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besteht aus rohen Landesprodukten und einigen Fabrikaten, türk.
Leder u. Kameelgarn (die Ausfuhr von Kamcelhaaren, d. i. den Haa-
ren der Kämelziege, ist verboten). Die Einwohner bestehen
aus Türken, Griechen, slavischen Völkerschaften, Walachen, Ar-
nauten, Armeniern und Juden. Die Türken sind Muhamedaner;
die noch zahlreichen Griechen rc. gehören'der griechisch-katholischen
Kirche an und stehen unter dem Patriarchen zu Konstantinopel.
Der stolze Glaube der Türken, besser zu sein als alle andere
Nationen, hält sie von allen Fortschritten in wissenschaftli-
cher Bildung zurück. Etwas mehr Wissenschaft findet sich un-
1er den Griechen; doch hat der lange Druck nicht Vortheilhaft auf
ihren Charakter gewirkt. Die Türken leben und kleiden sich
auf morgenländische Weise, tragen sehr lange Kleider und auf
dem Kopfe einen Turban, sitzen, essen und schlafen auf dem
Fußboden, auf Polstern und Matratzen. Reiß ist Hauptspeise,
Kaffee Hauptgetränk, zu welchem der Türke, auf den unterge-
schlagenen Beinen sitzend, aus langer Pfeife seinen Taback raucht.
Der Wein ist im Koran verboten, wird aber doch getrunken,
häufiger der Scherbeth oder Sorbeth, ein Getränk aus Honig,
Obst und Gewürz. Vielweiberei ist erlaubt, findet aber nur sel-
ten und bei Reichen statt; die Weiber leben eingezogen in ihren
Harems. Die Regierung ist despotisch unter einem Kaiser
(Großherrn, Großsultan), jetzt Abdul-Medschid. Der oberste
Minister ist der Großvessir (Vezir), der Staatssekretair heißt.
Reis - Effendi, der Großadmiral Kapudan Pascha, der
Schatzmeister De ft er dar, der Oberpriester Mufti, die Befehls-
haber in den Provinzen und Festungen Pascha's von 2 oder
3 Roßschweifen, auch Beglerbeg's. Die Versammlung des
gesammten Staatsrathes heißt der Divan, und der türkische
Hof die hohe Pforte.
8. Unmittelbare Provinzen.
I. Rum-Jli oder Romanien (früher Thracien), d. h.
Römerland.
1) Konstantinopel, 630,000 E.; Hptst. und Res., mit vielen
großen Vorstädten (darunter Galata und Pera, Sitz der europ. Ge-
sandten), Sophienmoschee, Fabr., Hd., 2 Hs., Serail (Residenzschloß».
2» Adrianopel oder Ed re n eh an der Maritza, 140,000 E., über
300 Seidenftühle, Hd., Friedensschluß mit Rußl. 1829, reizende Cy-
prcssen- und Rosengärten. 3) Philippopel oder Felibeh a. d.
Maritza, 110,000 E., starker Reißbau. Fabr., Hd., Schifffahrt. 4)Ga-
lipoli a. d. Dardanellinstr., 18,000 E., Safsianfabr.
Ii. Makedonien ober Feliba Wilageti.
Thessalonich oder Salonichi am Mecrb. gl. N., Ho,000 E.,
.Fabr., zweite Hdstdt.
Ih. Thessalien oder Janiah.
Jenischeher obtc Larissa, 30,000 E., Fabr., Färbereien.
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
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Erdstriche Europas zu zählen; doch fehlt es auch nicht an Mo-
rästen und großen Haiden. Die Regierung fängt nach dem Auf-
stande von 1846 an, die gutsherrlichen und bäuerlichen Verhält-
nisse zu ordnen. — Durch die Gebirge vom wärmern Süden -
abgeschnitten und dem N.. Winde bloßgesteut, ist die Luft hier
kühl, aber rein; im So. ist sie milder. — Produkte: Kupfer,
Eisen, etwas Silber, viel Salz, Getreide, Holz, Flachs, Hanf,
Taback, gute Pferde, Rindvieh, Schafe, Wild, Bären, Wölfe,
Biber, Bienenzucht. — Tuch- und Leinwebe-rei, Gerberei. —
Bewohner: Slawen arm, schmutzig, träge und unwissend, ohne
Kunstfleiß.
