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1. Geschichtliche Gedenkstätten - S. 26

1885 - Berlin : Hofmann
26 A. Europa. Konrad m. und den Welfen. — 1152 Wahl Friedrich Barbarossas. — 1749 28. August Goethe geboren. — 1815—1866 Sitz des deutschen Bundestages. — 1848— 1849 die deutsche Nationalversammlung. — 1871 10. Mai Friede zwischen Frankreich und dem deutschen Reiche. — Westlich am Main Höchst. 1622 Sieg Tillys über Christian von Braun- schweig. — Am Rhein Caub. 1814 1. Januar Übergang Blüchers mit dem schle- sischen Heere. i) Rheinprovinz. Regierungsbezirk Koblenz. Rense am Rhein südlich von Koblenz. 1338 Kurverein der deutschen Fürsten gegen die Einmischung des Papstes in die Reichsangelegenheiten. — An der Lahn Wetzlar. Sitz des Reichskammergerichtes. Regierungsbezirk Köln. Köln am linken Rheinufer. 1367 Bund der Hansestädte gegen Waldemar Hi. von Dänemark. — 1512 Reichstag unter Maximilian I.; Kreiseinteilung des Reiches. — 1582 bis 1583 erfolgloser Kampf des zum Protestantismus über- getretenen Kurfürsten Gebhard um das Erzstift. Regierungsbezirk Aachen. Aachen. Grabstätte Karls d. Gr. Krönungsstadt der deut- schen Kaiser. — 814 f Karl d. Gr. — 1215 Krönung Friedrichs n. — 1598 Ächtung der Stadt und Vertrei- bung der Protestanten. — 1668 Friede Ludwigs Xiv. mit Spanien. — 1748 Friede zwischen den am öster- reichischen Erbfolgekriege beteiligten Mächten (Österreich und England und den bourbonischen Staaten). Regierungsbezirk Düsse] dorf. Kaiserswerth am Rhein. 1062 Entführung Heinrichs Iv. durch Erzbischof Anno von Köln. — Weiter abwärts Xanten. 1614 Vertrag zwischen Brandenburg und Pfalz- Neuburg über die jülichsche Erbschaft. Krefeld. 1758 23. Juni Sieg Ferdinands von Braunschweig über die Franzosen, k) Westfalen. Regierungsbezirk Münster. Münster. 1533—1535 Herrschaft der Wiedertäufer. —

2. Geschichtliche Gedenkstätten - S. 27

1885 - Berlin : Hofmann
A. Europa. 27 1648 Friede zwischen Frankreich und dem Kaiser (west- fälischer Friede). — Westlich Stadtlohn. 1623 Sieg Tillys über Christian von Braun- schweig. Regierungsbezirk Minden. Minden an der Weser. 1759 1. August Sieg Ferdinands von Braunschweig über die Franzosen unter Contades. l) Hannover. Landdrostei Osnabrück. Osnabrück an der Hase. In der Nähe 783 Sieg Karls d. Gr. über die Sachsen. — 1648 Friede zwischen Schwe- den und dem Kaiser (westfälischer Friede). Landdrostei Hannover. Hastenbeck unweit Hameln. 1757 Sieg der Franzosen über die Engländer unter dem Herzog von Cumberland. Landdrostei Lüneburg. Sievershausen nordwestlich von Peine. 1553 Sieg des Kurfürsten Moritz von Sachsen und des Herzogs Heinrich von Braunschweig über Albrecht von Brandenburg-Kulmbach. Moritz f. Landdrostei Stade. Verden an der Aller. 782 Blutgericht Karls d. Gr. über 4500 gefangene Sachsen. — Nördlich Kloster Zeven. 1757 Konvention zwischen dem Herzog von Cumbeiiand und dem Herzog von Richelieu über die Räumung von Hannover durch die Engländer. m) Schleswig-Holstein. Holstein. Bornhöved östlich von Neumünster. 1227 Sieg der Nieder- sachsen über König Waldemar H. von Dänemark. — Bei Segeberg Schloss Travendahl. 1700 Friede Karls Xh. mit Dänemark. — Im Westen (bei Heide) Hemmingstedt. 1500 Sieg der Dithmarschen über die dänische und holsteinische Ritterschaft. Schleswig. Auf der Halbinsel Sundewitt (Ostküste) Düppel. 1864 18. April Erstürmung der dänischen Schan- zen durch die Preussen. — Östlich die Insel

