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1. Griechische und römische Geschichte - S. 116

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
116 4. Gaius Julius Csar. 1. Die Iulier wollten in spterer Zeit von neas' Sohne Julus (Ascanius) abstammen; Casars Vaterschwester Julia war Marius' Gattin, und Sulla fand, in dem Jngling, der unter ihm die ersten Kriegsdienste tat, stecke mehr als ein Marius. Er wollte ihn mit einer seiner Verwandten verheiraten; als aber Csar sich weigerte, zu diesem Zwecke seine Gattin zu verstoen, wie es Pompejus getan hatte, setzte er seinen Namen auf die Proskrip-tionsliste. Als dil lie er die umgestrzten Denkmler und Siegeszeichen des Marius wieder aufrichten und veranstaltete Spiele von nie ge-sehener Pracht; 320 Fechterpaare traten auf in silbernen Rstun-gen. Das Volk whlte ihn zum Oberpriester (Pontifex maximus), zum Leiter des ganzen Gottesdienstes. Nach der Prtur verwaltete er das Jenseitige Spanien. Bis in die Sierra da Estrella im nrdlichen Portugal und in die Berge Galciens trug er die Adler Roms. Aus der Beute zahlte er seine ungeheuern Schulden: seine Glubiger hatten sich seiner Abreise nach Spanien widersetzt, bis sich der reiche Crassus fr ihn verbrgte. 59 2. Als Konsul schchterte Csar seinen Kollegen Biblus vllig ein: das Volk scherzte der das Konsulat des Julius und Csar. Dagegen verpflichtete er sich in kluger Berechnung den einflu-reichen Pompejus: er brachte dessen Versprechungen und Anord-nungen zuerst vor den Senat, und als dieser ihre Besttigung ab-lehnte, setzte er sie gegen alles Herkommen bei der Volksversammlung durch. Als ihm das Volk das Jenseitige Gallien bertrug, fgte der Senat, um ihn zu entfernen, das Diesseitige auf fnf, dann auf zehn Jahre hinzu. 3. Die Helvetier waren aus dem Keltenland an der Donau in die Berge am Oberrhein gezogen. Csar wollte, da sie die rmischen Grenzen gegen die Germanen decken sollten, die ihnen nachgerckt waren. In den Germanen erblickte sein scharfes Auge den gefhrlichsten Feind Roms. In Gallien schlssen sich einige Stmme Csar an, um fr ihre Herrschsucht eine Sttze zu gewinnen: die Remer (um Reims), die Sequner (an der obern Seine) u. a. Aber eine starke Partei verteidigte geheim oder offen die Selbstndigkeit des Volkes. Er-Hebungen der Eburonen in den Ardennen unter König Ambirir und der halbgermanischen Treverer wurden nicht ohne Mhe nieder-geworfen. Der umfassende Aufstand de Vercingetorix be-

