Inhalt Raum/Thema: Realienkunde, Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
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der andere einen Backofen. Der Riese auf der Burg Eberstein erhielt von dort Mehl und Brot. Da einst der Backofen nicht heiß genug war, legte er im Zorn auf seinem Burgberge einen eigenen Backofen an. Weil er nun in Ottenstein sein Korn nicht mehr mahlen sollte, baute er auf dem Teufelstein eine eigene Mühle und leitete durch ein gebohrtes Loch das Wasser von Ottenstein hierher. Die Mühle zu Ottenstein hatte fortan fein Wasser mehr. — (D. I. 3, Das Riesenspielzeug.)
5. Zwerge. Die Zwerge im Thieder Lindenberge brachten den Armen Speise und Trank, borgten den Bauern aus der Umgegend Küchen- und Tafelgeschirr bei Hochzeiten und Kindtaufen, stahlen aber die neugeborenen Kinder aus der Wiege. Abends stellte man den Zwergen Festspeise vor den Berg. Als sie aber geneckt wurden, wanderten sie aus. — Die Zwerge im Keilberge bei Stadtoldendorf taten den Menschen viel Gutes. Die einer Frau geschenkte Dieße Flachs konnte jeden Tag abgesponnen werden, war aber am andern Morgen wieder voll, wenn'ein Rest Flachs übrig gelassen wurde. Als die Frau die Dieße einmal ganz abspann, blieb sie für immer leer. — (D. I. 3, Hütchen. Die Heinzelmännchen.)
6. Hexen. Nach dem Volksglauben reiten in der Walpurgisnacht (1. Mai) die Hexen auf Heugabeln und Besenstielen auf den Brocken, um mit dem Teufel zu tanzen und den Schnee vom Brocken zu fegen. Einige von den Felsblöcken des Brockens heißen Hexenwaschbecken, Hexenaltar, Teufelskanzel. (D. I. 3, Jungfrau Ilse. D. I. 4, Die Roßtrappe.) —
7. Religion der alten Deutschen. Wodan, der Einäugige (Sonne), trug einen blauen, besternten Mantel und einen breiten Hut (Himmel, Sterne, Wolken). Wenn er auf seinem achtßeinigen Schimmel durch die Lust ritt, so rauschten die Bäume und knackten die Zweige (Sturm). Wölfe waren seine Jagdhunde, hinter ihm ritten mit Geschrei die im Kampfe gefallenen Helden. Wodans Gemahlin hieß Freia, in der Sage Frau Holle. Sie schmückte die Erde im Frühling. Machte sie aber ihr Bett, so schneite es auf der Erde. (D. I. 3, Frau Holle.) Wodans Sohn Donar führte als Gott des Gewitters den stets in seine Hand zurückkehrenden Hammer. Als die alten Deutschen Christen geworden waren, blieb die Erinnerung an die alten Götter noch lange Zeit. Wodan wurde der Teufel, die übrigen Götter wurden Heren, Feen und Kobolde. An die alten Götter erinnern noch die Tagnamen Donnerstag und Freitag, auch die Osterfeuer. Auch in unseren Märchen und Sagen finden wir die alten Götter wieder. Wodan z. B. wurde zum wilden Jäger.
8. Die Sage vom Helden Siegfried. Siegfried war der Sohn des Königs in den Niederlanden. (D. I. 3, Siegfrieds Schwert.) Er erlegte den in einer Schlucht hausenden Drachen, badete sich in dessen
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Helm und wurde im Dom bestattet, in dessen Nähe sein schönes Reiterdenkmal steht.
2. Regent Albrecht. Da Herzog Wilhelm nicht verheiratet gewesen war, wählte der Landtag einen Regenten, den Prinzen A l b r e ch t von Preußen, der über 20 Jahre lang weise regiert hat. Die Burg Dankwarderode hat er wieder ausgebaut; auch hat er den Prinzenpark geschaffen.
3. Herzog Johann Albrecht. 1907 wurde Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg einstimmig zum Regenten gewählt. Im Schlosse zu Schwerin hatte er am 8. Dezember 1857 als dritter Sohn des Großherzogs das Licht der Welt erblickt. Seine geliebte Mutter starb, als er erst 3 Jahre alt war. Ein Augenleiden nötigte ihn früh, im Süden Heilung zu suchen. In Dresden besuchte er das Gymnasium und bestand ehrenvoll die Abgangsprüfung. Dann besuchte er die Kriegsschule in Metz und die Universität in Bonn und machte große Weltreisen. Vier Jahre hat er weise im Großherzogtum Mecklenburg regiert. Ebenso segensreich ist seine Regierung im Herzogtum Braunschweig. Seine erste Gemahlin Elisabeth von Sachsen-Weimar starb 1908. Im folgenden Jahr fand im Braunschweiger Dom in Gegenwart des Deutschen Kaiserpaares seine Vermählung statt mit der Prinzessin Elisabeth zu Stolberg-R o ß l a , die sich gleichfalls durch Herzensgute und Leutseligkeit schnell die Liebe des Volkes erworben hat.
