sie wurden sämtlich zu Hofe zur Tafel gezogen. Daß aber an demselben Tage eine volle Scheune vor dem St. Georgensthore abbrannte, wurde im Geiste der Zeit als ein böses Zeichen genommen dafür, daß es in Religionsangelegenheiten noch heiß hergehen sollte. Nachdem fo das Luthertum in strengster Form sich abgeschlossen hatte, konnte es nun seine Waffen gegen den verhaßten Calvinismus wenden, der in der Mark Brandenburg ebenfalls seine Anhänger hatte. — Johann Georg starb 1598 am 8. Januar. Seine Tochter Erdmuth, die Herzogin von Pommern, und sein Sohn Joachim Friedrich kamen noch eben zu rechter Zeit, um sich mit ihm notdürftig unterreden zu können. 44. Das Ende der Klöster. Die Durchführung der Reformation machte auch in unserer Mark dem Klosterleben ein Ende. Doch fand dabei ein Unterschied statt. Während die letzten Mönche bis zu ihrem Tode entweder notdürftig verpflegt oder in andere Klöster verpflanzt wurden oder auch davonliefen, so daß die Gebäude unbewohnt blieben, verödeten, verfielen oder zu profanen Zwecken benntzt wurden, wandelte man die Nonnenkloster vielfach in evangelische Frauenstiste um, in welchen adlige Damen unter

2. Vaterländische Geschichte - S. 34

1892 - Berlin : Oehmigke
— 34 — ein. Fortan mußte jeder dazu taugliche Preuße Soldat werden; die Verteidigung des Landes war also den Landeskindern anvertraut. Die harten und entehrenden Strafen wurden abgeschafft, jeder, der die nötige Bildung besaß, kann seit der Zeit Offizier werden. Die Bauern befanden sich in einer sehr traurigen Lage; sie waren unfrei, mit Steueru und Diensten überlastet. Sie waren daher unzufrieden und ohne rechte Liebe zu dem Lande, in dem sie so hart gedrückt wurden. Auf den Rat des Freiherrn von Stein hob der König die Unterthänigkeit der Bauern auf, machte sie zu freien Leuten und Eigentümern ihres Gutes. Seitdem besteht in Preußen ein freier Bauernstand. Auch deu Städten gab der König größere Freiheit; sie durften sich ihre Stadtobrigkeit fortan selbst wählen. Indem Scharnhorst von den Soldaten, die Preußen zu halten gestattet war, diejenigen entließ, welche in den Waffen ausgebildet waren und immer neue einzog, gewann er eine viel größere Zahl geübter Soldaten. Napoleon in Rnßland. Es war ein neuer Geist im preußischen und ganzen deutschen Volke erwacht. Das Heer und das Volk sehnte sich nach dem Augenblick, in dem es die durch Napoleon erlittene Schmach rächen und die Franzosen, welche das Land noch besetzt hielten und auspreßten, hinaustreiben könnte. Dieser Geist wurde besonders durch deutsche Dichter lebendig gehalten. Theodor Körner, Ernst Moritz Arndt besonders feuerten durch ihre Lieder die deutsche Jugend zum Hasse gegen die Franzosen und zum Kampfe für die Freiheit an. Da geschah es, daß Napoleon mit einem großen Heere gegen den Kaiser von Rußland zu Felde zog. Er gelangte auch bis nach Moskau. Hier hoffte er, sein Heer in Winterquartiere legen zu können. Aber er fand die Stadt ganz leer; alle Einwohner hatten sie verlassen, nun brach Feuer aus und verwandelte ganz Moskau in eine öde Brandstätte. Da er feine Lebensmittel für fein Heer hatte, mußte Napoleon den Rückzug antreten. Der Hunger, die Winterkälte, die verfolgenden Russen rieben es in dem Maße auf, daß nur einige tausend elende Gestalten die preußische Grenze überschritten (1812). Die Erhebung des Volkes. Das preußische Volk faßte diesen Untergang des französischen Heeres als ein Gottesgericht auf,

