Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geschichte der Griechen und Römer - S. 36

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
36 Ix. Perikles und seine Zeit. athenischem Muster umndern, ja sogar ihre wichtigen Prozesse von den athenischen Richtern entscheiden lassen. Ihre Beitrge fr die Bundeskasse wurden in Steuern umgewandelt und bald auf taufend Talente jhrlich erhht. Die Bundeskasse wanderte dann auch von Delos nach Athen. Perikles erklrte sogar, sie gehre den Athenern. Die Kasse sei zum Schutze gegen die Perser angelegt worden; die Athener sorgten fr diesen, folglich knnten sie mit den berschssen machen, was sie wollten. So hie es denn jetzt fr die ehemaligen Bundesgenossen: Schweigen und zahlen! Das war sehr hart fr freiheitliebende Griechen. Kein Wunder, da ihnen ein solches Regiment wie die drckende Tyrauuis einer ganzen Stadt erschien; kein Wunder auch, da sie stets darauf sannen, das verhate Joch abzuschtteln. Darum muten sie immer bewacht werden. Die Kriegsmacht der Athener war aller-dings sehr groß: sie zhlte dreihundert vortrefflich ausgerstete Kriegs-schiffe und viele tausend schwerbewaffnete Krieger. Auch war die Stadt Athen selbst damals uneinnehmbar gemacht worden. Drei haushohe Mauern, die Langen Mauern, verbanden sie mit ihren Hfen. Solange jetzt die athenische Flotte die Zufuhr zum Pirus offenzuhalten vermochte, war eine Belagerung zu Lande ganz ungefhrlich. 3. Das Aufblhen der Knste. Aber nicht blo eine gewaltige uere Machtsteigerung fr Athen knpft sich an den Namen des Perikles, auch ein groartiger Aufschwung des geistigen Lebens ist mit ihm verbunden. Denn während seiner Staatsleitung arbeitete sich vor allem die griechische Kunst zu Werken von uuver-gnglicher Schnheit und Hoheit empor. Bereits vor den Perserkriegen hatten die Griechen sich lngst aus dem grbsten herausgeschafft, besonders in der Baukunst und in der Bildhauerei. Die Baukunst wandte sich von jeher mit Vorliebe den Tempeln zu. Es waren erst einfache Fachwerkbauten gewesen, die ans Holzsulen ruhten und mit Luftziegeln ausgemauert wurden. Bald aber baute man sie aus Stein, und dann ging es schnell vorwrts. Aus den schweren Holztrgern wuchs die wuchtige dorische Sule hervor, aus ihr dann die schlanke jonische und schlielich viel spter die reichverzierte korinthische. Das beste Material war an nicht wenigen Stellen vorhanden, der prchtigste Marmor. Von jeher hatten die Griechen auch in den Giebeln und an andern Stellen Kunstwerke angebracht, Reliefs und Rundfiguren. Wir knnen an den vorhandenen Resten beobachten, wie sie sich entwickelt haben. Es ist das Hauptverdienst der Griechen, da sie zuerst Einzel- t