Jahreszahlen.
800 Karl der Große, römischer Kaiser.
933 Heinrich I. besiegt die Ungarn.
1195 Heinrich der Löwe stirbt.
1483 Luther in Eisleben geboren.
1517 Luthers 95 Sätze zu Wittenberg.
1546 Luther stirbt in Eisleben.
1740—1786 Friedrich der Große.
1757 Schlachten bei Prag, Kolin, Roßbach und Leuthen.
1806 Herzog Karl Wilhelm Ferdinand stirbt.
1813 Völkerschlacht bei Leipzig.
1815 Schlacht bei Waterloo. Herzog Friedrich Wilhelm fällt bei Quatrebras (katterbra).
1870—1871 Der Deutsch-Französische Krieg.
1870 1. September Sedan.
1871 Wilhelm I. wird Deutscher Kaiser.
1884 Herzog Wilhelm stirbt.
1888 9. März Kaiser Wilhelm I. stirbt; 15. Juni Kaiser Friedrich Iii. stirbt, Wilhelm Ii. wird Deutscher Kaiser.
1907 Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg wird Regent von Braunschweig. ____________________________
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Extrahierte Personennamen: Albrecht Albrecht Wilhelm Johann_Albrecht Johann Albrecht Johann_Albrecht_zu_Mecklenburg Johann Albrecht Elisabeth Elisabeth Karl Heinrich_I. Heinrich Friedrich Karl_Wilhelm_Ferdinand Karl Wilhelm Ferdinand Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Wilhelm_I. Wilhelm Wilhelm_I. Friedrich_Iii Friedrich Wilhelm Johann_Albrecht Johann Albrecht
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I]
hielt ihren Namen der Sage nach von dem Grafen Ludwig dem Springer. Dieser
kam zufällig bei der
Jagd auf diesen Berg,
und als er die freund-
üche Aussicht nach
allen Seiten hin ge-
wahrte, rief er aus:
„Wart. Berg, dusollst
mir eine Burg be-
kommen!" In alten
Zeiten war die Wart-
bürg die Residenz der
Landgrasen von Thü-
ringen. Landgraf Her-
mann versammelte hier
die größten Dichter
seiner Zeit, und 1206
soll hier sogar ein
„Sängerkrieg" statt-
gefunden haben. Auf
der Wartburg wohnte
auch vor Zeiten die
heilige Elisabeth, eine
fromme Landgräfin
von Thüringen. Am
bekanntesten ist uns
die Wartburg durch
Luther geworden, der
hier ein Jahr lang in
stiller Verborgenheit
zubrachte. (Gesch. Die Wartburg.
£.48) In der „Luther-
stube", wo er wohnte und die Übersetzung der Bibel begann, zeigt man noch jetzt einen
Brief Luthers, einen Tisch aus dem Hause seiner Eltern, die ersten Bibelausgaben :c.
Den aus der Sage bekannten Tintenklecks an der Wand jedoch sucht man heute ver-
gebens, da er iu neuerer Zeit — mit Recht — übertüncht worden ist.
b. Das Herzogtum Sachsen-Meiningen-Hildburghausen (Vi6 v. Brand. —
über 200 T.) wird gebildet aus einem Hauptteil und 13 kleineren Teilen. Das
Hauptland liegt halbmondförmig um den Südwestfuß des Thüringer Waldes.
Die Werra ist die Pulsader des kleinen Ländchens. Die Hauptstadt ist Meiningen
(12 T.) im lieblichen Werrathale. Bei Saalfeld fiel 1806 der preußische Prinz
Louis Ferdinand. Außerdem merken wir Hildburghausen und Sonneberg.