3. Vaterländische Geschichte - S. 20

1892 - Berlin : Oehmigke
— 20 — der Straße Leute, welche nicht anzugeben wußten, womit sie sich beschäftigten, so bekamen sie den Stock zu kosten. Daher flohen müßige Leute davon, wenn der König sich zeigte. Er wünschte, daß wohlhabende Leute auch in angemessenen Häusern wohnten, hatten sie schlechte, so mußten sie neue bauen („der Kerl hat Geld, der kann bauen"). Er vergrößerte Berlin, besonders durch Anlegung der Wilhelmstraße. Das Heer. Friedrich Wilhelm war von ganzer Seele Soldat; er trug den blauen Soldatenrock Tag für Tag. Denn er wnßte, daß iu der Schlagfertigkeit und Tüchtigkeit des Heeres die Größe Preußens beruhe. Seine Soldaten waren seine lieben blauen Kinder, besonders aber die „langen Kerle", aus denen er seine Potsdamer Riesengarde bildete. Das Heer setzte sich zusammen aus Landeskindern, die aus der ländlichen Bevölkerung ausgehoben, aber auch aus Söldnern, die aus allen Ländern zusammen geworben wurden. Durch den Fürsten Leopold von Dessan („der alte Dessauer") erhielt das Heer eine vorzügliche Ausbildung. Er brachte in das Heer die Mannszucht, die Strammheit, die Gleichmäßigkeit. Auf das Kommandowort bewegte es sich, als wäre es ein Körper. Leopold hat auch den eisernen Ladestock eingeführt. — Freilich der Dienst war schwer, die Dienstzeit lang, die Strafen hart, ja grausam („das Spießrutenlaufen"). Daher geschah es wohl, daß die Söldner wieder davonzulaufen versuchten. War einer „desertiert", so wurde eine Kanone gelöst und das Volk war dann verpflichtet, Jagd auf ihn zu machen. Die Verwaltung des Landes. Friedrich Wilhelm führte die strengste Ordnung und Sparsamkeit ein. Den kostspieligen Hofstaat des Vaters löste er auf, die reichen silbernen Geräte wanderten in die Münze. Sein eigener Haushalt kostete nicht mehr, als der eines wohlhabenden Bürgers. In die Staatsverwaltung brachte er Einheit; er hob viele Behörden auf oder einte sie in eine Regierung (Generaldirektorium), deren Arbeiten er genau überwachte. Sein scharfer und geübter Blick erkannte schnell, woraus es ankam, sein Verstand fand fast immer die rechten Mittel. Die Unterthanen müffen zum Wohle des Ganzen Steuern bezahlen, aber sie werden dadurch nicht beschwert, wenn sie selbst gute Einnahmen haben. Der König arbeitete daher darauf hin, den Wohl-

