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1. Römische Geschichte - S. 7

1893 - Dresden : Ehlermann
I. Die Anfänge Roms. 7 Das ganze Leben des Römers durch Religion geweiht, keine Handlung ohne heilige Gebräuche begonnen. Erkundung der Zukunft durch Vogelschau (Flug, Geschrei, Fressen, z. B. der heiligen Hühner) — die „auspicia“ —, durch Schau der Eingeweide der Opfertiere — die „haru-spicia“ (den Etruskern entlehnt) —, durch Beachtung ausserordentlicher Wunderzeichen — portenta und prodigia — wie Stein- und Blutregen, Einschlagen des Blitzes und ähnliches. Die Beobachtung aller jener Zeichen Geschäft der zahlreichen „augures“ und „haruspices“. Die Sibyllinischen Bücher (vgl. o.) Staatsorakel. Ausgebildete Priesterschaft, in „Kollegien“ zusammengeschlossen. Ausser den augures i) die Salier, Priester des Mars, die Wächter des heiligen Schildes, den man vom Himmel gefallen wähnte. Umzug im März unter Tanzen und Singen. 2) die Vestalinnen, die das heilige Stadtfeuer zu unterhalten hatten. Sie waren (wie die christlichen Nonnen) zur Jungfrauenschaft verpflichtet. 3) die pontifices, denen die Überwachung sämtlicher religiöser Einrichtungen oblag und an deren Spitze der Oberpriester (pontifex maximus) stand. In den meisten Kollegien Opferanzünder (flamines). Eine von vorgeschrittener Menschlichkeit zeugende Einrichtung ist die Priesterschaft derfetialen, welche den Ausbruch eines Krieges durch vorgängige Unterhandlung zu verhindern suchen und ihn im Falle der Unvermeidlichkeit unter religiösen Formen ankündigen mussten. Strenge Religionsübungen, Sühnungen und Büssungen. Dabei frohe Feste, wie die Saturnalien, unserem Erntefest ähnlich, wo der Herr seine Knechte bediente, die Luper-kalien mit heiteren Scherzen, die Palilien, an welchen man das Geburtsfest der Stadt Rom feierte. I. Rom als Freistaat. Erster Zeitraum. Gründung eines römisch - italischen Reiches. 510—266 v. Chr. Erster Abschnitt. Von der Gründung des Freistaates bis zur Beendigung des Ständekampfes. 510 — 366 (300) v. Chr. Zweiter Abschnitt. Von der Beendigung des Ständekampfes bis zur Unterwerfung des eigentlichen Italiens. 366 (300) —266 v. Chr. Zweiter Zeitraum. Gründung des römischen Weltreiches. 264 —133 v. Chr. Erster Abschnitt. Der Kampf mit den semitischen Puniern. 264 bis 201 (146) v. Chr.