1. Sonneberg ist der Mittelpunkt einer großen Spiel- und Holzwarenindustrie,
die hier durch den Holzreichtum der Umgegend hervorgerufen ist. Fast in jedem Hause
der Stadt sowie in 30 umliegenden Dörfern werden kleine Wagen, Eimer, Pferdchen,
Hündchen n. a. Spielwaren angefertigt, und die kleinen Mädchen und Schulbuben
helfen dabei schnitzen, drehen, pappen, kleistern, leimen, malen :c. Diese Spielsachen
gehen dann unter dem Namen „Nürnberger Spielwaren" weit in die Welt hinein
bis nach Amerika, und jährlich werden sür 5 Mill. Ji solcher Waren von den Sonne-
berger Handelsherren versandt.
c. Das Herzogtum Sachsen-Koburg-Gotha (1/20 v. Brand. — an 200 T.).
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Extrahierte Personennamen: Ludwig_dem_Springer Ludwig Louis_Ferdinand Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen-Meiningen-Hildburghausen Meiningen Saalfeld Hildburghausen Sonneberg Sonneberg Amerika
Strümpfe und Bänder gewebt, Löffel und Spielwaren geschnitzt:c. Mit diesen Sachen
ziehen im Frühjahre die Männer als Hausierer in die weite Welt hinaus, doch kehren
sie meistens mit Beginn des Winters zurück und verzehren dann in der „verschneiten"
Hütte den sauer erworbenen Verdienst mit den Ihrigen. (Sächs. Bergl. S. 41.)
15. Der Harz. Der östliche, niedrigere Teil des Harzes heißt Unterharz; der-
selbe hat ein mildes Klima und ist daher meist mit Laubwäldern bestanden. Der
schönste Punkt ist hier das Bodethal mit der Roßtrappe und dem Hexentanzplatze.
Der westliche, höhere Teil des Harzes heißt Oberharz und ist seines rauhen Klimas
wegen vorherrschend mit Fichtenwäldern bedeckt. Hier liegt der höchste Berg des Harzes,
der Brocken.
16. Der Brocken (Blocksberg) ist 1140 in hoch. Von Wernigerode und Ilsen-
bürg führen gebahnte Wege auf seinen Gipfel. Zu beiden Seiten begleiten uns hier
hohe Tannen und riesige Felsblöcke, die einst als „Brocken" von dem ehemaligen
Granitfelsen hoch oben herabstürzten. Hier und da taucht vor unsern Augen eine
menschliche Wohnung auf, von schwarzen, rußigen Gestalten bewohnt: es ist eine
Köhlerhütte. Dicht dabei dampft der Meiler. Je höher wir kommen, desto feuchter
und kälter wird die Luft. An die Stelle der schlanken Tannen treten daher krüppelhafte,
mit langen Flechten besetzte Bäumchen, deren Gezweig infolge der starken Weststürme
vorzugsweise nach Osten gerichtet ist. Auf dem Gipfel des Brockens bedecken nur
Moos, Gras, niederes Gesträuch, Heidekraut und „Hexenbesen" (Brockenanemone) den
moorigen Boden. Ein schönes Gasthaus ladet uns zur Einkehr ein; dicht bei dem-
selben steht ein Aussichtsturm. Aber nicht allzuoft läßt der Brocken den Harzwanderer
eine schöne Fernsicht genießen. Er ist ein gar mürrischer, launischer Gesell, der auch
im Sommer am liebsten die „Nachtmütze" aufsetzt und „braut", wie der Volksmund
sagt, wenn der „Alte" sich plötzlich in seinen dichten Wolkenmantel hüllt. Ringsum
auf der Brockenspitze liegen eine Menge Felsen von mancherlei Gestalt und Namen
umher. Da giebt es einen Hexenaltar, eine Tenselskanzel, ein Hexenwaschbecken, einen
Hexenbruuuen :c., lauter Namen, die uns die Sage von der Walpurgisnacht ins Ge-
dächtnis zurückrufen.
17. Mit zunehmender Höhe nimmt die Wärme ab. Wenn die umliegenden
Thäler und Felder längst ihr Frühlingskleid angezogen haben, dann erglänzt der Brocken
meist noch lange — zuweilen bis in den Juni hinein — in einer weithinleuchtenden,
diamantenen Schneekrone. Man sollte eigentlich meinen, auf den Bergen müßte der
Schnee früher schmelzen als in den Thälern und Ebenen, da die Berggipfel ja der
Sonne näher liegen als jene. Das ist aber nicht so. Aus hohen Bergen ist es be-
deutend kälter als in der Ebene, und je höher man steigt, desto kälter wird es. Die
Luft erhält nämlich ihre Wärme von den sie durcheilenden Sonnenstrahlen nur zum
kleinsten Teile. Die meiste Wärme empfängt sie durch Wärmeausstrahlung der (von
der Sonne erwärmten) Erdoberfläche. Da nun die unteren und dichteren Lustschichten
der erwärmten Erde näher sind als die oberen und dünneren Luftschichten, so erklärt
sich daraus, daß die unteren Lustschichten wärmer sind als die oberen. Je höher aber
die erwärmte Lust emporsteigt, desto mehr erkaltet sie, und die wenigen in sie hinein-
reichenden Berggipfel vermögen sie nicht mehr zu erwärmen. Schon in einer Höhe
von etwas über 4 km herrscht (selbst in der heißen Zone) ewige Eiskälte. Daher
sind auch die höchsten Berggipfel das ganze Jahr hindurch mit „ewigem Schnee" bedeckt,
obwohl die Sonne sie ebensogut, ja, noch besser bescheint als die Ebenen und Thäler.