2. Griechische und römische Geschichte - S. 50

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Die Staatsumwlzungen. auch nach Palstina und betrat das Allerheiligste des Tempels, ohne jedoch den Tempelschatz zu berhren. 4. Inzwischen hatte der Senat in dem Sachwalter und Redner Cicero einen neuen Wortfhrer erhalten. Der Sohn eines vor-nehmen Geschftsmannes (Ritters) aus Marius' Vaterstadt Arpinum, mar er rasch zu allen mtern aufgestiegen und hatte als Konsul die Verschwrung Catilinas, der den Staat umstrzen, alle Schul-den aufheben und allen Besitz neu aufteilen wollte, entdeckt und niedergeschlagen. 4. Gaius Julius Csar. 1. C. Julius Csar entstammte einem vornehmen Hause. Auf Rhodus sollte er sich in der Redekunst vervollkommnen. Unterwegs fiel er Seerubern in die Hnde. Sie verlangten ein Lsegeld von 20 Pfunden (Talenten", zu etwa 5000mark); er bot ihnen scheltend fnfzig und liefe die Summe durch einen Diener in Milet holen. Nach der Freilassung verschaffte er sich Schiffe, fing die Ruber und lie sie kreuzigen: so hatte er es ihnen als Gefangener verheien, wenn sie seinen Schlummer strten oder seine Verse nicht lobten. Spter ging er als Statthalter nach Spanien. Die Reise fhrte ihn durch ein armseliges Pyrenendorf. Da fragte sein Begleiter, ob wohl hier auch Streit herrsche um den Vorrang. Lieber hier der Erste," soll Csar geantwortet haben, als in Rom der Zweite/' Nach der Rckkehr schlo er mit dem vom Senate gekrnkten Pompejus und mit Crassus einen Dreibund (Triumvirat). Durch Klugheit, Ansehen und Reichtum wollten sie einander untersttzen in der Ee-winnung und Ausnutzung der Herrschaft. 2. Csar wurde Konsul. Er sorgte, da Pompejus' Anordnungen im Morgenlande besttigt, seinen Veteranen die Landgter zugeteilt wurden, die ihr Feldherr ihnen versprochen hatte. Ihm selbst ber-trugen Volk und Senat die gallischen Provinzen: Oberitalien und jenseits der Alpen das untere Rhonegebiet, die Provence". Von dort aus eroberte er Gallien von den Pyrenen bis zur Nordsee. 3. Die Helvetier, die aus ihrer Alpenheimat an die Earonne auswandern wollten, schlug er und schickte sie nach furchtbaren Ver- 85 Iusten heim. Den germanischen Heerknig Ariovist trieb er der den Rhein zurck. Zweimal ging Csar der den Rhein und das rmelmeer; zum erstenmal erschien eine Rmerflotte aus dem Ozean.

3. Griechische und römische Geschichte - S. 121

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Das Julische und das Flavische Haus. V 112 1 121 goldenen Meilenzeiger auf dem Forum fhrten die schnen und fast unzerstrbaren Rmerstraen bis an die Grenzen, die Augustus im Norden durch feine Stiefshne Drusus und Tiberius bis der den Rhein und an die Donau vorschob. Die Alpen wurden rmisches Gebiet. Schon betrachtete man Germanien bis zur Elbe als erobertes Land; seit der Niederlage des Quinctilius Varus bildete der Rhein fast ein Jahrhundert lang die Grenze. 4. Tiberius gab den Krieg mit den Germanen auf; er der lie sie ihrer Uneinigkeit. Sein letztes Jahrzehnt verlebte der argwhnische Greis einsam auf der Felseninsel Capri. In seiner Ab-Wesenheit gewann der Befehlshaber seiner bei Rom lagernden Garde, der Prtorianer", groen Einflu. 5. Agrippina hatte ihren Gatten, den gelehrten Kaiser El au-dius, vergiftet, um ihrem Sohne Nero die Nachfolge zu sichern. Aber ihr Ehrgeiz fiel dem eiteln Jngling lstig. Seit dem Mutter-morde traute man ihm alles zu, auch, da er Rom habe anznden lassen, um sich die Zerstrung Troias zu veranschaulichen. Doch baute er statt der engen, winkligen Gassen, in deren Gewhle Bcker und Metzger, Wirte und Barbiere ihr Gewerbe trieben, in einer Art landesvterlicher Frsorge breite, luftige Straen. Kunstreisen nach Unteritalien und Griechenland, wo er auf der Bhne und im Zirkus sich hren und sehen lie, und nchtlicher Un-fug, den er in den Gassen der Hauptstadt mit den Gefhrten seiner Laster anstellte, brachten ihn um alles Ansehen.*) 2. Die Flavier. Pompeji und das Kolosseum. 1. Das Haus der Iulier und Claudier hatte mit Nero unrhmlich geendigt. Schwer lastete die Rmerherrschaft auf allen Pro-vinzen; Nero hatte fast unerschwingliche Abgaben eingetrieben. Ganz besonders hatten die Juden zu leiden, denen Rom in Herodes Agrippa einen eigenen König und Bedrnger gegeben hatte. So brach ein furchtbarer Aufstand aus. T. Flavius Vespa-sianus, der Statthalter in Syrien, hatte bereits Galila unterworfen und stand vor Jerusalem, als seine Soldaten ihn zum Imperator ausriefen. Er eilte nach Rom und berlie die Be-lagerung seinem Sohne Titus: der erstrmte und verbrannte die Stadt und den Tempel. Trotz seiner mangelhaften Bildung hatte Kaiser Vespasian Sinn fr feinere Lebensaufgaben und fr die Not seiner Mitmenschen. Fr *) Nero ist u. a. dargestellt in Corneilles Cinna", Hamerlings Ahasver in Rom" und Ernst Ecksteins Nero".

