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1. Realienbuch - S. 1

1914 - Langensalza : Beyer
Geschichte, Die Germanen, fl. Zustände der Germanen. \. Die Urzeit. Die Menschen, die vor ungefähr 2000 Jahren in unserm Vaterlands lebten, hießen die Germanen. Sie waren nicht die ersten Bewohner des deutschen Landes, sondern die Nachfolger eines andern Volksstammes, über den uns keine schriftliche Aufzeichnung er- halten ist. Was wir von diesen ältesten Bewohnern wissen, das verdanken wir den Überresten, die von ihren Wohnungen aufgefunden sind, und den Gräbern, die aus jener Zeit stammen. Die Wohnungen befanden sich teilweise über dem Wasser der Seen. Nicht weit entfernt vom Ufer wurden pfähle eingeschlagen, diese durch Balken verbunden und auf dieselben Bretter oder Flechtwerk ge- legt, so daß darauf die Hütten errichtet werden konnten. Diese Ansied- lungen nannte man Pfahlbauten. Die Gräber sind entweder Hünengräber oder Urnengräber. Jene bestehen aus aufgerichteten Steinen, zwischen die der Tote eingebettet wurde; darüber legte man einen andern Stein und bedeckte das Ganze mit einem Nasenhügel. Diese enthalten Urnen, in denen sich Asche und Knochen befinden, ein Zeichen, daß die Toten verbrannt wurden. Sn die Gräber legte man allerlei Geräte, wie Waffen, Schmuck- sachen und Werkzeuge. Diese wurden in der ältesten Zeit aus Steinen gemacht. Später lernte man, die Gebrauchsgegenstände aus einer Mischung von Kupfer und Zinn, aus Bronze, herzustellen, und erst einige Jahrhunderte vor Thristi Geburt machte man die Bekanntschaft des Eisens und fertigte daraus die Geräte an. Danach unterscheidet man eine Stein-, Bronze- und Eisenzeit. 2. Das Land der Gernranen. Die Zeit, in der die Germanen in unser Vaterland eingewandert sind, ist uns nicht ge,tau bekannt. Ebensowenig vermögen wir mit Sicherheit anzugeben, woher dieses Realienbuch. I

2. Realienbuch - S. 68

1914 - Langensalza : Beyer
68 Geschichte. l gerichtet, Beute zu machen, und was sie erbeutet hatten, das wurde bei Becher und Würfelspiel wieder vergeudet. War der Krieg beendet, so wurden die Landsknechte entlassen; nun streiften sie plündernd und raubend umher und wurden besonders für die Landbewohner zu einer großen Plage. 3. Das Schiestpnlver. Neben dem Verfall des Rittertums und der Einrichtung der Söldnerheere führte auch der Gebrauch des Schieß- pulvers eine Veränderung im Heerwesen herbei. Die Sage erzählt über die Erfindung des Schießpulvers folgendes: Sm Jahrhundert lebte in Freiburg i. B. ein Mönch mit Namen Berthold Schwarz. Einst mischte er in einem eisernen Mörser Sal- peter, Kohle und Schwefel und legte einen Stein darauf. Zufällig fiel ein Funke in den Mörser, und der Stein wurde mit großer Gewalt gegen die Decke geschleudert. Vorsichtig wiederholte er denselben versuch und erzielte immer dieselbe Wirkung. Diese Erfindung wurde nun weiter ausgenutzt. Tatsächlich ist das Schießpulver bereits zur Zeit des Altertums in China bekannt gewesen. Von hier aus drang es allmählich nach dem Abendlands vor, und im Zahrhundert benutzte man es, um aus Kanonen schwere steinerne und eiserne Kugeln zu schießen, hierdurch wurde es möglich, die Mauern der Burgen zu zertrümmern. (Vergl. „Die faule Grete".) Etwas später fing man an, Gewehre herzustellen. Diese waren zunächst noch sehr schwer, so daß man sie beim Abfeuern auf eine Gabel legte; dann schüttete man Pulver auf das Zündloch und hielt eine glimmende Lunte daran. Diese verbreitete weithin einen sehr unangenehmen Geruch. Wenn daher die Soldaten Lunte rochen, so wußten sie, daß bald ein Schuß losging. Später wurden die Gewehre immer leichter, und ihr Gebrauch bei den Fußsoldaten wurde all- gemeiner. C. Die Veränderungen auf dem Gebiete der Wissenschaft und Kunst. f. Die Wissenschaft. 3m Mittelalter hatte man die bedeutendsten Schriftsteller der Griechen und Römer (Monier, Cicero) fast vergessen. Da fing man seit dem Jahrhundert in Stallen an, die verstaubten Handschriften aus den Büchereien hervorzusuchen, sie abzuschreiben und zu lesen, und je mehr man sie las und sich in ihren 3nhalt vertiefte, desto mehr war man für ihren Gedankenreichtum und ihre Schönheit begeistert. Anfangs wurden ausschließlich lateinische Schriftsteller gelesen und erklärt. Als aber im Zahre s^53 die Türken Konstantinopel eingenommen hatten, verließen viele griechische Gelehrte ihre Heimat und kamen nach Stallen. Hier verbreiteten sie die Kenntnis der griechischen Sprache, so daß man nun auch die griechischen Schriftsteller verstehen lernte. Die Männer, welche die Schriften der Alten lasen und sich be- mühten, sie nachzuahmen, nannte inan Humanisten.