18. Der Thüringer Wald. Seine höchsten Punkte sind der Schnee köpf, der
Beerberg und der schöne Inselsberg, „der Brocken des Thüringer Waldes". Vom
Inselsberge aus hat man eine wundervolle Aussicht auf das ganze Waldgebirge. Die
schönsten Punkte des Thüringer Waldes sind das liebliche Schwarzathal zwischen
Blankenburg und Schwarzburg und das Nordwestende mit dem Annathal und der
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C. Süd- oder Unteritalien.
8. Klima und Produkte. Unteritalien hat ein äußerst mildes Klima (warum?)
Schnee ist hier eine Seltenheit und taut, wenn er fällt, sofort wieder auf. Im Herbst
und Frühling regnet es häufig, der Sommer aber ist fast regenlos. Monate lang ist
der Himmel so rein und blau wie bei uns nur in den schönsten Frühlingstagen. Die
Bäume bleiben daher das ganze Jahr grün, und die herrlichsten Südfrüchte wie Apfel-
sinen, Citronen, Feigen :c. gedeihen in üppigster Fülle. Der Ölbaum, aus dessen
Früchten (Oliven) das Olivenöl gepreßt wird, kommt hier so häufig vor, daß Italien
das ölreichste Land der Welt ist. Ganz im Süden wachsen auch afrikanische Pflanzen,
wie die Dattelpalme, das Zuckerrohr und die Baumwolle.
9. Neapel. In Unteritalien liegt die größte Stadt Italiens: Neapel (x/2 M.)
Neapel hat eine entzückende Lage. Von dem blauen Meere steigt die Stadt
(gleich Genua) stufenförmig auf Hügeln empor und gewährt so einen herrlichen An-
blick. Im Innern der Stadt findet man vielfach sehr enge Straßen und 6—8 Stock
hohe Häuser. Aber die Neapolitaner halten sich am Tage nicht viel in ihren engen,
finstern Häusern auf. Der heitere Himmel lockt die Leute auf die Straße hinaus
wo fast alle Arbeiten verrichtet werden. Hier näht ein Schneider, dort hämmert ein
Messerschmied; vor diesem Hause schneidet der Barbier Bart und Haare, vor jenem
Neapel.
sitzt an seinem Tischchen der öffentliche Schreiber und fertigt auf Verlangen Briefe
und Rechnungen an; denn nur wenige Leute können in Neapel schreiben und lesen
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die Flut vorüber ist, öffnet sich durch den Druck des vom Lande her fließenden Wassers
die Thür wieder ganz von selbst.
Auf dem fruchtbaren Marschlande gedeiht — begünstigt durch ein mildes See-
klima mit häufigem Negen — das Gras vorzüglich. Ein großer Teil der Marsch
dient daher als Weideland, und mächtige Fettochsen werden von hier aus selbst nach
England und Frankreich hin versandt. In der Marsch lebt der reiche Oldenburger
Bauer. Nach altem Brauch erbt nur ein Sohn den Hof; seine Brüder dagegen bleiben
meist zeitlebens als „ole Inngens" auf dem Hofe oder gehen auch wohl zur See.
3. Die wichtigsten Städte Oldenburgs sind: Oldenburg an der Hunte (20 T.),
Delmenhorst (großartige Korkfabrikatiou). In Birkenfeld: Oberstein mit welt-
berühmten Achatschleifereien.
c. Die 3 freien Reichsstädte Deutschlands.
Die freien Reichsstädte Hamburg, Bremen und Lübeck, die Reste des einstigen
Hansabundes, bilden gleichsam 3 kleine selbständige Staaten für sich. Die Regierung
wird von einem Senate (bestehend aus 2 Bürgermeistern und mehreren Senatoren)
und den Vertretern der Bürgerschaft ausgeübt.
