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1. Griechische und römische Geschichte - S. 61

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Erster Abschnitt. Die Griechen. I. Götter und Selben. Götter und Gttershne. 1. Homer ist keine geschichtliche Persnlichkeit. Die Gtter-sagen, die zumeist aus seinen groen Dichtungen Jlias und Odyssee*) geschpft sind, stellen das Ergebnis einer langen Entwicklung dar. Zu-erst haben auch die Griechen Naturkrfte verehrt: Himmel und Erde, Sonne und Gewitter. Die Götter sind Verkrperungen dieser Krfte und fhrten bei den verschiedenen Stmmen ursprnglich verschiedene Namen. Zeus war ein Gott des rtselhaften Urvolkes der Pelasger und der Hellenen in Dodna (Epirus), deren Name dann auf alle Griechen bergegangen ist, hnlich rote in der Jlias der ursprng-Itch in Thessalien heimische Name Acher; Hera wurde in Argos und auf der Insel Samos verehrt, die eine Kolonie von Argos war; Apollon war der Gott der Dorer. Als die Stmme ein-ander kennen lernten, nahm jeder die Götter der andern zu den eigenen an oder verschmolz sie und ihre Namen mit ihnen. Daraus ergab sich dann eine Art Familienverbindung der Götter, eine Tei-lung des Herrschaftsgebietes: neben Zeus, den Himmelsgott, und seine Gemahlin Hera traten seine Shne: Apollon war die Sonne, Hephstos das Gewitter, Hermes die bewegte, seine Tochter Athene (Athena) die reine Luft. Spter, aber schon lange vor Homer, haben die Griechen die Naturkrfte in Sinnbildern dargestellt, und zwar, wie die gypter, *) Aber die Entstehung der Jlias und Odyssee gibt die Schulausgabe der ^ordanschen Jlias-bersetzung von Ed. Prigge (Diesterwegs Samm-lung) Auskunft. Andere Schulausgaben: I. Ziehen. Jlias und Odyssee (Dresden), Minna Niebour, Odyssee (Frankfurt a. M.), Kuttner, B. Stehle (Leipzig).

2. Griechische und römische Geschichte - S. 1

1916 - Frankfurt a. M. [u.a.] : Diesterweg
Erster Abschnitt. Die Griechen. I. Götter und Leiden. Ol. Die mykenische Zeit. *1. Die Zustände und Vorgänge, wie sie sich hauptsächlich in den „Werken" Homers widerspiegeln, hat man früher als die älteste griechische Geschichte angesehen. Homer ist aber keine geschichtliche Persönlichkeit; die Lebensverhältnisse, wie die Göttersagen, die in Ilias und Odyssee enthalten sind, stellen das Ergebnis einer langen Entwicklung dar, deren Früchte vermutlich unter dem Ansturm einwandernder Völker zugrunde gegangen sind.*) 2. Vor Homer liegt die mykenische Zeit. Die Kenntnis dieser uralten Gesittung, die man nach dem peloponnesischen Herrschersitz Agamemnons, der Burg Mykenä, zu benennen pflegt, verdankt man den Ausgrabungen Heinrich Schliemanns (1822—1890) und der von ihm begründeten „Wissenschaft des Spatens". Ein Pfarrersohn in Mecklenburg, hatte er als Knabe den Vorsatz gefaßt, dereinst Troia auszugraben. Er wurde Kaufmann; die Einkünfte seines in Rußland erworbenen Vermögens verwendete er zu umfassenden Grabungen auf dem Boden Troias sowie einiger Burgen im nördlichen Peloponnes. Die Ergebnisse seiner Ausgrabungen birgt das Völkermuseum zu Berlin. *) llber die Entstehung der Ilias und Odyssee gibt die Schulausgabe der Jordanschen Homer-llbersetzung von Ed. Prigge (Diesterwegs Sammlung) Auskunft. — Andere Schulausgaben: I. Ziehen, Ilias und Odyssee (Dresden), Minna Niebour, Odyssee (Frankfurt a. M.), Kuttner, B. Stehle (Leipzig). Adlet, Geschichte. Ausgabe B. Teil I. 1

