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Zu seiner Zeit hielt man einst in Einem Jahre 7 Bußtage. Auch fing
man zu dieser Zeit an, das Reformationsfest alljährlich und regelmäßig
zu feiern. — Er regierte 24 Jahre bis 1680 und starb in Freiberg.
Sein Sohn Johann Georg Iii. (1680 bis 1691) war da-
gegen äußerst kriegliebend und erhielt von seinen Zeitgenossen den Bei-
namen des sächsischen Mars. Immer war er im Felde, obgleich es
glücklicher Weise in Sachsen selbst Nichts zu bekriegen gab. Damals
hatte die Macht der Türken ihren höchsten Glanzpunkt erreicht, und die
Furcht vor den Türken war unbegrenzt. Im Jahr 1683 kamen sie
unter ihrem Großwessir Kara Mustapha in ungeheueren Massen durch
Ungarn herein und drangen unaufhaltsam bis vor die Kaiserstadt. Der
Kaiser Leopold wußte sich nicht zu helfen und flüchtete selbst aus Wien.
Da ward Georg 11s., vereint mit dem tapfern Polenkönig Sobiesky,
des bedrängten Wiens Retter und Befreier. Sie lieferten dem unge-
heuren Türkenheere im September eine furchtbare Schlacht, thaten Wun-
der der Tapferkeit und errangen den glänzendsten Sieg. Ohne diese
Hilfe wäre sicherlich Österreich in die Hände der Barbaren übergegan-
gen, und diese hätten Sitz in Deutschland gefaßt. So führte Georg
in den 11 Jahren seiner Regierung nach und nach 40000 Sachsen ins
Ausland, meist dem Kaiser zur Unterstützung. Allein er erntete wenig
Tank, vergoß unnütz das Blut seiner Landeskinder und konnte für das
innere Wohl seines Landes wenig thun. Er starb 1691 in Tübingen
im Kriege gegen die Franzosen, als er abermals dem Kaiser half.
Johann Georg Iv., 1691 bis 1694, ein Fürst von gutem
Herzen und schönen Geistesanlagen, konnte doch nur wenig für sein
Sachsen thun. Er starb schon nach 2^/2 jähriger Regierung (25 */2 I.
alt) an den schwarzen Blattern, indem er von der 23 Tage vorher
gestorbenen Reichsgräfin Neidschütz, für welche er eine unüberwindliche
Neigung gefaßt hatte, angesteckt worden war. Er war der letzte pro-
testantische Fürst unseres Vaterlandes, mithin auch der letzte, der in
die ehrwürdige Fürstengruft zu Freiberg begraben wurde (1694). —
Während der kurzen Regierungszeit des letzten Georg erhielt das
P 0 st w e s e n in Sachsen eine festbestimmte Verfassung. Noch zur Zeit
der Reformation wußte man nichts von landesherrlich fahrenden oder
reitenden Posten. Später ließ Vater August eine Anstalt in Dresden
einrichten, der ein Postmeister vorstand. Einen Schritt weiter in die-
ser hochwichtigen Sache that der Rath zu Leipzig, der um der leipziger
Kaufleute willen einen Botemneister und 30 immer bereit stehende Boten
hielt. Seit Georg's I. Zeit kam in Leipzig eine Posteinrichtung zu
Stande, die allerdings für Fürst und Unterthanen zugleich bestimmt,
aber sehr unvollkommen war und während des langen Krieges große
Störungen erlitt. Endlich im I. 1692 kam eine festere Ordnung in
das sächsische Postwesen. Nach allen Gegenden hin entstanden Poststa-
lionen; fahrende Posten wurden zugleich mit eingeführt; die Straßen
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T67: [Kaiser Türke König Jahr Ungarn Heer Land Friedrich Kreuzzug Jerusalem], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T88: [Türke Ungarn Krieg Rußland Kaiser Sultan Wien Jahr Frieden Polen], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind], T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk]]
Extrahierte Personennamen: Johann_Georg_Iii Johann Kara_Mustapha Leopold Leopold Georg_11s Polenkönig_Sobiesky Georg Johann_Georg_Iv. Johann Reichsgräfin_Neidschütz Georg August
Extrahierte Ortsnamen: Freiberg Sachsen Ungarn Wien Wiens Deutschland Sachsen Sachsen Sachsen Dresden Leipzig Leipzig
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Die Balkan- oder Hämushalbinsel (die Türkei und Griechenland).