3. Realienbuch - S. 158

1914 - Langensalza : Beyer
*58 Geschichte. I denen sie sich verpflichteten, im Falle eines Krieges ihre Truppen unter den Oberbefehl des Königs von Preußen zu stellen. — Durch den glücklichen Verlauf des Krieges wurde der Konflikt mit den Abgeordneten beigelegt, und der siegreiche König hatte nun Frieden mit seinem Volke. Mit den nördlich vom Main gelegenen Staaten schloß Preußen den Norddeutschen Bund. Jeder Staat behielt seine Selbständigkeit, aber einzelne Angelegenheiten wurden gemeinsam geregelt. Vit der Spitze des Bundes stand der aus den Vertretern der verbündeten Negierungen ge- bildete Bundesrat; ihm zur Seite trat der Reichstag, in den die Vertreter des Volkes auf Grund des allgemeinen, gleichen und direkten Wahlrechts gewählt wurden. Der König von Preußen führte als Bundesfeldherr den Oberbefehl über das Lseer, das nach preußischem Muster eingerichtet wurde, und über die Marine. Gr ernannte auch den Bundeskanzler. — Der Zollverein wurde wieder ins Leben gerufen; außer dem Nord- deutschen Bunde traten demselben auch die süddeutschen Staaten bei. 5. Dev Krieg gegen Frankreich *870—*87*. a) Ver- anlassung. Frankreich betrachtete die ungeheuern Lrfolge Preußens im Jahre *866 mit neidischen Bugen, und es suchte sich schon damals in die deutschen Angelegenheiten einzumischen. Ls verlangte besonders die Abtretung eines deutschen Landes. Diese Forderung wurde aber von Bismarck ganz bestimmt zurückgewiesen. Da versuchte es im Jahre *867, das Großherzogturn Luxemburg in seinen Besitz zu bringen, dessen Großherzog der König von Holland war. Dieser wollte das Land gegen eine Geldentschädigung Frankreich überlasse,r. Luxemburg war aber zur Zeit des Deutschen Bundes Bundesfestung gewesen, und es hatte damals noch eine preußische Besatzung. Beinahe wäre es schon jetzt zum Kriege gekommen; aber Preußen zog seine Truppen aus Luxemburg zurück, und Frankreich verzichtete auf den Kauf. Unterdessen verstärkte Napoleon sein Heer und wartete auf einen neuen Anlaß zum Kriege. Lin solcher fand sich bald. Die Spanier hatten *868 ihre Königin vertrieben und boten dem Prinzen Leopold von Ls oh en zollern die Krone ihres Landes an. 3m Juni *870 er- klärte er sich zu ihrer Annahme bereit. Darüber entstand in Frankreich eine große Lrregung. Der französische Botschafter in Berlin, Graf Benedetti, begab sich nach Lins und forderte von König Wilhelm, der dort im Bade weilte, er möge dem Prinzen die Annahme der spanischen Krone verbieten. Der König lehnte dies ab. Bald traf die Nachricht ein, der Prinz habe, um einen Krieg zu verhindern, abgelehnt, und nun schien der Streit beseitigt zu sein. Die französische Negierung aber war hiermit nicht zufrieden. Sie verlangte, daß König Wilhelm ein Lntschuldigungsschreiben an Napoleon richte und auch in Zukunft die Bewerbung des Prinzen um den spanischen