3. Griechische Geschichte, römische Geschichte bis zum Ende der Republik - S. III

1912 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Vorwort. Es gilt im Geschichtsunterricht auch praktisch der Ansicht zum Durchbruch zu verhelfen, daß Geschichte ein Produkt menschlicher Geistestätigkeit, nicht aber eine chronologische Aneinanderreihung von Tatsachen ist. Dem muß auch das Lehrbuch Rechnung tragen. Es darf nicht nur etwa in der Weise der Annalen und Chroniken des Mittelalters „Stoff" enthalten, sondern muß diesen schon in bestimmter Weise gruppieren, d. H. geschichtliche Entwicklungslinien ziehen. Der Zweck des Lehrbuches bringt es mit sich, daß eine sorgfältige Auswahl des Lehrstoffes getroffen werden muß. Geschichtswissenschaft und Didaktik müssen dabei den Verfasser leiten. So versuchen wir es, den heranwachsenden Schülerinnen der Oberlyzeen und Studienanstalten ein Buch in die Äände zu geben, das es ihnen möglich machen soll, sich auf die Lehrstunde vorzubereiten, d. H. sich mit bestimmten Stoffgruppen in historisch-entwickelnder Darstellung selbsttätig vertraut zu machen. Zur Auffrischung mancher konkreten Tatsachen, die hier nicht näher geboten werden, kann daneben zu einem guten Lehrbuch für Lyzeen gegriffen werden, z. B. zu dem Kellerschen, als dessen Fortsetzung das Werk gelten darf. Äerr Direktor Keller hat auch die Verfasser während der Arbeit mit seinen Ratschlägen auf das dankenswerteste unterstützt. Von den für die Oberstufe der Lyzeen bestimmten Büchern unterscheidet sich das unsere, abgesehen von der Stoffauswahl in einzelnen Abschnitten, durch die mehr begriffliche Darstellung, die in steigendem Maße hervortritt. Zwar muß im ersten Bande das Konkrete noch reicher berücksichtigt werden, — liegt doch die Behandlung der Alten Geschichte im Lyzeum gar zu weit zurück, auch ist naturgemäß dort nur weniges Wichtige dem Verständnis der Kinder erreichbar. Aber allmählich suchen wir die Darstellung zu immer mehr begrifflicher Sprache zu erheben, damit die Schülerinnen auf die Lektüre wirklicher Geschichtswerke vorbereitet werden. Eine Vorstufe zu diesen will unser Buch sein. Daß in der politischen Geschichte der Blaustift kräftig angewendet worden ist, wird zweckentsprechend erscheinen. Dafür werden aber die politischen Grunderscheinungen unter möglichst weite Gesichtspunkte gestellt und insbesondere die tieferen Zusammenhänge zwischen politischem, sozialem, wirtschaftlichem und geistigem Leben aufmerksam

4. Griechische Geschichte, römische Geschichte bis zum Ende der Republik - S. I

1912 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Lehrbuch für den Geschichtsunterricht an Oberlyzeen und Studienanstalten Von Dr. O. Kästner und Dr. G. Brunner Direktor des Städtischen Lyzeums und Ober- Oberlehrer am Städtischen Lyzeum und Oberlyzeums in Landsberg a. d. Warthe lyzeum in Landsberg a. t>. Warthe Erster Teil: Klasse Iv Ausgabe B für Studienanstalten: Griechische Geschichte. Römische Geschichte bis zum Ende der Republik. Frankfurt am Main Verlag von Moritz Diesterweg 1912