1. Hamburg (mit den Borstädten über M.) ist durch seine günstige Lage die
größte Seehandelsstadt des europäischen Festlandes geworden. Bis nach H. können auf
der Elbe zur Flutzeit die größten Seeschiffe gelangen, und von Hamburg aus wird
daher am bequemsten der Handel mit England, Amerika :c. vermittelt. Dazu kommt
noch, daß Hamburg seine überseeischen Waren auf der Elbe weit nach Deutschland
hinein und die Erzeugnisse dieses Landes mit Leichtigkeit wiederum auf der Elbe herbei-
holen kann. Für die großen Handelsherren Hamburgs ist auch der Umstand nicht
unwichtig, daß die bei Hamburg in die Elbe einmündende Alster in vielen kleinen Kanälen
(Fleeten) die Stadt durchfließt, so daß die Waren aus den großen Seeschiffen mit
Leichtigkeit auf sogenannten „Schuten" mitten in die Stadt hinein bis vor die Nieder-
lagen der Kaufleute gebracht werden können. Das Sehenswürdigste in Hamburg ist der
Hafen. Ein wahrer Wald von Masten starrt uns dort entgegen. Neben den riesigen
Dampfern liegen die stolzen Dreimaster, und auf den gewaltigen Segelstangen klettern
Matrosen, ein Lied singend, geschickt hin und her. Hier fährt eben ein Auswanderer-
schiff aus dem Hafen, dort wird ein Westindiensahrer entladen. Es ist unglaublich,
wie viel Waren in einem Seeschiffe Platz finden! Schon sind ganze Berge von
Fässern am User aufgestapelt, aber noch immer folgen Säcke mit Kaffee und Reis und
Ballen, von denen die größeren mittels gewaltiger „Kräne" ans Ufer gehoben werden.
Der Glanzpunkt Hamburgs ist die Binnenalster, eine seenartige Erweiterung der Alster,
die von früh bis spät mit zahlreichen kleinen Dampfern belebt ist, und in deren
Fluten sich wahre Prachtbauten spiegeln. — In Hamburg befindet sich auch eine See-
warte, von wo aus man Meer und Wetter beobachtet, um die an den deutschen Küsten
liegenden Schiffe vermittelst des Telegraphen vor dem Sturm zu warnen und tägliche
Wetterberichte auszugeben. — Zum Hamburger Gebiet gehören noch Kuxhafen (Vor-
Hafen von H.) und die Vierlande. Letztere sind 4 von Deichen eingeschlossene Land-
schaften, deren fetter Marschboden vorzügliches Obst und Gemüse hervorbringt, so daß
der Hamburger Markt damit von hier aus versorgt werden kann.
2. Bremen (125 T.), zu beiden Seiten des Weserstroms gelegen, ist nächst
Hamburg die größte Seehandelsstadt Deutschlands. Wegen zunehmender Versandung
der Weser können jedoch größere Seeschiffe die Stadt nicht mehr erreichen. Deshalb
wurde von Bremen 60 km unterhalb der Stadt der Vorhafen Bremerhafen ange-
legt. Für Tabak ist Bremen der erste Handelsplatz der Welt. Daneben werden aber
auch besonders große Mengen von Petroleum und Baumwolle aus Amerika eingeführt.
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Extrahierte Personennamen: Birkenfeld
Extrahierte Ortsnamen: England Frankreich Oldenburg Delmenhorst Oberstein Deutschlands Hamburg Bremen Hamburg Hamburg England Amerika Hamburg Deutschland Hamburgs Hamburg Hamburg Hamburgs Hamburg Vierlande Hamburg Deutschlands Bremen Amerika
so weit das Auge blicken kann, nichts wie die braune Fläche und
den meist trüben Himmel. Und doch kann es schön dort sein,
wenn abends weit hinten am Horizont die Sonne untergeht, und
ein prächtiges Abendrot seinen rötlichen Schein über die rotblühende
Heide wirft.
Im Moor ist es still. Nur wenige Insekten giebt es dort. Kein
Vogelgezwitscher erfüllt die Luft. Das Birkhuhn, der Regenpfeifer,
die Rohrdommel und die Sumpfeule führen dort ein scheues Leben,
und vielleicht fliegt auch vor dem erschreckten Wanderer gelegentlich
eine Moorschnepfe auf.
