Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Regionen (OPAC): Bayern
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
C. Iv. vom Marggrafthum Meissen. 8ii
Der Viii. Articul.
Dom Stift Merseburg.
Dieses Stift liegt an der8aale, und ist gantz ger-
ne fünf bis sechs Meilen breit und lang.
Es ist vor Alters eine Grafschaft gewesen/ sie hat
aber nur 200. Jahr bis 1007. gestanden: darnach
ist es in ein Bißthum verwandelt worden.
Dieses Bißthum hat das Haus Sachsen mit gu-
ter Manier an sich gezogen/ und Churfürst folian-
nes Georgius Í. hat es in seinem Testamente sei-
nem dritten Sohn, Christiano, zu seiner Lan-
des-Portion angewiesen/ und seine Nachkommen
haben es bis A. i?z8. besessen/ da endlich der letzte
postulirte Administrator, Hertzog Henricus, diß
Zeitliche ohne Erben gesegnet hat.
Von dieser Zeit an hat der Churfürst diese erledig-
te Landes-Portion, über welche er ohnedem die Lan-
des-Fürstliche Hoheit hatte, an das Chur-Haus ge-
zogen und darbcy alle Religions-Freyheit verspro-
chen. Die Landes-Regierung besteht anietzo aus ei-
nem Cantzler, sechs Adelichen, und zwey Bürgerli-
chen Hof-und Justitz- Rächen, welche vom Chur-
Hause ernennet sind. Das Dom-Capitul aber be-
stehet noch jetzo aus Xvi. bis Xx. Canonicis, hat
alle seineprivilegia und Jura beybehalten, und ste-
het mit der Landes-Regierung gar in keiner Verbin-
dung. Es sind darunter allemal zwey Professores
aus der Juristischen Facultät zu Leipzig. Im übri-
gen ist in dem gautzen Stifte keine andere als die Lu-
therische Religion und das A. 1666. angelegte
Stifts»Gox8i8'Porigal und 8uperiutenöeutur
sind noch bis auf den heutigen Tag zu Merseburg.
Diß
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TM Hauptwörter (100): [T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T69: [Iii Ann Reg Urkunde Otto Chron Waitz Stumpf Urk Leg], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium]]
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Regionen (OPAC): Bayern
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
744 Das X. Buch, vsn Ober--Sachfen,
liche» Oder,Hof.gerichteu , in Wittenberg und Leipzig,
belanget werden.
Dergleichen Schrift, Sassen find nun zum wenigsten
Lxx, welche gewiß so viel betragen, als eine reiche Graf,
schaft: Das meiste sind schöne Ritter. Güter : Es sind
aber auch einige kleine Städte mit darunter.
Nachdem A. 1?I8. der letzt regierende Hertzog
von Zeitz gestorben ist, so hat der Chllrfürst seine
Landes-Portion an stch gezogen, darunter ist das
schöne Amt Tautenburg, welches ohnstreitig
in Thüringen lieget, und also auch zu diesern Kreise
- gehöret:
Tautenburg, ein Schloß, Amt und Herrschaft
zwischen .seng und Naumburg.
Frauen. Priesn1tz, ist ein Städtgen, welches in
das Amt Tautenburg gehört.
Hebet dieses gehöret: !. die Balley Thüringen
zu Zwezen, 2. die Commenthirey Griff-
Städt, und Z. die Schul-Pfortä, in diesen
Kreiß: Wir wollen aber von den Geistlichen Gü-
tern einen besonder» Articnl machen.
Endlich sind auch verschiederte Thüringische Gra-
fen gewisser Lehn-Güter wegen Vasallen von
Chur,Sachsen, und werden auch zu diesem Kreise
gerechnet. Sie sollen alle zusammen, aber eil! \z»
des an seinem Orte, ausgezeichnet werden , damit
die Gräflichen Güter fein beysarnmm bleiben.
Was aber etwan noch streitig ist , daran begehren
wir keinen Thei! zu nehruen.