Die europäische Türkei gehörte in alten Zeiten größtentheils den
tapfern kunstreichen und gelehrten Griechen. Die Türken, von sich selbst
Osmanen genannt, eroberten dieses Land nach und nach von 1355 bis
1453. Während sie damals und später bis 1683 sogar dem Westen von
Europa schrecklich waren, ist ihr Reich jetzt sehr geschwächt. Die Türkei er-
streckt sich aber auch über einen Theil von Asien und Afrika. Der ganze
Umfang beträgt 47356 Qm. mit 35 Mill. Ew., davon kommen auf die
europäische Türkei 8956 Qm. und 17 Mill. Ew. Die letztem sind theils
Muhamedaner (4 J/2 Mill.), theils Christen und Juden. Die Türken sind
im Allgemeinen von häßlicher Gestalt und Gesichtsbildung. Nur unter den
Vornehmen trifft man häufig schöne Figuren. Sie haben lange Bärte und
tragen eine weite prächtige Kleidung. Freunde der Ruhe, welche in Unthä-
tigkeit ihr Lebensglück finden, sind sie ernst, feierlich; im Schlafe, Essen
und Trinken mäßig; gastfrei und dankbar; aber unduldsam gegen Anders-
gläubige. Im Kriege zeigen sie großen Muth und Tapferkeit. Obgleich
schon seit Jahrhunderten mit gebildeten Völkern in Berührung, stehen sie
in Kunst und Wissenschaft noch unendlich weit hinter dem übrigen Europa
zurück. Der Handel, bekannt unter dem Namen des levantischen, ist wich-
tig. — Das Oberhaupt ist der Sultan. Die höchste Gewalt ist in seinen
Händen. Seit 1839 hat er seinem Reiche eine Verfassung gegeben, welche
die despotische Gewalt des Sultans einschränken und jedem Unterthan die
Rechte des Eigenthums, der Ehre und des Lebens sichern soll. — Die Ge-
birge, von denen der Balkan oder Hämus und der Pindus die wichtig-
sten sind, liefern Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Schwefel, Steinsalz und
Marmor. Das Land, obgleich im Ganzen schlecht angebaut, bringt doch in
manchen Gegenden reichlich Getreide, Reis, Mais, Gemüse, Wein, Citro-
nen, Oliven, Baumwolle, Tabak und viel Nutzholz. Man hat edle Pferde,
Esel, Maulthiere, Kameele, Schafe, Ziegen, Wildpret, Seidenraupen, Bie-
nen, und das Meer liefert Fische in Überfluß. Die größten Ströme sind
die Donau und die Maritza. An der untern Donau, von Silistria bis zum
schwarzen Meere, ist die größte Wüste Europas, die Dobrudscha.— Städte:
Konstantinopel (von den Türken Stambul genannt) ist die Haupt- u.
Residenzstadt u. hat 600000 Ew. Die Stadt liegt auf 7 Hügeln in einer
herrlichen Küstengegend, an der Meerenge, welche Europa von Asien trennt.
Sie hat einen beträchtlichen Handel, wichtige Fabriken und Manusacturen
in Seide, Baumwolle und Saffian. Unter den 485 kleinen und großen
Moscheen (Gotteshäusern) ist die ehemalige Sophienkirche die berühmteste.
Sehenswerth ist das Serail oder kaiserliche Schloß mit seinen weiten Gär-
ten. In den Vorstädten Pera u. Galata wohnen die Europäer. — Adria-
nopel, an der schiffbaren Maritza, 140000 Ew. Fabriken und Handel.
