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1. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 73

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 73 ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben. Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern. 3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog. Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser- lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer- brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege. Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen, wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte, empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah

2. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 74

1901 - Leipzig : Hofmann
74 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Deutschland mit Schmach beladen; er bat, er flehete, er — warf sich seinem Vasallen zu Füßen. Die Umstehenden erblaßten; der tief er- schütterte Heinrich beugte sich zum knieenden Kaiser hinab. „Laß immer- hin die Krone da liegen," sprach seiner Begleiter einer, „einst wird sie dein Haupt schmücken." Die Kaiserin Beatrix aber erhob sich mit Würde, richtete den Gemahl auf und sprach: „Stehe auf, Herr, und gedenke dieser Stunde, wie Gott ihrer gedenken wird." — Heinrich zog trotzig von dannen. Friedrich wurde bei Leg nano geschlagen und mußte einen wenig günstigen Frieden schließen. Das benutzten Heinrichs Feinde. Sie bestürmten den Kaiser mit vielfältigen Klagen, und er lud Heinrich vor seinen Richterstnhl ans mehrere Reichstage. Heinrich erschien nicht; da wurde er zur Strafe seiner Herzogtümer und anderer Lehen verlustig erklärt. Sachsen erhielt Graf Bernhard von Anhalt, Albrechts des Bären Sohn; Bayern bekam Pfalzgraf Otto von Wittels- bach, Stammvater des jetzt noch regierenden bayrischen Hauses. Aber der alte Löwe sah nicht so ruhig der Teilung seiner Länder zu. Er griff zu den Waffen; doch er war der vereinigten Macht des Kaisers und der Fürsten nicht gewachsen. Geschlagen eilte er nach Erfurt, warf sich dort seinem Kaiser zu Füßen und flehte um Gnade. Da gedachte Friedrich des Tages, als er zu Heinrichs Füßen lag, und des Wechsels der menschlichen Schicksale; er sah die Narbe ans Heinrichs Stirn und gedachte der Tiberbrücke. Gerührt und mit Thränen in den Angen hob er den alten Waffengefährten auf. Er begnadigte ihn und sicherte ihm sein väterliches Erbe Braunschweig und Lüneburg unter der Bedingung, daß er drei Jahre lang den deutschen Boden verlasse. So zog denn Heinrich im Frühjahr 1182 nach der Heimat seiner Mathilde, zu deren Vater König Heinrich von England, nicht ahnend, daß sein Stern, nachdem er in Deutschland untergegangen war, glanzvoll dereinst in diesem Eilande wieder aufgehen würde. Denn 500 Jahre später, im Jahre 1714, bestieg sein Nachkomme, der Kur- fürst Georg Ludwig, als Georg I. den englischen Thron. 4. Nach seiner Rückkehr aus England nahm er Sachsen wieder in Besitz. Die Stadt Bardowik, welche ihn der Bevorzugung Hamburgs wegen zürnte, verschloß ihm die Thore. Heinrich zerstörte die Stadt und schrieb auf ihre Trümmer die Worte „vestigia leonis“, d. i. die Spur des Löwen. In stiller Zurückgezogenheit verlebte Heinrich dann den Abend seines Lebens, bestrebt, die Wunden zu heilen, welche seine vielen Fehden dem Lande geschlagen hatten. Er starb i. I. 1195 ans seiner Burg Dankwarderode; im Dom zu Braunschweig liegt er be- graben. (Sage vom Löwen Heinrichs.) 5. Nach dem Tode Heinrichs des Löwen zerfiel Sachsen durch Teilung unter seine Kinder. Sein Großsohn Otto das Kind erhielt i. I. 1235 seine Erbländer als Reichslehen vom Kaiser Friedrich Ii. und nannte sich „Herzog von Braunschweig-Lünebnrg". Die Söhne Ottos teilten das Herzogtum i. I. 1269 so, daß Br aun schweig, das Land zwischen Deister und Leine, Grubenhagen und dem Harz sowie das Göttingensche an Herzog Albrecht, Lünebnrg mit Celle

3. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 76

1901 - Leipzig : Hofmann
76 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor- brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen, sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft. Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing). 33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde. 1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz- losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel- und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter- mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer, auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens- weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518; die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig; der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen. Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde. 2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens- wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren 1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine

4. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 48

1901 - Leipzig : Hofmann
48 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Schöpfer. „In der Mitte der Westwand prangt die Darstellung der Wiedergeburt des Deutschen Reiches i. I. 1871. Kaiser Wilhelm und sein erlauchter Sohn nahen zu Pferde einem Triumphthore, wo sie vom Fürsten Bismarck, dem Grafen Moltke, vom Prinzen Friedrich Karl und zwei allegorischen Figuren, Elsaß und Lothringen, erwartet werden. Der Reichskanzler hält den Hammer zur Einweihung des Neubaues bereit, während die deutschen Fürsten derselben beiwohnen. Oberhalb schweben die Gestalten der Königin Luise und hervorragender Helden der Befreiungskriege; unterhalb erblicken wir den Vater Rhein und die Sage. So sind alle anderen Wände mit Bilder ans deutscher Sage und Geschichte aufs herrlichste geschmückt, und die farbenreichen Gemälde aus dem Märchen „Dornröschen" reden eine vernehmliche Sprache von deutscher Vergangenheit und Gegenwart und von der Bedeutung der alten Kaiserpfalz zu Goslar am Harz. Nach Meyer, Kohlrausch u. a. 20. Köttingen und Umgegend. 1. In dem freundlichen Thale der Leine liegt inmitten einer an- mutigen Landschaft Göttingen, einer der ältesten Orte Niedersachsens. Die Stadt soll ihren Ursprung dem Gaugericht, Goding, verdanken, das für die Bewohner des Leinegaues hier abgehalten wurde und sich später in das „hohe Landgericht am Leineberge" verwandelte, welches auf einem Hügel westlich von der Stadt abgehalten wurde. Schon im 10. Jahrhundert wird des Ortes Erwähnung gethan. Im Jahre 1210 erhielt er vom Kaiser Otto Iv. das Stüdterecht, welches Herzog Otto das Kind 1232 bestätigte. Im 13. und 14. Jahrhundert sah Göttingen glänzende Tage; damals wohnte auf dem fürstlichen Schlosse zu Güttingen Herzog Albrecht, Herr von Göttingen und später auch von Braunschwelg. Fünfzig Jahre später ward es abermals fürstliche Residenz. Da wohnte Herzog Otto der Quade hier, ein ritterlicher Herr, der aber den auf- blühenden Städten grollte. Göttingen war damals ein Hauptplatz für den Handel zwischen dem Norden und Süden Deutschlands und dadurch zu Macht und Reichtum herangewachsen; Otto hielt auf dem Schlosse Bollruz, das auf dem jetzigen Burgplane lag, seinen prächtigen Hof und stellte vielfach Ritterfeste an, zu denen sich viele vornehme Herren und Frauen einfanden. Später verlegte er aus Unmut gegen die Bürger seinen Wohnsitz nach Hardegsen, und von da an lag er mit Göttingen oft in Fehde, bis endlich Streitlust und Übermut ausgetobt halten und Sehnsucht nach Ruhe den Müden erfaßte. Während des Dreißigjährigen Krieges, im Jahre 1626, kam Tilly auch vor Göttingen. Er hatte eben Münden schändlich verwüstet; nun forderte er die Bürger auf, sich zu ergeben, sonst solle es ihnen an gänzlichem Verderben nicht fehlen. Er werde Göttingen thun, wie er Münden gethan habe. Sie schlugen seine Forderungen ab. Da beschoß er die Stadt fast unausgesetzt über einen Monat. In der Stadt ent- stand eine Seuche, an der täglich 50—60 Menschen starben. Das Schlachtvieh kam um aus Mangel an Futter; kaum daß das von den
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