2. Römische Geschichte - S. 39

1893 - Dresden : Ehlermann
Zweiter Zeitraum. — § 13. Der erste macedonische Krieg. 39 Die Karthager brechen ein neues Ausfahrtsthor für die Flotte. Unentschiedener Seekampf; doch Verlust der Karthager bei ungeordnetem Rückzuge. Das karthagische Aussen-lager wird erstürmt. Furchtbare Hungersnot in der aller Zufuhr beraubten Stadt! Endlich im Frühjahr 146 Eindringen der Römer in die Stadt. Besetzung des Hafenufers und des Marktes. Sechstägiger schwerer Kampf beim Vordringen durch die engen Strassen bis zur Burg (S. 27). 50000 Mann der Besatzung ergeben sich, unter ihnen Hasdrubal; 900, unter ihnen die ihrem Gatten fluchende Gemahlin Hasdrubals, stürzen sich in die Flammen des von ihnen angezündeten Äskulaptempels (vgl. Sardanapal Abt. I, S- 37)- Karthago wird von Grund aus zerstört; der Pflug unter Verwünschungen über seine Stätte gezogen. Ausruf des Siegers Scipio auf den rauchenden Trümmern (Horn. Ii. Iv, 164 f.): „Einst wird kommen- der Tag, wo die heilige Ilios hinsinkt, Priamos auch und das Volk des lanzenkundigen Königs.“ Scipio erhält, wie der erste gleichnamige Besieger Karthagos, den Beinamen Africanus (minor). Zweiter Abschnitt. Der Kampf gegen den arischen Osten. 200 —146 v. Chr.. § 13. Der erste macedonische Krieg. 200—197. Über die Diadochenreiche s. Abt. I, S. 98. Das Eingreifen der Römer in die Verhältnisse des Ostens, in dem sie schon durch den illyrischen Krieg (§ 10, I. b) Fuss gefasst haben, wird durch die Vergrösserungsgelüste Philipps V. von Macedonien, des ehemaligen Bundesgenossen Hannibals, herbeigeführt und treibt in notwendiger Folge zu immer weiterer Einmischung. In berechnender Politik nehmen sie sich der Schwächeren gegen die Stärkeren an. Egypten unter den Ptolemäern (Lagiden) der blühendste der Diadochenstaaten. Alexandria Musensitz! Besitzungen in Kleinasien und Thracien. Der Tod Ptolemäus’ Iv. (Philopator) weckt angesichts der Thronfolge seines unmündigen Erben die Begehrlichkeit

3. Römische Geschichte - S. 8

1893 - Dresden : Ehlermann
8 Erster Zeitraum. — § 2. Rom wird Freistaat. Zweiter Abschnitt. Der Kampf gegen den arischen Osten. 200 bis 146 v. Chr. Dritter Zeitraum. Zeitalter der Bürgerkriege. Von den Gracchischen Unruhen bis zur Begründung der Monarchie. T33 — 3° v. Chr. Ii. Rom als Kaiserreich. Vierter Zeitraum. Das römische Kaisertum. 30 v. Chr. bis 476 (1453) n- Chr. Erster Abschnitt. Das Kaisertum bis zur Teilung der Verwaltung unter Diokletian. 30 v. Chr. bis 284 n. Chr. Zweiter Abschnitt. Das Kaisertum Diokletians und seiner Nachfolger. 284 — 476 (1453) n. Chr. I. Rom als Freistaat. Von 510—30 v. Chr. Erster Zeitraum. Gründung eines römisch-italischen Reiches. 510—266. Erster Abschnitt. Von der Gründung des Freistaates bis zur Beendigung des Ständekampfes, 510 — 366. § 2. Rom wird Freistaat. I. Verfassungsänderung. Um das Jahr 500 v. Chr. (510) findet eine ähnliche Umwandelung der Verfassung statt, wie sie zu Athen in den Zeiten nach Kodrus eingetreten war (s. Abt. I, S. 19). Die priesterlichen Befugnisse werden von der königlichen Würde abgetrennt und einem eigenen Opferkönig (rex sacrificulus) übertragen (vgl. den Archon Basileus zu Athen), an die Stelle des Königs aber treten mehrere jährlich zu wählende Beamte. Es sind dies die 2 praetores (Richter), später (nach dem Decemvirat) consules genannt. Diese Umwandelung scheint nicht ohne Stürme sich vollzogen zu haben, wie es die sagenhafte Überlieferung aus dieser Zeit erkennen lässt (Übergriffe der Tarquinier, deren Vertreibung durch Brutus und Tarquinius Collatinus, den Gemahl der keuschen, sich selbst opfernden Lucretia).