5. Griechische Geschichte, römische Geschichte bis zum Ende der Republik - S. IV

1912 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Iv Vorwort. beachtet. Ganz neu dürfte der Versuch sein, zum Verständnis der charakteristischen Richtungen des philosophischen Denkens der verschiedenen Zeiten anzuleiten, wie der griechischen Philosophie, des Christentums, der Lebensanschauung des Mittelalters, der Renaissance, der Aufklärung und der klassisch-romantischen Epoche. Auf diese Weise suchten die Verfasser auch die Absicht zu verwirklichen, dem Geschichtsunterricht gleichzeitig die Behandlung von grundlegenden Fragen und Stoffen besonders des deutschen, des psychologischpädagogischen und des Religionsunterrichts nahezulegen und somit der Konzentration des gesamten Unterrichtsbetriebes zu dienen. Aufgabe des Lehrers ist es nun, den dargebotenen Stoff nach verschiedenen Richtungen hin zu erläutern, z. B. durch Heranziehung veranschaulichender Quellenstellen und Denkmäler, die Bedeutung der Ereignisse näher zu beleuchten und vor allem überall die lebendige Beziehung zur Gegenwart herzustellen. Die Möglichkeit hiervon wird der Prüfstein sein, ob die Auswahl und Verknüpfung des Lehrstoffes richtig durchgeführt ist. Nicht Archäologie und geschichtlichen Encyklopädismus wollen wir ja treiben, nicht „allgemeine Bildung" auf historischem Gebiet unseren Schülerinnen übermitteln. Zu historischer Betrachtung sollen sie vielmehr angeleitet und zu denkendem Verständnis der Gegenwart erzogen werden. Zur Erreichung dieses Zieles auch durch unser Lehrbuch beizutragen ist unser Wunsch. Alle Überschwenglichkeiten, wie sie ein irregeleiteter „Leitfaden-kultus" auf der einen und ein weit vorauseilender „Quellenkultus" auf der anderen Seite mehrfach zeitigte, liegen den Verfassern völlig fern. Sie sind der Meinung, daß man auch von der geschichtlichen Bildungshöhe der Schülerinnen des Oberlyzeums und der Studienanstalt möglichst schlicht zu denken habe. Landsberg (Warthe), im Äerbst 1912. Die Verfasser.

6. Lehrbuch der Geschichte der Römer - S. VI

1881 - Frankfurt am Main : Diesterweg
— Vi — besitzen, ausführlicher und belebter dargestellt, als es die doch nur skelettartige Gestalt des Leitfadens zuläßt, um das Wesentliche des gehörten Vortrags dem Gedächtnis von neuem einprägen zu können. Was zuerst das Ohr aufnahm, muß später das Auge ruhig und gleichsam im epischen Zusammenhange zu überblicken Gelegenheit haben. Der größte Feind unsrer Leitfäden ist zudem die bekannte und kaum ausrottbare Vergeßlichkeit der Lernenden. Wie schwer, ja, fast unmöglich ist es, an der Hand eines farblosen Leitfadens einigermaßen vollständige und klare Bilder wieder wach zu rufen, und — das ist eine große Hauptsache — nach längerer Zeit alles in den Einzelheiten zu repetieren; denn der Wert oder vielmehr Unwert eilig vom Schüler hingeworfener Notizen braucht wohl nicht weiter erörtert zu werden, und der etwaige Nutzen von Diktaten des Lehrers steht zum Zeitverluste in keinem Verhältnis! Unter diesen Umständen dürfte der Versuch überall anzuraten sein, statt der Leitfäden gerade für den Geschichtsunterricht speciellere Lehrbücher einzuführen, deren stoffliche Auswahl mit pädagogischem Takte fo getroffen wurde, da!; sie nicht zu viel, — um dem Lehrer seine volle Freiheit zu wahren, — aber auch nicht zu wenig geschichtliches Material'bieten. Freilich muß jede Partie aus den Schulzweck angesehen und fast jeder Ausdruck daraufhin erwogen werden. Wir glauben, daß, selbst ganz von dem praktischen Groß- und Kleindruck abgesehen, auch die zweite Abteilung in dieser Beziehung allen billigen Forderungen entspricht. Eine charakteristische Eigenschaft und ein namhafter Vorzug dieses Buches ist endlich die Beigabe der trefflich ausgeführten Illustrationen, welche gerade für die römische Geschichte besonders reich ausgefallen sind, sowie der Karten. Im Vergleich mit illustrierten Veröffentlichungen ähnlicher Art sei hier hervorgehoben, daß diese Holzschnitte von einer Persönlichkeit ausgewählt wurden, die nicht nur klassisch gebildet ist, sondern auch in der ausübenden Kunst einen verdienten Ruf genießt. — Im ganzen darf wohl dieses also wirklich neue Schulbuch der Geschichte auf Erfolg rechnen, weil es in solcher Weise Gründlichkeit, praktische Verwendbarkeit und Anschaulichkeit vereinigt. Am Ende ist nicht unwichtig, auch des ungemein billigen Preises (4 Mark für das ganze, mit vielen wertvollen Illustrationen versehene Werk) Erwähnung zu thun. — Möge esdemschulbuche der alten Geschichte von E. Döring vergönnt sein, sich an recht vielen Orten durch sich selbst zu empfehlen. Iserlohn, Ostern 1881. Gotthold Kreyenberg.