Auch der Mensch hat lange das düstere Moor gemieden. Jetzt
aber versteht er auch dieses sich nutzbar zu machen und die öde
Landschaft umzuwandeln. Es giebt schon eine große Anzahl von
Moorkolonien, besonders an den Kanälen. Da, wo das Moor
richtig bebaut ist, findet man auch wohlhabende Leute.
b. Wie findet der Mensch seine Nahrung im
Moor? Torf stechen. Tie ältesten Ansiedler beschäftigten sich
Das Stechen des Torfes.
nur mit Torfstechen. Hierzu bedient man sich einer stumpfen, vier-
eckigen Schaufel. Mit dieser werden Stücke ausgestochen, die etwa
die Form eines Backsteines haben. Diese häuft mau so auf, daß
der Wind hindurchwehen kann. Dadurch trocknen sie im Sommer
langsam aus, und dann werden sie im Herbst als Brennstoff ver-
kauft. Das lohnt sich aber nur in der Nähe der Städte und
an Kanälen, auf denen der Torf billig weiter fortgeschafft werden
kann. Die Torfbauern sind meistens arm.
M o o r b r e n n e n. Deshalb suchen sie noch etwas mehr zu ver-
dieueu durch Ackerbau. Das geht am einfachsten fo: Zuerst werden
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
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I. Teil. Bilder ans der Geschichte. Rudolf von Habsburg.
beistehen und Hochachtung gegen die Frauen zu zeigen. Ein Knabe aus vornehmem Geschlecht
wurde, wenn er kräftig war schon mit sieben Jahren auf das Schloß eines andern Ritters
gegeben und diente diesem dann als Page oder Edelknabe. Mit vierzehn Jahren wurde er
Knappe und nach siebenjährigem Knappendienste schlug man ihn zum Ritter. Jetzt erhielt
er seine Waffen: Schwert, Lanze und Schild, den Helm mit Visir, den Panzer, die Blech-
handschuhe und die goldenen Sporen. Man veranstaltete zur Belebung des Rittertums
Turniere oder Waffenspiele. Später aber schwand der Edelsinn und die Hochherzigkeit aus
dem Rittertume, und viele Ritter erniedrigten sich so, daß sie raubten, plünderten und
mordeten und nur von Raubgut lebten. Durch solche Ausartung mußte notwendigerweise
das Rittertum zerfallen, und es hörte auch mehr und mehr ganz auf. Zur Zeit der Kreuz-
züge entstanden auch einige geistliche Ritterorden. Der Johanniter-, der Tempelherren-
und der deutsche Ritterorden. Jedes Mitglied derselben verpflichtete sich zum Gehorsam,
zur Armut, zur Ehelosigkeit und zum Kampfe gegen die Ungläubigen.
Die Hansa. Da später die Raubritter alle Straßen und Flüsse unsicher machten, wurden
sie ein großes Hindernis für den Handelsverkehr. Selbst der deutsche Kaiser konnte ihrem
Treiben nicht wirksam entgegentreten. Da verbanden sich die beiden reichen und mächtigen Städte
Hamburg und Lübeck und unterhielten auf ihre Kosten eine bewaffnete Macht, den Handels-
verkehr zu schützen. Bald gesellten sich noch andere Städte dazu, und so wurde ihre vereinigte
Macht so stark, daß sie es mit dem stärksten Feinde zu Wasser und zu Lande aufnehmen
konnten. Diese Vereinigung aber nannte man Hansa (Bund). Später, als schon mehr für
öffentliche Sicherheit gesorgt war, trat eine Stadt nach der andern aus dem Bunde. Endlich
blieben nur noch die drei Städte: Hamburg, Lübeck und Bremen darinnen, welche den Namen
Hansastädte bis auf den heutigen Tag führen. Dreihundert Jahre lang stand die Hansa auf
der Höhe ihrer Macht.
Die Femgerichte. Vom zwölften bis fünfzehnten Jahrhundert gab es ein weit und
breit gefürchtetes heimliches Gericht, „die heilige Feme" genannt. Ihr Hauptsitz, „oberster
Freistuhl" genannt, war zu Dortmund in Westfalen. Die mächtigsten Fürsten und Vor-
nehmen rechneten es sich zur Ehre, dem Femgerichte anzugehören, vor dem jeder Missethäter
zitterte. Die „Teilnehmenden" oder „Wissenden" waren über ganz Deutschland verbreitet, und
so blieb selten ein Verbrechen ungestraft. Man nimint an, daß es an 100 000 Wissende gab,
welche durch einen furchtbaren Eid die Geheimhaltung beschworen und sich unter einander
an geheimen Zeichen erkannten. Lud die heilige Feme den Verbrecher vor Gericht, so^schlug
man einen Brief mit 7 Siegeln an seine Haustür oder hieb durch drei kräftige Schläge
3 Spähne aus seinem Burgthore. Konnte er sich nun vor versammeltem Gericht von seiner
Schuld nicht rechtfertigen, so wurde er verfemt oder mit andern Worten, er fiel der Strafe
anheim. Jeder Wissende hatte alsdann die Pflicht, ihn, wo er ihn auch fand, aufzuknüpfen
oder ihn zu erdolchen. Der Dolch aber wurde neben ihm in die Erde gestoßen zum Zeichen,
daß hier die Feme gerichtet. Da aber später häufig die Femgerichte zu großen Mißbräuchen
Anlaß gaben, so gingen sie bald unter, indem man allmählich eine bessere Rechtspflege einführte.