4. Griechische und römische Geschichte - S. 123

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
Titus. Die Adoptivkaiser. Das Christenwm. V 213 4. 123 harrte der Unterliegende, ob die Zuschauer durch Umwenden des Daumens sehten Tod fordern wrden. Aus der berschwemmten Bodenflche (Arena) wurden blutige Seeschlachten veranstaltet. Solche Belustigungen forderte das Volk in allen greren Stdten. Billiges oder unentgeltliches Brot und blutige Zirkus-spiele (panis et circenses) bildeten den Inhalt seines Strebens. Wahrlich, eine edlere Gesinnung tat not! 3. Das Christentum und der Niedergang des Reiches. 1. Gerade die besten Kaiser haben die Christen am schrfsten verfolgt: sie erblickten in ihnen Zerstrer der Rmerreligion und des Rmerstaates. Dem Volke waren Juden und Christen gleichbedeutend und gleich verhat.*) 2. An das Flavische Haus schlieen sich die Adoptivkaiser an, von denen einer den andern als Sohn annahm und dadurch zu seinem Nachfolger bestimmte. Der erste war der greise Nerva. 3. Der von ihm adoptierte T r a j a n u s eroberte Dacien (Rumnien und Siebenbrgen), und der Senat ehrte ihn dafr durch die marmorne Trajanssule auf dem Trajansplatz, den er selbst angelegt Hatte. Unter manchen fast unvergnglichen Werken (Brcken, Straen, Hfen) baute er die erste Brcke der die Donau. Auf der Rckkehr von einem groen Partherkriege starb er. Sein Landsmann Hadrianus, den er auf dem Totenbett adoptierte, gab die Eroberungen im Osten auf, um sich ausschlielich friedlicher Arbeit zu widmen. In Britannien legte er gegen die wilden Kale-donier vom Solway-Busen bis zur Mndung des Tyne einen Erenz-wall an. In zahlreichen Stdten, die er auf seinen Reisen besuchte, vor allem in Athen, verewigte er sich durch stolze Bauten; auf dem Grabe des Alkibiades in Phrygien und auf dem Berge, von dessen Hhe die Zehntausend Tenophons das Meer erblickt hatten, errichtete er Denkmler. In gypten bewunderte er das Klingen der Memnonsfule und auf dem tna den Sonnenaufgang. 4. Schon machte sich an der Donau die beginnende Vlkerwanderung durch verheerende Barbaren-Einflle bemerkbar. Auf einem Marsch im Lande der Quaden war Marc Aurels Heer am Verdursten; da rettete es ein Gewitter, das nach der Legende auf das Gebet der christlichen Soldaten der Donnerlegion" losbrach. Auf einem zweiten Zuge gegen die Markomannen und Quaden starb der Kaiser in Vindobna (Wien). *) Die Verbreitung des Christentums unter den Mhseligen und Veladenen" stellen u. a. die Romane von E. Ebers (Homo sum"; Der Kaiser") und G. Taylor (Antinus"), dar. Beorg-Eckcrt-Instltut fr Internationale Sch u I \j u _ .orschung Braunsen weig Schulbuchbibliothem

