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1. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 110

1898 - Schwabach : Schreyer
— 110 — Seiten der kahlen Felsen rinnt's herab, in allen Furchen sammelt sich's zu Bächeu. Bald braust durch die Schlucht ein wilder Berg ström, der Erde und Geröll mit sich sührt und manchen Felszacken untergräbt und mit fortreißt. Nur mit größter Anstrenguug vermögen sich die Berg- steiger vor seiner zerstörenden Gewalt zu retten. Wenn das Wetter aus- getobt, setzen sie die Wanderung sort. Ein kalter Wind erhebt sich. Da ist's nicht angenehm, mit durchnäßten Kleidern in den Bergen herumzn- klettern. Alles zittert vor Kälte, und man ist herzlich froh, wenn man end- lich eine Unterkuustshütte erreicht. Da ist gut für die Unterkunst der Bergsteiger gesorgt. Bald brennt ein wärmendes Feuer im Ofen. In Decken gehüllt und bereitstehende Filzsocken an den Füßen, sitzt die Gesell- schast herum und trocknet die nassen Kleider und Schuhe. Ein warmes Abendessen wird auch schon gerichtet; sogar gutes Bier kauu man haben. Eine Anzahl Matrazen mit wollenen Decken bietet den müden Wanderern eine erwünschte Ruhestätte für die Nacht. Z u f a m m e n s a s s u n g: Vorbereitungen zu einer Hochtonr — Gewitter — Bergstrom — Kälte — Einkehr in der Unterkunstshütte. Am nächsten Tag wird wieder zeitig ausgebrochen. Bald gelangen die Wanderer an ein großes Eisfeld, das sich aus dm im Winter ge- fallenen ungeheuren Schneemassen nach und nach gebildet hat. Diese Eisfelder heißen Gletscher; sie sind zuweilen mehrere Stunden lang und breit und bis zu 300 m dick. Das Gletschereis hat oft Spalten und Klüfte. Diese müssen die Bergsteiger mit Hilfe des Bergstocks über- springen. Gefährlicher noch ist eine Gletfcherwandernng, wenn frischer Schnee gefallen ist und dadurch die Spalten verschneit sind. Dann wird die ganze Gesellschaft in gleichmäßigen Abständen an dem mitgebrachten langen Seil angeknüpft. Ein Führer geht voraus und prüft mit dem Bergstock vorsichtig den Weg; die andern treten genau in seine Fuß- stapfen. Bricht ja eine Person in eine Spalte ein, so wird sie durch die übrigen gehalten. Manchmal geht's auch eine steile Eiswand hinan; da müssen erst mit dem mitgebrachten Eispickel Stuseu gehauen werden. Nachdem der Gletscher überschritten ist, kommt die Gesellschaft an einen steilen, felsigen Hang. Da könnte man nicht hinaufkommen, wenn nicht Eisen klammern sür die Füße in den Felsen geschlagen wären, und wenn nicht außerdem zum Anhalten ein Drahtseil angebracht wäre. Dieses Seil ist mit Eiskrystalleu besetzt und so kalt, daß es die Hände nicht lang halten könnten. Da leisten nun die mitgebrachten Fausthandschuhe gute Dienste. Nun geht es eine Stunde lang auf einem fchmalen Rückeu, einem Grat dahin, der nach der einen Seite besonders steil abfällt. Da sieht das Auge iu schauerliche Abgründe hinunter. Den Weg kann nur ein Schwindelfreier gehen. Schon lange hat sich wieder die Kälte den Bergsteigern nnange- j

2. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 63

1898 - Schwabach : Schreyer
— 63 — 3. Bei Augsburg auf dem Lechseld geschah die große Schlacht; da hat der Kaiser Otto den Hunnen warm gemacht. 4. Da war auch unser Schuster von Lauingen dabei; der schlug gar manchen Schädel aus einen Hieb entzwei. 5. Eiu Goliath der andre im Hunnenheer sich fand; wohl mancher deutsche Degen erlag von seiner Hand. 6. Da kam der wackre Schuster von Lauingen daher: „Ei, lasset mich zusammen mit diesem alten Bär!" 7. Nun ging ein scharfes Klingen der blanken Schwerter los; es dröhnten Schild und Panzer von manchem harten Stoß. 8. Ein Hieb durchbrach den Schädel; er stürzt: Viktoria! da lag der große Esel in seinem Blute da. 9. Und lauter Jubel schallte durchs ganze deutsche Heer! der Kaiser selber eilet auf seinem Roß daher. 10. Und eine goldne Kette, ein Mohrenkops daran, die hängt der deutsche Kaiser dem braven Schuster au. 11. Darnach beschloß zu Lauingen ein Hochwohlweiser Rat Zu Ehren eines Lauinger Schuhmachers Heldeuthat: 12. „Es soll derselbe Mohrenkops Hinsort im Wappen stehn." Und also ist zur selben Stund' in Lauingen geschehn. (Alexander Schöppuer.) c. Bei der Stadt Donauwörth erreicht das Donauried sein Ende. Bon dieser Stadt hat uus die Geschichte folgende Schreckenstat*) aufbewahrt: \@§ war im Winter 1255 auf 56, als Herzog Ludwig von Bayern wegen dringender Geschäfte aus längere Zeit verreisen mußte. Seine junge Gemahlin Maria von Brabant ließ er aus der Burg in Schwäbisch- Wörth zurück. Aus ihrer Einsamkeit schickte die Herzogin einen Boten mit zwei Briefen ab. Von diesen war der eine an ihren Gemahl, der andere an einen befreundeten Grasen gerichtet. Der Bote tras den Herog in Heidelberg an, verwechselte jedoch aus Unachtsamkeit die Briese. Ludwig, schon durch den Anblick des Schreibens erregt, hielt einige Aus- drücke darin sür verdächtig. In rasender Wut eilt er spornstreichs nach Wörth und läßt, den 18. Jänner, seine treue Gemahlin, ohne deren Beteuerungen zu beachten, durchs Schwert euthaupteu. Noch in selbiger grauser Nacht wurde der Leichnam der unglücklichen Herzogin ins Kloster gebracht und der Abt aufgefordert, ihu zur Ruhe zu bestatten. Dem- gemäß sand Maria von Brabant ihre Grabstätte in der Frauenkapelle des Klosters. Bald erkannte der gestrenge Herr die Unschuld seiner *) Aus: Weiß und Blau.

3. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 102

1898 - Schwabach : Schreyer
— 102 — lichte sieht der König ein Mütterlein, die Enkelin auf dem Schöße, und lenkt sein Pferd hin, daß Roß und Reiter sie zerstampften. Und wie der Bauersmann und sein Weib aus der Hütte trostlos treten, um die sterbende Mutter im Hause zu betten, da hetzt der König die schnaubenden Rüden auf sie, daß auch sie unter den Zähnen der Bestien verscheiden. Lachenden Blicks sieht der König zu und mit ihm die Gattin und Kinder, wie sterbende Menschen im Blnte sich winden. Da hebt das Mütterlein mit gebrochenem Blick empor die zer- fleischte Rechte und flucht fürchterlich im Sterben dem König und der Königin mit ihren sieben Kindern, daß sie die Strafe der Gottheit erreiche und in Felfen verwandle. Und die Erde erbebt, der Sturmwind braust, als ob das Weltende gekommen. Feuer sprüht aus dem Schöße der Erde und wandelt Vater, Gattin und Kinder in riesige Felsen um. So steht Watzmann, mit Gattin und sieben Kindern in riesige Felsen verwandelt, und blickt als ewiges Wahrzeichen hinab in's Berchtes- gadener Land. Zusammenfassung: König Watzmann. Setzen wir nnsern Fuß in den Ort selbst, so finden wir denselben belebt von Tausenden von Fremden aus allen Ländern der Welt. Sie alle sind gekommen, um die Wunder dieses Erdenwinkels zu genießen. Der Berchtesgadener sieht die Fremden gern; sie bringen ihm Verdienst. — An allen Fenstern, insbesondere in den großen Läden, können wir Kunstwerke der Bild schnitz er ei in den mannigfaltigsten Formen und Arten bewundern. Mehr als die Hälfte der Bewohner lebt von dieser Kunst, die sie iu der unten im Thale liegenden Schnitzschule erlernen. Berchtesgadener Holz- und Elfenbeinschnitzereien gehen durch den Handel hinaus iu alle Welt. — Der Ackerbau kann in dem Lande, das zu 2/4 aus Felsen und Bergen besteht, und von dem i/g mit Seen und Waldungen bedeckt ist, wenig einbringen. Das Kgl. Schloß Berchtesgadens ist ein langer Bau. Alljähr- lich im Herbst pflegt unser Prinz-Regent hier Hof zu halten. Zu frühe- ster Morgenstunde zieht der hohe Herr hinaus iu die Berge, mit jugeud- licher Frische dem edlen Weidwerk obzuliegen. Außerhalb des Marktes betreten wir eine Banmanlage, den Luitpo l dsh ain, und hier hat das dankbare Berchtesgadener Land dem hohen Herrn ein würdig Stand- bild errichtet. „Auf breitem Marmorsockel erhebt sich die eherne Statue des Regenten in schmucker Iägertracht: den federgeschmückten Hut aus dem Haupt, ausgerüstet mit Rucksack, Doppelbüchse und Bergstock. Auf- recht, in straffer Haltung, grüßt die Gestalt hinüber zu den Hoch- recken der Alpen, die alljährlich erfüllt find vom frohen Getöse der Hosjagd." Zusammenfassung: Berchtesgaden.