7. Lehrbuch der Geschichte der Römer - S. uncounted

1881 - Frankfurt am Main : Diesterweg
für höhere Schulen Mit einem Vorwort Dr, G. Kreyenberg, Direktor der höheren Töchterschule i« Iserlohn. Zweiter Teil. Mit ugey und 2 Karten. Frankfurt am Main. Moritz D i e st e r w e g. Preis > ebnnden 1 Mark 40 Pfennig.

8. Lehrbuch der Geschichte der Römer - S. II

1881 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Lehrbuch der Heschichte der alten Weli mit besonderer Berücksichtigung von Mythologie, Kunst- und Kultur-Geschichte für höhere Schulen von E. Döring. Mit einem Vorwort von Dr. G. Kreyenberg, Direktor der höheren Töchterschule in Iserlohn. Zweiter Teil. Die Römer. Mit 61 Abbildungen und 2 Karten. Frankfurt am Main. Moritz Diesterweg. 1881.

9. Lehrbuch der Geschichte der Römer - S. III

1881 - Frankfurt am Main : Diesterweg
Lehrbuch der Keschichte der Mömer mit besonderer Berücksichtigung von Mythologie, Kunst- und Kultur-Geschichte für höhere Schulen Georg-E ck fr rt - Institut für Jr.r - ■ ‘3 von Sc' ü ß Säiuibuuib.biiotirek rr- ’ 0, , E. Donna. U/(ouc\ M U einem Vorwort Dr. G. Kreyenberg, Direktor der höheren Töchterschule in Iserlohn. Mit 61 Abbildungen und 2 Karten. Frankfurt am Main. Moritz Die st er weg. 1881.

10. Jakob Brand's, Professors an dem Kurerzkanzlerischen Gymnasium in Aschaffenburg Handbuch der Römischen Alterthümer für Schulen - S. V

1804 - Frankfurt am Main : Varrentrapp und Wenner
Vorrede. Mangel eines Handbuches der römischen Alterthümer, welches nach unserm Schulplane nicht zu weitläufig, — weil der Unterricht nur für Ein Jahr bestimmt ist, — und nicht zu beschrankt seyn sollte, weil derselbe für schon halb entwikelte Jünglinge gegeben wird, war die Veranlassung zur Ausarbeitung des gegen- wärtigen. In Betreff des Vortrages, ging mein Be- streben dahin, die römische Alterthumskunde vollständig und in einer deutlichen Ordnung dar- zustellen. In Betreff des Inhaltes aber, muß ich bemerken, daß ich blos nach meiner Ueberzeu- gung sprach und den römischen Charakter in den verschiedenen Verhältnissen mit solchen Farben zeichnete, wie er gezeichnet zu werden verdienet. Mit Wissen gebrauchte ich dabei keine Glaser.
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