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1. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 21

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 21 Südeuropa erzeugt Mais und Reis, Apfelsinen und Feigen, Wein und Olivenöl. Die Fruchtbäume und Sträucher werden meist zwischen Getreide- feldern gezogen. Mitteleuropa ist reich an Getreide, Obst, Wein und Wäldern. Der Land- und Obstbau ist ein sehr sorgfältiger. Nordeuropa hat Nadel- wälder und Birken, Gerste und Hafer, Beeren, Moose und Flechten. Zu unsern Haustieren kommt in Südeuropa noch das Maultier; in Nordeuropa ersetzt oft das Renntier alle anderen Haustiere. Die Bevölkerung Europas gehört fast ganz der kaukasischen Menschenrasse an. Sie ist am dichtesten im W., am geringsten im N. und O. Drei große Völkersamilien, die in den Thälern der Alpen zusammen- stoßen, haben sich in den Erdteil geteilt. In der Mitte und im N. wohnen germanische, im O. slavische und im S. und S.-W. romanische Völker. Erstere gehören überwiegend der evangelischen, die zweiten der griechischen, die letztgenannten der römisch-katholischen Kirche an. Diese zählt etwa 180 Millionen Bekenner, die beiden ersten zusammen zu gleichen Teilen 185 Millionen. Zerstreut leben 6v2 Millionen Juden und auf der Balkan- Halbinsel ebensoviel Mohammedaner. Die Beschäftigung der Bewohner erstreckt sich auf alle Zweige der menschlichen Thätigkeit, besonders blühen Landbau und Obstzucht, Gewerbe und Handel, Schiffahrt und alle geistigen Arbeiten. 7. Die Staaten Europas sind im N.: Schweden mit Norwegen, Dänemark, im O. Rußland, im S.-O. Österreich, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Montenegro und die Türkei, im S.griechen- land, Italien, Spanien und Portugal, im W. Frankreich, Belgien, Niederlande und England, in der Mitte die Schweiz und das Deutsche Reichs Die Schweiz und Frankreich sind Republiken, Deutschland, Ruß- land, Österreich und die Türkei sind Kaiserreiche, Bulgarien und Monte- negro Fürstentümer, die übrigen Staaten sind Königreiche. Gieb an, wie die Staaten zu einander liegen! Wo liegen die Hauptstädte- Stockholm, Kopenhagen, Petersburg, Wien, Bukarest, Sofia, Bel- grad, Cetinje, Konstantinopel, Athen, Rom, Madrid, Lissabon, Paris, Brüssel, Haag, London, Bern, Berlin? In welcher Richtung reist man von der einen in die andere? — 6. Deutschland.*) (Flächeninhalt: 540 000 qkm. — Bevölkerung: 54 Will. Einw.) 1. Wie Europa das Herz der Erde, so kann Deutschland das Herz Europas genannt werden. Es vermittelt die Gegensätze von N. und S., O. und W. und zeichnet sich durch seine Lage, seine wechselvolle Boden- gestaltung und die Bildung seiner Bewohner aus. Es ist der Schauplatz der größten europäischen Kämpfe gewesen. 2. Das Deutsche Reich umfaßt 540000 qkm Fläche und zählt 54 Millionen Einwohner. Etwa 19 Millionen davon sind Katholiken, über 34 Millionen Protestanten und über lh Million Juden. Vom Bodensee bis an die Königsau, die dänische Grenze, sind es 900 km, von Metz bis Memel 1300 km. In Europa wird es nur von Rußland und Österreich an Ausdehnung und von Rußland an Volkszahl übertroffen. 3. Die natürlichen Grenzen sind im S. die Alpen, im N. die Nord- und Ostsee, im S.-W. die Vogesen. Im O. und N.-W. fehlen natürliche Grenzen. Inwiefern? — Die staatlichen Grenzen sind im N. Dänemark, im O. Rußland und Österreich, im S. Österreich und die Schweiz, im W. Frankreich, Belgien und die Niederlande. *) Vergl. Fig. 12 und Karte Ii am Schlüsse des Buches.

2. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 21

1901 - Leipzig : Hofmann
A. Heimatliche Landschafts- und Städtebilder. 21 die Oberfläche der Beete hin und setzt so auch diese in Brand. Ein kräftiger Gewitterregen löscht schließlich die Glut aus, oder sie erlischt von selbst. In die den Boden etwa einen Zoll hoch bedeckende warme Asche wird nun ohne weitere Düngung Buchweizen gesäet. Reichlich lohnt der Boden im Glücksfalle die angewandte Mühe; denn er giebt im allgemeinen 21 Körner zurück, ja, an besseren Stellen steigt die Ernte aufs 48fache. So ist es aber nur im ersten Jahre; im zweiten fällt die Ernte schon schwächer aus, und nach höchstens sechs Jahren ist trotz des jährlich wiederholten Abbrennens der Boden für Buchweizen er- schöpft. Man säet dann wohl Hafer oder Roggen ein; aber selten erzielt man eine gute Ernte. Die Brandkultur muß geschlossen werden; es beginnt eine dreißigjährige Brache, während welcher der Moor- boden in seinen Urzustand zurückkehrt. Das Brennen der Moore führt nun bekanntlich eine zeitweilige Landplage herbei, unter der nicht nur die nächste Umgebung, sondern unser deutsches Vaterland auf weite Strecken hinaus leidet. Es ist der Moorrauch oder Höhenrauch (— auch Harrauch, Heerrauch, Veenrot genannt —), der uns manchen schönen Frühlingstag verdirbt, wenn er, plötzlich am Himmel aufziehend, das Licht der Sonne schwächt und die Pracht des jungen Frühlings nur in falbem Scheine, als wolle sie absterben, erkennen läßt, indem er zugleich durch seinen brenz- lichen Geruch die Brust beengt und zusammenzieht. Aber auch einen ungünstigen Einfluß auf das Klima hat diese Landplage zur Folge. Er verhindert die Bildung von Gewittern und Regenfällen, trocknet die Luft aus und hindert die Entwickelung der Pflanzen. Er legt sich wie ein Schleier über die frisch ergrünte Erde, verhüllt die Sonnen- strahlen und schwächt ihren wohlthätigen Einfluß auf die Pflanzenwelt in einer Zeit, da das Korn, die Obstbäume und die Eichen blühen, und in der sie ohnehin schon unter dem Wechsel der Temperatur leidet. 3. Es ist daher nur zu natürlich, daß zahlreiche Versuche gemacht sind, das Moorbrennen zu beseitigen. Im Jahre 1870 bildete sich ein „Verein gegen das Moorbrennen", von dem manche fördernde Anregungen ausgegangen sind. So war er der Vorläufer der im Jahre 1876, vorzugsweise auf Veranlassung des landwirtschaftlichen Ministers Dr. Friedenthal und seines Ministerial- Direktors Dr. Marcard (geb. 1826 zu Hannover) ge- bildeten Central-Moorkommission, welche als ein beratendes Organ des landwirtschaftlichen Ministeriums ins Leben gerufen wurde. Der Thätigkeit dieser Kommission verdankt auch die im Jahre 1877 zu Bremen unter Professor Dr. Fleischers und Dr. Salselds Leitung errichtete preußische Moorversuchsstation ihr Entstehen. Dieselbe ist dem preußischen Ministerium für Landwirtschaft unterstellt und hat um die Hebung der Moorkultur die größten Verdienste sich erworben. Eine der vielen wohlthätigen Folgen ihrer gesegneten Wirksamkeit ist auch der durch Professor Dr. Grahl in Berlin im Jahre 1883 be- gründete „Verein zur Förderung der Moorkultur im deutschen Reiche".

3. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 73

1901 - Leipzig : Hofmann
B. Bilder aus der heimatlichen Geschichte. 73 ihn auf seinem Krönungszuge nach Rom und rettete Friedrich in einem Aufstande der treulosen Römer mit eigener Lebensgefahr das Leben. Dankbar bestätigte Kaiser Friedrich ihm die Herrschaft über Bayern. 3. In höchster Macht herrschte nun der 27jährige Sachsenherzog. Gern weilte er im Sachsenlande; die Burg Dankwarderode in der Stadt Braunschweig war sein Lieblingssitz. Hier stellte er zum Zeichen seiner Macht den ehernen Löwen auf, der noch jetzt die ehrwürdige Burg schmückt. Er verdiente den Ruhm, den er neben seinem kaiser- lichen Vetter genoß. Denn nach außen hin hatte er dessen Grenzen erweitert. Jenseit der Elbe hatte er die slavischen Völker, die heidnischen Obotriten, unterworfen. Nicht mit Gewalt hatte er ihre Tempel zer- brochen, nicht mit dem Schwerte sie zur Taufe getrieben, sondern durch treue, würdige Priester ihnen das Evangelium lieb und wert machen lassen; auch hatte er viele sächsische Ansiedler unter sie gemengt, und so befestigte er hier nach und nach seine Herrschaft. Auch im Innern hatten seine Lande an Macht zugenommen. Er duldete nicht Fehden und Unordnung. Der Handel Bardowiks erblühte unter Heinrichs Schutze und füllte die Stadt mit Reichtum, und mehr noch geschah dies bei Lübeck, als der Herzog dieje nenerworbene Stadt wegen ihrer günstigern Handelslage bevorzugte (worüber freilich Bardowik ihm gram wurde). Das von den Slaven eingeäscherte Hamburg war unter ihm herrlich erstanden. In Bayern erhob sich München unter seiner Pflege. Er sah mit Freuden seine Werke, erkannte mit Hochgefühl die Macht seines Willens. So wollte er seinen Willen auch vor niemand beugen, wollte allein Herr sein in seinem Reiche. Was bisher nur dem Kaiser vergönnt war, das that er jetzt; er gründete neue Bistümer (jenseit der Elbe); er setzte Bischöfe ein nach eigenem Ermessen. Da wurden ihm die mächtigen geistlichen Herren rings umher gar feind. Bald kam es zu offener Fehde. Im Jahre 1172 machte er eine Betfahrt nach Jerusalem. An den Grenzen der Länder, die er zu durchziehen hatte, empfingen fürstliche Gesandte den Weltgepriesenen, ehrten ihn mit reichen Geschenken. Auch der türkische Sultan feierte ihn hoch. Sein Ruhm ließ selbst Kaiser Friedrich den mächtigen Welfen mit besorgtem Blicke betrachten. Er kaufte zur Stärkung seiner Macht Heinrichs schwelgerischem Oheim Welf Vi. Besitzungen ab, die nach dessen Tode von Rechts wegen Heinrich hätten zufallen müssen. Da wandte dieser sich kalt von seinem Waffenbruder ab. Italien hatte die Bande der Freundschaft geschlungen, Italien zerriß sie wieder. Der Kaiser wollte die aufrührerischen Städte der Lombardei züchtigen. Sie standen wider ihn mit großer Macht. Er konnte Heinrich nicht entbehren. Heinrich wollte wohl Unterstützungen an Geld und Volk gewähren, aber selber mitziehen wollte er nicht. „Es hat dich Gott im Himmel," so redete der Kaiser, „über andere Fürsten erhoben, daß alle Macht des Reiches auf dir allein beruht; so ist es billig, daß du jetzt des Reiches Ehre rettest." Heinrich forderte die kaiserliche Reichsstadt Goslar mit ihren Bergwerken zum Lohn. Die konnte der Kaiser nicht geben. Aber er sah im Geiste sein kleines Heer von den Lombarden vernichtet, sah

4. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 74

1901 - Leipzig : Hofmann
74 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Deutschland mit Schmach beladen; er bat, er flehete, er — warf sich seinem Vasallen zu Füßen. Die Umstehenden erblaßten; der tief er- schütterte Heinrich beugte sich zum knieenden Kaiser hinab. „Laß immer- hin die Krone da liegen," sprach seiner Begleiter einer, „einst wird sie dein Haupt schmücken." Die Kaiserin Beatrix aber erhob sich mit Würde, richtete den Gemahl auf und sprach: „Stehe auf, Herr, und gedenke dieser Stunde, wie Gott ihrer gedenken wird." — Heinrich zog trotzig von dannen. Friedrich wurde bei Leg nano geschlagen und mußte einen wenig günstigen Frieden schließen. Das benutzten Heinrichs Feinde. Sie bestürmten den Kaiser mit vielfältigen Klagen, und er lud Heinrich vor seinen Richterstnhl ans mehrere Reichstage. Heinrich erschien nicht; da wurde er zur Strafe seiner Herzogtümer und anderer Lehen verlustig erklärt. Sachsen erhielt Graf Bernhard von Anhalt, Albrechts des Bären Sohn; Bayern bekam Pfalzgraf Otto von Wittels- bach, Stammvater des jetzt noch regierenden bayrischen Hauses. Aber der alte Löwe sah nicht so ruhig der Teilung seiner Länder zu. Er griff zu den Waffen; doch er war der vereinigten Macht des Kaisers und der Fürsten nicht gewachsen. Geschlagen eilte er nach Erfurt, warf sich dort seinem Kaiser zu Füßen und flehte um Gnade. Da gedachte Friedrich des Tages, als er zu Heinrichs Füßen lag, und des Wechsels der menschlichen Schicksale; er sah die Narbe ans Heinrichs Stirn und gedachte der Tiberbrücke. Gerührt und mit Thränen in den Angen hob er den alten Waffengefährten auf. Er begnadigte ihn und sicherte ihm sein väterliches Erbe Braunschweig und Lüneburg unter der Bedingung, daß er drei Jahre lang den deutschen Boden verlasse. So zog denn Heinrich im Frühjahr 1182 nach der Heimat seiner Mathilde, zu deren Vater König Heinrich von England, nicht ahnend, daß sein Stern, nachdem er in Deutschland untergegangen war, glanzvoll dereinst in diesem Eilande wieder aufgehen würde. Denn 500 Jahre später, im Jahre 1714, bestieg sein Nachkomme, der Kur- fürst Georg Ludwig, als Georg I. den englischen Thron. 4. Nach seiner Rückkehr aus England nahm er Sachsen wieder in Besitz. Die Stadt Bardowik, welche ihn der Bevorzugung Hamburgs wegen zürnte, verschloß ihm die Thore. Heinrich zerstörte die Stadt und schrieb auf ihre Trümmer die Worte „vestigia leonis“, d. i. die Spur des Löwen. In stiller Zurückgezogenheit verlebte Heinrich dann den Abend seines Lebens, bestrebt, die Wunden zu heilen, welche seine vielen Fehden dem Lande geschlagen hatten. Er starb i. I. 1195 ans seiner Burg Dankwarderode; im Dom zu Braunschweig liegt er be- graben. (Sage vom Löwen Heinrichs.) 5. Nach dem Tode Heinrichs des Löwen zerfiel Sachsen durch Teilung unter seine Kinder. Sein Großsohn Otto das Kind erhielt i. I. 1235 seine Erbländer als Reichslehen vom Kaiser Friedrich Ii. und nannte sich „Herzog von Braunschweig-Lünebnrg". Die Söhne Ottos teilten das Herzogtum i. I. 1269 so, daß Br aun schweig, das Land zwischen Deister und Leine, Grubenhagen und dem Harz sowie das Göttingensche an Herzog Albrecht, Lünebnrg mit Celle