2. Geschichte der Griechen und Römer - S. 118

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
118 Xvii. Oktavianus-Augustus und sein Haus. Alle, in denen Truppen standen, verwaltete er selbst, die von Soldaten ent-blten gehrten dem Senat. Da aber so die ganze Kriegsmacht des groen Reiches in seiner Hand lag, hatte er in Wirklichkeit berall unumschrnkte Vollmacht. Den Provinzen gehrte seine besondere Frsorge: hier war ja auch am meisten gutzumachen. Was Csar dort angefangen hatte, fhrte er durch. Die Steuern wurden gerecht verteilt. Damit das ge-schehen konnte, mute alles Land ausgemessen nud alles Vermgen geschtzt werden. Die Statthalter verwalteten die Provinzen auf lngere Zeit und erhielten Gehalt. Ungerechtigkeiten fanden strenge Strafe. So atmeten denn die Proviuzialen auf und lebten jetzt gern im rmi-schen Reiche. Das Bestreben des Angustus ging dahin, die griechische und die rmische Welt eng zu verbinden. Beide konnten einander viel geben. Die Griechen in der Osthlfte genossen jetzt die Vorteile der rmischen Staatsordnung, die Rmer im Westen erhielten dafr eine tiefere geistige Bildung. Und was die Rmer empfingen, das gaben sie an die unterworfenen Völker im Westert weiter. Die Griechen sind durch ihre Bildung die Lehrmeister der Welt geworden, die Rmer durch ihre Gesetze. Der hochgebildete Herrscher frderte natrlich auch eifrig die Knste. Die Rmer hatten groe Freude an schnen Bauten; ihr trug er Rechnung. Zahlreiche prchtige Gebude erstanden in der Hauptstadt der Welt, so da Augustus am Ende seiner Regierung sagen konnte: Ich habe eine Ziegelstadt vorgefunden und hinterlasse eine Marmorstadt. Dabei war sein eigenes Hans sehr einfach und wurde von denen vieler reicher Leute bertroffen. Die Zeit des Augustus ist auch zugleich die Bltezeit der rmischen Literatur. Alle bedeutenden Dichter zog er an seinen Hof und frderte sie bei ihren Werken. Sie muten allerdings auch ihre Kunst in dem Dienst des Herrschers stellen; denn fr Schmeicheleien war er sehr empfnglich. Da besang Vergil die Irrfahrten des neas, den Augustus als den Stammvater seines Geschlechtes ansah, Horz die Rmertugenden und die Bestrebungen des Herrschers, sie wieder zur Geltung zu bringen. Augustus fhlte sich wohl als Friedensfrst; trotzdem gab es während seiner Regierungszeit mancherlei Kriege zu führen. berall waren feine Legionen siegreich. Als er aber die Germanengefahr ein fr allemal dadurch beseitigen wollte, da er dieses Volk seinem Reiche einfgte, mute der Herr der Welt erleben, da fein groes

3. Geschichte der Griechen und Römer - S. 64

1910 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
64 Ii. Das lteste Rom. Ii. Das lteste Horn* 1. Der Latinische Stdtebund. Die Grndung Roms. Auf den Hgeln und Bergabhngen von Latinm gab es schon vor mehr als zweieinhalb Jahrtausenden eine Anzahl von Bauernstdten. Die Männer dort waren krftige, wetterfeste Gesellen. Sie bebauten ihre Acker und weideten ihr Vieh; aber sie schlugen sich auch gern mit den Leuten von den Nachbarorten herum. Man nahm einander mit Vorliebe Vieh weg und eroberte, wenn es ging, Streifen Ackerlandes. Das geschah gewhnlich aus Not; denn die Kinderzahl war groß in den Familien und der Grundbesitz meist klein. Trotzdem fhlten sie sich doch eines Stammes, hatten gemeinsame Gottheiten und Gtterfeste. Griff ein stammfremder Feind an, so hielten alle gegen ihn zusammen. Diese Vereinigung hie der Latinische Stdtebund. Auch die Hgel, zwischen denen sich der Tiber einige Wegstunden vor seiner Mndung durchwindet, hatten schon frh zur Ansiedlung eingeladen. Es sind dort wohl erst mehrere Drfer entstanden. Ihre Bewohner kehrten jedenfalls oft die Waffen gegeneinander; aber schlielich taten sie sich doch zu einerstadtgemeinde zusammen. Das war sehr klug von ihnen: dadurch nmlich wurden sie mchtiger als alle brigen Orte in der Umgegend. Denn die neue Stadt hatte viel vor den andern voraus. Bis zur Mndung des Tiberflusses war an seinem flachen Ufer keine Stelle, an der eine Ansiedlung entstehen konnte. Darum durften sie alles Land bis dahin in Bearbeitung nehmen und hatten ein Gebiet inne, das grer war als das irgend einer benachbarten Stadt; brigens lngst noch nicht halb so groß wie Attika. Dann war der Tiber auch bis zu dieser Niederlassung fr die Seeschiffe von damals fahrbar. So kam es denn von selbst, da in ihr der Handels-verkehr von ganz Latium zusammenflo. Auch erscheint es darum natrlich, da die Bewohner sich schon frh aufs Meer wagten; jedenfalls wurde schon sehr zeitig der Hafenort Ostia angelegt. Auf solche Weise entstand Roma, die Stromstadt. Was von der Grndung durch Romnlus und Remus im Jahre 753 vor Christus erzhlt wird, ist eine Sage. Sie war nach unfern Begriffen nicht gerade eine schne Stadt. Als Huser dienten Lehmhtten mit einem einzigen Wohnraum. Der Rauch des Herdes konnte nur durch die Tr abziehen; darum sahen die Wnde rauchgeschwrzt aus, und davon hie das Innere Atrium,

4. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 53

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
betrachteten sich als die Herren des Staates. Wenn sie dem Könige gehorchten, so taten sie das, weil er der oberste Beamte des Staates war. Denn die Rmer hatten vor jedem Amte groe Achtung und gehorchten dem Beamten auch, wenn sie ihn persnlich nicht leiden mochten. 3. Die Rmer als Schler der Etrusker. Die Rmer waren in jener Zeit noch ein sehr rohes Volk; aber sie lernten viel von ihren Nachbarn auf dem rechten Tiberufer, den Etrnskern. Diese verstanden es lngst, Smpfe auszutrocknen, Kanle zu ziehen und Wasserleitungen anzulegen. Ihre Huser nahmen sich stattlich aus, und den Gttern bauten sie prchtige Tempel. Die vornehmen Rmer fanden daran Gefallen. Sie richteten nun ihre Huser so ein,, wie sie es bei den Etrnskern sahen. Oben im flachen Dache war jetzt eine ffnung, durch, die das Licht einfiel und der Rauch abzog. Der Regen, der durch diese ffnung einstrmte, sammelte sich unten m einem ausgemauerten Becken. So gewann das Atrium ein freundlicheres Aussehen. Es waren auch schon einige Zimmer von ihm abgetrennt. Wie man die eignen Wohnungen schner herrichtete, so schuf man'fr die Götter herrliche Tempel. ' C> c. Dk Rmer unter der Herrschaft etrnskischer Könige. Die Lehrmeister der Rmer wurden bald ihre Herren. Eines Tages kam ein

5. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 83

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
83 schenkte, lie ihn Octavian vom Senat in die,Acht erklären. So kam es im Jahre 31 zur Entscheidungsschlacht bei Actium. Octavian blieb Sieger und beherrschte von jetzt ab das ganze Reich. Kleopatra lie sich von einer Giftschlange tten, und Antonius strzte sich in sein Schwert. 3. Die Alleinherrschaft des Octavianns-Augnstus. 31 vor bis 14 nach Christus. Octavianns besa eine hnliche Macht wie Csar. Alle wichtigen Angelegenheiten des Reiches entschied er allein. Auch die gttliche Weihe lie er seinem Amte verleihen durch den Namen Augustus; der bedeutet soviel wie bei uns Von Gottes Gnaden." Er nahm auch den Namen Csar an, den dann alle seine Nachfolger fhrten. Mit ihm beginnt die Reihe der rmischen Kaiser; denn Kaiser ist gleich Csar. In den Provinzen schuf Augustus bald eine musterhafte Ordnung. Ungerechtigkeiten wurden streng geahndet; die Beamten erhielten Gehalt und konnten jederzeit zur Verantwortung gezogen werden; auch die Steuern wurden gerecht verteilt. Unter der Herrschaft des Augustus erreichten Kunst und Wissenschaft im rmischen Reiche ihre hchste Blte. Besonders die Baukunst erfreute sich der Frsorge des Herrschers. Augustus selbst wohnte zwar in einem sehr einfachen Hause; aber er schmckte die Stadt Rom, die an vielen Stellen geradezu hlich war, mit herrlichen Bauten, soda er schlielich sagen konnte: Ich habe eine Ziegelstadt vorgefunden und hinterlasse eine Marmorstadt." Auch die Dichtkunst und die Geschichtsschreibung jener Zeit schufen unvergngliche Werke. Xvi. Das kaiserliche Horn* 1. Das Aussehen der Stadt zur Zeit des Augustus. Die Herrin der Welt hatte sich zu einer Riesenstadt entwickelt, die alle andern an Bevlkerungszahl und Prachtbauten weit hinter sich lie. Wer von dem stlichsten der sieben Hgel, dem Esquilinns, herunterstieg, der kam zunchst in das Geschftsviertel. Hier waren die Straen sehr eng, die Huser turmhoch. In den Erdgeschossen reihte sich Laden an Laden; alle waren nach der Strae zu offen und hatten keine Fensterscheiben. Fnf Stockwerke erschienen als das Gewhnliche, und oft sprangen die obern der die untern vor, so da meist nur ein schmaler Streifen blauen Himmels durchblickte. In diesen Straen flutete ein gewaltiges Leben. Es drngten sich Menschen aus allen Lndern des Reiches durcheinander, vom hellfarbigen, blonden Germanen bis zum ebenholzschwarzen, kraushaarigen Nnbier, und so waren auch die Trachten mannigfaltig. Ab und zu sah man wohl einen vornehmen Rmer in wrdiger Haltung mit einer Schar von Sklaven dahin-schreiten, oder einen Senator in einer Snfte vorbeiziehen, deren Trger sich mit Pffen und Tritten rcksichtslos ihren Weg durch die Menge bahnten. Auf Schritt und Tritt wurde man von fliegenden Hndlern angefallen, die ihre Wrste und Backwaren anpriesen. Wer auf seine Taschen nicht achthatte, der wurde ganz sicher bestohlen; denn die geriebensten Gauner der Welt suchten und fanden in Rom Arbeit. 6*

6. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 84

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
84 Das Bild nderte sich, wenn man in die Heilige Strae einbog. Sie war auch zunchst noch Geschftsstrae, denn hier befanden sich die Lden der Juweliere und Kunsthndler; aber sie bertraf doch die andern an Breite, gewhrte auch einen Ausblick auf die schnsten Teile der Stadt. Links ragte der Palatinus herbor, der einst das lteste Rom getragen hatte, hinter ihm der Capitolinns mit seinen schroffen Abhngen. Vor ihm breitete sich das Forum, der Markt, aus. Es war umsumt bou prchtigen Gebuden. In dem einen fanden Gerichtsoerhandlungen statt, in einem andern hielt der Senat seine Sitzungen ab. Heute liegt das alles in Trmmern, und das Forum sieht aus wie ein gewaltiger Friedhof. Das Innere vom Pantheon. Den Palatinus konnte man den Berg der Palste und Tempel nennen. Dort wohnte auch Augustus in einem sehr bescheidenen Hanse, das spter abbrannte und durch ein schneres ersetzt wurde. Der Capitolinus war der heilige Berg. Auf ihm durften sich keine Prwatpersonen an-siedeln. Er erschien ganz mit ffentlichen Gebuden und besonders mit Tempeln bedeckt. Sein Rcken trug auch das gewaltige Staatsarchib. In diesem wurden Hunderte von ehernen Tafeln aufbewahrt, in welche die Gesetze eingegraben waren. Einen wunderbaren Anblick gewhrte bom Capitolium aus das Mars-feld. Aus prchtigem Grn schauten zahlreiche ffentliche Gebude herber: Amphitheater, Schauspielhuser, Tempel. Das herrliche Pantheon mit seiner Riesenkuppel, das heute noch steht, wurde zu Augustus' Zeit gebaut. 2. Das Leben und die Unterhaltungen der Rmer. Die Rmer der Kaiserzeit waren ein bergngungsschtiges Volk. Wir

7. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 90

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
- 90 hundert Warttrme. Diese waren so angelegt, da sich die benachbarten Wchter durch Zeichen verstndigen konnten. Zeigte sich irgendwo bei Tage etwas Verdchtiges, so lieen sie Rauch aufsteigen, bei Nacht hngten sie eme Fackel aus. So konnten die Befehlshaber der Kastelle leicht Nachricht erhalten und nut ihren Truppen an die bedrohte Stelle eilen. Eines dieser zahlreichen Kastelle ist die Saalburg bei Homburg vor der Hhe. Auf Befehl uusres Kaisers ist es wieder aufgebaut worden und kann uns zeigen, wie die Rmer vor achtzehnhundert Jahren ihre Festungen anlegten. Diese.'gewaltige Befestigung gebot den Germanen lange Jahre'halt Hinter ihr aber erhoben sich auf dem Gebiete, das frher den Germanen gehrt hatte, eine Anzahl prchtiger Rmerstdte, wie Augsburg, Straburg, Mainz, Kln. Die herrlichste von allen war Trier. Hier residierten sogar eine Zeitlang die rmischen Kaiser. Gewaltige berreste zeugen noch heute von seiner einstigen Herrlichkeit; so vor allen die prchtige Porta nigra. Xviii. Das rmische Kaiserreich nach Augustus. 1. Die Kaiser aus dem Hause des Augustus. Vierundfnfzig Jahre regierten Kaiser aus dem Hause des Augustus in dem gewaltigen Reiche. Es gewann noch an Ausdehnung, Macht und Reichtum. Doch haben mehrere von diesen Kaisern einen bsen Namen hinterlassen; vor allem der letzte,

8. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 91

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
91 Nero. Er verschwendete ungeheure Summen fr kostbare Bauten, besonders als ein riesiger Brand den grten Teil der Stadt in Asche verwandelte. Man sagte ihm nach, er habe das Feuer selbst anlegen lassen, um Platz fr prchtige Gebude zu bekommen. Nero aber schob die Schuld den Christen zu und lie sie grausam bestrafen. In Brennstoffe gehllt, wurden sie in seinen Grten an Bume gebunden und muten den Feuertod erleiden. Das waren die lebenden Fackeln des Nero. Nichts war ihm heilig; er lie seine Mutter, seine Frau und seinen Lehrer ermorden. Der Herr der Welt trat auch ffentlich im Zirkus als Wagenlenker auf, und da er eine schne Stimme besa, so machte er Kunstreisen durch das gebildete Griechenland, um sich dort als Schauspieler und Snger beklatschen zu lassen. Das aber machte ihn den Rmern verchtlich. Sie erhoben sich gegen ihn. Da nahm er sich selbst das Leben. 2. Die Bltezeit des Reichest Nach dem Tode Neros kamen die glcklichsten Zeiten fr das rmische Reich. Tchtige Kaiser regierten es, unter denen Trajn und Hadrian besonders berhmt geworden sind. Ihnen lag besonders das Aufblhen der Provinzen am Herzen. Frher hatten die Bewohner dort sich ja fr die Rmer abmhen mssen, jetzt konnten sie selbst die Frchte ihrer Arbeit genieen. Sie wurden auch von den Kaisern untersttzt und oft reichlich beschenkt. Da erhielt die eine Stadt eine prchtige Wasserleitung, die andre ein Rathaus, die dritte einen Tempel oder ein Theater. Aber Rom kam dabei nicht zu kurz. Auch in ihm errichteten sie prchtige Bauten. An Trajan erinnert die Trajanssule, an Hadrian sein Grabmal, das jetzt Engelsburg heit. Das Grabmal Hadrians, die jetzige Engelsburg. Die beschenkten Untertanen zeigten sich ihren Wohlttern dankbar. Sie errichteten ihnen Bildsulen und brachten ihnen Opfer dar. Es war jetzt
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 3
5 1
6 0
7 0
8 0
9 6
10 1
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 3
21 0
22 0
23 2
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 2
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 2
10 0
11 0
12 0
13 5
14 0
15 0
16 0
17 3
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 1
24 0
25 1
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 3
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 2
54 1
55 3
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 3
72 1
73 1
74 0
75 0
76 1
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 2
88 1
89 0
90 0
91 4
92 0
93 0
94 1
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 11
3 7
4 0
5 5
6 2
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 3
13 2
14 0
15 19
16 0
17 0
18 0
19 14
20 0
21 0
22 29
23 2
24 2
25 0
26 1
27 35
28 0
29 7
30 0
31 0
32 0
33 31
34 2
35 0
36 0
37 31
38 0
39 10
40 0
41 0
42 0
43 20
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 11
51 6
52 1
53 0
54 30
55 0
56 6
57 0
58 1
59 40
60 4
61 0
62 19
63 11
64 1
65 2
66 1
67 1
68 0
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 4
75 5
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 17
82 4
83 4
84 1
85 9
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 8
92 1
93 0
94 0
95 2
96 0
97 0
98 0
99 1
100 25
101 0
102 0
103 0
104 0
105 8
106 0
107 0
108 13
109 0
110 2
111 2
112 10
113 0
114 3
115 21
116 1
117 0
118 0
119 0
120 17
121 13
122 0
123 5
124 1
125 2
126 6
127 10
128 1
129 9
130 0
131 6
132 0
133 4
134 1
135 0
136 19
137 0
138 5
139 0
140 1
141 0
142 1
143 11
144 0
145 59
146 25
147 0
148 3
149 2
150 0
151 1
152 15
153 0
154 0
155 18
156 10
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 22
163 25
164 0
165 4
166 5
167 4
168 0
169 2
170 2
171 0
172 3
173 5
174 0
175 7
176 1
177 10
178 0
179 7
180 0
181 7
182 6
183 25
184 0
185 5
186 3
187 6
188 0
189 2
190 19
191 0
192 9
193 2
194 2
195 1
196 6
197 0
198 0
199 2