4. Theil 2 - S. 169

1867 - Berlin : Dümmler
Deutscher Fürstenbund. 169 habe erzwingen wollen, er hatte das Vertrauen der Reichsstände unwiederbringlich verscherzt; jede Abneigung gegen Preußen wurde vergessen, und Friedrich tras seine Maßregeln, diese günstige Ge- legenheit auszubeuten. Bereits im März 1785 wurde der Entwurf zu einem deutschen Fürstenbunde von Friedrich an die deutschen Höfe übersandt, welche am geeignetsten schienen sich Preußen anzu- schließen, um die Verfassung des deutschen Reiches aufrecht zu erhalten und jeden Reichsstand in seinem Besitz zu schützen. Zunächst wurde Hannover und durch dieses Sachsen für den Plan des Königs gewonnen; mit beiden wurden im Juni bte Verhandlungen in Berlin eröffnet, und gern willigte der König ein, den hannöverschen Entwurf zur Grundlage der Berathun- gen zu machen, da es ihm nur auf die Sache ankam, die Form aber gleichgültig erschien. Ueberdies war Vorsicht und Eile um so mehr nöthig, als Kaiser Joseph die Absichten Preußens da- durch zu vereiteln suchte, daß er selber einen ähnlichen Fürsten- bund unter seinem Schutze zu Stande bringen wollte. Schon am 23. Juli wurde der Tractat zwischen den drei Mächten ab- geschlossen, und die auswärtigen Mächte durch die Versicherung beruhigt, daß der Bund durchaus nicht offensiver Natur, sondern nur darauf berechnet sei, das deutsche und europäische Gleichge- wicht aufrecht zu erhalten. Dennoch arbeitete Frankreich dem Zustandekommen des Bündnisses entgegen und empfahl nur die Einigung der mittleren und kleineren deutschen Staaten als Gegengewicht gegen Oesterreich und Preußen. Da aber letzteres weit davon entfernt war, die alleinige Leitung in seine Hand zu nehmen, so schlossen sich die angesehensten Reichsstände diesem Bündnisse an, unter ihnen auch der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Osnabrück, und wenn auch die Folgezeit dem- selben nicht die Bedeutung gegeben hat, die es hätte gewinnen können, so war doch für den Augenblick seine Wichtigkeit eine nicht geringe. Friedrich hatte durch dies letzte Werk seiner poli- tischen Thätigkeit das Uebergewicht Oesterreichs in Deutschland gebrochen, sich selber zum Schutzherrn von Deutschland gemacht und so einen außerordentlichen, moralischen Sieg für Preußen gewonnen. Während es Friedrich gelang, in verhältnißmäßig kurzer Zeit Preußen aus dem bisherigen Zwitter-Zustande zwischen

5. Theil 2 - S. 161

1867 - Berlin : Dümmler
Polnische Angelegenheiten. 161 der polnischen Grenze ein Heer.auf, während 10,000 Russen in Polen selber einrückten, unter deren Aufsicht und Einwirkung Stanislaus Augustus am 7. September 1764 zum Könige ge- wählt und am 25. November gekrönt wurde. Da jedoch ein großer Theil des Adels, über den Einfluß Rußlands unzufrieden, dem neuen Könige alle nur möglichen Schwierigkeiten in den Weg legte, und andererseits dieser selber eine unabhängigere Stellung zu gewinnen suchte, fand Rußland bequeme Gelegenheit, aufs neue in die polnischen Verhältnisse einzugreifen. Es verlangte namentlich ein Schutz- und Trutz-Bündniß mit Polen und für die Dissidenten d. h. Nicht-Katholiken die Rechte zurück, die ihnen 1573 eingeräumt, aber 1733 gänzlich entzogen worden waren. Nicht bloß Preußen, sondern auch Groß-Britannien und Däne- mark schlossen sich der letzteren Forderung an, und als der Reichs- tag sich dem nicht fügen wollte, bildete sich, von Rußland und Preußen unterstützt, die sich zu dem Zwecke noch enger mit ein- ander verbunden hatten, 1767 unter dem Fürsten Radziwill eine General-Conföderation der Dissidenten zu Radom, welche auf Bewilligung dieser Forderung drang. Da sich der Bischof Soltyk von Krakau nebst mehreren geistlichen und weltlichen Herren diesen Anforderungen mit aller Macht wider- setzte, ließ der russische Fürst Repnin, der mit einem Heere in Polen stand, diese Männer am 13. October 1767 aufheben und nach Sibirien schleppen. Im Februar 1768 wurden darauf den Dissidenten gleiche Rechte mit den Katholiken zuerkannt, und die Verfassung des polnischen Staates festgestellt. Diese gewaltsamen Maßregeln Rußlands riefen eine gewal- tige Aufregung in Polen hervor, welche durch die Geistlichkeit sowie durch die Bemühungen Frankreichs noch mehr vergrößert wurde. Der Graf Krasinski und andere angesehene Polen brachten schon im October zu Bar in Podolien eine katholische G egen- Co ns ö d eration zu Stande, die den fremden Ein- fluß vernichten und sogar den König verdrängen wollte. Stanis- laus Augustus rief deshalb die Russen zu Hülse, welche jene Conföderation auseinander sprengten, die Flüchtenden auf das türkische Gebiet verfolgten und dabei das Städtchen Balta (in der Nähe des Dnjestr, hart auf der damaligen polnisch-türkischen Grenze) in Brand steckten. Darüber wurde der Sultan, durch Polen und Franzosen aufgestachelt, so erbittert, daß er (im Octo- der 1768) den Russen den Krieg erklärte. Vergeblich suchte Friedrich zrp vermitteln, er konnte sich aber um so' weniger dem Bündniß mit Rußland entziehen, als die Türkei auch die Wahl Ii. ii