1) Lemberg, 63,000 E., Hptst., Univ., Fabr., Hb. 2) Brody,
26,000 E, % Juden, Hb. 3) Bochnia und Wieliczka, jede 3000
E., Steinsalzwerke, bekannt durch den Ausstand 1846; so auch Pod«
gorcze und Tarnow. 4) Czernowitz am Pruth, 8000 E., Hptst.
der Bukowina (d. h. Eichenwald).
Das Sieinsalzwerk zu Wieliczka liefert jährlich 700,000 Ctr. grau-
grünliches Steinsalz und hat 3 Stockwerke, deren tiefstes W00' unter
der Erde liegt. Man zeigt den Einfahrenden einen großeiw auch zu-
weilen benutzten Tanzsaal mit Kronleuchtern, 2 Kapellen mit Statuen
rc. Alles aus Salz gehauen. Die Zahl der Arbeiter beträgt 5 — 800,
die aber alle nach ihrem Tagewerk auf die Oberwelt zurückkehren.
Krakau a. d. Weichsel, 40,000 E., Univ., Hauptort des am ]6.
Nov. 1846 aufgehobenen Freistaates früher Res. der poln. Könige.
6. Ungarische Länder. 6200 Q. M., 15 Mill. E.
Gegen W. die deutschen Länder des österr. St.., N. Gali-
zien, O. u. S. Türkei. — Karpaten, Bakony-Wald. — Donau mit
Drau, Sawe, Theiß rc. — Der Plattensee und der Neusiedlersee.
— Ungarn ist nebst Spanien und Sicilien unter allen Ländern
Europas am reichsten mit Produkten gesegnet. Man findet
hier Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Blei, Salz, Steinkohlen, -‘zfk
Schwefel, Vitriol, Salpeter, Marmor, Edelsteine, Mineralquel-
len; viel Getreide, Obst, Taback, vortrefflichen Wein, Flachs, ^
Hanf, Waid, Krapp, Safran, Holz, im S. sogar Reiß, Melo-
nen, Oelbäume, Baumwolle, Zuckerrohr; schöne Pferde, und Och-
sen, Büffel, Schafe mit gewundenen Hörnern und grober zotti-
ger Wolle, Ziegen, Schweine, auch wilde Esel, große Wolfs-
hunde als Beschützer der Heerden, viel Wild, Bären, Wölfe,
Luchse und Füchse, viel zahmes Federvieh und eßbares wildes
Geflügel, Trappen, Pelikane, Hausen, Bienen, spanische Fliegen,
Mosquito's, Blutegel rc. Zu den Fabriken liefern die reichen
Bergwerke die bedeutendsten Materialien. Außerdem wird groß-
des Tuch, grobe Leinwand, Leder und Pelzwerk verfertigt; es
giebt Glashütten, Pulvecmühlen, Seifen- und Salpetcrstedereien;
Scheidewasser, Vitriol und Pottasche wird in Menge bereitet.
Die wenigsten Fabriken sind jedoch von dem Umfange, daß sie
viel ins Ausland versenden können. Ausfuhr: hauptsächlich
natürliche Erzeugnisse, Vieh, Wein, Talg, Wachs Getreide,
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Extrahierte Personennamen: Tarnow Krapp
Extrahierte Ortsnamen: Europas Lemberg Bochnia Czernowitz Krakau Bakony-Wald Spanien Sicilien Europas Hausen
46s
den und große Stücke der Stadtmauer mit großem Krachen in die
Luft gesprengt, daß die Häuser erbebten und die Fensterscheiben zer-
sprangen. Unter dem fürchterlichen Allah- (d. i. Gott) Geschrei dran-
gen die Türken, vom Großvezicr selbst mit dem Säbel angetrieben,
durch die Breschen (Oeffnungen in der Mauer). Da flog der tapfere
Befehlshaber, Graf Stahren berg, mit der Besatzung herbei, warf sich
mit Ungestüm auf den Feind und schlug ihn glücklich zurück. Doch
wurde die Noth immer dringender, und die Wiener hätten am Ende
doch unterliegen müssen, wäre nicht bald Entsatz gekommen. Am Ii Sept.