Es war von 1366 bis 1453 die Residenz der Sultane. — Sophia,
50000 Ew., in einer schönen und fruchtbaren Gegend, hat Fabriken und
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
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Extrahierte Personennamen: Sophia
Extrahierte Ortsnamen: Griechenland Europa Asien Afrika Europa Donau Donau Silistria Europas Konstantinopel Stambul Europa Asien
i6i, Der Riemer, Sattler, Taschner und Tapezierer.
•<^te Arbeiten dieser Handwerker laufen sehr in einander. Der
raw'' Riemer verfertigt vorzüglich Zaume, Halftern, Pferdege-
schirre, Fliegenklatschen, Peitschen und dergleichen aus allerlei
Leder. Der Sattler verfertigt hauptsächlich die Sättel mit ihr
rem Zubehör, und überzieht mit Leder die Kutschen. Der Tasche
ner macht mehrerlei kleine Arbeiten von Leder, als Brief- und
Jägectaschen, Bettsäcke, Felleisen, Futterale. Auch beschlägt er
alle Arten von Stühlen, als Lehnstühle, Sophas, Canapes,
überzieht Reisekoffer, und tapezirt auch da, wo keine eigentliche
Tapezierer sind, die Zimmer. An manchen Orten sind die
Tapezierer so wie die drei vorigen Handwerker zünftig. Sie
schlagen oder kleben nicht nur die Tapeten an, sondern verferti-
gen auch gezogene Vorhänge an die Fenster, und stecken sie ge-
schickt auf, machen Vorhänge um die Betten, und polstern und
überziehen Stühle, u. s. w.
162. Der Pergamentmacher.
Pergament wird jetzt gewöhnlich aus Kalbr und Hammelftllen ger
^ macht. Es hat seinen Namen von der Stadt Pergamus in
Asien, wo es, schon 200 Jahre vor Christi Geburt, zuerst gemacht
wurde. Die Bücher der Alten sindet man daher von dieser Zeit an
darauf geschrieben. Die Zubereitung desselben weicht nur wenig von
der Weißgerberei ab. Nachdem die feile, welche in dem Kalkäscher
gelegen, enthaart und gereinigt sind, werden sie auf der Fleischseite
Mehrmals mit Kreide und Bimsstein gerieben, dann gestrichen und
beschabet und auf den Nahmen getrocknet. Pergamente zu Schreibt
tafeln, wo die Schrift mit Fett oder Bimsstein abgerieben wird,
werden dann mit Kreide und Leimwasser, und hernach mit Seifen*
Wasser angesirichen. Diejenigen, auf denen man den Bleistift mit
Speichel ausiöschen kann, werden mit Oehl getränkt. Mit Perga»
ment überzieht man auch Trommeln und Pauken. Manches wird
zu verschiedenem Gebrauche gefärbt.
N 2
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TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
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Extrahierte Personennamen: Riemer Sattler Riemer Christi
77. Das Pfefferkuchen backen.
pfeffect’ucbiei', Pfefferkuchenbecker', oder wie er in Oöetv
deutschland heißt, der Lebküchler, bäckt aus Mehl, Honig
und.sirup, den bekannten Pfefferkuchen, der in Nürnberg Leb-
kuchen und in Niedersachsen -Honigkuchen genannt wird^ Der
Name Pfefferkuchen rührt daher, weil in eine Art, welche vielleicht
die älteste ist, Pfeffer mit in den Teig geknetet wurde. Es giebt die/
ser Kuchen sehr vielerlei Arten, je nachdem die Zuthaten find, welche
dazu genommen werden. Die Thorner sind die besten. Zu ge/
meinen braunen Pfefferkuchen wird Honig oder Sirup mit Rocken/
mehl eingeknetet und in Formen gebacken. Die weißen Nurnhcr--
ger Pfefferkuchen bestehen aus Weizenmehl, Eiern und Zucker. Zn
kleinen Städten sind die gemeinen Pfefferkuchen eine Nebenarbeit
der Becker. Zn großen machen die Pftfferküchler eine eigene Zunft
aus. Ihre Lehrlinge lernen 3 — 4 Zahre, und das Meisterstück
der Gesellen ist ein Thorner Pfefferkuchen von 24 Pfund.