4. Das Maingebiet - S. 116

1908 - Schwabach : Schreyer
Vii. Uwe Wloßfaßrl auf Sem Main. A.darbietung. Wir wollen mit den Bäumeil des Frankenwaldes „auf Reisen gehen" ! Bäume gehen auf Reisen? Wie denkt Ihr Ench das? Um- hauen — Wagen — Eisenbahn. — Sind Ench schon reisende Bänme begegnet? — Woher kamen sie? Heidenberg. — Mit welchen Bäumeu reisen wir? Frankenwald. — Wo werden wir also nnsre Reise kameraden finden? Frankenwald. — Suchen wir sie auf. 1. Im Arankenwatd. Wie müsseu wir vom Fichtelgebirge ans gehen? Nordwesten. — Nachdem wir die Höhen des Fichtelgebirges verlassen haben, kommen wir an eine merkwürdige Bahuliuie. Eben kommt ein Zug, der vou zwei Maschinen gezogen, von einer dritten geschoben wird. Warnm wohl? — Seht, hier muß die Eisenbahn eine Anhohe hinausfahren. Wir sind an der berühmteu Schiefen Ebene. Überschreiten wir das Schienengeleise, so stehen wir am Fuße des Fraukenwaldes. Die Schiefe Ebene, bildet also die Grenze zwischen beut Fichtelgebirge itrtb dem Frankenwald. Über bemooste Ab- häuge schreiten wir weiter und erreichen mit geringer Mühe den Rücken des mäßig hohen Gebirges. Wenig Gipfel überragen ihn; nur der D ö b r a b e r g hebt sich merklich ab. Kalte Bergluft"umweht uns hier oben, wo der spät eingezogene Sommer dem früh hereinbrechenden Winter weichen muß. Wir sehen daher nur wenige Äcker, auf denen Kartoffeln, Hafer und Flachs ge- deihen; meist arme Lente wohnen dort oben. Dagegen erfreuen unser Auge prächtige Nadelwälder. Die schönste» Tannen und Fichten unsres Vaterlandes schmücken die Höheu des Frankenwaldes. — Ein Abstecher führt uns in den Badeort Stebe.» Hier spendet der Frankenwald der leidenden Menschheit in einigen Quellen heilsames Stahlwasser. — Im nördlichsten Teile dieses Gebirges, in der Nähe von Ludwiasstadt. treffen wir große Sch ieserbrüche. in denen schwarze Schiefersteine aus der Erde gegraben werden. Die armen Bewohner verschaffen sich geringen Verdienst, indem sie den Schiefer schaben, glätten und in den Rahmen einfügen. So werden hier oben

5. Das Maingebiet - S. 144

1908 - Schwabach : Schreyer
c) D e r Winter in der N h ö u. Der Winter in der Rhön dauert viel länger und ist kälter als bei uns. Überall liegt tiefer Schnee. Alle Wege sind verschneit. Wenu der Nhöner zu seiuem Nachbarn will, muß er sich erst einen Weg schaufeln. Frierend sitzen oft die Leute in ihrem armseligen Stüblein; denn das Holz ist teuer und sie müssen sich mit Torf be- helfen. Nicht selten geht auch ihr Wintervorrat zu Ende; sie haben kein Futter mehr für das Vieh, keine Kartoffeln mehr für sich selber. Da geht es deu armen Leuten in der Nhön oft sehr schlecht. 6. Volksspruch: „In der Rhön ist es dreiviertel Jahr Winter und ein Vierteljahr kalt."