zeigten sich auf den Höhen des Kahlenbergcs die ersten befreundeten
Krieger, und einige Kanonenschüsse verkündeten die nahe Hülfe. Ein
Augenblick verwandelte die Verzweiflung in lauten Jubel. Kara Mu-
ftapha knirschte vor Wuth, warf sich zur Erde, zerraufte Haar und
Bart und ließ die gefangenen Christen in seinem Lager umbringen. Am
12. Sept. stieg mit den ersten Strahlen der Morgcnsonne das christliche
Heer, aus 64,000 deutschen und polnischen Kriegern bestehend, mit
wehenden Fahnen und klingendem Spiele von den waldigen Höhen in
die Ebene herab und begann sofort den Angriff. Fürsten und Völker
stritten mit ungemeiner Tapferkeit, vor allen aber der fromme Sobieski,
der eigenhändig mehrere Türken niedermetzelte und einen Roßschweif
(türk. Fahne) eroberte. Entsetzen kam über die Feinde; sie wichen be-
stürzt zurück, und bald tobte Alles in wildester Unordnung durch und
wider einander. Ueber 23,000 Türken sielen unter dem Siegesschwerte
der Christen. Als am folgenden Tage die Schlacht erst beginnen sollte,
befanden sich die Türken bereits in voller Flucht und hatten ihr ganzes
Lager im Stiche gelassen. Hier fand man außer den reichen Zelten und
300 Kanonen eine Beute, die aus zehn Mill. Thalern geschätzt wurde.
Frohlockend eilten die Wiener unter dem Geläute der Glocken in das
Lager hinaus, um dem wackern Polenkönig die Hand, den Mantel, die
Stiefel zu küssen. Er selbst schrieb hierüber seiner Gemahlin: „Ich
mußte lange mit dem Vezier fechten, bis der linke Flügel mir zu Hülse
kam. Da waren um mich her der Kurfürst von Baiern, der Fürst von
Waldeck und viele andere Reichsfürsten, die mich umarmten und küßten.
Die Heerführer faßten mich bei den Händen und Füßen; die Obersten
mit ihren Regimentern riesen mir zu: Unser braver König! Heute kam
der Kurfürst von Sachsen nebst dem Herzoge von Lothringen, endlich
auch der Statthalter Stahrenberg mit vielem Volke hohen und niedern
Standes mir entgegen. Jeder herzte mich und nannte mich seinen Er-
retter. Auf der Straße erhob sich ein Jubelgeschrei: Es lebe der Kö-
nig! Für den uns gesandten, höchst vortrefflichen Sieg sei dem Höch-
sten Lob, Preis und Dank gesagt in Ewigkeit!" Der Türkenkrieg
dauerte ungeachtet dieses Sieges noch 15 Jahre in Ungarn fort. Der
Kaiser aber blieb Sieger, denn er hatte treffliche Feldherren, unter de-
nen Prinz Eugen ein Schrecken der Türken und bald auch der Fran-
zosen war.
Nach der herrlichen Vertheidigung Wiens gegen die Türken (1683)
wurde für Oesterreich in dem Frieden zu Karlowitz (1609) Sieben-
bürgen und Slavonien gewonnen, und Ungarn habsburgischcs Erbreich.
Dagegen verlor Deutschland an Ludwig Xiv. bedeutende Besitzungen
auf dem linken Rheinufer und 1681 das wichtige Straßburg; auch wurde
in den Raubkriegen dieses ländersüchtigen Königs die schöne Pfalz am
Rheine durch dir empörendste Mordbrennerei der Franzosen ungestraft
zur Wüste.