78. Das Oblatenbacken.
^Ve Oblaten find ein sehr einfaches Gebäcks aus Mehl und
Wasser. Man braucht sie theilö in den Kirchen zur Com-
munion, theils in der Zuckerbeckecei zu Unterlagen der Marci-
pane, Macronen u. s. f., theils zum Siegeln. % Man nimmt
dazu ganz fernes Stärkemehl, rühret es mit kaltem Wasser zu
einem flüssigen Teige, gießt diesen in eine aus zwei messrngneu
polrcten Platten bestehende Form, und bäckt ihn über Flammen-
feuer. Die Formen sind entweder ganz platt, oder eine davon
ist mit Figuren versehen, woraus glatte und sigurrrte Oblaten
entstehen, von welcher letztem Art die Kirchenoblaten sind.
Nach dem Backen werden die Kirchen- und Siegeloblaren mit
dem (Ltecheisen, welches eine runde geschärfte Röhre ist, aus-
gestochen, die platten Oblatentafeln aber unzerstückk an die
Zuckecbeckec verkauft.
K §
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche]]
nu Fortsetzung.
3ur blauen Farbe gebraucht man entweder Waiv oder Indigo
(s Th i. V. Zi2.). Die Zubereitung beider geschieht zu mehr
rern ioo Pfunden in der kupfernen Blauküpe, deren Anstellung
und Unterhaltung das wichtigste Geschäfft des Färbers ist. Zur ror
then kommt gewöhnlich Brasilienholz (Fernambuc, s. Th. i. V. 326.)
und Krapp (s. Th 1. 93. 305.). Aus Vermischung der blauen und
rochen Farbe entstehet Violett. Das Zeug wird zuerst in der Blau,
küpe blau gefärbt, und dann in rothe Farbe getaucht. Zur gelben
Farbe nimmt man vorzüglich Scharte, oder Wan, oder Pfriemen-
kraut, oder Gelbho!?. Grün entsteht aus gelb und blau. Es hat
so wie das Gelbe viele Schattirungen. Man erhält sie theils durch
längeres oder kürzeres Kochen der Brühe, theils durch ein größeres
oder geringeres Maaß des Farbenkörpers. Die schwarze Farbe
zieht man am häufigsten aus Galläpfeln durch Vitriol. Schaafmolle
färbt sich am leichtesten. Leinen und Baumwolle nehmen die Fan
den schwerer an. Man nennt die Farben acht, wenn sie nicht leicht
durch etwas ausgezogen und verändert werden.
irr. Der Schneider.
t^er Schneider verarbeitet alle Sorten von Zeugen zu mannig«
faltiger Kleidung. Zn großen Städten giebt es eigene
Manns- und eigene Frauensfchneider, indem zu beiden Arten
von Kleidern eigene Erfahrung und Geschicklichkeit gehört. Auch
giebt es Zelrfcbneiver, welche bloß die Zelte für die Kriegsheere
verfertigen. Jedes Kleid muß nach dem Leibe der Person, die es
tragen soll, gemacht werden, daher nimmt der Schneider das
Maaß zu demselben, damit es genau passe, und schneidet es nach
dem genommenen Maaße zu. Tücher zu Mannskleidern müssen
erst gekrümpfet, das heißt, zwischen ein feuchtes leinenes Tuch ge,
schlagen werden, damit es durch Regen nicht einschrumpfe. Frauens,
kleirung erfordert oft viel Geschmack und Geschicklichkeit, um sie
gut zu machen. Besondere Kunst er ordert die Ler'ertigung der
sogenannren Schnürieibe ', wenn sie den Körper nrchi einzwängen
un!) der Gesundheit nicht schaden sollen. Eigentlich maß kein Klei,
dungsstück den Körper drücken und den Dlutumlauf er,chwecen.
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T16: [Auge Kopf Körper Hand Haar Fuß Gesicht Blut Haut Brust], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
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