6. Theil 2 - S. 200

1867 - Berlin : Dümmler
200 Xiv. Preußen als Großmacht. Abhülfe die einberufenen Reichsstände am 5. Mai 1789 zu- sammentraten. Durch seine Kühnheit gewann der dritte Stand sehr bald ein solches Uebergewicht, daß er sich schon am 17. Juni für eine „National - Versammlung" erklärte; ihm schloß sich gleich darauf eine sehr große Zahl von Geistlichen an. Unter den Beschlüssen, die rasch nach einander gefaßt wurden, und durch welche Frankreich eine gänzlich veränderte Gestalt seiner inneren Verhältnisse erhielt, war keiner von größerer Wichtigkeit als der vom 4. August, welcher alle bisherigen Vorrechte des Adels und der Geistlichkeit aushob und die Güter der letzteren der Nation zur Verfügung stellte. Eine große Anzahl deutscher weltlicher wie geistlicher Fürsten und Herren, welche namentlich im Elsaß ansehnliche Besitzungen hatten, verloren durch jene Maßregeln so bedeutend, daß sie sich zu Anfang des Jahres 1790 mit ihren Klagen an die National-Versammlung wandten. Dieselbe stellte Entschädigung auf so ungenügende Weise in Aussicht, daß die Betheiligten den neu erwählten Kaiser Leopold Ii. um Hülse ba- ten, und als auch dessen Unterhandlungen keine befriedigende Lösung herbeiführten, ihre Sache zu Anfang 1791 vor den Reichstag brachten. Kurmainz, das ganz besonders große Ein- buße erlitten hatte, nahm überdies die Hülfe des Fürstenbundes in Anspruch, und bei den Reichs-Verhandlungen wurde die For- derung gestellt, daß man bei dieser Gelegenheit die Länder wieder nehmen müsse, welche dem Reiche im Lause der Zeit von Frank- reich entrissen worden wären. Friedrich Wilhelm war es damals besonders, der diesen ungestümen Forderungen weise Mäßigung entgegensetzte und den Weg der Gewalt vermieden wissen wollte. Der Kaiser übernahm es zwar, die Reichs-Beschlüsse an König Ludwig Xvi. gelangen zu lassen, bald genug aber wurde diese Sache durch wichtigere Dinge in den Hintergrund gedrängt. Eine große Anzahl französischer Flüchtlinge hatte sich seit der Erstürmung der Bastille in Paris (den 14. Juli 1789) nach Deutschland begeben und namentlich bei dem Erzbischof von Trier in und bei Coblenz gastliche Ausnahme gefunden. Als 1791 die beiden Brüder des französischen Königs, der Graf von Artois und der Gras von Provence, ebenfalls hier eintrafen, mehrte sich die Zahl der Emigranten so bedeutend, daß sie mit Beihülfe des Erzbischofs ernstliche Anstalten trafen, mit bewaff- neter Macht nach Frankreich zurückzukehren; doch konnte, als der Kaiser und Friedrich Wilhelm zu Pillnitz im August 1791 über die französischen Verhältnisse mit einander beriethen, der Gras von Artois diese Monarchen nicht bewegen, seinen Vorschlägen
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