21. Rudolf von Haböburg. 1273—91.
Rudolf als Graf. Graf Rudolf von Habsburg war zwar nicht sehr mächtig an Land
und Leuten; aber er warein biederer tapferer Held und stand im Ruse großer Frömmigkeit.
Einst war er auf die Jagd geritten und begegnete hier einem Priester. Dieser war auf dem
Wege, einem Sterbenden das heilige Abendmahl zu bringen. Er mußte aber über einen
Bach, dessen Steg von dem angeschwollenen Wasser hinweggerissen war. Schon zog er seine
Schuhe aus, um den Bach zu durchwaten, als Rudolf eilig von seinem Pferde stieg und
den Priester dasselbe zu besteigen bat, damit er seine heilige Pflicht keinen Augenblick ver-
säume. Ais am andern Morgen der Priester dem Grafen mit vielem Danke das Pferd
zurückbrachte, schenkte der Graf es ihm, damit er sich dessen zu ähnlichen Zwecken öfter be-
dienen könne. Der Priester war so gerührt hiervon, daß er sehnlichst wünschte, dem Grafen
möge diese edle That vergolten werden.
Rudolf als Kaiser. In Deutschland war nach und nach eine solche Unordnung ein-
gerissen, daß es schien, als wolle das Reich sich ganz auflösen. Kein Gesetz wurde mehr
geachtet. Das Faustrecht und die Macht der Raubritter herrschten; denn es war eben kein
Regent im Lande. Da beschlossen die deutschen Fürsten wieder einen Kaiser zu wählen, und
ihre Wahl fiel auf Rudolf von Habsburg. Seine Krönung wurde in Aachen vollzogen. Doch
Ottokar, der mächtige Böhmenfürst, weigerte sich, dem armen Grafen, wie er spottweise
Rudolf nannte, Gehorsam zu leisten. Da zog Kaiser Rudolf mit einem Kriegsheere gegen
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T43: [König Held Sohn Mann Schwert Ritter Hand Tod Vater Feind], T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr]]
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Extrahierte Personennamen: Rudolf_von_Habsburg Rudolf Rudolf_von_Haböburg Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf_von_Habsburg Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf_von_Habsburg Rudolf Ottokar Ottokar Rudolf Rudolf Rudolf Rudolf
Extrahierte Ortsnamen: Johanniter- Hamburg Hamburg Bremen Dortmund Westfalen Deutschland Deutschland Aachen
Hülsensrüchte und Buchweizen. Küchenkräuter. 79
bräunliche Zwiebel. Es blüht vom Februar bis April ltitb ist ein Bote des Früh-
lings. Man findet es auf den Wiesen Süddeutschlands, auch wird es in Gärten gezogen.
Der Lenz will kommen, der Winter ist aus!
Schneeglöckchen läutet: „Heraus, heraus!
Heraus ihr Schläfer in Feld und Haid'!
Es ist nicht länger Schlafenszeit.
Ihr Sänger, hervor aus Feld und Wald!
Die Blüten erwachen, sie kommen bald;
Und wer noch schlummert im Winterhaus,
Zu Weben und Leben heraus, heraus!" Georg Scheurlin.
Das Schneetröpschen in unsern Grasgärten, hat drei innere kürzere
Blumenblätter.
Die Primel, Himmelschlüssel, Schlüsselblume, auf Wiesen und in Wäldern.
Die Blätter wurzelständig, eiförmig, die Blüten gelb und doldenartig; blicht im
April und Mai.
Himmelsschlüssel ist genannt ein goldenes,
Feingebildetes Blümchen auf der Wiese;
Weil den Himmel auf Erden steht die Unschuld
Aufgeschlossen int Frühling unter Blumen. Rückert.
2) Hülsensrüchte und Buchweizen.