4. Realienbuch - S. 155

1914 - Langensalza : Beyer
I Kaiser Wilhelm I. — A. Gründung des neuen Deutschen Kelches. sich zum Sturm, hierzu war der s8. Bprtl bestimmt, ctm Morgen dieses Tages wurden die Schanzen noch einmal heftig beschossen, plötzlich verstummten die Kanonen, und der Sturm begann. Todesmutig drangen die Krieger unter den Klängen des Liedes: „Sch bin ein Preuße", vor und erkletterten die Schanzen. Tin Pionier, namens Klinke, nahm einen pulversack und sprengte damit an einer Stelle die Drahtzäune und Spitz- pfähle in die Luft, so daß hier die Stürmenden hindurch konnten. Nach fo Minuten waren die ersten sechs Schanzen erobert. Die Dänen wehrten sich tapfer, aber vergebens; bald sah man auf allen Schanzen die schwarz- weißen Fahnen flattern. Eiligst flüchtete der Feind nach der Snsel Ulfen. Unterdessen hatten die Österreicher und die preußischen Garden siegreich in Jütland gekämpft; auch zur See bestand die preußische und österreichische Marine glückliche Gefechte. Nach klblauf eines Waffen- stillstandes eroberten die Preußen die Snsel Ulfen. Sn einer Zuninacht setzten sie auf vielen Kähnen über den Sund, der diese Insel vom Fest- lande trennt. Geräuschlos näherten sie sich der Küste; aber die dänischen Posten hatten sie dennoch bemerkt und richteten nun ein heftiges Feuer auf die Unkommenden. Diese sprangen bald aus ihren Booten, vertrieben die Dänen aus ihren Stellungen und eroberten die ganze Snsel. Ts kam zum Frieden von Wien, in dem der König von Dänemark die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg an Preußen und Österreich abtreten mußte. Der Deutsche Krieg ls866. a) Veranlassung. Die eroberten Länder wurden anfangs von Preußen und Österreich gemeinsam regiert. Bald aber entstanden Meinungsverschiedenheiten. Der Erbprinz von Uugustenburg trat wieder mit seinen Unsprüchen hervor, und Österreich war damit einverstanden, daß er die Negierung der Herzogtümer über- nahm. Preußen aber stellte ihm ganz bestimmte Bedingungen. Ts verlangte den Oberbefehl über das schleswig-holsteinische Heer, Einräumung des Kieler Hafens und der Festung Rendsburg, ferner Zustimmung zu dem noch zu erbauenden Nordostseekanal, hierauf ging der Erbprinz nicht ein, und die Feindschaft zwischen Preußen und Österreich wurde im Sommer f865 so groß, daß man den Uusbruch eines Krieges befürchten mußte. Um diese Zeit trafen aber der König von Preußen und der Kaiser von Österreich in Gastein zusammen, und hier wurde abgemacht, daß Schleswig an Preußen und Holstein an Österreich fallen solle, während das kleine Herzogtum Lauenburg gegeu Zahlung einer Summe Geldes an Preußen kam. Trotz dieser Abmachung entstanden bald neue Streitigkeiten; denn Österreich unterstützte nach wie vor den Erbprinzen von Uugustenburg. Nun war Preußen fest entschlossen, die ganze Angelegenheit durch einen Krieg zu entscheiden; zugleich wollte es durch denselben die deutsche

5. Realienbuch - S. 151

1914 - Langensalza : Beyer
j Friedrich Wilhelm Iv. — C. Bemühungen um die deutsche Einheit. s5s Einheit. 3n allen deutschen Staaten wurden Vertreter gewählt, die über diese Frage beraten sollten. Sie versammelten sich im Mai ^8h8 in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. Zu ihnen gehörten viele berühmte und tüchtige Männer, wie Nrndt, Zahn, Uhland. Sie wollten Deutsch- land eine Verfassung geben, aber über den Snhalt derselben waren sie sehr verschiedener Meinung. Die einen wünschten eine Republik, die andern ein Kaiserreich. Die einen wollten Preußen an die Spitze Deutsch- lands stellen, die andern waren gegen das Emporkommen Preußens. Endlich kam die Verfassung zustande, und Friedrich Wilhelm Iv. wurde zum Deutschen Kaiser gewählt. Eine Abordnung begab sich nach Berlin, um ihn zu bitten, die Wahl anzunehmen. Er lehnte indes ab, denn die deutschen Fürsten waren dagegen, daß der König von Preußen Deutscher Kaiser würde. So kam die Einigung Deutsch- lands nicht zustande, und das Frankfurter Parlament löste sich auf. Jetzt entstanden in Dresden, in der Pfalz und in Baden blutige Nufstände. Die preußischen Truppen stellten aber überall die Ruhe wieder her. 2. Die preußische Union und der Vertrag von Olinüh. Friedrich Wilhelm Iv. hatte wohl die Deutsche Kaiserkrone abgelehnt; aber er trat dennoch für die Einigung Deutschlands ein. Er wollte eine solche unter der Führung Preußens, und so kam die Union zustande, zu der eine Unzahl kleinerer Staaten gehörten. Österreich fürchtete aber, hierdurch in Deutschland an Macht zu verlieren und war daher gegen die Union. Es fand Unterstützung durch Rußland. Schon wurden die preußischen Truppen mobil gemacht, da schloß Preußen (850 mit (Öster- reich den vertrag zu Glmütz, in dem es den wünschen (Österreichs nachkam und auf die Union verzichtete, hierdurch erlitt Preußen eine große Niederlage, und der versuch, Deutschland zu einigen, war zum zweiten Male gescheitert. Die vom Frankfurter Parlament (8^8 ge- gründete deutsche Flotte wurde (852 meistbietend verkauft. D. flufjerdeutsche Ereignisse. (. Dev Kvrinkvieg (855—(856. Hn die Spitze der in Frankreich (8^8 gegründeten Republik trat Louis Napoleon, ein Neffe Na- poleons I. Er machte sich (852 zum Kaiser der Franzosen und führte als solcher den Titel Napoleon Iii. Seine Gemahlin war die spanische Gräfin Eugenie von Montifo. Napoleon Iii. war bemüht, Frankreich zu einer leitenden Stellung in Europa zu machen. Nus diesem Grunde beteiligte er sich zunächst an dem Krimkriege. Zwischen Rußland und der Türkei war es zum Streit gekommen. Da stellte sich Frankreich im Verein mit England und Sardinien auf die Seite der Türken. Der Krieg spielte sich besonders auf der palbinsel Krim ab. wo die starke Festung Sewastopol, die
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