3. Geschichte und Geographie des Königreichs Bayern - S. 18

1881 - Berlin : Hofmann
— 18 — hin, daß kein Feind ihm entgegen zu treten wagte; das Volk war seinem rechtmäßigen Fürsten treu. Unweit des Klosters Fürstenfeld, das sein Vater zur Sühne gegründet hatte, machte ein plötzlicher Tod dem vielbewegten Leben des großen Kaisers ein Ende (1347). Die dankbaren Bürger von München bestatteten ihn in ihrer ehemaligen Frauenkirche; in Fürstenfeld aber feiert man das Andenken des im Banne Gestorbenen bis heute im Stillen durch einen Jahrestag. 9. Ludwig hatte das Bayernland durch die vielen Gebietserwerbungen bedeutend vergrößert und ihm zu äußerem Ansehen verhelfen. Wären feine nächsten Nachfolger mit gleicher Thatkraft und gleichem Geiste ausgerüstet gewesen, das Haus Wittelsbach wäre das mächtigste in Deutschland geblieben. So aber zerfiel nach seinem Tode Alles rasch wieder, was er mit Mühe ausgebaut hatte. Unheilvolle Teilungen zersplitterten das Land, unglückselige Bruderkriege schwächten feine Kraft, und unter den Ränken des Kaisers Karl Iv.-gingen Tyrol, Brandenburg und die niederländischen Grafschaften bald wieder verloren. Die Stammlande Ober- und Niederbayern zerfielen 1392 in die Linien: Bayern-Ingolstadt (Gaue an der oberen Donau.) Bayern-Lands Hut (Niederbayern mit Ausnahme von Straubing) n. Bayern-München (zwischen Isar und Lech). Bayern-Ingolstadt kam 1447 an Bayern-Landshnt, dessen Regent Ludwig der Reiche den Ban der Martinskirche vollendete und die Universität Ingolstadt gründete (1472). Nachdem sein Sohn und Nachfolger Georg der Reiche gestorben war, fiel ein Teil feines Herzogtums (Lauingen, Neuburg, Weiden u. ct.) der Pfalz zu; den übrigen, größeren Teil (Niederbayern) aber erhielt Bayern-München. So war Ober- u. Niederbayern unter Albrecht Iv., dem Weisen, wieder vereinigt und um das verbundene Land für kommende Zeiten vor Zerstückelung zu bewahren, bestimmte dieser (1506) durch ein Gesetz die Unteilbarkeit Bayerns und die Erbfolge nach dem Recht der Erstgeb urt. Von nun an gebot über das Herzogtum also immer nur Ein Landesfürst, dem der älteste Sohn in der Regierung folgte. — Tie Pfalz sollte nach dem Vertrage von Pavia mit Bayern in Ausübung der Kur wechseln; allein Kaiser Karl Iv. sprach durch die goldene Bulle (1356) dem pfälzischen Hause die Kur würde allein zu und nahm dafür die halbe Oberpfalz (Sulzbach, Lauf, Hersbruck, Pegnitz, Hilpoltstein u. s. w.) an sich. Dieses abgetrennte Gebiet wurde erst im Jahre 1400 wieder mit dem Stammland vereinigt. In den darauf folgenden Jahren begannen auch hier unheilvolle Teilungen und dauerten fort bis zur Wiedervereinigung der Pfalz mit Bayern. Die Oberpfalz hatte besonders durch den in Böhmen entbrannten

4. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 73

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 73 ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben. Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern. 3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog. Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser- lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer- brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege. Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen, wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte, empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah

5. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 74

1901 - Leipzig : Hofmann
74 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Deutschland mit Schmach beladen; er bat, er flehete, er — warf sich seinem Vasallen zu Füßen. Die Umstehenden erblaßten; der tief er- schütterte Heinrich beugte sich zum knieenden Kaiser hinab. „Laß immer- hin die Krone da liegen," sprach seiner Begleiter einer, „einst wird sie dein Haupt schmücken." Die Kaiserin Beatrix aber erhob sich mit Würde, richtete den Gemahl auf und sprach: „Stehe auf, Herr, und gedenke dieser Stunde, wie Gott ihrer gedenken wird." — Heinrich zog trotzig von dannen. Friedrich wurde bei Leg nano geschlagen und mußte einen wenig günstigen Frieden schließen. Das benutzten Heinrichs Feinde. Sie bestürmten den Kaiser mit vielfältigen Klagen, und er lud Heinrich vor seinen Richterstnhl ans mehrere Reichstage. Heinrich erschien nicht; da wurde er zur Strafe seiner Herzogtümer und anderer Lehen verlustig erklärt. Sachsen erhielt Graf Bernhard von Anhalt, Albrechts des Bären Sohn; Bayern bekam Pfalzgraf Otto von Wittels- bach, Stammvater des jetzt noch regierenden bayrischen Hauses. Aber der alte Löwe sah nicht so ruhig der Teilung seiner Länder zu. Er griff zu den Waffen; doch er war der vereinigten Macht des Kaisers und der Fürsten nicht gewachsen. Geschlagen eilte er nach Erfurt, warf sich dort seinem Kaiser zu Füßen und flehte um Gnade. Da gedachte Friedrich des Tages, als er zu Heinrichs Füßen lag, und des Wechsels der menschlichen Schicksale; er sah die Narbe ans Heinrichs Stirn und gedachte der Tiberbrücke. Gerührt und mit Thränen in den Angen hob er den alten Waffengefährten auf. Er begnadigte ihn und sicherte ihm sein väterliches Erbe Braunschweig und Lüneburg unter der Bedingung, daß er drei Jahre lang den deutschen Boden verlasse. So zog denn Heinrich im Frühjahr 1182 nach der Heimat seiner Mathilde, zu deren Vater König Heinrich von England, nicht ahnend, daß sein Stern, nachdem er in Deutschland untergegangen war, glanzvoll dereinst in diesem Eilande wieder aufgehen würde. Denn 500 Jahre später, im Jahre 1714, bestieg sein Nachkomme, der Kur- fürst Georg Ludwig, als Georg I. den englischen Thron. 4. Nach seiner Rückkehr aus England nahm er Sachsen wieder in Besitz. Die Stadt Bardowik, welche ihn der Bevorzugung Hamburgs wegen zürnte, verschloß ihm die Thore. Heinrich zerstörte die Stadt und schrieb auf ihre Trümmer die Worte „vestigia leonis“, d. i. die Spur des Löwen. In stiller Zurückgezogenheit verlebte Heinrich dann den Abend seines Lebens, bestrebt, die Wunden zu heilen, welche seine vielen Fehden dem Lande geschlagen hatten. Er starb i. I. 1195 ans seiner Burg Dankwarderode; im Dom zu Braunschweig liegt er be- graben. (Sage vom Löwen Heinrichs.) 5. Nach dem Tode Heinrichs des Löwen zerfiel Sachsen durch Teilung unter seine Kinder. Sein Großsohn Otto das Kind erhielt i. I. 1235 seine Erbländer als Reichslehen vom Kaiser Friedrich Ii. und nannte sich „Herzog von Braunschweig-Lünebnrg". Die Söhne Ottos teilten das Herzogtum i. I. 1269 so, daß Br aun schweig, das Land zwischen Deister und Leine, Grubenhagen und dem Harz sowie das Göttingensche an Herzog Albrecht, Lünebnrg mit Celle

6. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 76

1901 - Leipzig : Hofmann
76 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor- brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen, sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft. Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing). 33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde. 1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz- losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel- und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter- mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer, auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens- weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518; die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig; der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen. Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde. 2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens- wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren 1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine
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