6. Die mathematische Erdbeschreibung - S. 18

1829 - Augsburg : Kollmann & Himmer
18 §. 21. Die Kometen als Unglücksboten. Die seltenere Erscheinung der Kometen, und ihre oft furchtbare Gestalt *) erklärt die Besorgnisse, mit welchen man bey allen Völkern und zu allen Zeiten diese Him- melskörper betrachtete, und warum man sie als Unglücks- boten fürchtete. Obgleich es auf der Erde nie an Unglücksfällen man- geln wird, um jeden Kometen mit einem solchen Unglücke in Verbindung zu setzen, so war denn doch ein Astronom des vorigen Jahrhunderts, der für jeden Kometen ein groß- ßes Unglück aus der Geschichte zu suchen bemüht war, ge- nöthigt, eine Nebellion der Bürgerschaft von Lübeck ge- gen ihre Obrigkeit, bey Ermanglung wichtigerer Bege- benheiten, von einem Kometen vorherverkündigt seyn zu lassen. Ob aus der Annäherung eines Kometen an un- sere Erde, oder aus dem Zusammenstossen desselben mit ihr für uns Unglück zu fürchten sey, ist sehr unwahr- scheinlich. Zwar durchschneiden die Bahnen mancher Kometen die Erdbahn. Indeß können ja auch die Wege zweyer Menschen sich oft durchschneiden; aber wie selten werden diese Menschen gerade auf den Durchschnittspunk- ten zusammentreffen? *) Der Komet von i6iz hatte einen so langen Schweif, daß des- sen Ende noch nicht völlig aufgegangen war, wenn sein Kops schon senkrecht über dem Haupte des Beobachters stand. **) Man könnte wohl eben so leicht für jeden Kometen ein gutes Ereigniß auffinden. Wenn der Komet von t8h den russischen Krieg vorherverkündigte; warum hat er nicht eben so gut das gute Weinjahr (vin á la cómele) angedeutet? "*) Dieß Zusammenstossen, welches zwar möglich ist, kann sich je- doch, nach Olberö, in.220 Millionen Jahren nur einmal ereignen.

7. Die mathematische Erdbeschreibung - S. 78

1829 - Augsburg : Kollmann & Himmer
der Erde von mancher Seite Widerspruch fand, so ist doch jetzt die Wahrheit derselben ausser allen Zweifel gesetzt. In- deß sollen doch hier einige der Einwendungen angeführt und widerlegt werden, die man ehmals gegen die Bewe- gung der Erde vorbrachte. 1. ) Man sagt, daß man eine Umwälzung der Erde und seiner selb ff empfinden müßte. Dagegen antwortet man: Allerdings müßten wir diese Umwälzung empfinden, wenn die Bewegung der Erde nicht ganz sanft, und nicht immer sich ganz gleich- förmig geschehen würde; oder wenn die Gegenstände auf der Erde durch die Umwälzung sich in ihrer relativen La- ge gegeneinander änderten; so daß wir immer an einen andern Ort und zu andern umstehenden Dingen auf der Erde gelangten. Denn nur auf diese Weise sind wir im Stande zu bemerken, daß wir unsere Stelle verändern und uns fort- bewegen. Allein da die Bewegung der Erde sanft, sich ganz gleichförmig und ununterbrochen vor sich geht; und da wir bey dieser Bewegung mit der ganzen Oberflache der Erde, mit der Atmosphäre und allen Gegenständen, welche um uns auf der Erde sind, zugleich fortgerückt werden, so können wir in Hinsicht aller Umgebungen nicht die ge- ringste Veränderung bemerken, und es bleibt uns also kein Merkmal, die Bewegung zu entdecken. Eine Fahrt im Zimmer eines Schiffes oder eines Floßes auf einem Strome versinnlicht das Gesagte. 2. ) Man sagt, bey der Umwälzung der Er- de müßten wir und alle Gegenstände auf dersel- den von ihrer Oberfläche wegfallen, oder weg- geschleudert werden. Dagegen steht: Allerdings bekommen die Körper auf
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