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1. Geschichte und Geographie des Königreichs Bayern - S. 13

1881 - Berlin : Hofmann
- 13 - Vaterland umschloß damals außer Oberbayern, Niederbayern und der Oberpfalz nur mehr Nordtirol und das Jnnviertel. Die übrigen Teile hatte der Kaiser losgetrennt und viele Gebiete reichsunmittelbar gemacht, und mancher Mark- und Landgraf übertraf den Herzog an Länderbesitz und Macht. Nachdem Otto I. zu Regensburg den ersten Landtag gehalten hatte, bereiste er die Gauen Bayerns, hielt allenthalben öffentlich Gericht, nahm feinen Aufenthalt schließlich in Kel-heint und starb int Alter von 63 Jahren (1183). Sein Sohn und Nachfolger Ludwig I., der Kelheliner, that viel für die Gründung und das Emporkommen von Städten (Landshut, Landau, Straubing), unterdrückte die blutigen Fehden zwischen den oft widerstrebenden Grafen und war — wie fein Vater — von seinen Bayern treu geliebt. In dem Streite zwischen dem Hohenstaufen Philipp und dem Welfen Otto Iv. nahm Ludwig d. K. Partei für letzteren. Als Philipp von dem Pfalzgrafen Otto ermordet und Otto Iv. allein König war, wurde der Bayernherzog mit den Pfalzgrafen - Gütern des Geächteten belehnt und erhielt zugleich die Erblichkeit Bayerns urkundlich zugesichert. Ludwig d. K. ließ die Burg Wittelsbach schleifen und an deren Stelle eine Kirche und ein Kloster erbauen. Da Otto Iv. sich gegen den Papst widerspenstig zeigte, wurde er in den Bann gethan, und nun trat Ludwig auf Seite des zum Gegenkönig gewählten Hohenstaufen Friedrich Ii. Dieser, ein Enkel Barbarossas, belehnte ihn mit der Pfalzgrafschaft am Rhein (1214), die damals die Gebiete um Heidelberg und Mannheim umfaßte. Nachdem Ludwig den Kaiser zur Krönung nach Rom begleitet hatte, unternahm er einen Kreuzzug nach Ägypten, geriet aber dabei mit vielen Edlen aus Bayern in des Sultans Gefangenschaft und konnte nur mit Not die Freiheit wieder erlangen. Unter seiner Regierung hat sich Bayern durch deu Anfall vieler Grafschaften, die er erbte, bedeutend vergrößert. (Cham, Vohburg, Reichenhall, Mallersdorf rc.) Um feinem Haufe die Pfalzgrafschaft am Rheine zu sichern, brachte er die Vermählung seines Sohnes Otto mit Agnes, der Erbtochter des abgesetzten Pfalzgrafen, zustande. Bayern und Pfalz — Gott erhalt's! Ludwig d. K. fand seinen Tod aus der Kelheimer Brücke durch die Hand eines unbekannten Meuchelmörders (1231). Es war eine trübe Zeit, in welcher Pfalzgraf Otto Ii., der Erlauchte, von Heidelberg nach Landshut übersiedelte und die Regierung von Bayern antrat. Der Papst erklärte die Bischöfe für Landesherren, die mit dem Herzog gleiches Recht haben sollten, und aus Entrüstung darüber entstanden wütende Bürgerkriege und blutige Ketzerverfolgungen; das Faustrecht waltete allenthalben. Im Kriege mit Österreich seufzte das Land unter den Fußtritten erkaufter Landsknechte. Kaiser Friedrich Ii. war in den Bann gethan und Herzog Otto Ii. ließ sich verleiten, auf die Verkündigung der Bannbulle zu dringen. Dafür bekriegte ihn der Kaiser, und Bayern fiel der Verwüstung anheim. Der Erz-

2. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 69

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 69 ganzer Grafschaften erweitert und abgerundet wurden. So kam es, daß von dem Grund und Boden der heutigen Provinz Hannover nicht weniger als ein Drittel in den Besitz geistlicher Herren gelangte. — Geistliche und weltliche Große wachten ängstlich über die erlangten Vorrechte. Sie verachteten sogar die kaiserliche Gewalt in ihren Ge- bieten, und als Kaiser Heinrich Iv. das gesunkene Ansehen in Sachsen wiederherstellen wollte, da betrachteten dies die sächsischen Fürsten als einen Eingriff in ihre Rechte, erhoben gemeinsam ihre Waffen gegen den Kaiser, und es entbrannte ein Kampf, der über ein halbes Jahr- hundert offen und heimlich fortgesetzt wurde. A. Tecklenburg. 30. Heinrich Iy. und die Sachsen. a. Die Empörung der Sachsen. 1073. „Alle Berge und Hügel Sachsens und Thüringens bebaute der König mit festen Schlössern und Burgen und legte Besatzungen hinein. Weil aber diese nicht genügenden Lebensunterhalt fanden, so erlaubte er ihnen, von den benachbarten Dörfern und Feldern nach Feindes Art Beute hinwegzuführen. Auch wurden zur Befestigung der Schlösser die Bewohner der umliegenden Gegenden selbst gezwungen, so daß sie alles zum Bau Erforderliche herbeifahren und bei dem Baue selbst wie Knechte im Schweiße ihres Angesichts Frondienste leisten mußten. Um jedoch nicht augenscheinlicher Tyrannei geziehen zu werden, wenn er gegen Unschuldige und gegen seine eigenen Unterthanen mit solcher Grausam- keit verführe, ermutigte er den Erzbischof von Mainz auf jede nur mögliche Weise, die Zehnten in Thüringen, wie er es schon vor mehreren Jahren beabsichtigt hatte, beizutreiben, und er versprach, ihn bei ihrer Einforderung mit allem Nachdruck zu unterstützen und jene, die dem Befehle nicht gehorchen wollten, durch seinen königlichen Machtspruch dazu zu zwingen; jedoch unter der Bedingung, daß der Erzbischof einen Teil der Zehnten, so groß er der königlichen Herrlichkeit angemessen sei, dem Könige überlassen sollte. Schwer lasteten die Besatzungen der königlichen Burgen auf dem Nacken der Sachsen und Thüringer. Alles, was in den Dörfern und auf den Feldern sich vorfand, plünderten sie bei täglichen Ausfällen, auch erpreßten sie unerträgliche Abgaben und Steuern von Wäldern und Ländereien und trieben häufig unter dem Vorwände des Zehnten ganze Herden hinweg. Die Bewohner des Landes, und unter ihnen sehr viele, die von gutem Herkommen und in den besten Vermögensverhält- nissen waren, nötigten sie, ihnen nach Art niedriger Knechte zu dienen, ja, sie entführten sogar Frauen und Töchter der Bewohner auf ihre Burgen. Und wenn dann einer unter so großen Übeln seufzte und den Schmerz seiner Seele auch nur in leisen Klagen auszusprechen wagte, so wurde er auf der Stelle in Ketten geworfen, als ob er ein schweres Unrecht gegen den König begangen hätte, und er konnte nicht eher wieder loskommen, als bis er durch Dahingabe seiner ganzen Habe sein Leben und seine Freiheit zurückerkauft hatte. Uud als nun deshalb

3. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 73

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 73 ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben. Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern. 3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog. Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser- lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer- brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege. Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen, wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte, empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah

4. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 75

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 75 an Johann fiel. Ihre Nachfolger behielten den Gebrauch der Teilung bei. So entstanden nach und nach die gesonderten Fürstentümer Braunschweig, Celle, Göttingen, Grubenhagen, Calenberg, Wolfenbüttel. Die letzte Teilung geschah i. I. 1635; auf ihr beruht der jetzige Um- fang der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig. Nach E. Quietmeyer u. a. 32. Krnst der Mekenner, Kerzog zu Lüneöurg. 1. Unter den Fürsten Deutschlands, welche der Reformation fast von Anbeginn ergeben waren und der Förderung derselben ihre Kräfte widmeten, wird man nicht an letzter Stelle den Namen Ernsts des Bekenners, des Herzogs von Braunschweig und Lüneburg nennen. Schon sehr frühe hatte sich von den welfischen Stammlanden das kleine Fürstentum Grubenhagen abgezweigt; später trennte sich das Fürstentum Lüneburg ab, dessen Umfang sich fast genau mit dem heutigen Regierungsbezirk deckt. Erst am Ende des 15. Jahrhunderts zerfiel auch das noch übrige Stück in die beiden Fürstentümer Braun- schweig-Calenberg und Brannschweig-Wolfenbüttel, so daß wir beim Beginn der Neuzeit vier Fürsten in den welfischen Landen herrschen sehen. Lüneburg war darunter das von der Natur am wenigsten begünstigte Land. Weite Strecken unfruchtbarer Heide, dazwischen kleine Dörfer und Einzelhöfe mit „räucherichen Hütten", in denen es aussah wie in einer „Arche Noah", in denen Hunde, Katzen, Kühe, Kälber, Rosse, Säue, Hühner, Schafe, alles bei einander wohnte, in demselben Raume, „wo der Bauer auf Stroh lag, alten Speck aß und Brot so hart wie ein Wetzstein". Es ist nicht zu verwundern, daß in einem solchen Lande die Reformation nicht aus einer tiefgehenden Bewegung des Volkes her- vorging, sondern von dem Landesherrn unter geringer aktiver Be- teiligung der Massen unternommen und durchgeführt wurde. Auch der Herzog war nicht ausschließlich von frommen Beweggründen geleitet, sondern es spielen staatliche und Geldverhältnisse bei seinem Vorgehen eine nicht unwesentliche Rolle. 2. Ernst war ein selten reiner und lauterer Charakter. Seine Ehe mit Sophie von Mecklenburg war eine sehr glückliche; im schönsten Verein erzogen beide ihre Kinder zur Gottesfurcht und Tugend. Bis in das kleinste war das Hauswesen geordnet; denn Ernst war ein vorzüglicher Hausvater. Gemeinsam betete er mit seinen Kindern das Tischgebet, und stets, bevor er sein Tagewerk begann, erflehte er mit lauter Stimme den Segen Gottes für dasselbe. Gern befaßte er sich mit Gottesgelehrsamkeit und besonders Geschichte; fleißig las er die Propheten und das Neue Testament. Er war ein Freund von feinem Witz, aber er verabscheute alles Gemeine. Strenge war er gegen andere, am strengsten gegen sich selbst; er lebte nüchtern, mäßig und keusch. Seinen Wahlspruch: „Andern diene ich, mich selber reibe ich auf," hat er durch die That zur Wahrheit gemacht; im Dienste seines Volkes hat er seine Kräfte verbraucht. Er liebte Gerechtigkeit und haßte alles

5. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 76

1901 - Leipzig : Hofmann
76 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor- brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen, sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft. Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing). 33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde. 1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz- losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel- und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter- mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer, auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens- weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518; die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig; der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen. Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde. 2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens- wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren 1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine
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