5. Bilder aus Hannovers Geographie und Geschichte - S. 76

1901 - Leipzig : Hofmann
76 Bilder aus der heimatlichen Geographie und Geschichte. Unrecht. Als ihm einst die Nachricht gebracht wurde, einige Ritter seines Landes wollten einen Kaufmannszng überfallen, da setzte er sich auf einen der Wagen. Als dann im Dunkeln die Räuber hervor- brachen, rief er mit gewaltiger Stimme die einzelnen an, und Scham und Furcht trieb die Erkannten zur Flucht. Das Althergebrachte achtete und ehrte er, soweit es gut war; gegen seine Untergebenen war er leutselig und herablassend, gegen seine Prediger freigebig; sein Ohr stand den Klagen eines jeden offen. Er sprach gut und vermochte durch die Kraft seiner Rede manchen zu überzeugen. Denn was er redete, war stets seine eigene innere Überzeugung, und die Macht seiner Persönlichkeit mußte man empfinden, wenn er das Wort ergriff. Den Krieg fürchtete er nicht; aber er wollte ihn nicht selbst herbeiführen, sondern nur angegriffen das Schwert ziehen. Wie Luther hat ihn der Tod vor dem Schmalkaldischen Kriege hingerafft. Aus „Bilder zur Heimatskunde" (Bielefeld, Velhageu u. Klasing). 33. Die Kitdeshermer Stiftsfehde. 1. Das Bistum Hildesheim war seit der unglücklichen Verwaltung Johannes Iii. (1398—1424) mit Schulden also beladen, daß der Bischof oft nicht eine Burg frei hatte, wo er seinen Wohnsitz nehmen mochte; an eine kräftige Wahrung der fürstlichen Rechte konnte gar nicht gedacht werden. Im Laufe eines Jahrhunderts war diese Besitz- losigkeit fast Rechtsgrundsatz geworden, und wie das Reich durch die Erblichkeit der Reichsümter um sich selbst gekommen war, so mußte hier durch die Erblichkeit der Pfandschaften das Fürstentum, soweit es auf Landesteilen beruhte, beinahe zu bestehen aufhören. Als nun Johann Iv., welcher eine geordnete bürgerliche Wirtschaft dem ziel- und ratlosen Prassen vorzog, im Jahre 1504 zum Bischöfe erhoben war und die Pfandschaften einzulösen begann, standen die Ritter- mäßigen im erbittertsten Grimme gegen ihn auf. Denn es war süßer, auf den landesherrlichen Burgen zu hausen, über eine schöne Landschaft fast unumschränkt zu gebieten und durch Steigerung der bäuerlichen Dienste das auf die Burg vorgestreckte Geld sich reichlich verzinsen zu lassen, oder auch von sicherer Feste aus durch Fehde und Raub sich ein ritterliches Ergötzen und Einkommen zu verschaffen, als auf mäßigem väterlichen Erbteile zum Pfluge und prunkloser, doch rechtlicher Lebens- weise zu greifen. Die Gewaltthätigkeiten begannen im Jahre 1518; die Rittermäßigen verbündeten sich mit den Herzögen von Braunschweig; der Bischof erfocht am 28. Juni 1519 auf der Soltauer Heide einen entscheidenden Sieg, konnte ihn aber nicht gehörig benutzen. Seine Feinde bewirkten die Verhängung der Reichsacht über ihn, deren Vollziehung gerade ihnen übertragen wurde. 2. Wie die Rittermüßigen gegen ihre Fürsten, so standen die Bürger für ihn, und die Treue, welche damals Hildesheim, Peine und Bockenem mit ihrem Blute bewährt haben, wird in jeder Zeit rühmens- wert erscheinen. Retten konnten sie den Bischof nicht. In den Jahren 1521 und 1522 wurde das ganze Stift bis auf Hildesheim, Peine
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