Als auch A. 1746. der lcyte regierende Hertzog
von Weiss Bnfels gestorben ist: So hat der
Churfürst nicht nur dashertzogthum 0lfrflrt
als ein besonders Fürsteuthlun, wie w. foignrdcu
Articnl folgen wrrd/gcerbet/ sondern n iyu altch des-
sen fünf schöne Aemrcr die im Lhüririgisthen Kreise
TM Hauptwörter (50): [T36: [Stadt Mauer Tag Dorf Haus Burg Land Bauer Feind Bürger], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
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Regionen (OPAC): Bayern
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
624 Das Ix. Buch, von Nieder-Sachsen,
haben auch diese hohe Würde bis aufden heutigen
Tag behauptet.
Aber wo blieb damals das Hertzogthum Sach-
sen -Lauendurg? Dasselbe besaß eine besondere
Linie alts dem Hause Anhalt. Dieselbe war nicht
vermögend dem neuen Churfürsten das Hertzog-
thum Ober-Sachsen zu nehmen; urld der neue
Churfürst konte auch nicht bis nach Nieder-Sachsen
langen : Also blieben die Hertzogeausascanischem
Geblüthe noch über drittehalb-hundert Jahr inbe-
sitz von Sachsen - Lanenburg.
Endlich starb auch der letzte Hertzog von diesem
Lauenburgischen Hause, Julius Fr Anciscus,
A. 1689. und da fanden sich zwar acht Competen-
ten, unter welchen Churfürst Fridericus Au-
Gustus zu Sachsen ja wol der vornehmste war.
Aber Hertzog Georgius Wiliielmus zu
Celle satzte sich vor allendingen in Besitz, und weil
eben damals die Königs-Wahl in Polen im Wer-
cke war, so llahm König Au^nüu8, und zwar im
Namen des gantzen Hauses Sachsen, eilte Million
Reichs-Thaler vor seine gantze Anforderung an.
Weil nun eben llm selbige Zeit, dem Hause
Braunschweig - Lüneburg zu Ehren, eine neue
Chur - Voüide aufgerichtet wurde, so kam diese
Vermehrung der Churfürstiichen Lander recht ü
propos und nach dem Tode Hertzogs Geor^ü
Xfilbelmi zugelle A. 1705. fiel dieses Lauenbur^,
nebst seiner übrigen Verlassenschaft, an die Chur-
Linie zu Hannover-.
Nun wollen wir die merckwurdigen Oerter in
diesem Hertzogthum spccificiren.
Das
TM Hauptwörter (50): [T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler], T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T144: [Stadt Frankreich Münster Straßburg Metz Mainz Elsaß Bischof Frieden Trier], T55: [Friedrich Kaiser Kurfürst Herzog Sachsen Johann Karl Land Bayern Wilhelm], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni]]
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte.
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ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem
Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben.
Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern.
3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog.
Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der
Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen
seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige
Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser-
lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen
erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen
Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer-
brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch
treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen
lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und
so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern
hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden
und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs
Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah
dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer
günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram
wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm
herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege.
Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht
seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen,
wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser
vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der
Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm
die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es
zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach
Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte,
empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit
reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein
Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem
Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs
schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode
von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser
sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der
Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte
die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider
ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich
wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber
mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete
der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches
auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre
rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren
Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er
sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah
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TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T83: [Karl Heinrich König Otto Sohn Reich Kaiser Sachsen Ludwig Herzog], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T10: [Sachsen Karl Franken König Land Jahr Chlodwig Reich Krieg Volk], T151: [König Volk Kaiser Reich Fürst Land Gott Wilhelm Deutschland Frieden], T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Heinrichs Heinrichs Friedrich Friedrich Heinrichs Heinrichs Welf_Vi Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich Heinrich
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Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte.
Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter
seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich
auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor-
brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham
und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte
achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war
er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr
stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte
durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er
redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner
Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den
Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen,
sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der
Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft.
Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing).
33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde.
1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung
Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der
Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen
mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar
nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz-
losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die
Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte
hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es
auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun
Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel-
und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben
war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter-
mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer,
auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft
fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen
Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu
lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich
ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem
väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens-
weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518;
die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig;
der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide
einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen.
Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren
Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde.
2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die
Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und
Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens-
wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren
1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine
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TM Hauptwörter (200): [T80: [Kaiser Stadt Fürst Recht Reich König Reichstag Macht Adel Fürsten], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]