5. Griechische und römische Geschichte - S. 124

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
124 Zur Erweiterung: Die Rmer. Auf die Zeit der Adoptivkaiser folgte fast ein volles Jahrhundert wilder Soldatenemprungen. Nach der Laune eines Augenblicks riefen einzelne Truppenteile ihre Fhrer zu Imperatoren aus und verlieen ihre Stellung an der Grenze, um andere Kaiser zu be-kmpfen. Keiner der Purpurtrger dieses Zeitraumes ist eines natrlichen Todes gestorben auer Septimius Severus, der auf der britannischen Erenzwacht in Ebracum (Jork) verschied. Die Provinzen verarmten unter der Last der Steuern; aus der Folter erprete man die Steuererklrungen. Erst im dritten Jahrhundert gelangten wieder tchtige Kaiser an die Spitze des Reiches. Aurelianus besiegte die stolze Knigin Zenbia von Palmyra und fhrte sie im Triumph in Rom ein, das er mit einer neuen, der grten Mauer umgab. Sein Nach-folger Probus frderte durch seine Soldaten den Acker- und Wein-bau, namentlich im Rheingebiet und in Ungarn. Carus warf die Parther zurck, die seit etwa 225 das Neupersische Reich unter dem Hause der Sassaniden begrndet hatten. (Platens Gedicht.) Ein Illyrier, wie alle diese Vorgnger, war Diokletian. Die Verwaltung teilte er mit seinem jngern Freunde Maximian, der in Mailand residierte, während er selbst seinen Sitz in Nikomedien nahm, um den bedrohten Grenzen an der Donau und dem Euphrat nahe zu sein. Der Sohn eines Freigelassenen, war er der erste Monarch im vollen Sinn. Er wollte das Reich in altem Glnze wieder auf-richten. Darum verhngte auch er der die Christen eine schwere Verfolgung: er schlo sie von Heer und mtern aus und zog ihr Vermgen ein; er verbot ihren Gottesdienst und zerstrte ihre Versammlungshuser. 4. Mit dem jungen Constantinus kamen die lang ersehnten Tage des Triumphes fr die Christen. Ein gewaltiger Kriegsmann und ein nie Besiegter Feldherr, leutselig und lebenslustig, hielt er seinen schtzenden und ordnenden Arm der das Reich und die Kirche. Aus Kerkern und Bergwerken stiegen die Mrtyrer wieder ans Licht. 5. Aber die Verbindung des Christentums mit der kaiserlichen Machtflle war nicht durchaus segensreich. Konstantins Sohne ent-weihten den Christennamen durch schndliche Bluttaten; wer es im Reiche zu etwas bringen wollte, nahm die Taufe. In den Unter- 476 gang des westrmischen Reiches, das seit Theodosius' Tod endgltig vom stlichen getrennt war, wurde auch die Kirche mit ver-wickelt. Den Germanen, die in immer mchtigern Scharen ins Reich strmten, war es vorbehalten, die neue Lehre mit tieferem Sinn zu erfassen.

6. Griechische und römische Geschichte - S. 126

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
126 101. Schlacht auf dem Raudischen Feld. 58. Csar Statthalter in Gallien: Siege der die Helvetier und der Ariovist. 48. Schlacht bei Pharsalus. 44. 15. Mrz Ermordung Casars. 42. Schlacht bei Philippi. 31. Schlacht bei Actium: Beginn des Kaisertums. Nach Christus. 9. Schlacht im Teutoburger Wald. 70. n. Chr. Zerstrung Jerusalems- 79. Untergang Pompejis und Herculaneums. 180. Tod Marc Aurels: Ende der Adoptivkaiser. 312. Sieg Constantins des Groen und des Christentums. 476. Ende des Westrmischen Reiches.
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