4. Römische Geschichte - S. 27

1895 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Zweiter Zeitraum. — § 9. Der erste punische Krieg. 27 et tenacem propositi virum non civium ardor prava iubentium, Non vultus instantis tyranni Mente quatit solida.“ Für die Constantia zeugt die gesamte römische Geschichte, für die iustitia das sich entwickelnde römische Recht und der gesetzliche Sinn der Bürger (der Ständekampf fast ohne Blutvergießen). Iii. Volksleben. Bei allem Ernst doch frohe Feste, bei aller Nüchternheit doch Sinn für Humor (Römischer Witz). Über die religiösen Feste s. S. 7. Sonst: Die ludi Romani mit Wagenrennen und Wettspielen; Schaubühne für Possenreißer und Gaukler. Das Volkslustspiel der „Atellanen“ mit seinen stehenden Figuren, dem Hanswurst (Maccus), dem Nimmersatt (Bucco), dem Neunmalklugen (Dossennus) und dem Papa (Pappus). Vgl. die stehenden Figuren des älteren italienischen Lustspiels (Pulcinella, Brighella, Pantalone). Iv. Griechischer Einfluß. Griechische Sprache schon in der 2. Hälfte des 4. Jahrh, durch „grammatici“ gelehrt. Posthumius spricht, wenn auch schlecht, griechisch (S. 21). Die griechische Götterwelt bürgert sich mehr und mehr ein. Ein Tempel der Dioskuren wird erbaut. Standbilder werden auf dem Markte aufgestellt, Weihgeschenke in den Tempeln aufgehängt u. a. m. Das römische Kupfergeld wird in ein bestimmtes Verhältnis zu dem griechischen Silbergeld gebracht; römisches Silbergeld wird nach griechischem Gebrauche geprägt. Zweiter Zeitraum. Gründung des römischen Weltreiches. 264— 133 v. Chr. Erster Abschnitt. Der Kampf mit den semitischen Puniern. 264 — 201 (146) v. Chr. § 9- Der erste punische Krieg. 2^4 241. 264—241 I. Karthago im 9. Jahrh, von flüchtigen Aristokraten aus Tyrus gegründet (Sage von Dido — Elissa, vgl. Verg. Aen. Ii. Iv.). Günstige Lage im Innern der Tunesischen Bucht auf einer Landzunge; gegen Südwesten durch einen Landsee abgeschlossen.

5. Römische Geschichte - S. uncounted

1895 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Psof. Dr. Sdiallenberger Lehrbuch Der Geschichte für die Oberstufe höherer Lehranstalten verfaßt von Dr. Ferdinand Schultz Direktor des Kgl. Kaiserin - Augusta - Gymnasiums zu Charlottenburg und korrespondierendes Mitglied der Kgl. Akademie gemeinnütziger Wissenschaft zu Erfurt Zweite Abteilung Römische Geschichte Mit erläuternden Abbildungen im Text Zweite Halbjahrsaufgabe der Ober-Sekunda Zweite, durchgesehene Auflage ib.vtic'ii'zri Dresden Berlin Verlag von L. Ehlermann 1895

6. Römische Geschichte - S. 89

1895 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Dritter Zeitraum. — § 32. Cäsars Alleinherrschaft und Tod. 89 Vi. Ordnung der Verwaltung, a) Beamte. Die Zahl der Prätoren, Ädilen, Quästoren wird verdoppelt. Überwachung der Beamten! b) Das Heer wird reorganisiert (Regelung der Dienstzeit, Hebung der Disziplin u. a.). Einheitliche Leitung durch den Oberbefehlshaber. Doch Einbürgerung des Söldnerwesens. Verwendung des Heeres zum Schutz der Grenzen. Feste Lager. c) Rechtspflege. Die Geschworenen werden dem Senatoren- und Ritterstande entnommen (vgl. Livius Drusus, § 22, Ii). Die Endentscheidung beim Kaiser, der auch Berufungen entgegennimmt (vgl. Iv. a). Plan eines neuen Gesetzbuches. d) Finanzwesen. Strengere Überwachung. Die Verpachtung der direkten Steuern wird aufgehoben. Ersparnisse bei den Ausgaben für Getreidespenden (s. V. b). Anfänge einer Reichsschatzung. Einführung einer Goldmünze. Der Staatsschatz füllt sich mit ausgiebigen Mitteln (im Jahr 44 eine Summe von 171 Millionen Mark). d) Die Stadt wird durch Bauten verschönt (Forum Julium, Basilica Julia u. a.), die Straßen werden verbessert. Polizeivorschriften sorgen für Ordnung des Straßenverkehrs und gute Beschaffenheit der Straßen. f) Das Gemeindewesen wird durch Ordnung der Gemeindeverwaltung und Verleihung von Rechten freier entwickelt. (Vgl. Steins Städteordnung). Vielen (Gallia cisalpina) wird das Bürgerrecht erteilt. g) Das bürgerliche Leben erhält eine feste Einteilung durch Regelung des Kalenders (Unterschied des römischen Mondjahres von dem Sonnenjahre 67 Tage. Das julianische Jahr ein Sonnenjahr von 365'/2 Tagen). Einheit in Münze, Maß und Gewicht sollte hergestellt werden. h) Im Reich zahlreiche Ansiedelungen. So in Gallien, Spanien, Afrika (Karthago) und Griechenland (Korinth*). Ziel: Einheit des zu begründenden Mittelmeerreiches (s. o. Ii.). Sorge für die Provinzen durch Ordnung ihrer Verhältnisse. Schutz gegen Willkür und Aussaugung seitens der Statthalter und wucherischer Steuerpächter (vgl. d). ) Die Durchdringung mit römisch-hellenischem Wesen vollzog sich schnell. Ein römisch Africa, Gallia u. s. w. schon in der ersten Kaiserzeit Die romanischen Sprachen zeugen noch heute von der schöpferischen Thätig-