Die Hülsensrüchte oder Schmetterlingsblütler haben einen einblättrigen, meist zwei-
lippigen (selten zweiblättrigen) Kelch. Die schmetterlingsförmige Blumenkrone enthält:
1) die Fahne (ein oberes Kronblatt), 2) das Schiffchen (ein unteres hohles Blatt),
3) die beiden Flügel (zwei sich gleichende Blätter an der Seite). Ost besteht das Schiffchen
ans zwei an einander liegenden Blättchen. Die Frucht der Schmetterlingsblütler ist eine Hülse.
Die Saaterbse ist ein Rankengewächs, blüht in weißen Schmetterlingsblüten im
Juni und Juli, hat gefiederte Blätter, wird in Gärten und auf Feldern in vielen Spiel-
arten angebaut, dient reif und halbreif zu Gemüse und Suppen. — Die Saatlittse wird
als Gemüsepflanze angebaut, trägt im Juni und Juli eine weiße Traubenblüte, hat ge-
fiederte Blätter und trägt einen nahrhaften runden Samen. — Die Wicke zählt viele
Arten, welche alle vorzügliche Futterkräuter sind. Die Buff- oder Saubohnen werden
auf Feldern, die Gartenbohnen in Gärten angebaut. Die Samen dienen besonders
als Viehfutter. — Die Luzerne blüht in blauen Trauben, hat eine schneckenförmig ge-
wundene Hülse, wächst auf Wiesen und an Wegen, wird als vortreffliche Futterpflanze
angebaut, — Der rote Klee hat von seinen roten Blütenköpfchen den Namen, wird auf
Ackern angebaut, wächst auch wild auf Wiesen und ist eine vorzügliche Futterpflanze. —
Der weihe Klee trägt weiße Blütenköpschen und wächst auf Wiesen und an Wegen.
Der Buchweizen (Haidekorn) blüht im Juli und August in roten oder weißen
Trauben, wird in Sandgegenden angebaut, dient als Futter; aus den füufkantigen Nüßchen
bereitet inan Grütze.
3) Küchenkräuter.
Die Kartoffel wird durch Knollen im Frühjahr gepflanzt, hat einen kraut-
artigen Stengel, gefiederte Blätter, blüht im Juli und August weißlich, rötlich oder
bläulich und trägt als Früchte grüne Beeren. Solvohl die Keirne, als auch das
Kraut und die unreifen Früchte sind giftig. Die Knollen werden durch verschiedene
Krankheiten (Trockenfäule, nasse Fäule re.) heimgesucht, sind ein sehr verbreitetes
Nahrungsmittel, liefern auch Stärkemehl und dienen zur Spiritusfabrikation. —
Franz Drako, ein Engländer, hat die Kartoffel aus Amerika 31t uns gebracht.
Zunächst kmn sie nach England und zlvar auf folgende Weise. Franz Drake schickte
einem Freunde Kartoffeln zur Aussaat und schrieb dabei, daß er diese Frucht für
vortrefflich halte, und der Anbau derselben seinem Baterlande großen Nutzen brin-
gen würde. Die Kartoffel wurde also gepflanzt. Als aber erst die reifen Samen-
knollen am Krallte hingen, meinte der Freund Brakes, nun sei es an der Zeit die
neue Frucht zu kosten. Sie wurde daher abgenommen, in Butter gebacken und mit
Zucker und Zimmt bestreut, beit dazu geladenen Gästen vorgesetzt. Doch es schmeckte
dies Gericht abscheulich, lind man meinte, die Frucht werde in England wohl nicht
reif. Der Gärtner aber riß die Kartoffelstauden alls intb verbrannte sie. Zu-
fällig ging der Gastgeber durch den Garten und sah einige schwarze Knollen auf
der Erde, deren eure er zertrat. Da ihm ein lieblicher Duft daraus emporstieg,
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde, Vaterländische Geschichte
Inhalt: Zeit: Alle Zeiten
Geschlecht (WdK): koedukativ
Konfession (WdK): offen für alle
für die Schulen
des Herzogtums Braunschweig.
Von
L. Kahnmeyer und K. Zchutze,
Schulinspektoren.
Die erneuerte Burg Dankwarderode.
Realienbuch Nr. 20.
M
w
Sechste Austage.
preis gebuuden 85 Pf.
Mit Avvrl-nngen.
Georg-Eckert-Institut für internationale
Schulbuchforc'' Ung Eraupschwa 3 Schtiibuc.;biblicthek
Bielefeld und Leipzig.
Verlag von Velhagen & Klaflng.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann]]
TM Hauptwörter (200): [T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz]]