TM Hauptwörter (50): [T2: [Schweden Friedrich Heer Schlacht Sachsen König Gustav Kaiser Krieg Schlesien], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger]]
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Extrahierte Personennamen: Stahrenberg Eugen Eugen Ludwig_Xiv Ludwig
4
Der Schiffer senkt das Senkblei auf den Grund. Scharfe Winde
dringen überall durch. Die Noth drängt oft die Menschen. Im
Alter verbündet (gewöhnlich: erblindet) Mancher. Leidenschaf-
ten verblenden leicht den Verstand. Die Früchte sitzen an den
Zweigen. Ueberschwemmungen setzen ganze Gegenden unter
Wasser. Der Schlafende liegt gewöhnlich. Der Schläfrige legt
sich. Die Weichsel hiesst schnell. Man flosst das Bauholz.
Die Kuh milcht. Die Magd melkt die Kuh. Federn wiegen
nicht viel. Der Krämer wägt die Waaren. Die Augenblicke
verschwinden schnell. Viele Menschen verschwenden ihr Ver-
mögen. Das Füllen saugt. Die Stute säugt ihr Füllen. Manche
Wörter lauten einander ähnlich. Der Glöckner läutet die Glocken.
Das Metall schmilzt. Der Schmelzer schmelzt das Metall. Das
Malz dorrt. Die Hitze dörrt das Malz.
12.
Königsberg an dem Pregclflusse ist die Hauptstadt Ostpreußens.
Die großen Flüsse entspringen gewöhnlich auf hohen Bergen. Bei dem
Dorfe Rossbach in Thüringen ist ein berühmtes Schlachtfeld. In dem
Wupperthale gibt es viele Fabriken. Die Festungswerke um Danzig
sind sehr stark. Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's des Dritten
ist die Erbunterthänigkeit aufgehoben. Neben der Stadt Graudenz
an der Weichsel liegt die Festung gleiches Namens. Alte Leute
tragen die Augen in der Tasche, die Füße in den Händen. Mor-
genstunde hat Gold im Munde. Der Festung Pillau gegenüber be-
findet sich die frische Nehrung. Längs der Weichsel liegen sehr frucht-
bare Niederungen. Unweit der Stadt Eisenach liegt die Wartburg.
Unfern der Stadt Schwetz an der Weichsel ist neulich ein Gypslager
entdeckt worden. Der Maulwurf wird über der Erde leicht gegriffen.
Die preußische Armee unter Friedrich dem Großen siegte oft. Inner-
halb des südlichen Polarkreises ist noch kein Land aufgefunden wor-
den. Oberhalb Danzig, an der montauer Spitze, theilt sich die Weichsel
in zwei Arme. Der Pregel mündet eine Meile unterhalb Königsberg
bei Holstein in's frische Haff. Der schiefe Thurm zu Thorn ist be-
kannt. Die Ostsee wirft vielen Bernstein an die samländische Küste.
Luther trat auf dem Reichstage zu Worms vor den Kaiser Karl den
Fünften. In der Schlacht wird das Gepäck hinter die Schlachtreihe
gebracht. Im Frühlinge kehren die Störche zu uns zurück.. Der
Rhein fließt durch den Bodensee. Der nächste Landweg von Königs-
berg nach Memel führt über die kurische Nehrung. Der Epheu schlingt
sich um die Bäume. Gegen eine gerechte Sache zu streiten bringt
immer Verderben. Alle Sünde geschieht wider den Willen Gottes.
Die Blüthen und Blätter der Schafgarbe werden zu einem heilsamen
Thee gegen Brustbeschwerden gebraucht.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
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TM Hauptwörter (200): [T135: [Haff Stadt Stettin Weichsel Ostsee Insel Memel Königsberg Danzig See], T13: [Baum Wald Feld Wiese Garten Gras Winter Mensch Sommer Haus], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Wilhelm's Friedrich Friedrich Friedrich Karl Karl