7. Römische Geschichte - S. 7

1907 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
§ 1. Die Anfänge Roms. 7 des heiligen Schildes, den man vom Himmel gefallen wähnte. Umzug im März unter Tanzen und Singen. 2. die Vestalinnen, die das heilige Stadtfeuer zu unterhalten hatten. Sie waren (wie die christlichen Nonnen) zur Jungfrauenschaft verpflichtet. 3. die pontifices, denen die Überwachung sämtlicher religiöser Einrichtungen oblag, und an deren Spitze der Oberpriester (pontifex maximus) stand. In den meisten Kollegien Opferanzünder (flamines). Eine von vorgeschrittener Menschlichkeit zeugende Einrichtung war die Priesterschaft der Fetialen, welche den Ausbruch eines Krieges durch vorgängige Unterhandlung zu verhindern suchen und ihn im Falle der Unvermeidlichst unter religiösen Formen ankündigen mußten. Strenge Neligionsübungen, Sühnungen und Büßungen. Dabei frohe Feste, wie die Saturnalien, ein Wintersonnenwendfest, an dem man sich beschenkte und der Herr seine Sklaven bewirtete (vgl. das nordische Jul- und unser Weihnachtsfest), die Lnperkalien (vgl. Fastnacht) mit heiteren Scherzen, die Palilien, an welchen man das Geburtsfest der Stadt Rom feierte. I. Rom als freistaat. erster Zeitraum. Gründung eines römisch-italischen Reiches. 510—264 v. Chr. erster Hb schnitt. Von der Gründung des Freistaates bis zur Beendigung des Ständekampfes. 510—300 (366) v. Chr. Zweiter Hbschnitt. Von der Beendigung des Ständekampfes bis zur Einigung Italiens. 300 (366)—264 v. Chr. Zweiter Zeitraum. Gründung des römischen Weltreiches 264—133 v. Chr. erster Hb schnitt. Der Kampf der Großmächte Rom (Arier) und Karthago (Semiten). 264—201 ti. Chr. Zweiter Hb schnitt. Niederwerfung der hellenistischen Vormächte. Vernichtung des Semitentums im westlichen Mittelmeer. 200 bis 146 v. Chr. Dritter Zeitraum. Zeitalter der Bürgerkriege. Von den Gracchischen Unruhen bis zur Begründung der Monarchie. Die Eroberung der Mittelmeerländer vollendet. 133—30 v. Chr. Ii. Rom als Kaiserreich. Vierter Zeitraum. Das römische Kaisertum. 30 v. Chr. bis 476 (1453) n. Chr. erster Hb schnitt. Das Kaisertum bis zur Teilung der Verwaltung unter Diokletian. 30 v. Chr. bis 284 n. Chr. Zweiter Hbschnitt. Das Kaisertum Diokletians und seiner Nachfolger. 284—476 (1453) n. Chr.
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